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korbi

Ultrastabilität nach Andreas Beck

Empfohlene Beiträge

Sapine

Ich baue weder das eine noch das andere nach. 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 56 Minuten von n737192:

Was tun ?

Ich denke, dass ich jetzt auf die Strategie des Gerd-Kommer Multifaktor-ETF umsteigen werde (nämlich Hälfte Marketcap-gewichtet, Hälfte BIP-gewichtet).

Da bin ich von niemandes Datenstream abhängig.

Und was tuest Du, wenn auch Gerd Kommer die Zusammensetzung ändert nicht mehr zeitnah veröffentlicht?

Nicht wirklich ernst gemeint: Gehst Du dann auf die Strategie von Dirk Müller?

 

Was ich mich frage: Ist es wirklich relevant, wenn Du nur 2x im Jahr rebalanced?

 

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor einer Stunde von n737192:

Mit dem Rebalancing auf den halbjährlichen Bericht des Fonds zu warten, macht auch wenig Sinn, weil der kommt mit erheblicher Verzögerung.

Ich glaube, du überschätzt die Bedeutung des rechtzeitigen Rebalancing sehr stark (es gibt keinerlei Beweise das tägliches Rebalancing relevante Vorteile gegenüber jährlichem Rebalancing hat). Für mich klingt das bei dir sehr nach viel zu viel Aktionismus. Wenn du mit dem Kommer ETF in Ruhe leben kannst, mag das eine schöne Lösung sein. Aber ich würde vermuten, dass innerhalb eines Jahres aus irgendeinem anderen Grund eine neue Lösung gefunden werden muss...

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wertpapier45374
· bearbeitet von wertpapier45374
vor 2 Stunden von n737192:

An alle GPO-Nachbauer:

Der Nachbau des GPO Aktienanteils mittels ETF (North America, Developed Europe, Develeped Asia Pacific ex Japan, Emerging Markets, Japan, eventuell World Small Cap) ist jetzt erschwert, da auf der GPO-Homepage die genauen Allokationen im GPO nicht mehr zeitnah bekannt gegeben werden.  Mit dem Rebalancing auf den halbjährlichen Bericht des Fonds zu warten, macht auch wenig Sinn, weil der kommt mit erheblicher Verzögerung.

 

Was tun ?

Ich denke, dass ich jetzt auf die Strategie des Gerd-Kommer Multifaktor-ETF umsteigen werde (nämlich Hälfte Marketcap-gewichtet, Hälfte BIP-gewichtet).

Da bin ich von niemandes Datenstream abhängig.

 

WIe  geht ihr damit um? Gleichwertindex nach Beck selbst berechnen? 

Im Prinzip machbar. Allerdings kommt da wieder was anderes raus, als im GPO drinnen ist. Und Berechnungen auf Basis Price/Earnings-Ratio und Price/Bookvalue sind halt prinzipiell sehr volatil (und triggern damit starkes Rebalancing).

 

 

 

 

 

Also ich habe mich von Beck schon inspirieren lassen. Finde die Idee, die Marktkapitalisierung leicht in Richtung P/E zu verschieben für mich sinnvoll.

Schlussendlich könnte man auch rein nach Marktkapitalisierung gewichten, aber ich fühle mich mit dem Shift wohler. Für mein Gefühl nimmt es das "Risiko" einer regionalen Überbewertung raus.

Von der Investitionsreserve halte ich nichts, bin da eher bei >99% Aktien. Ich bleibe im Gegensatz zu Beck aber ein Stückchen näher an der Marktkapitalisierung, weil ich den Average von Market Cap und GleichwertIndex (nur P/E) nehme.

 

Habe ein kleines Tool gebaut, welches mir die ganzen aktuellen Daten holt und die Berechnungen durchführt.

Als Output gibt es pro "Region":

MarktetCap (%)

GleichwertIndex (%),

Average von den beiden (%) - mein Soll

meine Gewichtung im Portfolio - mein Ist

Delta von Soll und Ist 

Bevor ich Geld investiere, lass ich das Tool kurz laufen und investiere dann in die Region, die am weitesten vom Soll entfernt ist.

Ich würde keine ETFs verkaufen, um an eine Zielgewichtung zu kommen, sondern kaufe aktuell immer nur dazu.

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Amnesty

Ex ante wird es schwierig sein, vorhersagen zu können, welche Zusammensetzung des Aktienanteils am Ende am besten performt haben wird. Deutlich größere Auswirkungen auf die Gesamtperformance dürfte die Assetallocation und das Investitionstiming der Reserve haben. 

