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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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smarttrader
vor 3 Stunden von YingYang:

Wie kommst du darauf?

Die Rechnung würde ich gerne sehen.

Ja, schau mal ins Marktstammdatenregister wie viele 25kWp Anlagen es auf Einfamilienhäusern gibt.

Wie war das noch mit der USt? Sag blos das wusstest du nicht? Hast du noch keinen Freund, der im Finanzministerium arbeitet und dir das erzählt hat?

 

Zum einen erzählst du, dass sich PV bei 2300 EUR je KWp nicht lohnt und jetzt soll sie sich mit läppischen 10 Cent Einspeisvergütung rechnen?

Ist dein Excel kaputt?

 

25kWp = 25.000 KWh p.a.

25*2.300 EUR = 57.500 EUR

25.000 * 0,104 = 2.600 EURp.a.

 

Na zeig mal dein Excel wie sich das lohnt....

 

Du schreibst das doch selbst... .

 

Irgendwie immer verrückter deine Ausführungen. Aber ok, wenn du 12 000 kWh verbrauchst ist es gut. Bitte korrigiere dann aber deine vorherigen Aussagen über den Verbrauch. 25kWp sind ungefähr 125qm Fläche. Ich denke das wäre öfters möglich, aber wird halt nicht gebaut da aktuell unwirtschaftlich.

 

Aber irgendwann muss ich auch einfach akzeptieren, das du ein dauerhafter Besserwisser sein willst und solche extrem engstirnige Leute sind vielleicht gut aufgestellt als Fabrikarbeiter. Ich habe mich eh genug aufgerieben in diesen sinnlosen Disksussionen.

 

Vergleich Volleinspeiser zu Überschuss 25kWp ab Januar, ergibt ein Vorteil von 280 Euro p.a. . Aber das ist natürlich wieder alles falsch, genauso eine Rendite im untersten Bereich. Hast du Ramstein schon erzählt das er falsch rechnet? Es muss ja immer eine 2 stellige Rendite rauskommen.....

 

DFTT

 

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 6 Minuten von smarttrader:

Du schreibst das doch selbst... .

 

Irgendwie immer verrückter deine Ausführungen. Aber ok, wenn du 12 000 kWh verbrauchst ist es gut. Bitte korrigiere dann aber deine vorherigen Aussagen über den Verbrauch. 25kWp sind ungefähr 125qm Fläche. Ich denke das wäre öfters möglich, aber wird halt nicht gebaut da aktuell unwirtschaftlich.

 

Aber irgendwann muss ich auch einfach akzeptieren, das du ein dauerhafter Besserwisser sein willst und solche extrem engstirnige Leute sind vielleicht gut aufgestellt als Fabrikarbeiter. Ich habe mich eh genug aufgerieben in diesen sinnlosen Disksussionen.

 

Vergleich Volleinspeiser zu Überschuss 25kWp ab Januar, ergibt ein Vorteil von 280 Euro p.a. . Aber das ist natürlich wieder alles falsch, genauso eine Rendite im untersten Bereich. Hast du Ramstein schon erzählt das er falsch rechnet? Es muss ja immer eine 2 stellige Rendite rauskommen.....

 

DFTT

 

 

Nö DU bist es der sich dauernd widerspricht.

Erst rechnet sich PV nicht und du verlangst mehr Förderung, damit es überhaupt jemand baut. Da argumentierst du mit Mondpreisen, die völlig unrealistisch sind.

Und jetzt erzählst du plötzlich es rechnet sich schon ohne Eigenverbrauch nur mit Volleinspeisung.

Also entweder schreiben da zwei Leute über deinen Account oder du bist wieder gnadenlos am rumtrollen.

Und wenn es nichts zwischen 1%p.a. und zweistelligen Renditen gibt, dann nun ja, was will man dann noch schreiben?

 

Natürlich hat jeder 125qm Dachfläche zur Verfügung ohne Fenster und sonstige Aufbauten die Verschatten (Schornsteine, Satelittenschüsseln, etc.). Ist klar.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 50 Minuten von YingYang:

Mich wundert, dass das bei den aktuellen Preisen nicht noch viel mehr im Markt ist.

