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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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reko
· bearbeitet von reko
vor 9 Minuten von fancY:

Um länger zur Verfügung zu stehen, müsse laut Preussen Elektra ein etwa einwöchiger Stillstand mit einer Reparatur erfolgen - dies allerdings schon im Oktober."

Die Abdichtung eines Ventils ist nichts ungewöhnliches, aber man kann die Entscheidung über die weitere Verwendung nicht verzögern bis es zu spät ist.

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fancY

Warum Preußen Elektra sich gegenüber Habeck so verhalten hat ist jetzt auch klar. Die Aussage: "Habecks Plan ist technisch nicht umsetzbar" wurde immer falsch verstanden. Der Fehler liegt nicht im Plan, sondern in der Technik.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech
vor 10 Minuten von fancY:

Warum Preußen Elektra sich gegenüber Habeck so verhalten hat ist jetzt auch klar. Die Aussage: "Habecks Plan ist technisch nicht umsetzbar" wurde immer falsch verstanden. Der Fehler liegt nicht im Plan, sondern in der Technik.

...nein, es ist die absolute Ahnungslosigkeit und Inkompetenz bei Habeck, die mittlerweile sogar soweit geht, dass er seinen fachkundingen Beamten "Russlandspionage" unterstellt, wenn Sie seinem Irrlichtern sachliche Argumente entgegenhalten wollen.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/habeck-beamte-verfassungsschutz/

 

Sachlich und fachlich richtig, hätte man schon längst die drei Atomkraftwerke bis 2027 verlängert und wäre schon mit der Wiederinbetriebnahme der drei bereits stillgelegten weit vorangeschritten. Das hätte man alles schon im März entscheiden und vorbereiten können. Man hätte schon neue Brennstäbe und die Reparatur eines Ventil wie es alltäglich im Betrieb vorkommt, wäre schon längst erledigt.

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chirlu

Super Quelle. :rolleyes:

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MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215
vor 9 Minuten von fancY:

Der Fehler liegt nicht im Plan, sondern in der Technik.

Aber natürlich! Ein AKW im Streckbetrieb ist schlecht hochzufahren. It's the Neutronenfluss, stupid! Aber auch schon ein paar Male erklärt.

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reko
vor 5 Minuten von MCThomas0215:

It's the Neutronenfluss, stupid!

"reverse the polarity of the neutron flow" Doctor Who

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fancY
vor 9 Minuten von MCThomas0215:

Aber natürlich! Ein AKW im Streckbetrieb ist schlecht hochzufahren. It's the Neutronenfluss, stupid! Aber auch schon ein paar Male erklärt.

Mein ich ja. Technik mit viel zu vielen Randbedingungen. Hilft nix, 31.12. ausschalten und wir sind die ganzen Probleme los.

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Mick79
vor 4 Minuten von fancY:

Mein ich ja. Technik mit viel zu vielen Randbedingungen. Hilft nix, 31.12. ausschalten und wir sind die ganzen Probleme los.

Und dann fehlt dieser Strom. Das ist kein Problem?

Gibt es inzwischen nicht eine Mehrheit für den Weiterbetrieb der AKW?

Meinetwegen könnte man die 3 laufenden weiter betreiben, bei Bedarf mit neuen Brennelementen bestücken und auch die anderen 3 wieder in Betrieb nehmen. Die technische Sicherheit in Deutschland ist doch wohl gewährleistet und Tsunami gibt es hier auch nicht.

Endlager in der Schweiz wird auch bezahlbar sein. :)

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Backoffice
vor 6 Stunden von chirlu:

Super Quelle. :rolleyes:

Ohne jetzt den Artikel in der angegebenen Quelle gelesen zu haben, auch im Handelsblatt gab es dazu einen Artikel. Eben hinter einer Paywall

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Anja Terchova
vor 20 Stunden von slowandsteady:

Das Problem wird eher das Trinkwasser, da habe ich i.d.R. nur 1-2 mal 6x1.5 Liter PET daheim, weil ich in der Regel aus der Leitung trinke.

Trinkwasser ist vorallem in Grossstädten und Ballungsräumen an grosen Flüssen ein Problem, denn das Wasser dort sollte man wahrscheinlich besser wirklich nicht trinken.
 

Aber in Dörfern und Kleinstädten gibt es Wasser als Gartenbrunnen und etliche Bäche und kleine Flüsse die zwar wahrscheinlich nicht die offiziellen Anforderungen an Trinkwasserqualität erfüllen, aber alles in allem wohl schon problemlos trinkbar sind.

