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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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smarttrader
Am 3.6.2024 um 11:02 von oktavian:

Damit die Leute nicht ihre Batterie laden und dann zu z.B. 50 Cent als PV Strom einspeisen und Gewinne erzielen. So extreme Förderungen sind immer anfällig für Betrug.

Naja früher wurde halt ein Motor mit 20 Cent je kWh betrieben um nach Umwandlungsverlusten ca. 40 Cent für die PV kWh zu bekommen...

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oktavian

Energy sharing könnte für die Endkunden zu niedrigeren Strompreisen führen. Ich halte das für sinnvoller als Subventionen, wodurch EEG geförderte Anlagen derzeit Nachbarn monetär belasten und nicht entlasten. 

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reko
vor 8 Stunden von oktavian:

34,6 Prozent Wirkungsgrad bei PV erreicht. Das würde zu fallenden Strompreisen führen. Technisch ist noch mehr drin. Es gibt viel Forschung.

34,6% ist ca. 50% besser als aktuell, kommerziell verfügbare Topmodule auf gleicher Fläche.

Tandemzellen sind teuerer

2024/01/24 Perowskit-Solarzellen: Potenziale und Herausforderungen .. Die geschätzte Lebensdauer unter Outdoor-Bedingungen liegt im Bereich von Monaten oder wenigen Jahren

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oktavian
vor 3 Stunden von reko:

Tandemzellen sind teuerer

Gerade für Deutschland machen die Modulkosten nicht so viel aus. Module sind im Vergleich zur Installation günstig. Höhere Effizienz spart Lohnkosten pro kWp. Natürlich gibt es noch Potential zur Verbesserung auch bei der Haltbarkeit. Ich rechne über die nächsten 20 Jahre mit real fallenden Gestehungskosten bei PV.

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oktavian

zur Orientierung wo wir derzeit preislich an garantierten Preisen liegen in 03/2024 für neue Anlagen.

7,34 ct/kWh Wind an Land

8,92 ct/kWh Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden

5,11 ct/kWh Freiflächen PV

0,00 ct/kWh offshore Wind

Der Strompreis könnte niedriger sein bzw. der Haushalt geringer belastet werden, wenn man nicht die sehr hohen alten Subventionen hätte. Persönlich finde ich über 8 Cent Garantie zu verschenken zu teuer.

Man sieht auch schön eine Spreizung der Gebote bei PV mit 3,62 ct/kWh bis 5,49 ct/kWh bei FreiflächenPV, was unterschiedliche Wirtschaftlichkeit impliziert. Nicht jedes Projekt ist gleich sinnvoll. Immerhin gibt es überhaupt Ausschreibungen und nicht nur Blankosubvention.

 

Im Vergleich ist mein BKW mit 8,11 ct/kWh Cent bei Teileinspeisung sogar unter den 8,92, welche mir sehr hoch zu sein scheinen.

 

 

 

 

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oktavian

EEG Ausgaben wesentlich höher als von der Regierung erwartet. Mehr als 8 Milliarden Euro fehlen alleine für 2024 Quelle. Die hatten mit nur 10,6 Milliarden Kosten für 2024 gerechnet.

EEG ist zwar nicht mehr direkt im Strompreis, aber bezahlen müssen wir das dennoch.

 

 

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Anja Terchova

Betrifft mich zwar nicht aber hab gerade mitbekommen das heute die Tibber Strompreise durch die Decke gehen, ihr könnte ja hier für eure Region schauen: https://tibber.com/de/strompreise

 

Aber sind im Durchschnitt um die 75 ct/KWh im Tagesdurchschnitt, jetzt von 6-7 Uhr extreme 2,9356 €/KWh und spätabends von 22-23 Uhr immer noch 0,6497 €/KWh.

 

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Cai Shen
Am 19.6.2024 um 11:01 von oktavian:

m Vergleich ist mein BKW mit 8,11 ct/kWh Cent bei Teileinspeisung sogar unter den 8,92

Du hast dein Balkonkraftwerk als Einspeiser angemeldet?

