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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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oktavian
vor 1 Stunde von slowandsteady:

Aktuell ist das so. Wenn es aber für Nicht-PV-Betreiber dann billiger wird dynamische Tarife zu nutzen, dann werden die wechseln und die Fixpreis-Tarife werden dann für die verbleibenden PV-Betreiber vergleichsweise teurer weil sich das Standardlastprofil verschiebt

Glaube nicht, dass alle schnell wechseln auf dynamische Preise. Gibt genug Leute die nicht ihren Anbieter wechseln, was größere Einsparungen brächte. Zudem hat nicht jeder Smart Meter. Dadurch kann man mit PV auf deren Kosten noch einige Zeit dieses Arbitrage betreiben: zu billigen Zeiten eigenen Strom und zu teuren Zeiten Fixpreis. 

Mir gehen nur die ganzen PV Betreiber auf die Nerven, die meinen ihre Einspeisevergütung sei zu ihrem Nachteil weil geringer als sie für Bezug zahlen. Das Gegenteil ist der Fall. Es ist eine Subvention.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 32 Minuten von oktavian:

Mir gehen nur die ganzen PV Betreiber auf die Nerven, die meinen ihre Einspeisevergütung sei zu ihrem Nachteil weil geringer als sie für Bezug zahlen. Das Gegenteil ist der Fall. Es ist eine Subvention.

Das ist mir schon klar.

Ist aber auch explizit gewollt: Wenn wir viel PV- und Windkraft-Zubau haben wollen und das fest gesetzt ist, dann ist es ökonomisch schon sinnvoll, als Staat "sichere Rendite" zu garantieren. Ohne jegliche Garantien wären PV-Anlagen hochspekulative Investitionen und damit jemand zubaut, müssten die Renditen enorm hoch sein. Und dann wäre ein gleich hoher Zubau deutlich teurer für die Gesamtheit im Vergleich zu jetzt, wo der Staat so ca. 5% garantiert... (oder es wuerde einfach gar nicht zugebaut werden)

Übrigens ist es aktuell bei großen Batteriespeichern so. Laut dem "Geladen" Podcast Folge "Brauchen wir Großbatterien als Stromspekulanten? Hans Urban (Ecostor)" bewegen die sich aktuell bei 15-20% Rendite pro Jahr, aber eben ohne Garantie, dass es naechstes Jahr auch noch so ist.

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oktavian
vor 26 Minuten von slowandsteady:

bewegen die sich aktuell bei 15-20% Rendite pro Jahr, aber eben ohne Garantie, dass es naechstes Jahr auch noch so ist.

Finde es schön, nicht ins Risiko gehen zu müssen mit meinem Geld, erzwungen durch die Regierung. Konkurrenz wird Renditen absenken. Der Staat muss Eintrittsbarrieren möglichst

 

gering halten. Habe den Artikel nicht gelesen, aber Überschrift klingt dümmlich. Wenn es so geil ist, soll doch der Autor sein Geld reinstecken.

 

vor 29 Minuten von slowandsteady:

ökonomisch schon sinnvoll, als Staat "sichere Rendite" zu garantiere

Wir garantieren keine Rendite, sondern Einspeisevergütung. Erkläre mir mal wieso es Sinn macht an jedem Standort gleich viel zu zahlen? Wieso gleich viel für Südausrichtung PV wie Nordausrichtung? Sinn macht es nicht.

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slowandsteady
vor 28 Minuten von oktavian:

Wir garantieren keine Rendite, sondern Einspeisevergütung.

Das meinte ich auch. Aber wuerde Stand heute 10GW PV pro Jahr zugebaut werden, wenn es als Einspeiseverguetung nur den (nicht garantierten) Marktwert Solar geben wuerde und man bei Negativpreisen auch zahlen muesste wenn Anlage nicht abregelbar? Wenn der Staat die 10GW Zubau haben will, dann muss er eben Preise garantieren. Und es ueber die kWh zu machen, ist sinnvoll, weil so die effizientesten PV-Anlage auch realisiert werden und die 5kW Anlage auf dem Norddach eben nicht (oder nur als Liebhaberei von Privatpersonen).

vor 29 Minuten von oktavian:

Überschrift klingt dümmlich

Ist reisserisch, der Inhalt des Podcasts aber nicht. Ein paar Batteriespeicher als "Spekulanten" sind schon sinnvoll, weil sie PV-Strom ueber Nacht speichern koennen und damit die Preise glaetten und gleichzeitig auch das Netz stabilisieren koennen. Sie werden aber nicht vom Sommer in Winter speichern koennen.

vor 28 Minuten von oktavian:

Wieso gleich viel für Südausrichtung PV wie Nordausrichtung? Sinn macht es nicht.

