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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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Bolanger
vor 52 Minuten von oktavian:

Diesen nationalen Thesen wie geil Deutschland ist und die Welt sollte uns dankbar sein.

Habe ich mit meinem Posting eine Wertung vorgenommen, die Du als "geil" aufgenommen hast? Ich kann diese Wertung nicht erkennen.

 

vor 54 Minuten von oktavian:

Kannst du belegen, dass die Wähler konkret 60 Cent je PV kWh zahlen wollten und perspektivisch zusätzlich die höheren Netzkosten gerne in Kauf nahmen?

Glücklicherweise leben wir seit einigen Jahrzehnten in einer Demokratie. Offensichtlich gab es in der Politik, die nunmmal das Mandat der Mehrheit der Wähler abbildet, keine ausreichend bedeutende Gegenbewegung. Sonst wäre unser Weg in Sachen Erneuerbare durch die Wählerstimmen im Zuge der Wahlen zu mehreren Legislaturperioden geändert worden. Es gab seit Einführung der Einspeisevergütung ausreichend Gelegenheit dazu. 

Wenn ich mir die derzeitige Medienlandschaft kurz vor der anstehenden Wahl ansehe, so kann ich nicht erkennen, dass die Öffentlichkeit der Höhe der Einspeisevergütung für PV-Anlagen auch heute eine große Bedeutung gibt. Zumindest habe ich den Eindruck, dass andere Themen deultich mehr Medienpräsenz haben als die Höhe der Einspeisevergütung für PV-Anlagen. @oktavian: Wenn dieses Thema für Dich so bedeutsam ist, dann versuche doch, Dich in die Politik gestalterisch einzubringen. Vielleicht gelingt es Dir, das Augenmerk der Öffentlichkeit auf dieses Thema zu lenken und somit die Wählerstimmen in eine Richtung zu lenken, die deinen Präferenzen entspricht.         

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von oktavian:

Mit Geld für Forschung hätte man vermutlich viel mehr erreichen können

Selbstverständlich, man muß nicht massenhaft schlechte Module bauen um zu erkennen, dass die Module schlecht sind und man Geld für neue Entwicklungsarbeit ausgeben muß. Umgekehrt muß eine neue Entwicklung erst mal sehr viel besser sein bevor man bestehende Produktionslinien  verschrottet. Deshalb wurden die Produktionslinien für die neuen. besseren Module auch nicht bei uns sondern in China gebaut.

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oktavian

@Bolangeres ist ein Unterschied zu sagen, die Entscheidung wurde von den Wählern getragen oder zu sagen das Thema war zum Zeitpunkt der Wahl nicht wichtig genug bei der Entscheidung der Wähler. Ich stimme letzterem eher zu. Wir haben eine repräsentative Demokratie und keine Volksentscheide. Es gibt Entscheidungen gegen den Mehrheitswillen der Bürger im Bundestag. Ich habe beim aktuellen Wahl-O-Mat unter 70% Übereinstimmung mit der am besten passenden Partei. Das kann ich gar nicht Abbilden bei der Wahl. Für mich ist das Thema nicht existenziell, weil ich mir auch 3€ / kWh und mehr leisten könnte. Es geht aber auch um Arbeitsplätze und es gibt Menschen, denen es schlechter geht. Unbestritten ist die Dekarbonisierung des Stromes ceteris paribus eine gute Sache. Man müsste Verlagerung von Produktion ins Ausland bei niedrigeren Umweltstandards gegenrechnen und auch die Verteuerung von Wärmepumpen und BEV durch höhere Strompreise. Der Ausgleich des EEG Kontos mit Steuern, senkt zwar die Kosten nicht, aber kann dort Anreize zur Elektrifizierung erhöhen. Ich hätte statt starrer Ziele wie %% Erneurbare im Jahr 20xx, die Anwendung der Realoptionstheorie und Berücksichtigung der Kosten/Makrtpreise bevorzugt bei Verrechnung zwischen den Sektoren.

vor 1 Stunde von Bolanger:

Offensichtlich gab es in der Politik, die nunmmal das Mandat der Mehrheit der Wähler abbildet, keine ausreichend bedeutende Gegenbewegung

schaue mal die Umfragewerte der AfD an. Ich finde bei den Zahlen um 20%, kann man das nicht einfach ignorieren. Klar ist auch, dass die Energiewende mit den Kosten nicht der einzige Grund für das Erstarken der AfD war.