Lohnt sich das, wo man damit doch einen Eigenverbrauch durch die Grundlast von >70% haben sollte und selbst bei 800W und Südseite allerhöchstens 250 kW im Jahr als Überschuss hängen bleiben.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 2 Stunden von Anja Terchova:

Aber sind im Durchschnitt um die 75 ct/KWh im Tagesdurchschnitt, jetzt von 6-7 Uhr extreme 2,9356 €/KWh und spätabends von 22-23 Uhr immer noch 0,6497 €/KWh.

Ist nur ein technisches Problem der Boerse und hat keine "realen" Ursachen:  https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/18605151/ploetzlich-2000-euro-statt-100-euro-boersenpanne-sorgt-fuer-schock-am

Zitat

Laut dem Börsenbetreiber fand bei der Day-Ahead-Auktion für Mittwoch ein sogenanntes Decoupling statt. Die Börse musste pro Land eigene, lokale Auktionen durchführen, die zu den starken Preisschwankungen führten.

Ob jetzt der Preis abgerechnet bei den dynamischen Tarifen so abgerechnet wird, weiss ich nicht... Aber selbst wenn, dann ist es halt so - das ist eben das Risiko mit dynamischen Tarifen, dafuer sind sie im Durchschnitt langfristig trotzdem billiger, weil man keine Praemie fuers Absichern zahlen muss.

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oktavian
vor 2 Stunden von Cai Shen:

800W und Südseite allerhöchstens 250 kW im Jahr als Überschuss hängen bleiben.

70% erreicht man schwer an Eigenverbrauch. zumindest nicht im Sommer oder im Urlaub. Der Aufwand sollte sein eine Zahl mehr an den Netzbetreiber zu übermitteln. Verbrauch muss man ohnehin melden. Mal schauen wie das läuft. Ja, es geht um wenig Geld. Finde es unfair wie tendenziell ärmere Balkonkraftwerkbetreiber von Vergütung im Vergleich zu größeren Anlagen ausgeschlossen werden sollen, wenn die nur im Marktstammdatenregister anmelden. Das zeigt auch die soziale Schieflage der Energiewende.

vor 15 Minuten von slowandsteady:

das Risiko mit dynamischen Tarifen, dafuer sind sie im Durchschnitt langfristig trotzdem billiger

Das hängt auch vom eigenen Verbrauchsprofil ab.

Wenn man jährlich wechselt, kommt man mit bonus zudem auf bessere Preise.

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odensee
· bearbeitet von odensee

.

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Cai Shen
vor 5 Stunden von oktavian:

Der Aufwand sollte sein eine Zahl mehr an den Netzbetreiber zu übermitteln.

Du brauchst zumindest einen Zweiwegezähler (statt simple Rücklaufsperre) und soweit ich mich erinnere muss die Anlage für Einspeisevergütung vom Elektriker angeschlossen werden.

 

Gewinn pro Jahr bei 8 Cent pro kW irgendwo im Bereich 10 - 20 Euro im Jahr.

Kann man machen, ich lass es bleiben und die Alternativen Nulleinspeisung mitsamt Speicher sind auch wenig wirtschaftlich.

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CorMaguire
vor 8 Stunden von Anja Terchova:

Betrifft mich zwar nicht aber hab gerade mitbekommen das heute die Tibber Strompreise durch die Decke gehen, ihr könnte ja hier für eure Region schauen: https://tibber.com/de/strompreise

Aber sind im Durchschnitt um die 75 ct/KWh im Tagesdurchschnitt, jetzt von 6-7 Uhr extreme 2,9356 €/KWh und spätabends von 22-23 Uhr immer noch 0,6497 €/KWh....