Es gab in irgendeinem alten EEG mal hoehere kWh-Preise fuer West/Ost Anlagen, weil die weniger Peak haben. Muesste so ca. 2010+-3 Jahre rum gewesen sein.

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reko
· bearbeitet von reko

Video 2025/01/05: Dunkelflaute - Heizkosten-EXPLOSION - dynamische Stromtarife? Julian Affeldt | Geladen Podcast .. Unser Studiogast Julian Affeldt hat das Geladen-Team nach der #Podcast-Episode mit #E3DC-Chef Dr. Andreas Piepenbrink mit einer Hörermail angeschrieben: "Die Idee, den Heimspeicher (im Winter) nach dem Börsenstrompreis zu fahren, FUNKTIONIERT NICHT! Mir EXPLODIEREN die Heizkosten!".

 

Eine weitere Negativauswahl: Wer eine Wärmepumpe hat, der sollte keinen dynamischen Tarif nehmen. Vorhersehbare Stromerzeugungssschwankungen und damit Strompreisschwankungen gibt es nur bei Solar und damit im Sommer.

Noch eine Negativauswahl: Ich habe einen eigenen Zähler für die Wärmepumpe, den ich zum Fixpreis versorgen könnte und den Haushaltsstrom mit dynamischen Strompreis.

 

Video Andreas Schmitz 2024/08: Dynamischer Stromtarif - Warum fallen ALLE darauf rein?

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oktavian
· bearbeitet von oktavian
vor 2 Stunden von slowandsteady:

Und es ueber die kWh zu machen, ist sinnvoll, weil so die effizientesten PV-Anlage auch realisiert werden

Nein, denn der Marktwert je kWh von einer Volleinspeisung ist bei Süd-Süd Ausrichtung am niedrigsten. Wohin die Abkopplung von Marktpreisen langfristig führt, sieht man am gelebten Kommunismus. Dadurch ist die de deutsche Energiewende ein schlechtes Vorbild, weil zu teuer. Könnte also das Gegenteil erreicht haben. Nur mit den nun billigeren Akkus macht Süd-Süd in Massen überhaupt halbwegs Sinn gegenüber Südwest/Südost.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Minuten von oktavian:

Nur mit den nun billigeren Akkus macht Süd-Süd in Massen überhaupt halbwegs Sinn gegenüber Südwest/Südost.

Und nur mit verbindlichen dynamischen Tarifen für alle - dafür ist aber die Infrastruktur nicht vorhanden.

Das würde auch zu Protesten und Akzeptanzproblemen führen - d.h. ist politisch nicht durchsetzbar.

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oktavian
vor 24 Minuten von reko:

Und nur mit verbindlichen dynamischen Tarifen für alle - dafür ist aber die Infrastruktur nicht vorhanden.

Das würde auch zu Protesten und Akzeptanzproblemen führen - d.h. ist politisch nicht durchsetzbar.

Für jemanden mit kleiner Wohnung bei Mindestlohn wurden die Preise stark politisch erhöht, aber die beschweren sich nicht. 

PV kann sich immer noch rechnen. Man muss es nur geographisch aufsplitten statt einer Zone über ganz Deutschland. Z.B. je Niederspannungsnetz XYZ KWp fördern mit first come first serve. Weiterer Zubau kann nämlich unter Umständen lokal nutzlos sein. Da braucht man Daten. Die jetzige Förderung ist unsinnig und bringt pro € wenig für die Umwelt.

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reko
· bearbeitet von reko

Netzentgelte 2025: Wo der Strom billiger wird

Die Kosten werden anders verteilt. Regionen die mehr Strom produzieren als verbrauchen können Netzkosten auf andere Regionen abwälzen.

Z.B. Mecklenburg Vorpomern, Schleswig-Holstein, Brandenburg  (Wind) aber auch Bayern (Solar) muss weniger bezahlen. Insbesondere im Westen Deutschlands ist das Netzentgelt jetzt am höchsten. Das Netzentgelt ist etwa gleich hoch wie die reinen Stromerzeugungskosten.

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oktavian
· bearbeitet von oktavian
vor 34 Minuten von reko:

Das Netzentgelt ist etwa gleich hoch wie die reinen Stromerzeugungskosten.