 

@rekoIch bin Optimist und hoffe, das wir wieder konkurrenzfähig werden bei neuen PV-Technologien. Topcon ist wohl gelaufen. Zumindest geht der Preis je kWh in die richtige Richtung. Weil man keine beweglichen Teile braucht, sehe ich langfristig die PV als Kostenführer. Interessant finde ich z.B. wenn wir LNG Gas aus den USA kaufen und dort der Preis hochgeht, dass die evtl dadurch von Gaskraftwerken auf PV umsteigen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Minuten von oktavian:

hoffe, das wir wieder konkurrenzfähig werden bei neuen PV-Technologien

der Zug ist abgefahren. Es bringt auch nichts Module zu fertigen, wenn man die Zellen einkaufen muß. Es bleibt nur etwas Arbeit für die Monteure. Die Dächer sind aber breits voll und Solarstrom ist bereits zu viel im Netz.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 9 Minuten von oktavian:

Die letzten Ausschreibungen bis 20 Megawatt lagen unter 5 Cent.

Mit Abnahmegarantie. Hat man einen Overbuild von 2 dann sind es bereits 10 Cent und die Backups, Speicher und Netze müssen auch noch bezahlt werden.

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HalloAktie

Kontext: Abnahmeverpflichtungen gibt es seit Jahrzehnten für alle möglichen Kraftwerkstypen (Kohle, Atom etc.). Je größer die upfront Baukosten für ein Kraftwerk, desto größer die Abnahmeverpflichtung, da niemand sonst das Risiko auf sich nimmt. Netze müssen immer bezahlt werden. Overbuild und Backups gab es auch ohne Erneuerbare immer wegen Wartungserfordernissen/Ausfällen.

Aber klar steigen die Kosten an der Stelle. Dafür sinken mittelfristig andere Kosten, wenn es nach Plan verläuft. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde von HalloAktie:

Netze müssen immer bezahlt werden.

Die Netze für die bisherigen regionalen und grundlastfähigen Kraftwerke in max. 100 km Entfernung sind vorhanden. EE-Strom ist sehr volatil und muß sehr viel weiter transportiert werden. Die Netze dafür sind entsprechend um ein viellfaches aufwendiger und teurer.

Die Volllaststunden von konventionellen Kraftwerken sind um eine Größenordnung höher als die Volllaststunden von Solar und Wind. Wartungsausfälle kann man da vernachlässigen.

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reko
· bearbeitet von reko

bundesrechnungshof.de .. Berichte/2024/energiewende-volltext.pdf

Seite 41: "Der Bundesrechnungshof sieht das Ziel einer preisgünstigen Versorgung der Allgemeinheit mit Strom als nicht gesichert an."

Seite 44: "Die Kosten des Stromsystems werden erheblich steigen"

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Manticore
vor einer Stunde von reko:

bundesrechnungshof.de .. Berichte/2024/energiewende-volltext.pdf

Seite 41: "Der Bundesrechnungshof sieht das Ziel einer preisgünstigen Versorgung der Allgemeinheit mit Strom als nicht gesichert an."

Seite 44: "Die Kosten des Stromsystems werden erheblich steigen"

36823642_Screenshot2025-02-11at06-29-12Berichtnach99BHOzurUmsetzungderEnergiewendeimHinblickaufdieVe-glichkeitderStromversorgung-energiewende-volltext_pdf.thumb.png.d12bf08e06ee86702e2e4233b0b9d1c9.png

 

Ich darf ergänzen, dass wir aktuell ca. 500 TWh verbrauchen und wegen der Elektrifizierung der Wirtschaft bis 2045 mit 1000 TWh gerechnet wird. Diese Annahme ist in den Zahlen 2024-2045 enthalten. Diese Kosten für den Zubau von 500 TWh würden aber auch ohne EE nochmal anfallen. Die 107,4 Mrd sind also mindestens einmal zu verdoppeln.