"Warum der Strompreis kurzzeitig explodiert und welche Kunden es trifft"

--> https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/strompreis-heute-warum-der-strompreis-kurzzeitig-explodiert-und-welche-kunden-es-trifft/29867330.html

 

Wie sagt Fefe immer so schön: "Softwareproblem. Kann man nichts machen" :)

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smarttrader
vor 20 Minuten von Cai Shen:

Du brauchst zumindest einen Zweiwegezähler (statt simple Rücklaufsperre) und soweit ich mich erinnere muss die Anlage für Einspeisevergütung vom Elektriker angeschlossen werden.

 

Gewinn pro Jahr bei 8 Cent pro kW irgendwo im Bereich 10 - 20 Euro im Jahr.

Kann man machen, ich lass es bleiben und die Alternativen Nulleinspeisung mitsamt Speicher sind auch wenig wirtschaftlich.

Ich muss mich jetzt mal outen und gestehen das ich das ganze Thema PV nur wegen dem Forum hier mal kalkulatorisch genauer beleuchtet habe. Für mich sind die ganzen Speicherlösungen am Ende nicht wirklich wirtschaftlich. Ich kam auf 400Euro/kWh  als maximal Preis je installierte kWh Speicher und 1300 Euro je installierter kWp PV Leistung.

 

Wenn man sich das mal vor Augen führt, sind eigentlich alle Sachen die wir installiert lassen haben viel zu teuer gewesen und ohne wirkliche Subventionierung nicht sinnvoll. Freunde von uns haben gerade so eine 0815 4kWp Anlage installiert für 1500 Euro und dazu ein 2,56kWh Speicher für 1000 Euro. Für das Geld haben wir aktuell 1 kWp installiert bekommen.

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oktavian
vor 25 Minuten von smarttrader:

Wenn man sich das mal vor Augen führt, sind eigentlich alle Sachen die wir installiert lassen haben viel zu teuer gewesen und ohne wirkliche Subventionierung nicht sinnvoll. Freunde von uns haben gerade so eine 0815 4kWp Anlage installiert für 1500 Euro und dazu ein 2,56kWh Speicher für 1000 Euro. Für das Geld haben wir aktuell 1 kWp installiert bekommen.

würde einfach da bestellen, wo die Freunde bestellt haben. Ohne Subvention ist das Balkonkraftwerk sinnvoll.

 

Wer nicht mitspielt verliert Geld bzw. dem wird genommen und anderen gegeben. Arme Menschen sind die stärksten Verlierer der Energiewende. Wer viele Subventionen bekommt belastet dadurch andere Steuerzahler.

BEV Subventionen sind auch über 10 Milliarden bisher. Ehrlicherweise muss man sagen, dass die schlimmsten Exzesse langsam auslaufen.

Hier kann zum Beispiel nachlesen wie toll die grünen Projekte so laufen. Der Bericht wieviel C02 mit den BEV Subventionen eingespart wurde, kommt noch.

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Mangalica
Am 26.6.2024 um 15:59 von oktavian:

Hier kann zum Beispiel nachlesen wie toll die grünen Projekte so laufen.

Interessanterweise verschweigt der Artikel, dass die Grundlage für dieses "grüne Projekt" eine 2020 von der schwarz-roten Regierung beschlossene Gesetzesänderung war.

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oktavian
vor 4 Stunden von Mangalica:

schwarz-roten Regierung beschlossene Gesetzesänderung war.

Das stimmt. Die Grünen als Partei bzw. die Ampel haben das jetzt auch beendet. Es basiert aber auf der Grünen Ideologie: ohne wissenschaftliche Evaluierung Gelder verteilen. Es wurde bei den ganzen Subventionen nie ergebnisoffen evaluiert was z.B. am wenigsten €€ pro eingesparter Tonne CO2 kostet. Wissenschaftlich wurde immer  ein hoher CO2 Preis empfohlen und da sieht man kaum Bewegung nach oben seit die Ampel dran ist.

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FlinkerHase
Am 26.6.2024 um 15:25 von smarttrader:

Für mich sind die ganzen Speicherlösungen am Ende nicht wirklich wirtschaftlich. Ich kam auf 400Euro/kWh  als maximal Preis je installierte kWh Speicher und 1300 Euro je installierter kWp PV Leistung.