Mich hat das Konzept des Gleichwertindexes oder die virtuelle BIP Abbildung aber auch noch nicht überzeugt. 

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n737192
· bearbeitet von n737192

@Amnesty: Es funktioniert vermutlich gar nicht, die optimale Zusammensetzung vorherzusagen. Die zwei Wege von Beck ("Gleichwertindex") und Kommer (50 % Marketcap, 50 % BIP) sind halt 2 Ansätze um die als "bedrohlich" empfundene hohe USA-Gewichtung irgendwie runter zu kriegen. Dass Kommer nichts besseres einfällt als 50/50 zweier populärer (und gegensätzlicher) Ansätze zeigt ja das Dilemma (was keine Kritik an ihm ist). 

 

@Holgerli: Kommer veröffentlicht es schon, wenn er was an der Strategie ändert. Die Information ist aus einem offiziellen Fonds-Dokument. Ausserdem kann ich die Strategie ja auch ohne neue Kommer-Infos weiterfahren (wie bei Beck übrigens auch, wenn ich den Gleichwertindex selbst berechne). Der "Informationsverlust" resultiert daraus, dass das was Beck gepredigt hat, nicht exakt im GPO war. Der GPO hatte immer weniger "Pacific ex Japan" als alle Varianten des Gleichwertindex.

 

@Bigwigster: Mir würde das durchaus genügen ein oder zweimal im Jahr die Zusammensetzung des GPO aus den Fondsdokumenten auszulesen und danach zu re-balancen (oder nachzukaufen). Das Problem ist nur: Die Fondsdokumente kommen verdammt spät. Der Jahresbericht 2022 war erst im März 2023 da.

 

 

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Lazaros

@n737192  Keine schlechte Idee von anderen die Anlagestrategie und Portfolioupdates zu übernehmen, aber nicht dafür zu zahlen, da man diese dann in Eigenbau umsetzt. ;)

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Geldhaber

Eine andere Idee wäre es, doch dafür zu zahlen und weniger Arbeit zu haben. @n737192Ist Dein Eigenbau günstiger als die Insti-Tranche des GPO?

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n737192
· bearbeitet von n737192

@Geldhaber: Ich kaufe den GPO nicht, weil ich das In-Out am Aktienmarkt mit der Investitionsreserve nicht spielen will. Mich interessiert nur der Gleichwertindex.

 

Hat schon jemand versucht den Gleichwertindex mit dem Shiller-KGV (= CAPE Ratio) zu rechnen ?

Vielleicht passen dann die Anteile besser zu dem, was wirklich im GPO steckt.

 

Leider fehlen mir für die Berechnung die Werte für die 4 ETFs Nordamerika, Europa, Developed Asia, Emerging Markets. 

(Developed Asia eventuell auch gesplittet in: Developed Asia Ex Japan und Japan).

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Hans-Hubert

Also ich denke es macht mehr Sinn den Gleichwertindex selbst zu berechnen anstatt den GPO zu kopieren, da dieser ja momentan fast genausoviel USA drin hat wie eine Gewichtung nach MK.

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i++
· bearbeitet von i++

FTSE RAFI All-World 3000 Index Factsheet (siehe Country Breakdown auf S. 3):

 

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Bigwigster
Am 11.5.2022 um 18:46 von Bigwigster:

Fondsvolumen ist immerhin bei 266 Millionen inzwischen :thumbsup:

Inzwischen bei über 500 Millionen Fondsvolumen 

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Sapine

Natürlich ist ein Vergleichszeitraum von zwei Jahren nicht von großer Aussagekraft, dennoch wollte ich mal wissen wie es so aussieht im Vergleich zum Vanguard LifeStrategy 80. Aktuell sehe ich keinen großen Unterschied. 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/AT0000A2B4T3,IE00BMVB5S82

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 10 Minuten von Sapine:

Vergleichszeitraum von zwei Jahren

Es sind gut drei Jahre.

 

vor 10 Minuten von Sapine:

Aktuell sehe ich keinen großen Unterschied. 

Ich sehe nicht nur "keinen großen" Unterschied, sondern so gut wie gar keinen und dies trotz einem Regimewechsel/Nachkauf des GPO (wodurch er im Schnitt eine höhere Aktienquote hatte als der Life).

