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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
Am 27.10.2022 um 10:53 von Cepha:

10GW zusätzliche Wind onshore Leistung erzeugen 25-30TWh zusatzlichen Strom pro Jahr.

Das ist völliger Unsinn. Selbst der Bestand von Onshore-Windanlagen schafft in Deutschland nur ca. 16-19 TWh pro 10 GWp. Die 19 TWh in einem guten Windjahr wie 2020, die 16 TWh in einem schlechten wie 2021. Wobei es 2010 (ein anderes schlechtes Jahr) sogar nur 14 TWh waren.

 

Der geplante massive Zubau wird v.a. die Standorte nutzen müssen, die noch nicht mit Windenergieanlagen belegt sind, also i.d.R. windschwächere. Das wird den relativen Output drücken.

 

Zudem besteht immer noch ein langfristiger Abwärtstrend beim Windertrag durch weniger/schwächeren Wind.

 

25-30 TWh pro 10 GWp sind bei einem *breiten* Ausbau der Onshore-Windenergieanlagen in Deutschland als *Durchschnittswert* in den nächsten Jahren völlig illusorisch.

 

Ich verstehe nicht, warum Du die EE durch solche Phantastereien so sehr ins Unseriöse ziehst.

 

Am 27.10.2022 um 10:53 von Cepha:

22GW zusätzliche PV Leistung erzeugen pro Jahr ca. 22TWh Strom (1GW Leistung erzeugt im Jahr 1.000GWh Energie)

1 GWp steht beim Gesamtaggregat PV in Deutschland eher für 800-1.000 GWh, je nach Sonnenjahr. Siehe z.B. die Tabelle in https://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik_in_Deutschland .

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 11 Stunden von Fondsanleger1966:

Das ist völliger Unsinn. Selbst der Bestand von Onshore-Windanlagen schafft in Deutschland nur ca. 16-19 TWh pro 10 GWp. Die 19 TWh in einem guten Windjahr wie 2020, die 16 TWh in einem schlechten wie 2021. Wobei es 2010 (ein anderes schlechtes Jahr) sogar nur 14 TWh waren.

 

Der geplante massive Zubau wird v.a. die Standorte nutzen müssen, die noch nicht mit Windenergieanlagen belegt sind, also i.d.R. windschwächere. Das wird den relativen Output drücken.

 

Zudem besteht immer noch ein langfristiger Abwärtstrend beim Windertrag durch weniger/schwächeren Wind.

 

25-30 TWh pro 10 GWp sind bei einem *breiten* Ausbau der Onshore-Windenergieanlagen in Deutschland als *Durchschnittswert* in den nächsten Jahren völlig illusorisch.

 

Ich verstehe nicht, warum Du die EE durch solche Phantastereien so sehr ins Unseriöse ziehst.

 

Moderne WKA sind wesentlich besser als der Bestand, eine heute neu gebute Anlage hat typischerweise 2.500 Volllaststunden und mehr. Ich kenne selbst neue Binnenlandanlagen mit Ertragsprognosen von über 3.000 Volllaststundne pro jahr.

 

25-30TWh pr 10GW entspricht 2.500 bis 3.000 Volllaststunden und wie Du siehst ist das die prognostizierte Bandbreite der spezifischen Erträge aus WKA in Deutschland für 2030.

 

Was genau soll daran also "vülliger Unsinn" und "sehr unseriös" sein? Unseriös ist so zu tun, als wären uralte kleine Anlagen im Bestand eine Referenz für die Zukunft. Das sind sie nicht. Im übrigen werden auch diese Altanlagen (dort wo möglich) mittlerweile oder in absehbarer Zukunft durch die neue Generation ersetzt, einfach weil sich durch solches Repowering der Ertrags pro bebauter Fläche vervielfacht.

 

 

grafik.png.4eaee5d45190508c5f46e69a0e2cefac.png

 

Quelle: https://www.windguard.de/veroeffentlichungen.html?file=files/cto_layout/img/unternehmen/veroeffentlichungen/2020/Volllaststunden von Windenergieanlagen an Land 2020.pdf

 

Wegen mir kannst du 10% des (künftigen) Ertrags noch wegnehmen, wegen künftiger Abregelung von Überschüssen, andererseits steigene auch in Zukunft die spezifischen Erträge noch etwas an.

