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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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smarttrader
vor 23 Stunden von slowandsteady:

Mit den aktuellen Zubauraten von EEG wird Strom oft recht günstig sein und kaum Bedarf sein, Strom zu sparen. Dies gilt aber nur für die Überschusszeiten mittags im Sommer oder bei Wind, denn Speicher kosten ordentlich. Spätestens in 1.5 Jahren könnt kann es auch jeder Endkunde bestellen:

https://www.finanztip.de/stromtarife/variable-stromtarife/

Und falls es wirklich öfters passiert, das der Netzbezug für unter 10 Cent möglich ist werden auch einige Heimanwender sich einen Speicher hinstellen und die teure Zeit zumindest im Bezug reduzieren.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Bundesregierung will Stromsteuer für Unternehmen deutlich senken | tagesschau.de

 

Zitat

Konkret ist dem Bericht zufolge eine Absenkung der Stromsteuer von derzeit rund zwei Prozent auf das europäische Mindestmaß von 0,05 Prozent vorgesehen. Spezielle Hilfen sind für rund 350 Unternehmen geplant, die besonders viel Strom verbrauchen und im internationalen Wettbewerb stehen.

Also subventioniere ich als Privatperson jetzt wieder ineffiziente Stromvergeuder wie damals schon mit der EEG-Umlage? Wie viel Euro muss ich an welche Parteien spenden, damit mein Unternehmen auf die Liste der 350 Unternehmen kommt? :narr:

Wenn, dann hätte man den Strompreis für alle senken sollen, Finanzierung durch Erhöhung der CO2-Abgabe. Dann bräuchte man auch keine KfW-Kredite oder GEG-Bürokratie für den Umbau auf Wärmepumpen...

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magicw
· bearbeitet von magicw

offenbar kann man den Strompreisen grad wieder beim Klettern zuschauen. Da ich grad einen Anschlusstarif suche schaue ich da öfters bei Verivox und Konsorten rein. Das BVerfG-Urteil zu den Sondervermögenstöpfen scheint sich nun auch in den Strompreisen bemerkbar zu machen - mein favorisierter Anbieter ist von gestern 31,x  auf heute 32,x  ct/kWh gestiegen.

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chirlu
vor 50 Minuten von magicw:

Das BVerfG-Urteil zu den Sondervermögenstöpfen scheint sich nun auch in den Strompreisen bemerkbar zu machen - mein favorisierter Anbieter ist von gestern 31,x  auf heute 32,x  ct/kWh gestiegen.

 

Wie sollte denn da der Zusammenhang sein? Der Preisdeckel liegt doch meines Wissens immer noch bei 40 Cent, also über beidem.

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oktavian

Es gibt genug Tarife unter dem Preisdeckel. Verstehe daher nicht wozu es einen Deckel jetzt noch geben sollte. Das nimmt Anreize zum Strom sparen, Tarif wechseln und kostet Verwaltungsaufwand bei Firmen und Steuergeld. Gibt es bei irgendeiner PLZ denn überhaupt Tarife, die über Preisdeckel liegen?

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odensee
vor 9 Minuten von oktavian:

Gibt es bei irgendeiner PLZ denn überhaupt Tarife, die über Preisdeckel liegen?

Ich biete drei Tarife (hat mich auch gewundert, dass so etwas noch angeboten wird)

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oktavian
vor einer Stunde von odensee:

Ich biete drei Tarife (hat mich auch gewundert, dass so etwas noch angeboten wird

Ich meinte, ob irgendwo der günstigste halbwegs solvente Anbieter höher liegt. Dass in einer Marktwirtschaft ein paar Bauernfängertarife unterwegs sind, ist wohl normal. Bei Wertpapieren sieht man auch Angebote unter Börsenkurs von dubiosen Firmen, welche die broker aber weiterleiten müssen. Nun ist wohl  nahezu jeder selbst Schuld der so einen teuren Vertrag hat beim Strom > 40 cent. Daher verstehe ich das Argument pro Preisbremse nicht. Zur Not kann man bei Sozialhilfe eh alles extra bekommen, bevor der Strom abgedreht wird.

Oben hatte jemand auch das Urteil mit steigenden Preisen in Verbindung gebracht. In Wahrheit würden geringere Staatsausgaben tendenziell zu geringerer Inflation führen. Die Preisbremsen dürften zu höheren Preisen geführt haben als ohne Preisbremse, denn die Subvention senkt nicht den Preis, sondern nur das, was der auf Kosten der Allgemeinheit subventionierte Bürger persönlich zu zahlen hat. 