Tja, höhere laufende Kosten eben...

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Sapine

Seltsam, dass der Vergleich erst 2021 beginnt - hmm. 

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Bigwigster
vor 17 Minuten von Hicks&Hudson:

Tja, höhere laufende Kosten eben...

Wohl eher der komplett unterschiedliche Anleihenanteil und die unterschiedliche regionale Gewichtung.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor einer Stunde von Sapine:

Seltsam, dass der Vergleich erst 2021 beginnt - hmm. 

Weil die Life-Produkte erst im Dezember 2020 erschienen sind.

 

Mit dem 80/20 Vanguard Portfolio (50% USA und nicht 60% wie im All World) von Extra ETF kann man zumindest ab 2020 vergleichen (auf "Chart" klicken und dann bei "Benchmark" das GPO eingeben).

Sieht aber auch nicht besser aus trotz 2x Regimewechsel/Nachkaufen in diesem Zeitraum.

1.thumb.png.a6634e4998949ad8f241c5e1a11f5598.png

 

Und ja, das Portfolio hat jährliches Rebalancing beinhaltet.

 

vor 54 Minuten von Bigwigster:

Wohl eher der komplett unterschiedliche Anleihenanteil

Vermutlich ja.

 

vor 54 Minuten von Bigwigster:

die unterschiedliche regionale Gewichtung.

Eher nein (siehe Vergleich zum eben geposteten Vanguard Portfolio mit nur 50% USA).

 

Wenn es am Anleihenteil liegt, dann könnte (!!) man daraus folgern, dass Beck dort mit seinem aktiven Handeln (er mischt ja sogar ein bisschen Gold bei) nicht gerade ein glückliches Händchen hatte oder?

Wie soll es anders sein, wenn selbst zwei Nachkäufe, die recht gut getroffen wurden im Aktienteil (siehe Lobes-Videos von Lochner) nichts gebracht haben.

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satgar
vor 27 Minuten von Hicks&Hudson:

Wenn es am Anleihenteil liegt, dann könnte (!!) man daraus folgern, dass Beck dort mit seinem aktiven Handeln (er mischt ja sogar ein bisschen Gold bei) nicht gerade ein glückliches Händchen hatte oder?

Er zielt dort ja überhaupt nicht auf Rendite ab. In wie fern soll es dabei dann um ein glückliches Händchen gehen? Er beschreibt ja immer wieder, dass er dort nur Triple AAA Anleihen oder auch Gold nutzt, die für seine Regime-Changes in Krisen dann immer gut verkaufbar sind.

 

Ihm ist also total egal, was es im Anleihenanteil für Rendite gibt. Anders andere Portfolios, die sowohl im Aktien- als auch im Anleihenanteil den Fokus auf Rendite setzen, und sich dann im Anleihenanteil mal mehr oder weniger einem Kursrisiko aussetzen. 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 12 Minuten von satgar:

Er zielt dort ja überhaupt nicht auf Rendite ab. In wie fern soll es dabei dann um ein glückliches Händchen gehen? Er beschreibt ja immer wieder, dass er dort nur Triple AAA Anleihen oder auch Gold nutzt, die für seine Regime-Changes in Krisen dann immer gut verkaufbar sind.

Oha. Da täuschst du dich gewaltig.

Eruiere mal, was er im 20%-Teil mittlerweile alles durchgemixt hat (Linker, Floater usw) und das auch offiziell ziemlich aktiv, um eben auch dort gut je nach Marktlage aufgestellt zu sein. Der 20%-Teil ist wie ein kleiner Mischfonds, der zugegeben aber ziemlich defensiv aufgestellt ist und natürlich ist die Absicht dort, möglichst effektiv zu sein. Würde ihm dort rein Sicherheit vorgehen, müsste er einfach Geldmarkt halten und nichts tun (das wäre echtes "Cash" zum Nachkaufen ohne Timing und Prognosen).

 

vor 12 Minuten von satgar:

und sich dann im Anleihenanteil mal mehr oder weniger einem Kursrisiko aussetzen. 

Er hatte oder hat noch im Anleihenteil eine 25-jährige US-Anleihe drin ohne Währungsabsicherung.

Was sagst du jetzt?

Was ist mit Gold? Hat das kein Kursrisiko?

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satgar
vor 30 Minuten von Hicks&Hudson:

Würde ihm dort rein Sicherheit vorgehen, müsste er einfach Geldmarkt halten und nichts tun (das wäre echtes "Cash" zum Nachkaufen ohne Timing und Prognosen).

