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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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satgar
vor 26 Minuten von Anja Terchova:

kleine 6,56 KWp Anlage meistens völlig reicht um das E-Auto tagsüber mit 2,3 KW über Schuko-Steckdose

:-D Herzallerliebst. You Made my day

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 19 Stunden von Anja Terchova:

Als Renter die den ganzen Tag zuhause sind ergeben sich ohnehin tagsüber soviele Möglichkeiten das selbst eine kleine 6,56 KWp Anlage meistens völlig reicht um das E-Auto tagsüber mit 2,3 KW über Schuko-Steckdose zum Grossteil mit eigenem PV-Strom zu laden.

Ich würde gerade bei Rentnern eine 20 kWp-Anlage empfehlen. Wenn gerade das Auto nicht geladen wird direkt 10 Heizlüfter mitverkaufen. Weil Rentnern ist so oft kalt. Wenn ich es richtig hier im Forum gelesen habe, ist der Verkauf von Heizlüftern the next big thing.

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MichaelMueller
vor einer Stunde von Anja Terchova:

Als Renter die den ganzen Tag zuhause sind ergeben sich ohnehin tagsüber soviele Möglichkeiten das selbst eine kleine 6,56 KWp Anlage meistens völlig reicht um das E-Auto tagsüber mit 2,3 KW über Schuko-Steckdose zum Grossteil mit eigenem PV-Strom zu laden.

Du weichst von einem Thema zum anderen ab und wirst nie konkret, aber was du von dir gibst, weiß man echt nicht ob lachen oder weinen...

Hast du eigentlich eine PV-Anlage?

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vcxy
vor 9 Stunden von Anja Terchova:

Als Renter die den ganzen Tag zuhause sind ergeben sich ohnehin tagsüber soviele Möglichkeiten das selbst eine kleine 6,56 KWp Anlage meistens völlig reicht um das E-Auto tagsüber mit 2,3 KW über Schuko-Steckdose zum Grossteil mit eigenem PV-Strom zu laden.
 

 

Mein Hauselektriker hat mir für das Laden vom E Auto keine Schuko Steckdose empfohlen. Der Versicherungsschutz ist bei vielen Versicherungen der Wohngebäude-/ Hausratversicherung wohl nicht abgedeckt.

Nach Rücksprache mit meinem Makler der Hausversicherung (Württembergische) kam da auch keine Antwort darauf, er wusste es nicht und sein Ansprechpartner im Hauptsitz wusste es auch nicht.

Da hier soviel Unsicherheit vorhanden war hab ich vor 2 Jahren eine 400 V Steckdose in der vermieteten Garage installieren lassen mit entsprechender Zuleitung und Absicherung.

War relativ einfach da der Zählerkasten im Keller neben der Garage war. So konnte mein Mieter sein Auto über ne Wallbox laden.

 

 

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smarttrader
Am 1.6.2024 um 08:38 von Anja Terchova:

30 KWh auf ein Einfamilienhaus und nochmal 10 KWh auf einen Doppelcarport kann mich mir schon vom Platzbedarf nicht vorstellen, selbst wenn man komplett ohne Rücksicht auf die Optik bauen würde.

30 KWh sind selbst bei neue 445 Wp Modulen mindestens 67 Module, wie soll das auf ein EFH passen?

Wenn man es aus Sicht des Betreibers sieht wäre natürlich eine höhere Einspeisevergütung wünschenswert, aber für die Gesellschaft wäre es schädlich. Es gibt ja schon viel Photovoltaik, und gerade dann wenn besonders viel Photovoltaikstrom im Netz ist, ist der Börsenstrompreis im Keller. Da kann man eigentlich keine höhere Einspeisevergütung zahlen, zumindest nicht für grössere Anlagen.
 


Das ist aber schon sehr schöngerechnet, vorallem der Eigenverbraucht. Schon 45% (4.500 KWh) bei der 9,8 KWp Anlage sind extrem unrealistisch, und 40% (8.800 KWh) bei der 25 KWp Anlage erst recht.