Das liegt an den Kosten für Smartmeter: Mein "dummer" Zähler kostet mich 20€/Jahr, ein Smartmeter eher so 100€/Jahr. Bei einem Verbrauch von ca. 1500 kWh muss man also erstmal 5ct/kWh im Schnitt einsparen. Diese Ersparnis ist bei täglichen Schwankungen von 10-20ct/kWh als kleiner Haushalt nicht möglich, selbst wenn man immer nur zu billigsten Zeiten Waschmaschine/Spülmaschine laufen lässt und alles optimiert. Kühlschrank zB lässt sich kaum optimieren (man könnte ihn höchstens für 1-2h beim Spitzenpreis ausschalten).

 

Aber es wird mehr und mehr kommen, wenn die Smartmeter sowieso Pflicht werden und wenn die Schwankungen immer größer werden.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Hast du nicht geschrieben, das eine PV Anlage 2 stellige Renditen generiert und es keinerlei Förderung bedarf?

Hast du nicht geschrieben das es nicht sein kann, das es keine Rendite gibt?

Man man, erst allen erzählen das 2 stellige Rendite garantiert sind und jetzt?

 

Klar widerspreche ich, du schreibst in einer Sonderkonstellation mit Sonder Afa und regulärer Abschreibung und danach direkt Wechsel in Liebhaberei. Das ist eine Ausnahme und keine gängige Praxis.

 

Ich sehe es als nicht erstrebenswert an und für absolut unrentabel, ich will aber auch nur auf 10 Jahre bewerten und nicht hoffen das es 20 Jahre ohne Reparatur gut geht.

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YingYang
vor 4 Minuten von smarttrader:

Hast du nicht geschrieben, das eine PV Anlage 2 stellige Renditen generiert und es keinerlei Förderung bedarf?

Ich müsste mich sehr täsuchen, dass ich irgendwo von 2stelligen Renditen geschrieben habe.

vor 4 Minuten von smarttrader:

Hast du nicht geschrieben das es nicht sein kann, das es keine Rendite gibt?

Das kann schon sein, dass es keine Rendite gibt, wenn man die Anlage im Keller aufbaut zum Beispiel. Oder sinnlose Wartungsarbeiten aufgeschwatzt bekommt. Oder unnötige Blitzschutzanlagen anbringt.

Man kann sich immer die Rendite irgendwie kaputt machen, wenn man mal böse auf den Kopf gefallen ist und der nicht mehr ganz funktioniert.

 

vor 4 Minuten von smarttrader:

 

Klar widerspreche ich, du schreibst in einer Sonderkonstellation mit Sonder Afa und regulärer Abschreibung und danach direkt Wechsel in Liebhaberei. Das ist eine Ausnahme und keine gängige Praxis.

In Bayern ist das für alle, die vor 2021 ihre Anlage in Betrieb genommen haben gängige Praxis.

vor 4 Minuten von smarttrader:

 

Ich sehe es als nicht erstrebenswert an und für absolut unrentabel, ich will aber auch nur auf 10 Jahre bewerten und nicht hoffen das es 20 Jahre ohne Reparatur gut geht.

Was siehst du nicht als erstrebenswert an? Oben wolltest du dem User erzählen er soll sogar die Nordseite voll machen und Volleinspeisung wählen.

Was denn nun?

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smarttrader
vor 5 Minuten von YingYang:

Ich müsste mich sehr täsuchen, dass ich irgendwo von 2stelligen Renditen geschrieben habe.

Das kann schon sein, dass es keine Rendite gibt, wenn man die Anlage im Keller aufbaut zum Beispiel. Oder sinnlose Wartungsarbeiten aufgeschwatzt bekommt. Oder unnötige Blitzschutzanlagen anbringt.

Man kann sich immer die Rendite irgendwie kaputt machen, wenn man mal böse auf den Kopf gefallen ist und der nicht mehr ganz funktioniert.

 

In Bayern ist das für alle, die vor 2021 ihre Anlage in Betrieb genommen haben gängige Praxis.

