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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

Empfohlene Beiträge

MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor 1 Stunde von smarttrader:

Les deine Beiträge ein paar Posts vorher, PV Märchenstunde usw. .

Jup gelesen keine Behauptungen zu irgendwelchen Erträge gefunden. Aber wenn du nicht mal das als Quelle zeigen kannst wird es schwer...

 

vor 1 Stunde von smarttrader:

Dazu rechne ich die Differenz zur Erzeugung und bewerte die mit dem Bezugspreis und habe dadurch meine Einnahmen für 2023. Und wenn ich das mal 19 rechne komme ich auf die Anschaffungskosten. PV ist für Normalos mit 30 bzw. 35kWp nicht wirtschaftlich. Was du immer faselst müssen Freiflächenanlagen oder so sein, denn 30kWp ist nicht klein.

Falsch, aber macht doch nichts. Du hast deine Anlage eh schon verkackt, aber macht doch nichts es ist wie mit anderen Anlagentechnik, wenn man einen Fehler macht kostet es Geld und hast eben einen gemacht. Das Schlimme ist manche lernen von Fehler, aber du bleibst wie du bist. Wie bereits gesagt 95%  schaffen es PV (ohne Batterie) rentabel hinzubekommen. Irgendeiner muss ja zu den 5% gehören...

 

vor einer Stunde von smarttrader:

Aber ich sehe es wie so oft hier, als sinnlos an was zu schreiben. Entweder haben wir 3x Abzocker erwischt oder im PV Forum ist die Preisdumping Elite unterwegs.

Ach ja die anderen haben wieder Preisdumping. Vielleicht bist du auch einfach unfähig?!?
Ich mein ehrlich wenn man dir alles aufschwatzen kann, würde ich dir auch so ein Preis machen. 


Zumal man nicht umsonst sagt, PV plant man EINMAL komplett und sinnvoll. Selber Schuld wenn man 3 mal baut. Ich mein sorry wieviel Fehler kann man auch machen :o, aber lass mich raten ist bestimmt wieder jemand anders Schuld. Bloß wer dieses mal?

vor einer Stunde von smarttrader:

Aber ich kann sowas nicht mehr und mir fehlt irgendwie auch die Lust mich um so was zu kümmern.

Das erklärt doch alles und deine Einstellung, dann muss man eben mehr zahlen. Dafür kann aber kein Mensch was, sondern da bist du ganz allein Schuld, wenn man zu hohe Preise zahlt --> Selbst Schuld du Schlaumeier...

 

vor einer Stunde von smarttrader:

Ja ich sehe da eigentlich nur 5x größer als unsere letzte PV auf dem Carport/Schuppen.

Ja merkste was?????? Achso nein Transferleistung und die Korrelation mit der Anlagengröße und den Preis pro kwp bekommst du ja nicht hin... Macht nichts, es muss Leute geben die auch zuviel Zahlen damit der Durchschnitt stimmt. Wie war das Leb damit...

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oktavian
vor 3 Stunden von MichaelMueller:
vor 4 Stunden von oktavian:

Mikrowechselrichter sind günstig...

Hat wohl so eine Gründe:

Z.B. EZ1-M gibt es im Angebot für ~125€ (Kabel extra oder Buchse und Kabel selbst machen). Hat 2 MPPT mit je 20A bzw 25A Kurzschluss. Da gehen parallel je 2 Module ran. Module sind die gleichen wie bei anderen Dach PV Anlagen. Also exakt gleiche Module. Man kann auch je nur eins ran machen. Am besten zusammen mit anderen bestellen, um Versand zu sparen bei den Modulen. Pro MPPT gehen max 500W Erzeugung und max 800W mit beiden MPPT zusammen. Dadurch gehen verschiedene Ausrichtungen der Module. 

 

vor 3 Stunden von MichaelMueller:

BKW != PV !!!!

Jeder Stromanschluss kann bis zu 2kWp BKW haben. Was willst du damit ausdrücken? Das wäre wie schreiben jemand hätte kein Depot wenn nicht mindestens siebenstellig oder Sparplan ab 50€ macht eh keinen Sinn. 