8.800 KWh wären etwa der 3,5 fache Gesamtstromverbrauch eines 2-3 Personen Haushalts. Und man kann ja nicht seinen Gesamtstrombedarf durch Photovoltaik decken, nichtmal mit Akku.

Ein 0815 EFH hat doch meist schon 60-70qm Dachfläche Richtung Süden.

 

10-12kWp ist da normal. Ich würde 10kWp bauen und 2x Solarthermie, dann ist das Dach meist voll.

 

Wir haben mit Homeoffice Bereich und bisschen großzügiger gebaut. Jetzt ohne Homeoffice könnte man sagen es hätte wohl auch so ein Standard 120qm Wohnfläche Haus gereicht, wir wollen ja auch verkaufen und nochmal bauen bzw. Kaufen aber die Bank stellt sich quer.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von smarttrader:

Solarthermie

Ist total out und baut heute keiner mehr. Lohnt nicht, mit Wärmepumpe nicht sooo gut kombinierbar, benötigt mehr Wartung, macht das Heizsystem komplizierter und produziert nur Wärme, sonst nichts. Mit PV und dem produzierten Strom ist man deutlich flexibler. Die Absatzzahlen von Thermie gehen daher mit recht immer mehr zurück. Auf keinen Fall heute noch bauen. 

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MichaelMueller

Kann man die PV-Diskussion nicht hier her auslagern: 



Da sieht man auch  ganz gut, dass sich der ganze Quatsch von den gleichen Leuten ständig wiederholt und sämtliche Quellen und Belege auch ignoriert werden.
Es wird eh zu einer endlos Diskussion führen.

 

vor 23 Minuten von satgar:

Ist total out und baut heute keiner mehr.

Ja der (Stammtisch)-Wissenstand ist teilweise echt ein wenig erschreckend, aber mittlerweile glaube ich auch das ist einfach nur noch bewusst getrollt.


Zum Thema: Seit meinem Höchststand von Corona (31 cent pro kwh) geht es jeder Jahr weiter zurück.

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smarttrader
vor einer Stunde von MichaelMueller:

Kann man die PV-Diskussion nicht hier her auslagern: 



Da sieht man auch  ganz gut, dass sich der ganze Quatsch von den gleichen Leuten ständig wiederholt und sämtliche Quellen und Belege auch ignoriert werden.
Es wird eh zu einer endlos Diskussion führen.

 

Ja der (Stammtisch)-Wissenstand ist teilweise echt ein wenig erschreckend, aber mittlerweile glaube ich auch das ist einfach nur noch bewusst getrollt.


Zum Thema: Seit meinem Höchststand von Corona (31 cent pro kwh) geht es jeder Jahr weiter zurück.

Gratuliere. Du hast nicht nur die höchsten Erträge, die billigsten Solateure sondern auch nachweislich die billigsten Stromtarife.

 

Wenn ich nur halb so viel Glück wie du hätte, dann würde ich nur noch EFH als Anlageobjekte kaufen und mit PV zu pflastern.

 

Solarthermie wäre mir neu das die tot ist, Solarthermie zählt zur regenerativen Energie und laut Gesetz teilweise Pflicht wenn kein PV gebaut wird.

 

Heizung wurde in unserer alten ETW im Jahre 2022 getauscht, da würde wieder Gas genommen. Unser direkter Nachbar Baujahr 1982, hat seine Gasheizung 2022 erneuern lassen mit Solarthermie auf dem Dach. Der große Pluspunkt soll sein, das ab April nur Strom für die Steuerung nötig aber kein Gas mehr. Die haben nur durch Solarthermie Warmwasser.

 

Ich selbst würde mir keine Wärmepumpe installieren wenn die nicht mit Tiefenbohrungen möglich ist.

 

Diese permanenten Geräusche würden mich wahnsinnig machen.

 

Aber lassen wir es gut sein, das Wertpapier Forum ist schlauer als der Rest der Welt und manche User haben riesiges Glzmit Dumping Angeboten oder extrem hohen Erträgen.