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slowandsteady
vor 11 Minuten von oktavian:

Nun ist wohl  nahezu jeder selbst Schuld der so einen teuren Vertrag hat beim Strom > 40 cent.

Wenn man vor 11 Monaten eine Jahresbindung eingegangen ist, kann man jetzt noch so einen Tarif haben und damals den "günstigsten" gewählt zu haben.

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odensee
vor 19 Minuten von oktavian:

Ich meinte, ob irgendwo der günstigste halbwegs solvente Anbieter höher liegt.

Dann hättest du diese Frage:

vor 1 Stunde von oktavian:

Gibt es bei irgendeiner PLZ denn überhaupt Tarife, die über Preisdeckel liegen?

anders stellen müssen :)  (und ich hätte dann nicht gesucht...)

vor 7 Minuten von slowandsteady:

Wenn man vor 11 Monaten eine Jahresbindung eingegangen ist, kann man jetzt noch so einen Tarif haben und damals den "günstigsten" gewählt zu haben.

Ähnlich ist es mir ergangen. Ich hab allerdings auch einen Vergleich und daraus resultierenden Wechsel verpennt.

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oktavian
vor einer Stunde von odensee:

Ähnlich ist es mir ergangen. Ich hab allerdings auch einen Vergleich und daraus resultierenden Wechsel verpennt.

Wobei sich neuere Verträge bei automatischer Verlängerung monatsweise kündigen lassen. Also ist Nichtstun nicht mehr so schlimm, da man schnell wieder raus kommt.

 

vor 1 Stunde von slowandsteady:

Wenn man vor 11 Monaten eine Jahresbindung eingegangen ist, kann man jetzt noch so einen Tarif haben und damals den "günstigsten" gewählt zu haben.

Dann hat man kein Problem wenn die Preisbremse ab 01/2024 nicht mehr gilt. 

Entfall der Netzengelt Subvention hingegen würde alle treffen. Immerhin würde die Transparenz dadurch erhöht werden. Der Bürger könnte die politisch erzeugten Preissteigerungen besser erkennen, indem man z.B. die Preise EU-weit vergleicht.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 15 Minuten von oktavian:

die Preisbremse ab 01/2024 nicht mehr gilt. 

Schon als die Preisbremse "in Aktion" trat, war abzusehen, dass sie nutzlos sein wird. Die Futurepreise waren da schon wieder unter die Grenze gefallen. August 2022 war der Peak, danach gings steil abwärts. Bei Endkunden kam es verzögert an, weil viele ja Preisgarantie hatten. Schön das man über eine Entlastung nachgedacht hatte, aber letztendlich war es mal wieder typisch deutsch und hat dem Endkunden wahrscheinlich mehr Kosten durch IT-Anpassungen der Versorger verursacht als überhaupt subventioniert wurde. Übrigens viel Spaß beim Eintragen der Subvention in deiner Einkommen-Steuererklärung 2022 und 2023 (ich gebe zu, mir waren die 8€ oder so egal) :D 

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cfbdsir
Am 23.10.2023 um 13:20 von slowandsteady:

Mit den aktuellen Zubauraten von EEG wird Strom oft recht günstig sein und kaum Bedarf sein, Strom zu sparen. Dies gilt aber nur für die Überschusszeiten mittags im Sommer oder bei Wind, denn Speicher kosten ordentlich. Spätestens in 1.5 Jahren könnt kann es auch jeder Endkunde bestellen:

https://www.finanztip.de/stromtarife/variable-stromtarife/

https://www.texastribune.org/2021/02/22/texas-pauses-electric-bills/

Kann dann aber auch mal 7400% teurer werden. 

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chirlu
vor 3 Stunden von slowandsteady:

Übrigens viel Spaß beim Eintragen der Subvention in deiner Einkommen-Steuererklärung 2022 und 2023 (ich gebe zu, mir waren die 8€ oder so egal) :D

 

2022 sowieso nicht, aber auch ansonsten ist der aktuelle Stand, dass auf die Versteuerung verzichtet werden soll (zu schlechtes Aufwand-Nutzen-Verhältnis).