 

vor 19 Stunden von slowandsteady:

Der Strompreis (EPEX Future German Power Market) scheint sich für nächstes Jahr bei ca. 50ct/kWh Einkaufspreis, d.h. 62ct/kWh Endkundenpreis einzupendeln.

Das schlimmste (Preise von >1€/kWh für Strom) scheint also überwunden, allerdings wird es trotzdem deutlich teurer bleiben auf absehbare Zeit.

 

62 ct/KWh wäre immer noch unbezahlbar teuer, so gesehen wäre ein Rückgang von über 1 €/KWh auf 62 ct/KWh kein wirklicher Gewinn, sondern etwas das das Leiden nur verlängert.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde von Backoffice:

Ohne jetzt den Artikel in der angegebenen Quelle gelesen zu haben, auch im Handelsblatt gab es dazu einen Artikel. Eben hinter einer Paywall

Es ist eine Unsitte jeweils nur die zur eigenenen Filterblase passende Welt zur Kenntnis zu nehmen.

Sinnvoller wäre es Fakten zu prüfen. Das ist hier noch nicht mal schwierig. Es wird dort lediglich die Zeit und das Handelsblatt zitiert.

Zitat

Am 1. September gab die Zeit unter der reißerischen Überschrift „Moskau sieht mit“ bekannt, dass „zwei leitende Beamte im Wirtschaftsministerium … unter Spionageverdacht“ stünden und „der Verfassungsschutz … eingeschaltet“ sei.

.. Das Handelsblatt schreibt, dass aus dem Protokoll der Krisensitzung auch hervorginge, dass „es überhaupt keinen konkreten Spionageverdacht gegen die beiden in Rede stehenden Ministeriumsmitarbeiter gegeben haben soll.

.. „Selbst altgedienten Ministerialen ist kein Vorgang bekannt, dass ein Wirtschaftsminister die Dienste auf seine eigenen Leute ansetzen ließ“, schreibt das Handelsblatt, denn nach dem Bekanntwerden der Untersuchung durch die Medien fand am 2. September um 15.30 Uhr im Bundeswirtschaftsministerium eine Krisensitzung statt, deren Protokoll dem Handelsblatt vorliegt.

Die Beamten seien stark verunsichert, einige äußern das auch. Laut Protokoll sagte ein Beamter: „Wenn ich meine Fachmeinung kundtue, dann besteht die Möglichkeit, dass ich in den Verdacht gerate, ‚Russenversteher‘ zu werden.“

 

2022/09/19 Handelsblatt: Mangelndes Vertrauen im Wirtschaftsministerium: „Habeck steht jetzt unter Druck“

Steht auch bei Heise

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Backoffice

War nicht bös gemeint. Hatte heut morgen wenig Zeit und wollte dem andren Forenuser nur eine Quelle vorschlagen die ihm "genehm" ist ;)

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reko
· bearbeitet von reko

Damit habe ich auch nicht dich gemeint. Offensichtlich hast du die andere Welt zur Kenntnis genommen.

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kafka

Vielleicht ist der Artikel da tatsächlich mal faktenbasiert, aber wer Tichys Einblick als Quelle bringt läuft die Gefahr, dass man das eben nicht als seriöse Quelle annimmt. 
Einfach weil da oft geschwurbelt wird ohne Ende. 

 

Lieber direkt dann das Original bringen. 

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dev

Es steht seit über 20 Jahren fest, das wir aus der Atomstromproduktion aussteigen, ich verstehe nicht wieso die, die ohne Atomkraft zu wenig Strom haben, 20 Jahre pennen - echt nicht.

Weder ausreichend in erneuerbare investieren, noch eine Stromtrasse wollen, die die erforderliche Energie sicherstellt.

 

Ich finde es auch beunruhigend, das ein defektes Ventil fürs betreiben bis zum Frühjahr zeitnah repariert werden muß, aber bis Ende Dezember sicher ist.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 25 Minuten von dev:

Es steht seit über 20 Jahren fest, das wir aus der Atomstromproduktion aussteigen, ich verstehe nicht wieso die, die ohne Atomkraft zu wenig Strom haben, 20 Jahre pennen - echt nicht.

Ich verstehe nicht wie man die vorhandenen Anlagen abschalten kann bevor man einen Ersatz sichergestellt hat. Das ist mehr als fahrlässig, das ist dumm.

Warum sich der Aufbau von Backup, Speichern und Leitungen verzögert hat ist ein anderes Thema und spielt akut keine Rolle.