Was siehst du nicht als erstrebenswert an? Oben wolltest du dem User erzählen er soll sogar die Nordseite voll machen und Volleinspeisung wählen.

Was denn nun?

Lass uns mal deine Aussage aufarbeiten. 10kWp Südseite im Vergleich 20 kWp (10 Süd, 10 Nord). Reden wir von 70% weich oder hart? Welchen Ertrag je kwP Süd nehmen wir an? Welchen Ertrag kWp Nord nehmen wir an?

 

Der Gutachter hat 20% Verlust durch die 70% weich Regel angenommen, bei hart 25%.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 8 Minuten von smarttrader:

Der Gutachter hat 20% Verlust durch die 70% weich Regel angenommen, bei hart 25%.

Vollkommener Käse.

Wie soll das gehen? 

Da bräuchtest du ja vom ersten bis zum letzten Sonnenstrahl fast Dauerhaft >70% Ertrag.

Das ist komplett Weltfremd.

vor 8 Minuten von smarttrader:

Lass uns mal deine Aussage aufarbeiten. 10kWp Südseite im Vergleich 20 kWp (10 Süd, 10 Nord). Reden wir von 70% weich oder hart? Welchen Ertrag je kwP Süd nehmen wir an? Welchen Ertrag kWp Nord nehmen wir an?

Was für eine Aussage willst du aufarbeiten?

Kein Mensch mit klarem Verstand macht die Regel "hart".

Aber wenn doch liegst du bei 3-5% Verlust laut dieser Quelle und Süddach:

Clen Solar | Einspeisevarianten für Photovoltaikanlagen (clen-solar.de)

Zitat

70%-Regel (hart):

Begrenzung auf 70% der maximalen Wirkleistung (Anlagenleistung) durch Abregelung der Wechselrichterleistung oder die Verwendung eines Wechselrichters, der 70% der Anlagenleistung entspricht.

der Verlust durch diese Variante beträgt bei einem Süddach ca. 3 – 5 % vom Jahresertrag

Man muss sich mal vor Augen führen: Läge man 24/7 bei 100% Leistung, hätte man Verluste von 30%. Und dein "Gutachter" will dir weiß machen du hättest 25% Verlust ?!

Schalte doch wenigstens einmal die graue Masse zwischen deinen Ohren ein, ja?

 

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Letzte Woche war gutes Wetter, und die Anlage hat fast 50% der Zeit nur knapp über 15kw produziert. wenn ich zurück gucke, sieht das regelmäßig so aus.

 

Schöne klare Linie. Wie abgeschnitten. Aber YingYang sagt maximal 3-5% bei harter Reglung. Somit ist die weiche 70% Regel vollkommender Blödsinn. 

 

500kWh weniger pro Jahr bei einer 10 kWp Anlage. 10000 kWh auf 20 Jahre (deine Betrachtungsspanne) ergibt bei 6 Cent Einspeisevergütung 600 Euro. Sunny Home Manager 2.0 kostete bei uns 879 Euro. wir reden von einer 0815 10kWp Anlage.

 

Also Wechselrichter auf 70% hart und fertig. Der 25kW Wechselrichter ist bestimmt anderweitig bei knapp über 15kW begrenzt oder wir haben immer sicheren Sonnenschein der konstant ohne Schwankungen etc. vorhanden ist.

 

Es wird immer besser. Jetzt ist 70% hart schlecht, aber rechnet sich auf 20 Jahre garnicht. So langsam bin ich echt raus, das ist so lächerlich.

 

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 10 Minuten von smarttrader:

Letzte Woche war gutes Wetter, und die Anlage hat fast 50% der Zeit nur knapp über 15kw produziert. wenn ich zurück gucke, sieht das regelmäßig so aus.

50% der Zeit? Dir ist klar, was das Wort "Peak" bedeutet?!

 

 

Zitat

 

Schöne klare Linie. Wie abgeschnitten. Aber YingYang sagt maximal 3-5% bei harter Reglung. Somit ist die weiche 70% Regel vollkommender Blödsinn. 