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MichaelMueller

Viel Gelaber ohne Rechnung war nicht anders zu erwarten…

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

@MichaelMueller wir haben gebaut, damals wurden 30kWp (29,98kWp genau) als absolut übertrieben deklariert. 1 Jahr später haben wir die Garage noch voll gemacht. Jetzt haben wir noch ein (offiziell Doppelcarport) gebaut und auch dort PV installiert. Wir gehören mit fast 40kWp im EFH Bereich sicherlich nicht zu den dummen Hausbauern die nicht voll bauen und Kleinstanalgen bauen.

 

Du sabbelst immer wirres Zeug und wenn du dich so auskennst, dann weisst du sicherlich auch das 2021 30kWp eine magische Grenze war. Jetzt muss man sagen das wir aktuell die E-Autos am besten mit Highspeed über die Autobahn jagen um der Akku leer zu bekommen um dann zuhause zu laden. Jede ins Auto geladene kWh wird zum Bezugspreis berechnet. Aber wir wechseln zurück auf Verbrenner, da uns dieses ewige keine Langstrecken fahren und Begrenzung einfach nervt.

 

Und ja ich sehe eine Zielrendite von 6-8% als das Mindeste an. Meine Rechnungen habe ich hier schon ein paar mal präsentiert, und die KfW 240 geht ja bei 20/3/20 im Mittel von 6,91% Zinsen aus, wenn es absolut risikofrei wäre und dort eine 2-3% Rendite reichen würde, dann könnte der Zinssatz auch auf diesen Wert fallen.

 

Für mich bleiben die Fakten jede installierte kWp über 900 Euro, ist ein Verlustgeschäft und mit einer Verdoppelung der Vergütung würde es ja zumindest wieder in die richtige Richtung gehen. Früher wurde ein kWp zu 1850 gebaut und mit fast 25 Cent vergütet. Inflationsbereinigt ist meine Aussage einfach korrekt sehe folgende Rechnung von 2012.

 

https://www.jung-solar.de/files/rendite_berechnung_fuer_eine_10_kwp_pv_anlage_2012.pdf

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller

@smarttrader du bist wirklich der beste und tollste. Hast du super gemacht . Das hat einfach alles Hand und Fuß und ist super durchdacht und geplant von dir. Mir gehen die Superlative aus!!!

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Holgerli

@MichaelMueller Gräme dich nicht. Denn schaue ich mir die letzten 5 Seiten dieser "Diskussion" so an, so stehst Du nicht wirklich weit weg von den "Superlativen", die du smarttrader zukommen lässt. Das sollte Dir ggf. mal zu denken geben.

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MichaelMueller
vor 28 Minuten von Holgerli:

Gräme dich nicht. Denn schaue ich mir die letzten 5 Seiten dieser "Diskussion" so an, so stehst Du nicht wirklich weit weg von den "Superlativen", die du smarttrader zukommen lässt. Das sollte Dir ggf. mal zu denken geben.

Danke für dein Feedback

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oktavian
vor 20 Stunden von MichaelMueller:

Viel Gelaber ohne Rechnung war nicht anders zu erwarten…

das BKW ist konkurrenzlos. Den EZ1 gibt es derzeit bei Toom für 126,04 inkl. Anschlusskabel. Es gibt noch einen deal mit 20% auf Toom Guthaben = ~101€. Dann noch 2-4 Module dazu. Wenn man sich zusammen tut, gibt es die für 55-80€ /Stück. 2x2y-Kabel zu je ca. 11€ dazu.

= 101+320+22 = 443€ für ca. 1,7 kWp. Auch bedenken: die ersten paar Watt Erzeugungsleistung gehen prozentual mehr in den Eigenverbrauch als im Schnitt bei 30 kWp Anlagen. Halterung noch individuell dazu. An Steckdose im Stromkreis möglichst ohne andere Verbraucher ran machen. Ich habe noch ne Rolle 50m 6mm² extra gekauft.

 

Muss man da noch rechnen? Im Kopf überschlagen lohnt das locker unter 1.000 Kosten. Ich habe das so noch keinen vollen Monat am Laufen. Im September kann ich es relativ genau hochrechnen mit exaktem IRR. IRR hängt etwas davon ab, ob/wieviel ich von einem Baum abschneide. Sicher rechnen tut es sich schon so und auch ohne Einspeisevergütung.