 

Wenn man sich das mal vor Augen führt, sind eigentlich alle Sachen die wir installiert lassen haben viel zu teuer gewesen und ohne wirkliche Subventionierung nicht sinnvoll. Freunde von uns haben gerade so eine 0815 4kWp Anlage installiert für 1500 Euro und dazu ein 2,56kWh Speicher für 1000 Euro. Für das Geld haben wir aktuell 1 kWp installiert bekommen.

 

Das die Speicher nicht wirtschaftlich sind, dürfte siche aber doch inzwischen rumgesprochen haben. Die die sie kaufen, wollen Sie aber haben und können sie sich leisten. Und die Solateure verkaufen sie gerne.

Ich hab seit einem Jahr PV auf dem Dach (ohne zusätzlichen Speicher). In Kombination mit E-Auto eine super Sache!

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oktavian
vor einer Stunde von FlinkerHase:

In Kombination mit E-Auto eine super Sache!

Speicher und E-Auto: Finde es da wichtig zu unterscheiden, ob das Auto mittags zu Hause steht bzw. wie flexibel man ist. Rentner brauchen eher keinen Speicher, Pendler evtl. schon. Süd vs Ost-West und Arbeitszeit spielt auch eine Rolle. Bisher habe ich im Sommer selbst mit meinem Balkonkraftwerk eher zu viel Strom von 10-18 Uhr und immer zu wenig wenn große Verbraucher wie Wasserkocher, Herd an sind.

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smarttrader
vor einer Stunde von FlinkerHase:

 

Das die Speicher nicht wirtschaftlich sind, dürfte siche aber doch inzwischen rumgesprochen haben. Die die sie kaufen, wollen Sie aber haben und können sie sich leisten. Und die Solateure verkaufen sie gerne.

Ich hab seit einem Jahr PV auf dem Dach (ohne zusätzlichen Speicher). In Kombination mit E-Auto eine super Sache!

Naja E-Auto ist aber auch mehr Schmerz als Spaß wenn man damit auch viel fährt. Mit den E-Autos war es toll. Tagsüber alle Akkus laden und sobald die Autos abends standen, aus dem PV Speicher ins Auto geladen. Vergütet wurde jede gelade kWh zum Bezugspreis, also ca. 34 Cent.

 

Ohne E-Autos werden wir wahrscheinlich im Herbst, Winter und Frühjahr hoffentlich die Wärmepumpe damit fast komplett versorgen können. Hier konnte ich immer mittags ein Überschuss feststellen, der nicht in Akku gespeist werden konnte. Jetzt mit 2 Batterie WR und 2 Speichern, hoffen wir auf eine gewisse Autarkie Erhöhung. Hoffentlich haut der Staat bald mal wieder einen Anreiz raus, damit wir auch endlich Nord voll pflastern können.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 55 Minuten von oktavian:

Pendler evtl. schon

Wieso das? Weil Pendler aus dem Speicher das Auto laden sollten? Oh herrgott, Bitte nicht. Das wäre ein Riesenfehler. Aus dem Speicher lädt man kein E Auto.

 

Wenn man genau ausrechnet, was eine kWh Stunde Strom, die aus dem Speicher kommt kostet (Achtung Ladeverluste des Speichers selbst und des Autos beachten), dann ist es beim Laden vielfach billiger, das Auto mit Netzbezug zu laden, als aus einem Speicher heraus. Da Peripherie „Speicher“ so teuer ist (bisher war), rechnet sich das einfach nicht. KWh Preise aus einem Speicher von 50..60 Cent die kWh waren da keine Seltenheit. Das rechnet sich so gut wie nie.

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oktavian
vor 3 Stunden von satgar:

Speicher von 50..60 Cent die kWh waren da keine Seltenheit. Das rechnet sich so gut wie nie.