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satgar
· bearbeitet von satgar

Da es je Haus all-in nur eine Dachfläche gibt konkurrieren PV und Solarthermie um jeden möglichen Platz. Wer sich intensiv derzeit damit beschäftigt wird feststellen, dass alles auf die Elektrifizierung der lebensbereiche Wärme und Mobilität hinausläuft. Daher ist sowohl für die Gesellschaft als auch jeden einzelnen Hausbesitzer PV deutlich sinnvoller. Zu diesem schluss kommt man eher nicht nur im fachfremden WPF, sondern vielmehr auf Infoseiten, die sich mit dem Thema beschäftigen.

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MichaelMueller
vor 35 Minuten von smarttrader:

Gratuliere. Du hast nicht nur die höchsten Erträge, die billigsten Solateure sondern auch nachweislich die billigsten Stromtarife.

Du bist einfach lost im Leben. Quelle wenn es nachweislich ist :)?

Ich habe nicht annähernd die höchsten Erträge da unter 1000 kwh pro kwp. Die Spitzenbereiche sind bei 1200 kwh pro kwp. Bei mir auch logisch weil ich O/W Ausrichtung habe.

Auch nachweislich nicht die billigsten Solateure, da die richtig guten Angebote unter 1000€ pro kwp damals waren so 800 pro kwp. 
Stromtarife kann man einfach auf ein paar Portalen anschauen.
Man muss sich halt ein wenig darum kümmern und nicht nur jammern, dann bekommt meistens auch faire Preise, aber bei dir sind eh immer die anderen Schuld: Familie, Banken, Solateure, Handwerker... 

 

vor 39 Minuten von smarttrader:

Ich selbst würde mir keine Wärmepumpe installieren wenn die nicht mit Tiefenbohrungen möglich ist.

 

Diese permanenten Geräusche würden mich wahnsinnig machen.

Was für Geräusche?
Wärmepumpe gibt es zuverlässig seit über 50 Jahre, aber egal lenkst halt schon wieder ab mit einem neuen Thema. Nächste Nebelkerze. Warten wir noch auf die fundierten Kenntnisse von @Anja Terchova zu dem Thema. Würde auch für diese endlos Diskussion direkt ein neuer Thread aufmachen. 

 

vor 35 Minuten von satgar:

Zu diesem schluss kommt man eher nicht nur im fachfremden WPF, sondern vielmehr auf Infoseiten, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Ich weiß gar nicht ob es daran liegt, weil manche beschäftigen sich wohl mit dem Thema und geben die richtigen Infos und Quellen an. Siehst ja auch leicht wer Quellen und Beweise liefert anstatt nur persönliche Meinungen.
Es gibt aus meiner Sicht nur ein paar Optionen warum man es nicht akzeptiert:
a) Eigene Fehler nicht eingestehen, weil wenn man behauptet es ist grundsätzlich bei allen teuer dann fühlt man sich wohl besser

b) Man kapiert es schlichtweg nicht

c) Man will nur trollen

d) Kombination aus allem

 

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smarttrader
vor 23 Minuten von MichaelMueller:

Du bist einfach lost im Leben. Quelle wenn es nachweislich ist :)?

Ich habe nicht annähernd die höchsten Erträge da unter 1000 kwh pro kwp. Die Spitzenbereiche sind bei 1200 kwh pro kwp. Bei mir auch logisch weil ich O/W Ausrichtung habe.

Auch nachweislich nicht die billigsten Solateure, da die richtig guten Angebote unter 1000€ pro kwp damals waren so 800 pro kwp. 
Stromtarife kann man einfach auf ein paar Portalen anschauen.
Man muss sich halt ein wenig darum kümmern und nicht nur jammern, dann bekommt meistens auch faire Preise, aber bei dir sind eh immer die anderen Schuld: Familie, Banken, Solateure, Handwerker... 

 

Was für Geräusche?
Wärmepumpe gibt es zuverlässig seit über 50 Jahre, aber egal lenkst halt schon wieder ab mit einem neuen Thema. Nächste Nebelkerze. Warten wir noch auf die fundierten Kenntnisse von @Anja Terchova zu dem Thema. Würde auch für diese endlos Diskussion direkt ein neuer Thread aufmachen. 