 

@smarttraderhätte auch so was nehmen können: https://www.mydealz.de/deals/solar-doppel-carport-10kw-2340404

Vermutlich ist die eigene Konstruktion aber luxuriöser. Bekannter hat Garage für > 30.000 gebaut - ohne PV. Rendite noch schlechter :rolleyes:

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smarttrader

So ganz richtig ist das nicht. Dein Balkonkraftwerk braucht halt kein Elektriker für die Anmeldung und keine neue Zähleranalge. Das sind schon mal 3500 Euro gespart. Auf der anderen Seite werden durch die nicht vergütete Einspeisung auch einige Euros verschenkt. Balkonkraftwerk mit Inselspeicher wäre vermutlich das beste vom Aufwand her.

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oktavian
vor 47 Minuten von smarttrader:

Auf der anderen Seite werden durch die nicht vergütete Einspeisung auch einige Euros verschenkt

Es gibt beim BKW auch Vergütung. Man muss es dafür zusätzlich zum Marktstammdatenregister beim Netzbetreiber anmelden. Ich rechne mit ca. 40€ p.a. Einspeisevergütung. Mal schauen, ob der Netzbetreiber etwas versucht, aber nach EEG sehe ich keinen Ausschluss.

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MichaelMueller

Das ist doch keine (Rendite) Rechnung mit den ganzen Schätzwerten und nichts konkretes.

Zweirichtungszähler und Messstellenbetrieb bekommst du auch umsonst? 

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MichaelMueller

Hier mal 2 Anlagen mit Teileinspeisung und Volleinspeisung gerechnet.

Wartungskosten sind genau 0€ im Jahr. Bei einer kostet die Versicherung im Jahr 4,50€ --> wurde weggelassen und auch das die meisten Anlagen > 20 Jahre EEG haben wurde auch nicht berücksichtigt.

rechnung.thumb.png.6e2011a71c0f4782486f4a187654f414.png


Für manche ist es ein Verlustgeschäft da Kosten pro kwp > 900€. Für mich ist es okay und eine sichere Anlage mit wenig Risiko.

 

 

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oktavian
vor 7 Stunden von MichaelMueller:

Zweirichtungszähler und Messstellenbetrieb bekommst du auch umsonst? 

Ja, weil der Zweirichtungszähler eh schon ausgetauscht wurde bei uns. Ansonsten sind es 20€ p.a. vs 12€ für alten Zähler. Kann man rechtlich nicht verhindern, auch wenn man den Zählerwechsel nicht bräuchte/wollte. Damals hatte ich mich noch geärgert wegen extra Kosten ohne Nutzen. Der Stromanschluss besteht sowieso. Von was für Kosten redest du denn?

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ZfT
vor 14 Stunden von oktavian:

Es gibt beim BKW auch Vergütung. Man muss es dafür zusätzlich zum Marktstammdatenregister beim Netzbetreiber anmelden. Ich rechne mit ca. 40€ p.a. Einspeisevergütung. Mal schauen, ob der Netzbetreiber etwas versucht, aber nach EEG sehe ich keinen Ausschluss.

 

vor 2 Stunden von oktavian:

Ja, weil der Zweirichtungszähler eh schon ausgetauscht wurde bei uns. Ansonsten sind es 20€ p.a. vs 12€ für alten Zähler. Kann man rechtlich nicht verhindern, auch wenn man den Zählerwechsel nicht bräuchte/wollte. Damals hatte ich mich noch geärgert wegen extra Kosten ohne Nutzen. Der Stromanschluss besteht sowieso. Von was für Kosten redest du denn?

 

Also wenn ich da richtig sehe, lohnt sich das tendenziell nur, wenn man ehh einen Zweirichtungszähler hat...?

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oktavian
vor 22 Minuten von ZfT:

Also wenn ich da richtig sehe, lohnt sich das tendenziell nur, wenn man ehh einen Zweirichtungszähler hat...?

nein, ein Rückwärts laufender Zähler lohnt sogar noch mehr, da man dann technisch bedingt 100% Eigenverbrauch hat. Der Zähleraustausch ist kostenlos und zieht leicht steigende jährliche Kosten nach sich (irgendwann wird eh zwangsweise getauscht). Den Zähler hat man nicht selbst, sondern der Messstellenbetreiber, was früher immer der Netzbetreiber war. Also kann man den Zähler nicht eigenmächtig austauschen. Weitere, eigene Zähler kann man natürlich auch verbauen, wenn man möchte. Fritz Dect 210 oder ähnliches eignet sich auch gut zur Überwachung und man kann damit auch andere Geräte nach Verbrauch checken (z.B. alte Kühl und Gefrierschränke).