Nö, nicht ich. Ein Link den ich eingestellt habe im Gegensatz zu ominösen "Gutachtern", die du als Quelle aufführst. Klingt aber plausibel. Jedenfalls sind 20% oder gar 25% kompletter Unsinn. Und jeder Mensch mit klarem Verstand wird das sofort erkennen.

Zitat

 

500kWh weniger pro Jahr bei einer 10 kWp Anlage. 10000 kWh auf 20 Jahre (deine Betrachtungsspanne) ergibt bei 6 Cent Einspeisevergütung 600 Euro. Sunny Home Manager 2.0 kostete bei uns 879 Euro. wir reden von einer 0815 10kWp Anlage.

Ich habe nichts dergleichen Sunny Home Manager o.ä. Bei mir regelt das der Speicher über Peakshaving. Kostet nichts extra.

Vorher informieren spart hinterher unnötige Kosten. Aber das weißt du ja als ehem. Geschäftsführer.

Zitat

 

Also Wechselrichter auf 70% hart und fertig. Der 25kW Wechselrichter ist bestimmt anderweitig bei knapp über 15kW begrenzt oder wir haben immer sicheren Sonnenschein der konstant ohne Schwankungen etc. vorhanden ist.

und fertig und dumm. Gerade bei 700 Watt Grundlast. 

70% von 25kWp sind übrigens 17,5 und nicht "knapp über 15kW". Aber das wird dir dein Bekannter der Matheprofessor ist, sicherlich erklären können.

 

Zitat

 

Es wird immer besser. Jetzt ist 70% hart schlecht, aber rechnet sich auf 20 Jahre garnicht. So langsam bin ich echt raus, das ist so lächerlich.

 

Das bist du in der Tat.

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smarttrader

Sagte ja, ist bestimmt anderweitig bei den 15kW abgeregelt.

 

Stimmt wir haben immer nur SMA als WR für PV und Batterie genommen. Welche HW hast du bei dir verbaut? GroWatt, Sungrow, Senec, Fronius, Huawei?

 

Das könnte mal ein brauchbarer Input werden, welche Geräte kein Smartmeter brauchen und trotzdem den Bezug messen und die Produktion steuern.

 

Bekannt ist mir da nichts.

 

 

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YingYang

Frag doch deinen Gutachter, den du dafür bezahlt hast....

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Anja Terchova
vor 16 Stunden von Caveman8:

@BWL0815

 

Ja für den klassischen Arbeitnehmer, der den ganzen Tag außer Haus ist ist das E-Auto mit Bidirektionalem laden natürlich weniger lukrativ. Aber auch dort: derzeit bekommst du zwischen 18:00 und 21:00 Uhr noch ordentlich Leistung aus der PV. Auch morgens bis 08:00 Uhr kommt noch genug Strom. Das wird in den meisten Fällen für den Weg zu Arbeit und den nächtlichen Verbrauch reichen. 
spätestens am WE lädst du dann das Auto voll und überbrückst mehrer Tage. 
sobald ein Tag Homeoffice im Spiel ist deckst du 100% der Woche ab. 

 

Aber wer will schon an einem schönen sonnigen Feierabend zuhause sitzen um sein Elektroauto zu laden?
 

Da fährt man doch bei sonnigem Wetter lieber an den Badesee oder ins Strassencafe. Zuhause bleiben und einen Netflix-Abend machen macht man doch eher wenn das Wetter schlecht ist.

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Caveman8

Mag sein. Ich denke aber auch in dem Fall nicht Samstag und Sonntag von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr. 
 

einen 77 kw Akku bekommt man bei einer durchschnittlichen PV Anlage von knapp unter 10kwp locker in 12 Stunden voll. Das reicht für eine Woche Haushaltstrom und und 200km Fahrtstrecke. Das dürfte in vielen Fällen für eine Woche reichen. Über 7 Tage wird man das Auto mit Sicherheit an insgesamt 12 Stunden zwischen 08:00 und 19:00 Uhr laden können. 
 