 

Um noch was zu den Stromübertragungskosten von EE beizutragen, damit man mal ein Gefühl bekommt: Wissenschaftlicher Dienst des Bundestags zu den Stromgestehungskosten Seiten 21-22:

 

"Der gängigste Vergleichswert bei der Stromerzeugung sind die Stromgestehungskosten (engl. Le-velized Costs of Electricity – LCOE). Die Stromgestehungskosten sind eine Maßeinheit, die die Kosten für die Errichtung und den jährlichen Betrieb einer Anlage ins Verhältnis zur Stromerzeu-gungsmenge der gesamten Lebensdauer der Anlage setzt (siehe Formel 1)." (Seite 4)

 

(Seite 21-22) Während die externen Kosten zu höheren Aufschlägen auf die LCOE konventioneller Technolo-gien führen können, steigen die Netzübertragungskosten erneuerbarer Energien mit steigendem Anteil am Gesamtenergiemix. Studien gehen von ca. 20% der jeweiligen LCOE (Stand 2013)32 aus oder von weniger als 5 €/MWh, wenn der Anteil der erneuerbaren Energien an der jährlichen Stromerzeugung bis zu 35% beträgt, und weniger als 10 €/MWh, wenn der Anteil der erneuerba-ren Energien bis zu 45% beträgt (Stand 2021).33 Wie bereits erwähnt, sind absolute Zahlen bei den LCOE nur von relativer Aussagekraft. Die Übertragungskosten der EIA (2021) zeigen hinge-gen, dass bei erneuerbaren Energien ca. 10% der LCOE angesetzt werden können. Aber auch kon-ventionelle Anlagen erfahren einen Aufwuchs, da sie ebenfalls in das Stromnetz integriert und gesteuert werden müssen.34
3.2. Aufgliederung der Stromgestehungskosten
Die Amerikanische Energie-Informationsbehörde hat in ihrem jährlichen Bericht die Teilkosten für die LCOE der einzelnen Energieerzeugungstechnologien aufgeschlüsselt. Die Besonderheit ist hier, dass nicht nur die Kapitalkosten, sowie die fixen und variablen Kosten für den Betrieb der Energieanlagen aufgeführt werden, sondern auch die Netzübertragungskosten, die nicht Teil der Standard LCOE-Berechnung sind (siehe Abbildung 11). Zudem werden Steuervergünstigungen eingerechnet:"

 

 

WD-5-005-22-pdf-data(1).pdf

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von Manticore:

weniger als 5 €/MWh, wenn der Anteil der erneuerbaren Energien an der jährlichen Stromerzeugung bis zu 35% beträgt, und weniger als 10 €/MWh, wenn der Anteil der erneuerba-ren Energien bis zu 45% beträgt (Stand 2021).33 Wie bereits erwähnt, sind absolute Zahlen bei den LCOE nur von relativer Aussagekraft.

Ich dachte wir haben über 50% EE-Anteil. Die Kosten steigen exponentiell mit dem Anteil von Solar und Windstrom.

 

Wie in der oben verlinken Arbeit der Wirtschaftsweisen Fr. Grimm nachzulesen sind die LCOE absolut ungeeignet für eine Prognose der zukünftigen Stromkosten.

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Manticore
vor einer Stunde von reko:

 

 

Wie in der oben verlinken Arbeit der Wirtschaftsweisen Fr. Grimm nachzulesen sind die LCOE absolut ungeeignet für eine Prognose der zukünftigen Stromkosten.

Was auch nicht behauptet wurde, es geht ja um die Zuschläge die man auf die LCOE Werte für die Stromübertragung aufschlagen muss.

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oktavian

Der erste deutsche offshore Windpark wird evtl. demnächst zurück gebautDie Hochvergütung von 15,4 Cent pro Kilowattstunde ist ausgelaufen und jetzt gibt es nur noch 3,9 Cent. An so etwas sieht man sehr schön, dass es nicht um die Umwelt geht. Sonst könnte man sich mit dem Betreiber einigen und den Park länger laufen lassen. Wäre immer noch billiger/CO2 ärmer als ein neuer Windpark, vermute ich.

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satgar
vor 4 Minuten von oktavian:

Der erste deutsche offshore Windpark wird evtl. demnächst zurück gebautDie Hochvergütung von 15,4 Cent pro Kilowattstunde ist ausgelaufen und jetzt gibt es nur noch 3,9 Cent. An so etwas sieht man sehr schön, dass es nicht um die Umwelt geht. Sonst könnte man sich mit dem Betreiber einigen und den Park länger laufen lassen. Wäre immer noch billiger/CO2 ärmer als ein neuer Windpark, vermute ich.

Also ich les da ja was anderes raus. Aber insbesondere auch, dass noch gar nichts sicher ist.

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oktavian
vor 2 Minuten von satgar:

Also ich les da ja was anderes raus. Aber insbesondere auch, dass noch gar nichts sicher ist.