Ich habe noch einen Schalter für das BKW mit 15A installiert (man kann auch einfach die Sicherung im Sicherungskasten zum Schalten nutzen). Damit kann ich schneller den Strom direkt beim Wechselrichter abdrehen, falls mal irgendwas sein sollte oder zum Neustarten des Wechselrichters- braucht man aber nicht. Kostet so 10€.

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MichaelMueller
vor 47 Minuten von oktavian:

Der Zähleraustausch ist kostenlos und zieht leicht steigende jährliche Kosten nach sich (irgendwann wird eh zwangsweise getauscht)

Nein ist es nicht, wenn du einen beantragst. Preisliste von NetzeBW ist zum Beispiel online. Und es gibt rücklaufsperren von nicht zweirichtungszähler dann kannst du nicht einspeisen bzw. verschenkst den strom halt …

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ZfT
vor einer Stunde von oktavian:

nein, ein Rückwärts laufender Zähler lohnt sogar noch mehr, da man dann technisch bedingt 100% Eigenverbrauch hat. Der Zähleraustausch ist kostenlos und zieht leicht steigende jährliche Kosten nach sich (irgendwann wird eh zwangsweise getauscht).

Ich dachte, nur die alten mechanischen Zähler laufen rückwärts? Wir haben vor kurzem einen neuen digitalen Zähler bekommen, der zeigt zwar einen negativen Verbrauch an wenn die Sonne scheint und nur wenige Verbraucher laufen, aber zählt nicht rückwärts.

Hätte ich da einen anderen Zähler verlangen müssen?

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oktavian
vor 18 Minuten von MichaelMueller:

Nein ist es nicht, wenn du einen beantragst. Preisliste von NetzeBW ist zum Beispiel online. Und es gibt rücklaufsperren von nicht zweirichtungszähler dann kannst du nicht einspeisen bzw. verschenkst den strom halt …

es gibt Rücklaufsperren aber es gibt auch Zähler ohne Rücklaufsperre. Der Zähler wird getauscht. Du beantragst nur den Netzanschluss offiziell, was ich vor Kauf des BKW bereits gemacht habe und schnell genehmigt wurde (ist pro forma der Netzbetreiber muss es akzeptieren). Beim BKW geht es eh nicht um viel Geld. Die tauschen dann schon den Zähler. Ansonsten haftet der Netzbetreiber. Zur Not Inkasso betreiben.

vor 2 Minuten von ZfT:

kurzem einen neuen digitalen Zähler bekommen

vermutlich zeigt der die Einspeisung getrennt an (Zweirichtungszähler). Man kriegt da eine pin zum Freischalten des Zählers. In der Anzeige gibt es bei mir 1.8.0 und 2.8.0 mit unterschiedlichen kWh Werten.

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ZfT
vor 4 Minuten von oktavian:

vermutlich zeigt der die Einspeisung getrennt an (Zweirichtungszähler). Man kriegt da eine pin zum Freischalten des Zählers. In der Anzeige gibt es bei mir 1.8.0 und 2.8.0 mit unterschiedlichen kWh Werten.

Muss ich mir heute abend noch mal genau angucken. Mit PIN freigeschaltet ist der schon, aber ich glaube nicht dass der die Einspeisung abzieht vom gezählten Verbrauch.

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oktavian
vor 1 Stunde von ZfT:

aber ich glaube nicht dass der die Einspeisung abzieht vom gezählten Verbrauch.

Glaube ich auch nicht: rückwärts laufen geht nur bei sehr alten Zählern. 

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Anja Terchova
Am 28.5.2024 um 08:08 von smarttrader:

@MichaelMueller wir haben gebaut, damals wurden 30kWp (29,98kWp genau) als absolut übertrieben deklariert. 1 Jahr später haben wir die Garage noch voll gemacht. Jetzt haben wir noch ein (offiziell Doppelcarport) gebaut und auch dort PV installiert. Wir gehören mit fast 40kWp im EFH Bereich sicherlich nicht zu den dummen Hausbauern die nicht voll bauen und Kleinstanalgen bauen.

 

Für mich bleiben die Fakten jede installierte kWp über 900 Euro, ist ein Verlustgeschäft und mit einer Verdoppelung der Vergütung würde es ja zumindest wieder in die richtige Richtung gehen. Früher wurde ein kWp zu 1850 gebaut und mit fast 25 Cent vergütet. Inflationsbereinigt ist meine Aussage einfach korrekt sehe folgende Rechnung von 2012.