Er wird wohl seine Gründe haben, warum er es anders macht.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 13 Minuten von satgar:

Er wird wohl seine Gründe haben, warum er es anders macht.

Er darf tun, was er will. 

Für die Anleger wäre es nur wichtig, zu wissen, was er tut.

Wer in das GPO investiert und denkt, dass der "Anleihenteil" ähnlich wie Cash ist oder dem, was Gerd Kommer als seinen risikoarmen Teil ansieht (nur Kurzläufer in Heimatwährung AAA) absolut ohne aktive Eingriffe/Umschichtungen je nach Markt- und Zinslage, der kauft eben etwas anderes, als er vermutet (Anmerkung: Das liegt aber eher an der schlechten Transparenz des Produktes auf der eigenen Seite und ist weniger Schuld des Privatanlegers - tiefere Einblicke bekommt man wohl nur über seinen Kumpel Mario Lochner über dessen Videos).

 

Das GPO ist nichts anderes als ein aktiver Mischfonds, aber mit deutlich festeren Regeln als die üblichen aktiven Kandidaten und eben verhältnismäßig fair vom Preis her.

 

Man muss sich einfach mal logisch fragen, wieso das GPO seit Auflage trotz 2er Regimewechsel und gut am Tief getroffener Nachkäufe nicht besser performed als eine einfache, starre Konstruktion von 80/20.

An den etwas höheren Gebühren alleine kann es nicht viel liegen (die Insti-Tranche ist ja wirklich nicht sehr teuer). Am Aktienteil allein samt der etwas anderen Gewichtung (weniger USA etc) kann es auch nicht sehr liegen (siehe Vergleich zum Extra-ETF Portfolio mit nur 50% US-Aktien).

Was bleibt dann noch groß übrig? Der Verdacht von @Bigwigsterin Bezug auf den Anleiheteil ist berechtigt.

 

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Bigwigster
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Vergleich zum Extra-ETF Portfolio mit nur 50% US-Aktien

Ich würde der Extra-ETF Angabe nicht trauen, ich hätte eigentlich den Lifestrategy eher passiv was die regionale Aufteilung angeht eingeordnet. Also mehr als 50% USA. Ich war jetzt zu faul es im Detail herauszurechnen, aber beim überschlagen des Anteils aus der Aufteilung der Bestandteile von Vanguard selbst komme ich auch auf mehr als 50% USA:

image.thumb.png.1f817c604eba83b715c5ff64a98fd2ea.png

Quelle

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 23 Minuten von Bigwigster:

Ich würde der Extra-ETF Angabe nicht trauen

Doch, die ist richtig, aber ich habe vergessen, die dort angegebenen 50% Nordamerika-Aktien nochmal um die 80% Aktienteil zu bereinigen, also kommen wir letztendlich doch bei ca. 63% heraus rein bezogen auf den Aktienteil und landen dann bei MCAP (50,8% geteilt durch 0,8).

Damit ist das dortige Portfolio dann doch fast nix anderes als ein Vanguard Life80 oder das hier mit einem SPDR ACWI und entsprechend einfach MCAP-gewichtet.

https://extraetf.com/de/etf-portfolio/extraetf-weltportfolio-80

Danke, dass du das gemerkt hast.:thumbsup:...und ja....dann hat der etwas niedrigere US-Aktienteil beim GPO vielleicht auch dafür gesorgt, dass da keine Mehrrendite heraussprang.

Und damit können wir dann auch wirklich seit Auflage des GPO im Nov 2019 vergleichen:

1.thumb.png.c9734abf4fb0922a1a045c8a9e24556c.png

 

 

 

Hier noch der Vergleich eines MCAP-Welt-ETFs mit dem Rafi3000 (ähnliche Gewichtung wie GPO im Aktienteil) seit Auflage des GPO:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/AT0000A2B4T3,IE00B23LNQ02,IE00B3YLTY66

Ganz so viel Vorteil sehe ich hier dann aber auch nicht durch die höhere USA-Aktien-Gewichtung von MCAP. Wenn man nur die letzten 3 Jahren ansieht, war der Rafi sogar besser als MCAP.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Ich respektiere Andreas Beck nur für sein formidables Selbstmarketing - alles andere ist reine Zeit- und Geldverschwendung, wie er in diesem Video selbst zugibt:
 

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