 

Die bisherigen EinsMan Verluste sind aber in obiger Abbildung bereits enthalten (deshalb ist SH nicht besser als der "Norden")

 

PS: Die schwächeren Südstandorte kann man bei spezifischen (nicht absoluten!) Ertrag, der ja für die betrachtung hier relevant ist, dadurch verbessern, indem man dort WKA  mit geringerer spezificsher Nennleistung baut und genau das macht man auch, weil es nun mal preiswerter ist. Das ist zwar schon lange üblich und auch kein Geheimnis, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass das einigen Diskutierenden nicht so ganz klar ist.

 

Eine Anlage mit 230W/m² Rotorfläche hat an einem 6m/s Standort genauso 3.000 Bruttovolllaststunden pro jahr wie eine Anlage mit 350W/m² an einem erheblich besseren 7m/s Standort.

 

grafik.thumb.png.af33e856f4d6db58994594c7060f8f97.png

 

Quelle s.o.  Daraus ergibt sich dann für 2030:

 

grafik.thumb.png.8b9c4ac17f13721f2cb07b024653b1f8.png

Quelle s.o.

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiekrise-gaspreisbremse-soll-vorgezogen-werden-strompreis-wird-bei-40-cent-gedeckelt/28781234.html

 

Eine Strompreisbremse bei 40 Ct/kWh? Ist das ernst gemeint, oder ein verspäteter Aprilscherz? Das wäre verheerend, wenn man das mit den Entlastung im europäischen Ausland vergleicht:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/strompreisbremse-vorbild-oesterreich-18299151.html

 

Kann unsere Regierung noch nicht einmal ihre Bürger entlasten?

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Noch_Neu_Hier
vor 1 Stunde von Glory_Days:

Eine Strompreisbremse bei 40 Ct/kWh? Ist das ernst gemeint, oder ein verspäteter Aprilscherz?

Tja, bei meinem derzeitigen Vertrag - bis 30.6.23- zahle ich 21ct.   

Dann gibt es reichlich Spielraum für Erhöhungen.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Erst die mit Abstand teuersten Energiepreise europaweit und jetzt die mit Abstand europaweit höchsten Energiedeckel.
 

Ich glaube diese Regierung möchte insgeheim, dass die Leute auf die Barrikaden gehen... anders kann man sich das nicht mehr erklären.

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chirlu
vor 1 Stunde von Glory_Days:

Das wäre verheerend, wenn man das mit den Entlastung im europäischen Ausland vergleicht

 

Dann vergleiche doch einfach nicht. Problem gelöst.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 2 Minuten von chirlu:

Dann vergleiche doch einfach nicht. Problem gelöst.

Überhaupt nichts ist damit gelöst. Wenn sich unsere Nachbarn erheblich verschulden - wer wird das am Ende wohl über EU-Transfers bezahlen dürfen? Man kann doch nicht mit Scheuklappen durch die Welt laufen. Solche Kommentare schreien geradezu vor Naivität.

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Gast240102
vor 2 Minuten von Glory_Days:

Überhaupt nichts ist damit gelöst. Wenn sich unsere Nachbarn erheblich verschulden - wer wird das am Ende wohl über EU-Transfers bezahlen dürfen? Man kann doch nicht mit Scheuklappen durch die Welt laufen. Solche Kommentare schreien geradezu vor Naivität.

...ich sehe zwar Dein Problem, hätte aber von der Bundesregierung nichts anderes erwartet. M.E. läuft das doch schon länger so.

Positiv ist immerhin die Begrenzung auf 13 cent für Industrieunternehmen.

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chirlu
vor 21 Minuten von Glory_Days:

Solche Kommentare schreien geradezu vor Naivität.

 

Ich habe nur deinen Wenn-Dann-Satz wörtlich genommen.

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MarktengesWertpa

Es muss ja auch einen Anreiz zum sparen geben. Zudem warum soll der Staat alles übernehmen. Das ist doch linke/rechte Tasche…

Bei einem typischen Preis von 20-30 Cent je kW/h für private davor, ist es relativ gesehen mehr als die Gaspreisbremse 

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 2 Stunden von Glory_Days:

Erst die mit Abstand teuersten Energiepreise europaweit und jetzt die mit Abstand europaweit höchsten Energiedeckel.
 