 

Ich weiß gar nicht ob es daran liegt, weil manche beschäftigen sich wohl mit dem Thema und geben die richtigen Infos und Quellen an. Siehst ja auch leicht wer Quellen und Beweise liefert anstatt nur persönliche Meinungen.
Es gibt aus meiner Sicht nur ein paar Optionen warum man es nicht akzeptiert:
a) Eigene Fehler nicht eingestehen, weil wenn man behauptet es ist grundsätzlich bei allen teuer dann fühlt man sich wohl besser

b) Man kapiert es schlichtweg nicht

c) Man will nur trollen

d) Kombination aus allem

 

Lass einfach gut sein. Hier gab es genug zu den Strompreisen seit Februar 2022.

 

Das ist Quelle genug.

 

Ich spiele ab nächster Woche Lotto, 3x die teuersten Angebote bei 800 möglichen weiteren Angeboten.

 

1000kWh aus einer O/W Aufstellung ist aktuell einfach nicht möglich im hohen Norden. PVGis oder die einfache Amortisationsrechnung von zb. SMA führen das schön an.

 

Und das nur PV sinnvoll ist, ist bei einer Gas oder Ölheizung Quatsch. Ein DLE erzeugt 0,96 KW Wärme aus 1 kW Elektro. Einmal googlen und nach 1 Minute kommt man zu der Erkenntnis das 1qm Solarthermie effizienter ist als 1 kWp PV um damit Wasser zu erwärmen.

 

Aber jetzt kommst du mit ein Bullshit wie BWWP und drehst wieder irgendwas in Richtung PV Brauch keine Förderung und es wird ohne Ende Geld verdient mit marktüblichen Preisen.

 

Wenn du so sicher bist, dann mach dich selbstständig und verkaufe eine kWp installiert zu 1500 Euro. In Hamburg bist du der König und machst locker 600 Euro Gewinn je kWp.

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 53 Minuten von smarttrader:

Ein DLE erzeugt 0,96 KW Wärme aus 1 kW Elektro. Einmal googlen und nach 1 Minute kommt man zu der Erkenntnis das 1qm Solarthermie effizienter ist als 1 kWp PV um damit Wasser zu erwärmen.

 

Aber jetzt kommst du mit ein Bullshit wie BWWP und drehst wieder irgendwas in Richtung PV

Da braucht man gar nix drehen, du beantwortest dir ja schon selbst. Mit DLE zu arbeiten ist ungefähr genauso clever wie mit nem Heizstab bei der WP, nämlich leider gar nicht. Da kommt aus 1kw eben nur 1kw raus. Die Hebelwirkung einer WP fehlt. Dass das ineffizient ist: logisch.

 

Zudem hilft das nur, wenn ich das warmwasser dann auch verbrauchen kann. Leider kochen viele Thermieanlagen im Sommer nur so vor sich hin, weil die Energie nicht abgeführt werden kann. Und die Warmwasserspeicher können das in der Regel auch nicht aufnehmen oder verlieren selbst auch Energie. 
 

Strom allerdings, den kann man für vieles verwenden. Man kann damit den Grundverbrauch decken, in ein E Auto laden, in einer Batterie speichern oder einfach der Gesellschaft als Strom durch Einspeisung zur Verfügung stellen. Das kann die Thermieanlage so nicht. Und daher ist sie technologisch Unterlegen. Gleichzeitig PV und Thermie zu bauen kostet auch mehr, als gleich alles mit der gleichen PV Technologie zu belegen. Solarthermie ist ähnlich sinnbefreit wie Kaminöfen mit Wassertaschen. Nicht ganz so schlimm, aber sie kann mit PV einfach nicht mithalten.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor 1 Stunde von smarttrader:

Lass einfach gut sein

Schon lange bei dir, da ist nichts mehr zu machen, aber wenn du zuviel Unwahrheiten schreibst bekommt man halt Contra. 