Vermute es ist höher als die Gestehungs-Kosten. Allerdings verzerren Subventionen den Markt, denn sonst könnte man sagen, dass Börsenpreise unter den Kosten liegen. Mit 14a Enwg sind die Entgelte zumindest im Tagesverlauf dynamisierbar für Privatkunden.

Oder meinst du mit Abschreibung bzw. Neubau der Kraftwerke?

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oktavian

Heute gibt es Spizenpreise über 90 Cent von 17-18 Uhr bei dynamischem Tarif. Nachts lag er aber wesentlich niedriger.

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mmusterm

@reko: Gelten die neuen  Netzentgelte für ein GESAMTES Bundesland? Unser regionaler Versorger (deckt ca 2-3 Landkreise) hat uns erzählt, dass das Netzentgelt in seinem Zuständigkeitsbereich auf Grund der hohen Erzeugung regenerativen Stromes niedriger sei als im spezifischen Bundesland.

 

Anders gefragt: Wie kleinräumig werden die Netzentgelte ermittelt/festgelegt (Stadt, Gemeinde, Landkreis etc.)

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oktavian

Die Übertragungsneztentgelte sind großflächig geregelt. Die lokalen Verteilnetzentgelte sind kleinteilig, da es viele Betreiber lokal gibt. Zudem gibt es für die lokalen Netzentgelt einen Ausgleich für besondere Belastungen aus Erneuerbaren. Bei Privatkunden zahlt man die Entgelte über den Strompreis und nicht direkt an den Netzbetreiber. Man kann die Entgelte beim lokalen Netzbetreiber einsehen. 

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reko
vor 2 Stunden von oktavian:

Heute gibt es Spizenpreise über 90 Cent von 17-18 Uhr bei dynamischem Tarif. Nachts lag er aber wesentlich niedriger.

Die Verbrauchsspitze macht es am Abend und auch am Morgen teurer

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mmusterm
2 hours ago, oktavian said:

Die Übertragungsneztentgelte sind großflächig geregelt. Die lokalen Verteilnetzentgelte sind kleinteilig, da es viele Betreiber lokal gibt. Zudem gibt es für die lokalen Netzentgelt einen Ausgleich für besondere Belastungen aus Erneuerbaren. Bei Privatkunden zahlt man die Entgelte über den Strompreis und nicht direkt an den Netzbetreiber. Man kann die Entgelte beim lokalen Netzbetreiber einsehen. 

Danke für den Link. Unser lokaler Netzbetreiber ist tatsächlich in der Liste enthalten.

 

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Gabriele

 

10 Jahre Preisgarantie - was haltet Ihr davon?

 

https://grüüün.de/produktauswahl/

 

 

 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 19 Minuten von Gabriele:

10 Jahre Preisgarantie - was haltet Ihr davon?

Ist nur eine Marketing-Gag, mehr nicht. An der EPEX kann man nur Futures bis zum Jahr 2031 handeln, d.h der Anbieter kann sich nicht absichern. Aber auch unabhängig davon ist die Preisgarentie nicht super sinnvoll, weil eine Erhöhung oder Neueinführung von gesetzlichen Umlagen und (Netz)Entgelten den Anbieter auch zur Preiserhöhung berechtigt, d.h. nur der Einkaufspreis bleibt stabil, aber der ist nur plus minus 1/3 des Gesamtpreises für Privathaushalte in Deutschland.

Am 20.1.2025 um 14:35 von oktavian:

Heute gibt es Spizenpreise über 90 Cent von 17-18 Uhr bei dynamischem Tarif. Nachts lag er aber wesentlich niedriger.

Immer dieses Totschlag-Argument.

Solche Preise sind an wenigen Tagen im Jahr erwartet bei dynamischen Tarifen - genauso wie es wenige Tage mit stark negativem Strompreis gibt. Solche Extremspitzen werden noch mehr werden oder sich über den Tag glätten, je nachdem wie die BESS zugebaut werden. 
Ein deutlich höherer Preis bei längerer Dunkelflaute bleibt aber. Wer an einzelnen Tagen nicht >40ct/kWh Preise haben will, der soll sich einen Fixpreis holen.

Aber auch beim Fixpreis zahlst du solche Preisschwankungen mit, im Sommer ist der dynamische Stromtarif nämlich deutlich billiger als im Winter bei Dunkelflaute.

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Fondsanleger1966
vor 2 Stunden von slowandsteady:

Ist nur eine Marketing-Gag, mehr nicht. An der EPEX kann man nur Futures bis zum Jahr 2031 handeln, d.h der Anbieter kann sich nicht absichern.