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oktavian
vor 5 Stunden von slowandsteady:

Übrigens viel Spaß beim Eintragen der Subvention in deiner Einkommen-Steuererklärung 2022 und 2023 (ich gebe zu, mir waren die 8€ oder so egal

Solange es nicht sauber auf einer Abrechnung steht, trage ich nichts ein. Die Versorger brauchen aber teils extrem lange(rechtswidrig), um die Abrechnung zu erstellen. Glaube eher nicht, dass ich die Abrechnung rechtzeitig für die Steuer 2023 überhaupt habe. Das ist auch das Problem mit dem Aufwand. Glaube das FA hätte sehr viel Aufwand die Abrechnung zu verstehen (man selbst hat es ja auch bis man versteht, ob alles korrekt berechnet wurde + Unsicherheit in den Gesetzen bezüglich bonus usw.).

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oktavian

CO2-Preis soll nun schneller auf 45€/Tonne ab 1/2024 kosten. 

 

Netzentgelte sollen auch weniger stark direkt subventioniert, wodurch der Preis transparenter wird: Endkunden zahlen dadurch mehr. Ich muss mal in meinen Vertrag schauen, aber denke Netzengelte sind nicht garantiert, sondern variabel.

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Chips
vor 10 Stunden von oktavian:

CO2-Preis soll nun schneller auf 45€/Tonne ab 1/2024 kosten. 

Ich als Ölheizungbesitzer mit schlecht gedämmten Haus sage: Ein höherer CO2 Preis  ist der effektivste Weg, um die Klimaziele in Deutschland zu erreichen. 

Heizen mit fossilen Trägern muss teurer werden (auch relativ zu Strom), und der Umstieg bzw dämmen lohnen sich entsprechend. 

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Nachdenklich
vor 3 Minuten von Chips:

Ein höherer CO2 Preis  ist der effektivste Weg, um die Klimaziele in Deutschland zu erreichen. 

+1!

Und sicher wirksamer als Verbote und Vorschriften.

Ein höherer CO2 Preis regt die Phantasie der Marktteilnehmer an, darüber nachzudenken, wie an den CO2 Ausstoß am effektivsten senkt.

Keine Ministerialbürokratie und keine Programmkommission - welcher Partei auch immer - kann ordnungspolitische Maßnahmen mit der gleichen Zielgenauigkeit festlegen.

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oktavian

Stimme auch zu. 45€ ist viel zu niedrig. Dennoch ist mir 45 lieber als die ursprünglichen 40. Insgesamt ist das Hin und Her schlecht, denn für Immobilien muss man über lange Zeiträume planen. Da auch Strom teurer wird ist Strom/Gas in 2024 vielleicht sogar schlechter für Wärmepumpen als 2023. Also CO2 zu niedrig. 

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Dargobar

Grundsätzlich halte ich einen hohen co2 preis auch für ein gutes steuerungsinstrument um verbrauch zu senken.  Aber ich habe mit dem jetzigen vorgehen zwei probleme.

 

1. das versprochene und nun gebrochene klimageld war sehr wichtig für Akzeptanz Klimaschutz insgesamt. Die Erzählung dass es eben nicht einfach darum geht mehr Steuern einzunehmen und in einem mit pro kopf klimageld eine soziale Komponente zu haben ist nun zerstört.

 

2. auch langfristig nicht gut, wenn der Staatshaushalt in immer größeren Maße abhängig wird von co2-einnahmen. Was wenn die Menschen wirklich sparen und weniger co2 verbrauchen? Nahtlos neue steuern für PV und E-Autos einführen um den Haushalt stabil zu halten?

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Nachdenklich
vor 1 Minute von Dargobar:

Was wenn die Menschen wirklich sparen und weniger co2 verbrauchen? Nahtlos neue steuern für PV und E-Autos einführen um den Haushalt stabil zu halten?

Ich bin mir ziemlich sicher, daß in dem Moment, in dem die Umstellung von fossilen Energieträgern auf Wind und Sonne als Energielieferant weit fortgeschritten ist, der Staat den mit Photovoltaik (und analog wohl auch mit Wind) gemachten Gewinn zu großen Teilen abschöpfen wird.

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satgar
vor 15 Stunden von oktavian:

CO2-Preis soll nun schneller auf 45€/Tonne ab 1/2024 kosten. 

Schneller stimmt genau genommen eigentlich auch gar nicht. Das war von der groko schon so geplant, wurde danach aber wieder abgemildert und wird nun wieder auf den ursprünglichen Fahrplan gesetzt. 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 11 Minuten von satgar:

Schneller stimmt genau genommen eigentlich auch gar nicht. Das war von der groko schon so geplant, wurde danach aber wieder abgemildert und wird nun wieder auf den ursprünglichen Fahrplan gesetzt. 