Ich glaube diese Regierung möchte insgeheim, dass die Leute auf die Barrikaden gehen... anders kann man sich das nicht mehr erklären.

Ich möchte nicht, dass 200 Milliarden Euro Steuergekld nach Russland und zu den Scheichs fließen, nur damit die Leute billig zum Fenster raus heizen können.

 

Daher bin ich gegen massive Subventionen von Energiepreisen.

 

 

vor einer Stunde von Oli83:

Und wenn es keinen Anreiz gibt, weil man einfach Pleite geht ...? :wacko:

Wie wenn hier im Forum jmd durch 40ct/kWh Strom pleite gehen würde.

 

Geneckert wird trotzdem, als sei es die persönliche Apokalypse.

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Glory_Days
vor 21 Minuten von Cepha:

Wie wenn hier im Forum jmd durch 40ct/kWh Strom pleite gehen würde.

 

Geneckert wird trotzdem, als sei es die persönliche Apokalypse.

Nennt sich Mitgefühl gegenüber Mitmenschen, denen es nicht so gut geht. Lohnt sich auch mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen - sehr empfehlenswert ;)

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Beamter48

Bei 40 Cent muss man halt effizienter mit dem Strom sein. Die meisten haben doch 25-30 Cent Verträge. 

Man kommt gut mit 2500 kWh p.a  zu Viert hin. Da darf man halt keine 150qm Bude, 3 Fernseher usw. haben. Aber wir haben von jeher effizient gehandelt.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 11 Stunden von Glory_Days:

Nennt sich Mitgefühl gegenüber Mitmenschen, denen es nicht so gut geht. Lohnt sich auch mal über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen - sehr empfehlenswert ;)

Für Leute am Existenzminimum kann man staatliche Pauschalen bezahlen.

 

Der Rest soll sparen. 5000kWh Stromverbrauch pro Jahr  ohne Heizung/Warmwasser sind hier bei vielen Haushalten durchaus üblich und die Leute denken, das wäre "normal". Der Stromverbrauch der Geräte interessiert(e) dort bisher einfach nicht die Bohne. Null. Nada.

 

Wieso genau soll ich mit Steuergeld diese Verschwendung finanzieren, damit die Scheichs noch reicher werden?

 

Das gerne genommen Beispiel Bäckerei:

 

Im Durchschnitt liegt der Verbraich bei 3,3-3,6kWh Strom pro 1kg Mehl. 

 

Ich gehe sehr stark davon aus, dass das auch jede Menge "Kleinzeug" dabei ist, denn mein Brotbackautomat braucht rund 1kWh pro 1kg Mehl und eigentlich sollte man davon ausgehen, dass es erheblich effizienter ist 1000 Brote zu backen als nur 1.

 

Möglicherweise hat Energieeffizienz die Bäckereien bisher auch einfach überhaupt nicht gejuckt.

 

Ich hab neulich ein 500g Vollkornbrot mit 1€ Preiserhöhung gekauft. da sind rund 300g Mehl drin, also im Durchschnitt 1kWh Strom.

 

Jetzt also 1 Euro mehr, die kWh Strom kostet aber garantiert nicht 1 Euro mehr. Aber ja, der angebliche Ruin durch die hohen Energiepreise.

 

Meine Kollegen hatten einen Glashersteller beraten. Der hatte vor ein paar Monaten noch Panik, jetzt hat er festgestellt, dass er unerwartet hohe Preiserhöhungen für sein Glas durchsetzen konnte und macht gerade den Gewinn seines Lebens.

 

MfG

 

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smarttrader
vor 10 Stunden von Cepha:

Für Leute am Exitenzminimum kann man staatliche Pauschalen bezahlen.

 

Der Rest soll sparen. 5000kWh Stromvebrauchpro jahr  ohne Heizung/Warmwasser sind hier bei vielen Haushalten durchaus üblich und die Leute denken, das wäre "normal". Der Stromverbrauch der Geräte interessiert(e) dort bisher einfach nicht die Bohne. Null. Nada.