 

Für alle anderen für den teuren hohen Norden mit O/W mit den damals gezeigten Angebote:

https://www.photovoltaikforum.com/thread/223257-21109-19kwp-1194-aiko/

Und vielleicht nicht ganz so tollen EV. Selbst dann ist das Ergebnis gut.

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Sogar erklärt mit der einfachen Formel wie man die Sache schnell ausrechnen kann:

Wurde aber alles schon abgehandelt im anderen Thread. 
 

Zitat

Ertrag deiner Dächer in kWh/a x Einspeisevergütung x 20 Jahre = Dein maximal zu akzeptierender Preis.

 

Dein Selbstverbrauch bringt dein Investment ins Plus.

Zahlst du mehr, weißt du heute schon mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass deine PV-Anlage ein Draufzahlgeschäft wird.


Zurück zu den Strompreisen auch im teuren hohen Norden gibt es aktuell um die 28 Cent pro kWh.

Im Allgemeinen (oder vielleicht nur im günstigen Süden) war es vor dem Israel Konflikt günstiger möglich:

 

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EDIT: Ganz gut nachzulesen, ab wann es wieder bergauf ging hier,

 

aber diese ganzen billigen Stromtarife machen meine PV wieder ganz schön unrentabel :narr:, was für ein Teufelskreis, doch lieber wieder einen 40cent pro kwh abschließen damit sich die PV mehr "lohnt" 

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satgar
vor 35 Minuten von MichaelMueller:

aber diese ganzen billigen Stromtarife machen meine PV wieder ganz schön unrentabel :narr:, was für ein Teufelskreis, doch lieber wieder einen 40cent pro kwh abschließen damit sich die PV mehr "lohnt" 

Letztlich muss man übrigens neben dem kWh Preis natürlich auch die Grundgebühr betrachten. Manch ein Anbieter hat heute schon extrem hohe Grundgebühren und lockt dann mit niedrigem kWh Satz. Da muss man immer ein Auge drauf haben, dass das Gesamtpaket für den verbrauchten Strom/Netzbezug passt. Sei es mit und ohne PV Anlage, sei es mit und ohne Batteriespeicher. Da jetzt auch sogar Speicher aus dem Netz geladen werden dürfen, was vorher verboten war, wird sich da wieder was ändern (evtl. verstärkt zu variablen Stromtarifen wie Tibber). Als nächste große Evolutionsstufe wird dann irgendwann das Bidirektionale Laden an der heimischen Wallbox mehr und mehr kommen. Auch das wird wieder Veränderungen mit sich bringen.

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MichaelMueller
vor 23 Minuten von satgar:

Letztlich muss man übrigens neben dem kWh Preis natürlich auch die Grundgebühr betrachten

Wird selbstverständlich gemacht, wenn man seinen Verbrauch ganz gut weiß lässt es sich natürlich besser kalkulieren wie stark die GG ins Gewicht fällt, aber ich glaube 5€ GG hatte ich noch nie. Immer zwischen 10-15€

 

vor 25 Minuten von satgar:

Da jetzt auch sogar Speicher aus dem Netz geladen werden dürfen

 

Wann war das genau verboten oder meinst du entladen also Speicher darf ins Netz einspeisen?

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 13 Minuten von MichaelMueller:

Wird selbstverständlich gemacht, wenn man seinen Verbrauch ganz gut weiß lässt es sich natürlich besser kalkulieren wie stark die GG ins Gewicht fällt, aber ich glaube 5€ GG hatte ich noch nie. Immer zwischen 10-15€

 

 

Wann war das genau verboten oder meinst du entladen also Speicher darf ins Netz einspeisen?

Du durftest bisher keinen Strom aus dem Netz nehmen und damit die Batterie befüllen. Die Batterie durfte bisher nur durch die PV gespeist werden. Das wurde jetzt geändert. Ist zumindest mein letzter Kenntnisstand. Kann aber mit deinem Thema, dass der befüllte Speicher nicht ins Netz einspeisen darf/durfte, auch zu tun haben.