Wir selbst waren anfangs sehr skeptisch. Haben aktuell aber einen Hybriden mit 60km elektrischer Reichweite und sind von 10.000km ganze 9.100km rein elektrisch gefahren. Mit unserem Haus-Akku von 5kw sind wir ab etwa April autark. 
 

Beide Größen würden durch ein echtes E Auto mit Bidirektionalem laden massiv erhöht. 

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Nachdenklich
vor 8 Stunden von Anja Terchova:

Aber wer will schon an einem schönen sonnigen Feierabend zuhause sitzen um sein Elektroauto zu laden?

Nunja, man kann ja für die sonnigen Tage einen Verbrenner als Zweitwagen haben, damit das E-Auto daheim geladen werden kann.

:narr:

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 8 Stunden von Anja Terchova:

Aber wer will schon an einem schönen sonnigen Feierabend zuhause sitzen um sein Elektroauto zu laden?

Also ich fahre an sonnigen Feierabenden immer in 4h von Berlin nach Rom und zurück. Ist viel spannender als vor dem Fernseher zu sitzen und sonst lohnt es sich ja gar nicht ein Auto zu besitzen, wenn es 23h pro Tag rumsteht. (SCNR für Shitpost, kann weg)

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Anja Terchova
vor 8 Stunden von Caveman8:

Mag sein. Ich denke aber auch in dem Fall nicht Samstag und Sonntag von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr. 
 

einen 77 kw Akku bekommt man bei einer durchschnittlichen PV Anlage von knapp unter 10kwp locker in 12 Stunden voll. Das reicht für eine Woche Haushaltstrom und und 200km Fahrtstrecke. Das dürfte in vielen Fällen für eine Woche reichen. Über 7 Tage wird man das Auto mit Sicherheit an insgesamt 12 Stunden zwischen 08:00 und 19:00 Uhr laden können. 
 

Wir selbst waren anfangs sehr skeptisch. Haben aktuell aber einen Hybriden mit 60km elektrischer Reichweite und sind von 10.000km ganze 9.100km rein elektrisch gefahren. Mit unserem Haus-Akku von 5kw sind wir ab etwa April autark. 
 

Beide Größen würden durch ein echtes E Auto mit Bidirektionalem laden massiv erhöht. 

Kenne kein 77 KWh Elektroauto das mir gefallen würde. Der BMW i4 mit 80 KWh ist zwar wirklich schön, aber mir viel zu teuer.

Mini Cooper SE hat nur 33 KWh, Mazda MX-30 dann 35 KWh Audi Q4 e-tron 35 hat immerhin 55 KWh Akku.

200km in der Woche ist aber sehr wenig, das reicht bestenfalls für den Arbeitsweg, aber sonst für nichts.

Wenn ich nachrechne komme ich eher auf so 590km.

270km Arbeitsweg (27km einfache Strecke)
160km Privatfahrten unter der Woche
160km Privatfahrten am Wochenende

Mini-Cooper SE und Mazda MX-30 kommen auf so reale 130km Reichweite, abzüglich 54km Arbeitsweg bleiben dann noch 76km Feierabendreichweite. Das heisst sie müssen schon jeden Tag nachgeladen werden. Ich würde das von Montag bis Donnerstag so von ca. 1-7 Uhr nachts machen, aber da hat man natürlich keinen eigenen PV-Strom sondern nur Netzstrom.

Freitags würde ich bei schönem Wetter am Feierabend lieber erstmal an den See fahren und dann vielleicht von 22-0 Uhr schnell zwischenladen, höchstens bei mässigen oder schlechtem Wetter direkt ab 19 Uhr. Samstags und Sonntags würde es zwar meistens reichen wenn es um 13 Uhr voll ist und man könnte es dann eigentlich mit PV-Strom laden, aber würde dafür nicht extra aufstehen wollen. Würde es dann um so 5:30 Uhr direkt anstecken.

 

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Caveman8

Bei uns wird es wohl der BMW I4. Damit ist das dann schon ganz gut abbildbar. Aber ich denke wir stehen da ja auch noch ganz am Anfang. In 5 Jahren wird es massig Fahrzeuge mit an die 100kw Akku geben, die bezahlbar sind. 