 

Wieso genau soll ich mit Steuergeld diese Verschwendung finanzieren, damit die Scheichs noch reicher werden?

 

Das gerne genommen beispiel Bäckerei:

 

Im Durchschnitt liegt der Verbraich bei 3,3-3,6kWh Strom pro 1kg Mehl. 

 

 

Ich gehe sehr stark davon aus, dass das auch jede menge "Kleinzeug" dabei ist, denn mein Brotbackautomat braucht rund 1kWh pro 1kG Mehl.

 

Möglicherweise hat energieeffizienz die Bäckereien bisher auch einfach überhaupt nicht gejuckt.

 

Ich hab neulich ein 500g Vollkornbrot mit 1e Preiserhöhung gekauft. da sind rund 300g Mehel drin, also im Durchschnitt 1kWh Strom.

 

Jetzt also 1 Euro mehr, die kWh strom kotte aber garantiert nicht 1 Euro mehr. Aber ja, der Ruin durch die hohen Energiepreise.

 

Meine Kollegen hatten einen Glashersteller beraten. Der hatte vor ein paar Monaten noch Pnaik, jetzt hat er festgetsellt, dass er unerwartet hohe Preiserhöhungen für sein Glas durchsetzen konnte und macht gerade den Gewinn seines Lebens.

 

MfG

 

 

 

 

Du schreibst wie immer sehr realitätsfremde Texte. 1 Person Haushalt im Jahr 2012 hat 2147 kWh verbraucht. Wir haben mit 4 Leuten 6000kWh rum gehabt in der ETW. Jetzt im Haus tippe ich auf 8000 kWh ohne WP.

 

Unser Versorger setzt 4800 kWh bei 4 Personen an, mit Homeoffice sind die 6000 kWh passend.

 

Die Preiserhöhungen sind das Problem. Wenn ich den Gauner Bauer sehe, der jetzt seine 2,5kg Kartoffeln statt 2 Euro für 4,50 Euro anbietet denke ich mir "die Gier ist unendlich". Wenn ich den Handwerker sehe, der mir auf einmal 75 Euro abrechnet statt 49 Euro, glaube ich auch alles aber nicht das die Kosten um mehr als 50% gestiegen sind.

 

Das wird wie bei uns sein, die Mitarbeiter wollen mehr Geld. Oh das Produkt erzielt nicht mehr den geplanten Gewinn, dann erhöhen wir die Preise.

 

Am besten fand ich den Fahrdienst zum Flughafen. Keine Taxilizenz oder ähnliches. Preissenkung Benzin von 2,20 auf 1,82. Fahrer berichtet es gab keine Lohnanpassungen und das er nicht mehr arbeiten braucht und mit Hartz4 besser fährt. KM Preis von 1,65 auf 2,40 gestiegen. Das nächste mal kann man direkt zum Flughafen fahren für 14 Tage das Auto abstellen und die 240 Euro für das Parkhaus zahlen.

 

Das ist ein Irrglaube das es nur die Unterschicht trifft. Ein Bekannter von uns, Frau und 3 Kinder, angestellter Maurer. Vor 1 Jahr gebaut und jetzt ist er in Kurzarbeit aufgrund des Einbruchs im Bausektor EFH. Seine Frau geht jetzt am Wochenende in der Tankstelle arbeiten und abends putzen. Mir ist das eigentlich egal, würde die Firma ihre Preise um 20% senken würden auch wieder Bauherren mit 4% Zinsen bauen können. Ob es jetzt sinnvoller ist in Kurzarbeit zu gehen statt die überzogenen Preise mal zurück zu nehmen, stelle ich in Frage. Wochenende beim Bäcker, haben wir Torte gegessen und Kaffee getrunken. Tortenstück 3,85 Euro, Kaffee 3,20 Euro. Das ist doch kein angemessener Preis. Mit Trinkgeld 32 Euro für 4 Leute, das ist einfach Abzocke. 