Hauptsächlich waren die Vorstellungen viel zu blauäugig und man hat sich selbst Steine in den Weg gelegt. Die nicht mehr gesicherte Gasversorgung ist ein neues Thema, das man beim Ausstiegsbeschluß nicht berücksichtigt hat. Dass die Energiewende ohne russisches Gas sehr teuer wird sollte nun allen klar sein. Das war auch den Entscheidern bewusst - deshalb hat man sich für russisches Gas entschieden. Neue Fakten erfordern neue Reaktionen.

 

Zu wenig Strom ist nicht das Problem der Kraftwerks- und Netzbetreiber. Immer wenn es Mangel gibt, gibt es auch viel zu verdienen.

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dev
vor 11 Minuten von reko:

Ich verstehe nicht wie man die vorhandenen Anlagen abschalten kann bevor man einen Ersatz sichergestellt hat. Das ist mehr als fahrlässig, das ist dumm.

Weil scheinbar nicht mehr sicher sind:

vor 32 Minuten von dev:

Ich finde es auch beunruhigend, das ein defektes Ventil fürs betreiben bis zum Frühjahr zeitnah repariert werden muß, aber bis Ende Dezember sicher ist.

Wenn sie sicher wären, dann würde ich es verstehen sie bis zum Frühjahr laufen zu lassen, aber die Atomkraftwerke sind wohl auf Abschalten zum Jahresende gefahren worden und es sind jetzt schon Reparaturen überfällig.

 

Nach einem GAU sind sich dann wieder alle einig, hätte man nicht machen sollen ;-).

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reko
· bearbeitet von reko
vor 10 Minuten von dev:

Wenn sie sicher wären, dann würde ich es verstehen sie bis zum Frühjahr laufen zu lassen, aber die Atomkraftwerke sind wohl auf Abschalten zum Jahresende gefahren worden und es sind jetzt schon Reparaturen überfällig.

Bei einen tropfenden Ventil das warten kann tritt offensichtlich keine Radioaktivität aus. Tropfende Ventile gibt es Millionen (die Dichtung ist ein Verschleißteil), darum reiße ich aber nicht mein Haus ein.

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dev
vor 2 Minuten von reko:

Bei einen tropfenden Ventil das warten kann tritt offensichtlich keine Radioaktivität aus. Tropfende Ventile gibt es Millionen, darum reiße ich aber nicht mein Haus ein.

Dennoch müßte es sofort repariert werden, aber nicht wenn es nur bis zum 31.12. genutzt wird. :dumb:

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reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Minuten von dev:

Dennoch müßte es sofort repariert werden, aber nicht wenn es nur bis zum 31.12. genutzt wird. :dumb:

Warum? Das gleiche Ventil in einen Gaskraftwerk würde auch erst bei der nächsten Routinewartung repariert. Es kommt immer auf die Folgen an. Wegen eines tropfenden Wasserhahns rufe ich nicht den Notdienst. Aber ich werde auch nicht ein halbes Jahr warten. Wenn ich einen speziellen AKW Stunt (Reserve mit abgebrannten Bennelementen) vorhabe, dann werde ich alles vorher reparieren.

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YingYang
vor 29 Minuten von reko:

Ich verstehe nicht wie man die vorhandenen Anlagen abschalten kann bevor man einen Ersatz sichergestellt hat. Das ist mehr als fahrlässig, das ist dumm.

20 Jahre ist mehr als genug Zeit um Ersatz zu beschaffen. Hat man aus ideologischen Gründen halt nicht gewollt/verschlafen.

So wie man gerne Jetzt-Probleme auf zukünftige Generationen abläd. Das hatte halt System.

vor 29 Minuten von reko:

Warum sich der Aufbau von Backup, Speichern und Leitungen verzögert hat ist ein anderes Thema und spielt akut keine Rolle.

Im Gegenteil. Es spielt die entscheidende Rolle.

Denn ansonsten würde man den Überbringer der schlechten Nachrichten köpfen und nicht den Verursacher. 

vor 29 Minuten von reko:

Hauptsächlich waren die Vorstellungen viel zu blauäugig und man hat sich selbst Steine in den Weg gelegt.

Nö, die Vorstellungen waren realistisch. Die Notwendigen Ausbauziele hat man in Vorjahren locker erreicht. Es war nur politisch/ideologisch en vouge. 

vor 29 Minuten von reko:

Die nicht mehr gesicherte Gasversorgung ist ein neues Thema, das man beim Ausstiegsbeschluß nicht berücksichtigt hat. Dass die Energiewende ohne russisches Gas sehr teuer wird sollte nun allen klar sein. Das war auch den Entscheidern bewusst - deshalb hat man sich für russisches Gas entschieden. Neue Fakten erfordern neue Reaktionen.