 

ME wurde das jetzt ganz grundsätzlich liberalisiert, dass jetzt auch Netzstrom in den Speicher rein darf und auch wieder ins Netz zurück.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor 4 Stunden von satgar:

Die Batterie durfte bisher nur durch die PV gespeist werden

Hast du dazu eine Quelle?

Ich habe schon vor Jahren gelesen, dass die  Batterien (vor allem im Winter) sich mal eine ganze Ladung gönnen damit Sie nicht kaputt gehen.

Zusätzlich machen alle mit dynamischen Tarife das schon ewig die Batterie voll zu laden wenn der Preis unter x Cent fällt.

 

 

Soviel ich weiß war Einspeisung immer problematisch, aber da ich keine Batterie habe und auch kein Hybrid WR habe ich das nicht so verfolgt.

 

Edit: Das ging wohl schon früher 

„Das Laden eines Batteriespeichers mit Netzstrom ist nicht verboten. Bei drohender Tiefentladung wird der Batteriespeicher auch aus dem Netz wieder auf den Minimalwert gebracht.“

 

@satgar auf die Schnelle:

https://www.photovoltaikforum.com/thread/154156-batteriespeicher-aus-dem-netz-laden/
 

Es gab wohl Einschränkungen bei EEG geförderten Speicher…

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Anja Terchova
vor 11 Stunden von satgar:

Zudem hilft das nur, wenn ich das warmwasser dann auch verbrauchen kann. Leider kochen viele Thermieanlagen im Sommer nur so vor sich hin, weil die Energie nicht abgeführt werden kann. Und die Warmwasserspeicher können das in der Regel auch nicht aufnehmen oder verlieren selbst auch Energie. 
 

Strom allerdings, den kann man für vieles verwenden. Man kann damit den Grundverbrauch decken, in ein E Auto laden, in einer Batterie speichern oder einfach der Gesellschaft als Strom durch Einspeisung zur Verfügung stellen. Das kann die Thermieanlage so nicht. Und daher ist sie technologisch Unterlegen. Gleichzeitig PV und Thermie zu bauen kostet auch mehr, als gleich alles mit der gleichen PV Technologie zu belegen. Solarthermie ist ähnlich sinnbefreit wie Kaminöfen mit Wassertaschen. Nicht ganz so schlimm, aber sie kann mit PV einfach nicht mithalten.


Stimme auch zu das Strom schonmal deutlich sinnvoller ist als Solarthermie, weil Strom schon etwas universeller einsetzbar ist.

 

Aber so wirklich wertvoll wie Strom aus Wasserkraft, Biomasse oder Wind ist PS-Strom auch nicht, da er sich nicht steuern lässt, und vorallem dann in grösserer Menge entsteht, wenn der Börsenpreis für Strom niedrig ist. Zuminest in Mitteleuropa.

Anders sieht es in anderen Weltregionen aus wie Südeuropa, Nordafrika, Naher Osten, oder auch Südwesten der USA und Mexico. Dort wäre PV-Strom viel wertvoller. Weil da Heizen eh kein grosses Thema ist sondern vorallem Klimatisierung gegen Sommerhitze. Und da würde der Bedarf perfekt zum PV-Ertrag passen.

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oktavian
vor 18 Stunden von MichaelMueller:

Es gab wohl Einschränkungen bei EEG geförderten Speicher

Damit die Leute nicht ihre Batterie laden und dann zu z.B. 50 Cent als PV Strom einspeisen und Gewinne erzielen. So extreme Förderungen sind immer anfällig für Betrug.

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MichaelMueller
vor 31 Minuten von oktavian:

Damit die Leute nicht ihre Batterie laden und dann zu z.B. 50 Cent als PV Strom einspeisen und Gewinne erzielen. So extreme Förderungen sind immer anfällig für Betrug.

Einspeisung aus Speicher war sowieso verboten, darum ist der Fall eh schon abgedeckt.
Manche (NICHT ALLE) EEG geförderte Batterien durften wohl nicht ausm Netz laden.
Alle die keine (Speicher-)Förderung in Anspruch genommen haben, durften schon immer aus dem Netz laden.