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Cepha
vor 10 Stunden von fintech:

Du meinst, wenn Deine Mitbürger leiden, ist es ok, denn es ist für den guten Zweck, dass Franzosen, Österreicher, Spanier zu günstigen Preisen billig zum Fenster heizen können. Wo kommt überhaupt die Missgunst gegenüber Deinen Mitbürgern her? Sind Deine Mitbürger schlechtere Menschen, dass Sie in Deinen Augen nicht ähnliche Energiepreise wie in Frankreich, Spanien oder Österreich verdienen?

Die französichen und österreichischen Subventionen bezahlen ich nicht. (bzw nur indirekt über höhere Preise durch höheren Verbrauch)

 

Die Deutschen aber schon. Zweifach sogar, über die Subvention und dann nochmal über die künftigen Strafzahlungen an die EU durch überschreiten der CO2 Mengen. (und dreifach, wenn man bedenkt, was die Araber und Russen mit diesem Geld alles finanzieren)

 

Wer einen Sportwagen kaufen will soll ihn gefälligst selber bezahlen, wer täglich fein Essen geht soll das selber bezahlen, wer 10x im Jahr in den Urlaub fliegt soll das selber bezahlen und wer 5000kWh Strom pro Jahr in seine Haushalt vergeuden will soll das gefälligst auch selber bezahlen. Ja was denn sonst?

vor 11 Minuten von smarttrader:

Du schreibst wie immer sehr realitätsfremde Texte. 1 Person Haushalt im Jahr 2012 hat 2147 kWh verbraucht. Wir haben mit 4 Leuten 6000kWh rum gehabt in der ETW. Jetzt im Haus tippe ich auf 8000 kWh ohne WP.

 

Unser Versorger setzt 4800 kWh bei 4 Personen an, mit Homeoffice sind die 6000 kWh passend.

Ein halbwegs effizienter 1 Personen Haushalt braucht so 700-800kWh. 4 Personen 2000kWh.

 

Wozu soll ich Ineffizienz auch noch fördern?

 

Und ja, Deine Poolheizung und Deine Sauna und die ganzen sonstigen Spielzeuge sollst Du auch selber bezahlen.

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cruxer

Vielen Dank an smarttrader. Deine Stromverbrauchsrechnungen bringen mich jedes Mal wieder zum lachen.

 

Zwar wurdest du bereits in diversen anderen Threads x-fach korrigiert und hast dich dann einfach nicht mehr gemeldet, aber wir können das Spiel gerne erneut spielen.

 

vor 34 Minuten von smarttrader:

Unser Versorger setzt 4800 kWh bei 4 Personen an, mit Homeoffice sind die 6000 kWh passend.

 

Kannst du uns bitte noch mal deine Rechnung zu 6.000 kWh p.a. aufmachen?

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A_short_Gekko

6000 kWh? Das hört sich mal nach nem großen Aquarium und 3-4 alten Gefriertruhen an...

 

Wir kommen mit permanentem Homeoffice auf ca 1800 kWh für 2 Personen (Fernwärme für Heizung und WW, Induktionskochfeld), was ich schon für recht viel finde. Ohne Homeoffice waren wir mal bei 1300 kWh zu zweit.

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ToTheTop
vor 1 Stunde von smarttrader:

Das ist ein Irrglaube das es nur die Unterschicht trifft. Ein Bekannter von uns, Frau und 3 Kinder, angestellter Maurer. Vor 1 Jahr gebaut und jetzt ist er in Kurzarbeit aufgrund des Einbruchs im Bausektor EFH. Seine Frau geht jetzt am Wochenende in der Tankstelle arbeiten und abends putzen.

Wie weit soll die "Unterschicht" denn von einer 5 köpfigen Familie entfernt sein, die von einem Maurer-Gehalt lebt?

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ZfT
vor einer Stunde von A_short_Gekko:

6000 kWh? Das hört sich mal nach nem großen Aquarium und 3-4 alten Gefriertruhen an...

4 Personen mit großem Aquarium und zwei (neueren) Gefriertruhen: 3200kWh.

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cruxer
· bearbeitet von cruxer
vor einer Stunde von ToTheTop:

Wie weit soll die "Unterschicht" denn von einer 5 köpfigen Familie entfernt sein, die von einem Maurer-Gehalt lebt?