Russisches Gas hat die Energiewende massiv behindert. Siehe Beschluss der EU Gasstrom als "grün" zu deklarieren. 

vor 29 Minuten von reko:

 

Zu wenig Strom ist nicht das Problem der Kraftwerks- und Netzbetreiber. Immer wenn es Mangel gibt, gibt es auch viel zu verdienen.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 18 Minuten von YingYang:

Denn ansonsten würde man den Überbringer der schlechten Nachrichten köpfen und nicht den Verursacher. 

Ich kritisiere nicht die Überbringer der Nachricht sondern die aktuellen Entscheider, die sich tot stellen. Sie könnten auf die Situation reagieren.

vor 18 Minuten von YingYang:

Russisches Gas hat die Energiewende massiv behindert. Siehe Beschluss der EU Gasstrom als "grün" zu deklarieren. 

Das ist Pragmatismus und eine europäische Entscheidung. Ohne Gas und Kernkraft ist die Energiewende und eine CO2 Reduktion schlicht kurzfristig nicht möglich. Der Ersatz durch Wasserstoff braucht Zeit. Ein Ersatz durch Akkus ist ein Märchen. Kohle als Ersatz zu nehmen ist noch sehr viel schlechter.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 18 Minuten von reko:

Ich kritisiere nicht die Überbringer der Nachricht sondern die aktuellen Entscheider, die sich tot stellen. Sie könnten auf die Situation reagieren.

Haben sie doch. Sie haben einen Stresstest gemacht. Und die Alternativen abgewogen.

Selbst Netzbetreiber sagen, dass sie nicht von einem Blackout ausgehen.

Nur AKW-Befürworter bringen das mantraartig vor. 

Zitat

Das ist Pragmatismus und eine europäische Entscheidung. Ohne Gas und Kernkraft ist die Energiewende und eine CO2 Reduktion schlicht kurzfristig nicht möglich.

Natürlich ist es möglich. 

Du nennst es "Pragmatismus", ich "Lobbyismus".

Sag mir doch mal: Welchen Grund gibt es nun für Frankreich auf Erneuerbare Energien umzusteigen?

 

Zitat

Der Ersatz durch Wasserstoff braucht Zeit. Ein Ersatz durch Akkus ist ein Märchen. Kohle als Ersatz zu nehmen ist noch sehr viel schlechter.

Wie der Ersatz durch Wasserstoff braucht Zeit? Bist du es nicht, die hier tolle Projekte mit tausenden GW postet?

Ich dachte Wasserstoff ist so dick im Kommen? Bei 50ct Stromkosten ist Wasserstoff sicherlich the place to be. 

Kohle ist alles was uns übrig bleibt. 4 GW AKWs werden uns nicht helfen wenn 30GW an französischen AKWs ausfallen. Unsere Kohlekraftwerke haben 38 GW Kapazität. Also das Zehnfache der AKWs.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 26 Minuten von YingYang:

Wie der Ersatz durch Wasserstoff braucht Zeit? Bist du es nicht, die hier tolle Projekte mit tausenden GW postet?

Ich habe immer auf den notwendigen Vorlauf hingewiesen. Das hat Habeck bei seinen Einkaufstouren auch erfahren und er kauft jetzt auch Erdgas ein. Aber selbst dafür braucht man Zeit - geht aber etwas schneller. Das ist genau so Pragmatismus wie die EU-Einstufung von Erdgas.

Die erste Lieferung grünen Ammoniaks ist übrigens in Hamburg angekommen, das reicht aber noch nicht um 3 Kernkraftwerke zu ersetzen. Neue Solaranlagen helfen akut kaum. Sie liefern keine gesicherte Leistung - erst recht nicht im Winter. Wir brauchen Backups um den EE-Strom überhaupt nutzen zu können. So bleibt nur die Grundlast durch AKW und Kohle zu erhöhen - nicht optimal, aber es geht nicht anders.

 

Das Reaktivieren der Kohlekraftwerke läuft auch nicht nach Plan - siehe oben.

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von kafka:

Vielleicht ist der Artikel da tatsächlich mal faktenbasiert, aber wer Tichys Einblick als Quelle bringt läuft die Gefahr, dass man das eben nicht als seriöse Quelle annimmt. 
Einfach weil da oft geschwurbelt wird ohne Ende. 

Wer selbst in diesem Forum (über Gas- oder Strompreise, über Heizlüfter, Wasserstofftechnologie oder E-Autos) mitschreibt oder -liest (Glashaus), sollte nicht mit Steinen werfen. 

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