50-60 Cent rechnet sich nicht. Dachte an Gebrauchtspeicher mit eigener Steuerung bzw kleine Speicher mit paar kWh, die man immer sicher 100% lädt mit Überschuss. Technisch wäre Gleichstrom direkt speichern und mit DC direkt ins Auto möglich. Damit könnte man im Sommer Strom speichern und man könnte dennoch die volle Wechselrichterleistung einspeisen, wenn man von Modul Leistung >>> Wechselrichterleistung ausgeht. Hängt natürlich von den Preisen ab und ob man Lust hat sich damit zu beschäftigen. Von der Stange wird es teuer sein. Ich hatte für mein Balkonkraftwerk etwas simuliert und kam zu dem Schluss kleiner Speicher direkt aus China würde sich rechnen, aber man muss alles selbst machen. Ich habe aber auch mehr als doppelte so hohe Modulleistung als Wechselrichterleistung, was an den Regeln liegt.  Bei der geringen Leistung bei mir lohnt es meine Arbeit nicht, auch wenn es sich theoretisch rechnet. Wenn man eigene Arbeit inkl. Recherche ansetzt rechnet sich da fast nichts.

 

Einspeisung wird mit 8-11 Cent vergütet. Jahresdurchschnitt für Neukunden liegt derzeit so bei 26 Cent / kWh. 

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satgar
Gerade eben von oktavian:

50-60 Cent rechnet sich nicht. Dachte an Gebrauchtspeicher mit eigener Steuerung bzw kleine Speicher mit paar kWh, die man immer sicher 100% lädt mit Überschuss. Technisch wäre Gleichstrom direkt speichern und mit DC direkt ins Auto möglich. Damit könnte man im Sommer Strom speichern und man könnte dennoch die volle Wechselrichterleistung einspeisen, wenn man von Modul Leistung >>> Wechselrichterleistung ausgeht. Hängt natürlich von den Preisen ab und ob man Lust hat sich damit zu beschäftigen. Von der Stange wird es teuer sein. Ich hatte für mein Balkonkraftwerk etwas simuliert und kam zu dem Schluss kleiner Speicher direkt aus China würde sich rechnen, aber man muss alles selbst machen. Ich habe aber auch mehr als doppelte so hohe Modulleistung als Wechselrichterleistung, was an den Regeln liegt.  Bei der geringen Leistung bei mir lohnt es meine Arbeit nicht, auch wenn es sich theoretisch rechnet. Wenn man eigene Arbeit inkl. Recherche ansetzt rechnet sich da fast nichts.

 

Einspeisung wird mit 8-11 Cent vergütet. Jahresdurchschnitt für Neukunden liegt derzeit so bei 26 Cent / kWh. 

Ich dachte, wir reden jetzt von realistischen anwendungsfällen und nicht von irgendwelchem DIY Zeug und so. Wenn, muss man das betrachten, was auch verbaut wird.

vor 2 Minuten von oktavian:

Wenn man eigene Arbeit inkl. Recherche ansetzt rechnet sich da fast nichts.

Rechnest du die auch bei allem gegen? Wie Geldanlage, Versicherungen und sowas, wie im WPF? ^^

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oktavian
Am 26.6.2024 um 15:07 von CorMaguire:
Am 26.6.2024 um 06:46 von Anja Terchova:

ber sind im Durchschnitt um die 75 ct/KWh im Tagesdurchschnitt, jetzt von 6-7 Uhr extreme 2,9356 €/KWh und spätabends von 22-23 Uhr immer noch 0,6497 €/KWh....

"Warum der Strompreis kurzzeitig explodiert und welche Kunden es trifft"

das Video finde ich ganz Ok zu dem Thema. Die dynamischen Tarife werden nach dem day-ahead Preis berechnet, welcher gestört war durch den Softwarefehler. An sich war der intraday-Preis wieder normal, aber nach dem werden die dynamischen Tarife nicht abgerechnet. Daher Pech bei dynamischen Tarifen.

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