Warum sollte sich ein großer deutscher Grünstromproduzent mit zahlreichen eigenen Anlagenparks und Batteriespeichern an der Strombörse absichern?

 

Das ist kein Marketing-Gag, das ist (Direkt-)Vermarktung.

 

Ob die administrativ funktioniert, steht auf einem anderen Blatt.

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oktavian
vor 2 Stunden von slowandsteady:

Immer dieses Totschlag-Argument.

Das war kein Argument, sondern Fakt. Warentest schrieb bei dynamischen Tarifen, man sollte monatliche Bindung nehmen, damit man wieder wechseln kann, wenn es sich nicht rechnet. Ich halte das für falsch. Man kann es vorher ausrechnen. Bei exogenen Schocks bringt der Wechsel nichts, wenn das Preisniveau angestiegen ist (siehe Angriffskrieg durch Putin).

vor 2 Minuten von Fondsanleger1966:

Warum sollte sich ein großer deutscher Grünstromproduzent mit zahlreichen eigenen Anlagenparks und Batteriespeichern an der Strombörse absichern?

Weil sie keine 100% Lieferfähigkeit haben? Evtl geht das auch mit einer Versicherung. In Deutschland ist es bei windigen üblich einfach das Insolvenzrisiko auf die Kunden abzuwälzen und nicht zu hedgen. Das Rating wäre also auch relevant.

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Bolanger

Wo soll denn das Problem beim Grüüüün-Angebot sein? Man kann doch nach einem jahr jederzeit raus aus dem Vertrag. ich sehe drei mögliche Szenarien:

 

- der Marktpreis sinkt -> man wechselt den Tarif/Anbieter

- der Marktpreis steigt moderat -> man freut sich über den für 10 Jahre günstigen Tarif

- der Marktpreis steigt stark -> man geht aus dem Tarif raus, weil der Anbieter pleite geht und seine Verpflichtungen nicht mehr erfüllen kann

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howhardgerrard87

Gibt bei Preisänderung (Erhöhung) ja Sonderkündigungsrecht.

 

Hatte ich schon bei zwei billig Anbietern die einfach so die Preise erhöhen wollten...

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oktavian
vor 30 Minuten von howhardgerrard87:

Hatte ich schon bei zwei billig Anbietern die einfach so die Preise erhöhen wollten...

Ich bin immer bei preiswerten Anbietern. Haben sich alle an Gesetze gehalten. Jahresrechnung Strom und Gas war schon vor dem 20.01.2025 fertig, was mich wunderte. Erhöhungen waren bei mir 100% nur staatlich durch Umlagen/Steuern und hatten nichts mit dem Anbieter zu tun. Nach einem Jahr sollte man ohnehin nach einem günstigen Angebot suchen. Meist ist es nicht der alte Anbieter.

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howhardgerrard87
vor 31 Minuten von oktavian:

Nach einem Jahr sollte man ohnehin nach einem günstigen Angebot suchen. Meist ist es nicht der alte Anbieter.

Ja, mache ich so die letzten 15 Jahre. Hatte aber während Corona glaube ich ausnahmsweise 2 Jahre Vertrag. Hat sich auch gelohnt da alles durch die Decke ging...

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smarttrader

Es soll alles grün und nachhaltig werden, ok.

 

Aber Gas und Strom werden immer teurer. Einspeisevergütung wird gesenkt und alle jammern.

 

Wir haben ab Mai 320 Euro monatlichen Stromanschlag. 2024 hatten wir ca. 9000kWh Verbrauch. Ich würde eigentlich sagen, wir müssen ein billigen Stufentarif haben, aber unser aktueller Versorger sagt es geht nicht billiger.

 

Check 24 bringt 2,5 je kWh beim Wechsel, dafür daß wir nur elektrisch heizen, BEV gefahren sind und nichts an Gas verbraucht.

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oktavian
vor 56 Minuten von smarttrader:

Aber Gas und Strom werden immer teurer. Einspeisevergütung wird gesenkt und alle jammern

Ich habe schon lange gesagt, die 50 Cent bzw. alles über 10 Cent ist einfach asozial und bringt dank redispatch auch nicht viel für die Umwelt.

vor 58 Minuten von smarttrader:

Wir haben ab Mai 320 Euro monatlichen Stromanschlag. 2024 hatten wir ca. 9000kWh Verbrauch

0,426€/kWh ist zu hoch.  Bei uns im PLZ Bereich gibt es 9.000 kWh für 2.305€. 

Habt ihr extreme Netzentgelte?

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