Ja habe evtl. geschrieben. Ich fände es nur komisch einen laufenden Park stillzulegen, wenn neue Parks mehr Vergütung bekommen. Ich habe aber keine Ahnung, wie die variablen Kosten sind. An Land kann man auch fur 3,9 Cent einfach weiterlaufen lassen. Es geht einigen wohl eher um Ausbauzahlen als um die Umwelt und/oder Wirtschaftlichkeit.

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satgar
· bearbeitet von satgar

Für mich ist der Absatz entscheidend:

 

Die Offshore-Branche hat sich in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. Effizientere Windräder bieten heute sowohl mehr Leistung, als auch eine höhere Wirtschaftlichkeit. Dennoch stellt sich die Frage, welche Komponenten einer älteren Anlage sinnvoll weitergenutzt werden können. Eine Modernisierung wäre theoretisch machbar, doch rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen machen sie wenig attraktiv.

 

Denn mir ist auch klar: wir haben nur begrenzten Platz, z.B. auch bei PV Modulen. Wenn ein Modul früher nur 200Wp leistete, heute aber mehr als 400Wp muss man schon die Frage stellen, ob es nicht Sinn macht, derlei schrittweise auch wieder abzubauen und Neuzubauen. Dann brauchen wir nämlich auch nur die hälfte an Platz für die gleiche Energieausbeute. Das lese ich bei dem o.g. Absatz für Windkraft eben auch raus.

 

Begrenzter Platz sollte bestmöglich genutzt werden.

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oktavian
vor 11 Minuten von satgar:

Begrenzter Platz sollte bestmöglich genutzt werden.

bestmöglich = schweres Thema offshore. Es gibt ja sehr viel Platz, aber Fischerei und Naturschutzgebiete braucht man auch. Militär möchte auch nicht dicht gebaut werden. Jedenfalls scheinen die politischen Rahmenbedingungen klar gegen Modernisierung und voll auf Abriss und Steigerung der Neubau-Ausbauzahlen ausgerichtet zu sein. Das lese ich da raus. Aber offshore kenne ich mich nicht so aus, wie an Land, wo ich selbst investiert bin.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 13 Stunden von oktavian:

Ich habe aber keine Ahnung, wie die variablen Kosten sind

Bei PV sind die laufenden Kosten quasi Null. Altanlagen duerfen bis 2027 einspeisen, aber nur mit dem Jahresmarktwert Solar, das ist der nach Erzeugung gewichtete Mittelwert ueber das Jahr und sehr niedrig, fuer 2024 waren es 4.6ct/kWh. Das Problem ist nur, wenn etwas kaputt geht (zB Wechselrichter oder einzelne Module, die den gesamten Strang runterziehen) - dann lohnt es sich ggf. nicht mehr, das zu reparieren.  Bei grossen Anlagen koennte man direktvermarkten, aber das geht erst so ab 100kW los, vorher ist man zu klein und auch da bekommt man nicht mehr als den Jahresmarktwert raus, ausser man investiert weiter und baut zB Speicher zum Solarpark dazu.

Bei WKA hat man laufende Kosten wie Getriebewartung etc. und das ganze kann theoretisch zum Verlustgeschaeft werden wenn der Wind ausbleibt oder der Strompreis zu gering ist. Aber auch da glaube ich eigentlich nicht, dass Neubau+EEG billiger ist als der Weiterbetrieb von alten WKAs, so hoch ist der Unterschied zwischen EEG-Garantie und Jahresmarktwert Wind nicht. Repowering kann aber vermutlich deswegen interessanter sein, weil man existierende Windparks leichter ausbaut als neue gegen NIMBYs durchzusetzen.

 

Letzlich duerften auch steuerliche Gruende reinspielen wenn die AfA wegfaellt.

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oktavian
vor 31 Minuten von slowandsteady:

Bei WKA hat man laufende Kosten wie Getriebewartung

Ich kenne in meiner Gegend auch eine Anlage mit Getriebeschaden, die einfach weiter laufen. Hört sich unrund an. Denke die haben TÜV dennoch. Man kann es manchmal laufen lassen, auch wenn Reparatur sich nicht rechnet, weil die eh verschrottet werden. Bei den offshore WEAs liegt der Marktwert höher, weil dort Wind konstanter als an Land ist.

Marktwert Wind liegt über Marktwert PV (nicht für Januar, aber auf Jahressicht). Ich habe das schon vor 20 Jahren antizipiert: PV wird mit dem technischen Fortschritt irgendwann ein Selbstläufer. WEAs haben wir zu wenig. Dennoch wurde PV mit 60 Cent je kWh damals gefördert. 

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