Kennst du nicht die ganzen angestellten Maurer, die mit ihrer Familie im Ferrari durch die Gegend fahren? Dann wohnst du scheinbar nicht in smarttraders Gegend.

 

*Kann gerne gelöscht werden, dann aber bitte direkt auch den ganzen absurden Schwachsinn vom Kollegen smarttrader

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Ich würde gerne 3x pro Jahr nach Bora Bora. Leider ist der Preis so gestiegen, sodass ich mir das nicht mehr leisten kann, die Regierung soll endlich eine Borabora-Preisgrenze für 1000€/Woche und Person einführen! Kann ja wohl nicht sein dass ich da jetzt 5000€ für eine Woche zahlen soll :narr:

vor 4 Stunden von smarttrader:

Wenn ich den Gauner Bauer sehe, der jetzt seine 2,5kg Kartoffeln statt 2 Euro für 4,50 Euro anbietet denke ich mir "die Gier ist unendlich". Wenn ich den Handwerker sehe, der mir auf einmal 75 Euro abrechnet statt 49 Euro, glaube ich auch alles aber nicht das die Kosten um mehr als 50% gestiegen sind.

Angebot und Nachfrage. Du kannst ja Handwerker oder Bauer werden, wenn die Gewinnspannen dort so hoch sind dass man jetzt plötzlich 1€/kg mehr Gewinn macht.

vor 4 Stunden von smarttrader:

Unser Versorger setzt 4800 kWh bei 4 Personen an, mit Homeoffice sind die 6000 kWh passend.

Ein Versorger setzt den Mittelwert vom Stromverbrauch an. Da manche Leute noch mit Strom heizen, ist der Mittelwert nach oben verzerrt. Außerdem führt eine hohe Vorauszahlung zu mehr Liquidität beim Versorger.

vor 4 Stunden von smarttrader:

Das ist ein Irrglaube das es nur die Unterschicht trifft. Ein Bekannter von uns, Frau und 3 Kinder, angestellter Maurer. Vor 1 Jahr gebaut und jetzt ist er in Kurzarbeit

Der angestellte Maurer aus der Mittelschicht der vor 1 Jahr gebaut hat. Lol.

vor 4 Stunden von smarttrader:

Tortenstück 3,85 Euro, Kaffee 3,20 Euro. Das ist doch kein angemessener Preis. Mit Trinkgeld 32 Euro für 4 Leute, das ist einfach Abzocke. 

Angebot und Nachfrage. Du kannst ja ein Cafe aufmachen, wenn man da so einfach reich wird.

Warum machen wir nicht einen einheitlichen Lohn von 10.000€ netto für alle und setzen die Preise für Torte + Kaffee auf 0.50€ fest? Dann sind doch auch alle Probleme gelöst, oder nicht? :narr:

 

 

vor 14 Stunden von Oli83:
Zitat

Laut Jeschonowski hat die Manufaktur bereits ein Drittel des Energieverbrauchs bei gleicher Produktion eingespart.

Warum genau hat man jetzt einfach 1 Drittel weniger verbraucht? Wenn das einfach so geht, warum nicht einfach nochmal ein Drittel einsparen? :narr:

Zitat

Die Kahla/Thüringen Porzellan GmbH hatte im März 2020 Insolvenz anmelden müssen, nachdem ein Großauftrag geplatzt war. Als Konsequenz wurden Stellen abgebaut und das Werk an Jeschonowski verkauft. Seit September 2020 firmiert das Ostthüringer Unternehmen unter Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH. Die Zahl der Kahla-Beschäftigten sank von einst 250 auf aktuell etwa 150.

Das Unternehmen war schon vor Corona insolvent. Ist halt wie bei Kaufhof Galeria, wir können jetzt ein paar Millionen in ein totes Geschäftsmodell reinbuttern oder einfach 150 Leuten ALG1 zahlen, bis sie was anders finden.

 

PS: Beitrag darf gelöscht werden und kann Spuren von Ironie enthalten.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Einigung Bund/Länder:

 

Gaspreisdeckel 12 ct/kWh zum 1. März 2023, evtl 1. Februar

Strompreisdeckel 40 ct/kWh

Fernwärmedeckel kommt auch

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