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oktavian
vor 8 Minuten von MichaelMueller:

Einspeisung aus Speicher war sowieso verboten, darum ist der Fall eh schon abgedeckt.

ich dachte es wäre erlaubt nach Anmeldung und zu einer Vergütung von 0,00.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor einer Stunde von oktavian:

ich dachte es wäre erlaubt nach Anmeldung und zu einer Vergütung von 0,00.

Was hat das für einen Sinn den Speicher ausm Netz zu laden und dann wieder für 0€ zu entladen und dann brauchst dafür extra einen Zähler oder wie willst die Einspeisung dann von einer normalen unterscheiden?

Aber auch egal dein Fall geht auf jeden Fall nicht. Lass es mich umformulieren du konntest nicht für Geld ausm Speicher einspeisen. Wie aktuell die Gesetzeslage ist weiß ich nicht, ich habe zumindest gelesen mit Direktvermarktung und/oder dynamische Tarife machen es wohl manche. 

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oktavian
vor 4 Stunden von MichaelMueller:

Was hat das für einen Sinn den Speicher ausm Netz zu laden und dann wieder für 0€ zu entladen

Technisch bedingt, wäre es sehr schwer zu verhindern, da der Verbrauch stark schwanken kann.

 

Wenn man die Batterie nicht aus dem Netz geladen hat, kann man nicht betrogen haben, wenn man diesen Strom aus der Batterie zum EEG geförderten Satz einspeist.

 

Wenn man keine PV hat und Strom aus dem Netz lädt mit z.B. dynamischen Tarifen, kann man unerwünscht einspeisen für 0,00, wenn der Verbrauch abfällt und das System daraufhin abregelt. Sonst müsste man es trennen. Ich überlege schon langfristig zusätzlich einen dynamischen Tarif abzuschließen und das Hausnetz irgendwie zu schalten zwischen den Tarifen, aber wir verbrauchen zuwenig Strom bis Wärmepumpe und/oder Elektroauto angeschafft wird.

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Anja Terchova
Am 3.6.2024 um 11:02 von oktavian:

Damit die Leute nicht ihre Batterie laden und dann zu z.B. 50 Cent als PV Strom einspeisen und Gewinne erzielen. So extreme Förderungen sind immer anfällig für Betrug.

Das wäre aber höchstens für Grossverbraucher denkbar, die ihren Strom durch Leistungsmessung oder über Direktvermarktung zumindest Zeitweise spottbillig einkaufen können.

Schon für Anlagen von August 2014 ab es maximal 12,75ct bis 10 KWp, 12,40ct bis 40 KWp und 11,09ct bis 500 KWp für Anlagen auf Gebäuden oder Lärmschutzwänden, und ab dann monatlich fallend.

Als Privathaushalt oder kleines bis mittleres Unternehmen war es selbst bei dieser Einspeisevergütung unmöglich mit Netzstrom irgendwie Gewinn zu machen.

Und ganz früher in den 00er und frühen 10er Jahren als die Einspeisevergütung noch wirklich hoch war, waren Akku mit halbwegs nennenswerter Leistung unbezahlbar teuer und hätten einen enormen Platzbedarf gehabt.

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oktavian
vor 3 Stunden von Anja Terchova:

chon für Anlagen von August 2014

ich beziehe mich auch eher auf die Anlagen, welche nun auslaufen:

http://www.iwr.de/re/wf/e_preis.html

z.B. 2004 

PV bis 30 kWp 57,4 ct / kWh

Wind Anfangsvergütung 8,8 ct / kWh

Stand heute sehe ich PV auch nicht mehr als zu asozial für mich an, weil die Einspeisevergütung näher am Marktpreis ist und der Abstand zu Wind geringer geworden ist. Zwangsarbeit in Xinjiang (Silizium) sehe ich kritisch, aber da habe ich keine Macht es zu beeinflussen oder zu wissen, da robuste audits verboten sind in China.

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