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Inflation
24 minutes ago, Anja Terchova said:

Samstags und Sonntags würde es zwar meistens reichen wenn es um 13 Uhr voll ist und man könnte es dann eigentlich mit PV-Strom laden, aber würde dafür nicht extra aufstehen wollen. Würde es dann um so 5:30 Uhr direkt anstecken.

 

Mittlerweile sollte jedes E-Auto eine App haben, da stellt man dann eben ein, dass erst ab 12 Uhr geladen werden darf.

Den letzten Satz verstehe ich nicht. Um 5.30 Uhr anstecken und nicht früh aufstehen? Steht das nicht exakt im Widerspruch.

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Anja Terchova
vor 12 Stunden von Inflation:

Mittlerweile sollte jedes E-Auto eine App haben, da stellt man dann eben ein, dass erst ab 12 Uhr geladen werden darf.

Den letzten Satz verstehe ich nicht. Um 5.30 Uhr anstecken und nicht früh aufstehen? Steht das nicht exakt im Widerspruch.

Damit der Akku sicher um 13 Uhr voll ist müsste man den Ladevorgang spätestens so gegen 9:30 Uhr starten. Eine starre Timerfunktion macht aber nicht soviel sinn, weil man nie weis ob es wirklich so früh aufklart das die PV-Anlage soviel Leistung bringt das sich das Warten überhaupt lohnt.

Schlafe von Freitag auf Samstag meistens ein bisschen von 22-0 Uhr und dann nochmal von 6-12 Uhr. Um 9:30 aufstehen müssen wäre für mich früh aufstehen, weil ich bis 12 Uhr ausschlafe.

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Caveman8

Moderne Wallboxen beherrschen PV Überschussladen. Da wird das Fahrzeug nur mit PV Strom geladen und kann somit dauerhaft angeschlossen bleiben. 

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magicw

Wird aber den Strompreis nicht nachhaltig senken. Dieses Jahr wird er wohl noch durch die Decke gehen, wenn man sich das Schlamassel mit dem Russengas anschaut.

Wehe dem, der die nächsten 6 Monate einen neuen Abschluss für Strom braucht.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 2 Minuten von magicw:

Wird aber den Strompreis nicht nachhaltig senken. Dieses Jahr wird er wohl noch durch die Decke gehen, wenn man sich das Schlamassel mit dem Russengas anschaut.

Wehe dem, der die nächsten 6 Monate einen neuen Abschluss für Strom braucht.

Das wird nicht mehr viel Unterschied machen wenn die Klage vom Verbraucherschutz Erfolg hat.

 

Wurde einige Seiten weiter vorne schon mal diskutiert. :(

 

https://www.vzbv.de/pressemitteilungen/teure-strom-und-gastarife-vzbv-sucht-betroffene-fuer-klage

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magicw
vor 1 Minute von Chris611:

wenn die Klage vom Verbraucherschutz Erfolg hat.

Räumst du der Klage Chancen ein? Klingt mir nach Aktionismus.

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Gast230219
vor 1 Minute von magicw:

Räumst du der Klage Chancen ein? Klingt mir nach Aktionismus.

Es wäre ein Skandal, wenn das durchgehen würde. Aber mich wunder in Deutschland absolut nichts mehr.

Mich würde es sehr ärgern, weil ich meinem Versorger seit 9 Jahren treu bin.

 

Im Gegenzug müssten die Treuekunden die "Stromhüpfer" auf Schadenersatz und Ausgleichszahlungen für die Jahre verklagen, in denen sie günstiger Strom als die Stammkunden hatten.

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magicw
vor 4 Minuten von Chris611:

 

Im Gegenzug müssten die Treuekunden die "Stromhüpfer" auf Schadenersatz und Ausgleichszahlungen für die Jahre verklagen, in denen sie günstiger Strom als die Stammkunden hatten.

Warum das?  Soweit ich das verstehe, haben da etliche "Billiganbieter" derzeit probleme oder gingen schon pleite - d.h. die Stromhüpfer müssen zwangsweise wechseln und kommen in aktuell ungünstige Tarife - das ist doch strafe genug

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