Off-Topic: Das ist ja immer das paradoxe.

  • Mit CSU/CDU konnte Atomkraft abgeschafft werden und CO2-Steuer eingeführt werden.
  • Mit den Grünen wurde CO2-Steuer reduziert und fossile Brennstoffe vom Staat bezuschusst.
  • Mit der SPD wurde Cum-Ex nicht verfolgt und Sozialleistungen gestrichen.

Man könnte fast meinen, das Wahlversprechen das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind ;) 

vor 47 Minuten von Dargobar:

auch langfristig nicht gut, wenn der Staatshaushalt in immer größeren Maße abhängig wird von co2-einnahmen. Was wenn die Menschen wirklich sparen und weniger co2 verbrauchen

Dann erhöht man den CO2-Preis weiter, je weniger CO2, desto besser. Auf null CO2 oder "negativ" (Entziehung aus der Luft) werden wir noch sehr lange nicht kommen.

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satgar
vor 4 Minuten von slowandsteady:

Man könnte fast meinen, das Wahlversprechen das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind

Deswegen wählt man idealerweise auch nicht danach ;-)

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reko
· bearbeitet von reko

Ich habe gerade ein neues Angebot von eon für Wärmepumpen/Heiz-strom erhalten - fast doppelt so hoch wie bisher. Erstmals ist der Strom nachts teurer. Was macht man da mit einen Elektroboiler?

(Preisgarantie bis 30.06.2025).

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Andere Anbieter haben ähnliche Preise, meist ist NT (noch?) billiger.

Bei solchen Preisen lohnt sich kein separater Zähler mehr. Aber das Abmelden/Umbauen kosten ebenfalls. Wird diese Kostenstruktur so bleiben?

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 20 Minuten von reko:

Was macht man da mit einen Elektroboiler?

Wenn man es riskieren will: Ab zu Tibber/Awattar und dynamischen Tarif + intelligente Steuerung oder auch nur Zeitschaltuhr. Preisgarantie gibt es dann aber nicht mehr, dafür kostet der Strom bei mir nur 13.35ct + EPEX Spot. Heute also zum Beispiel minimal 13.35+9.08= 22.43ct/kWh nachts und maximal 28.9ct/kWh tagsüber.

Hier ein alter Blogartikel vom April 2018 von Awattar zum Thema "Nachtstrom": aWATTar - Dynamischer Nachtstrom mit HOURLY und HOURLY-CAP

Zitat

Hier sieht man also, dass HOURLY zu einem gewissen Grade ein Nachtstromtarif ist. Die Grafik zeigt die reinen Durchschnittswerte über die Nachtstunden (Grüne Linie) sowie die Tagstunden (Violette Linie). Im Schnitt ist ein Unterschied von 1 ct/kWh zu beobachten. Im Sommer, wenn mehr Solarstrom vorhanden ist, reduziert sich der Unterschied, im Winter ist er noch höher (fast 2 ct/kWh exkl. USt. im November 2017).

[...]

Wer also Geräte hat, deren Verbrauch sich mit einfachen Mitteln (wie z.B. einer Zeitschaltuhr oder einem Zeitprogramm im Regler einer Wärmepumpe) in die Nacht verschieben lässt, oder Geräte, die (wie einige Elektroboiler) aufgrund von Signalen vom Netzbetreiber nur nachts laufen, kann mit HOURLY schon einiges sparen. Auch wenn HOURLY natürlich noch mehr Optimierungspotenzial bietet, wenn täglich aufs Neue auf die genaue Preiskurve reagiert werden kann (s. auch unsere Services).

Inwieweit der Blogartikel auf die heutige Situation noch übertragbar ist, weiß ich nicht. Ich denke selbst, wenn man mit einer Steuerung nur die 4 von den 24 teuersten Stunden pro Tag vermeiden kann und maximal 2 am Stück, kommt man im Durchschnitt billiger als mit einem Festpreis für HT/NT. Hängt halt ein bisschen vom persönlichen Verbrauchsverhalten ab, wenn die Großfamilie um 7 aufsteht und dann alle hintereinander duschen will, kann man den Verbrauch schwer verschieben, aber wenn der Boiler beim Rentner nach dem Duschen nicht gleich wieder aufheizt, sondern erst 3h später, dürfte das kein Problem sein.

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