30 KWh auf ein Einfamilienhaus und nochmal 10 KWh auf einen Doppelcarport kann mich mir schon vom Platzbedarf nicht vorstellen, selbst wenn man komplett ohne Rücksicht auf die Optik bauen würde.

30 KWh sind selbst bei neue 445 Wp Modulen mindestens 67 Module, wie soll das auf ein EFH passen?

Wenn man es aus Sicht des Betreibers sieht wäre natürlich eine höhere Einspeisevergütung wünschenswert, aber für die Gesellschaft wäre es schädlich. Es gibt ja schon viel Photovoltaik, und gerade dann wenn besonders viel Photovoltaikstrom im Netz ist, ist der Börsenstrompreis im Keller. Da kann man eigentlich keine höhere Einspeisevergütung zahlen, zumindest nicht für grössere Anlagen.
 

Am 29.5.2024 um 09:17 von MichaelMueller:

Hier mal 2 Anlagen mit Teileinspeisung und Volleinspeisung gerechnet.

Wartungskosten sind genau 0€ im Jahr. Bei einer kostet die Versicherung im Jahr 4,50€ --> wurde weggelassen und auch das die meisten Anlagen > 20 Jahre EEG haben wurde auch nicht berücksichtigt.

 

rechnung.thumb.png.6e2011a71c0f4782486f4a187654f414.png


Für manche ist es ein Verlustgeschäft da Kosten pro kwp > 900€. Für mich ist es okay und eine sichere Anlage mit wenig Risiko.


Das ist aber schon sehr schöngerechnet, vorallem der Eigenverbraucht. Schon 45% (4.500 KWh) bei der 9,8 KWp Anlage sind extrem unrealistisch, und 40% (8.800 KWh) bei der 25 KWp Anlage erst recht.

8.800 KWh wären etwa der 3,5 fache Gesamtstromverbrauch eines 2-3 Personen Haushalts. Und man kann ja nicht seinen Gesamtstrombedarf durch Photovoltaik decken, nichtmal mit Akku.

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MichaelMueller
vor 18 Minuten von Anja Terchova:

Das ist aber schon sehr schöngerechnet

Das sagst du aus deiner jahrelangen Erfahrung?
Das sind reale Zahlen, da bringen auch deine ChatGPT Durchschnittszahlen nicht viel. Jetzt überlegst mal 2-3 Minuten vielleicht kommst du drauf, wie so ein Stromverbrauch und Eigenverbrauch zu Stande kommt.

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Snoop90

Ich geb schonmal n Tipp.

E-Auto nicht nachts laden, Waschmaschine, Trockner tagsüber, ...

Beim E-Auto kommt es natürlich auf die Arbeitszeiten an. Kleines 100km Modell und 25h Woche geht perfekt.

Wer eine 25kw Anlage besitzt, hat auch zur Dämmerung 2,5x mehr Leistung, als mit der 10er Anlage und braucht dann auch dort evtl. kein Netzbezug.

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mock

Nur kleine Verbesserung, es haben nicht alle Notziegel 10 A. Tesla zb 13 A möglich

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Anja Terchova

Als Renter die den ganzen Tag zuhause sind ergeben sich ohnehin tagsüber soviele Möglichkeiten das selbst eine kleine 6,56 KWp Anlage meistens völlig reicht um das E-Auto tagsüber mit 2,3 KW über Schuko-Steckdose zum Grossteil mit eigenem PV-Strom zu laden.

Aber wenn man arbeitet, ist es sehr schwierig sein E-Auto mit viel eigenen PV-Strom zu laden egal wie gross die Anlagen ist. Weil an Feierabenden oder freien Tagen wo es schon sonnig ist und die PV-Anlage gut Strom liebern würde macht man dann doch oft lieber Feiereabendausflüge. Und an Tagen wo das Wetter so schlecht ist das man lieber daheim bleibt, wie z.B. kommt auch bei einer grossen PV-Anlage nicht soviel zusammen das es sich wirklich lohnen würde.

Klar gibt es ein paar PV-Enthusiasten die ihr komplettes Leben danach ausrichten möglichst viel eigenen PV-Strom statt Netzstrom zu verbrauchen, aber das sind für mich Enthusiasten. Aber der Allgemeinbevölkerung ist das nicht zumutbar.

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