Zum Inhalt springen
korbi

Ultrastabilität nach Andreas Beck

Empfohlene Beiträge

reko
· bearbeitet von reko
vor 13 Minuten von s1lv3r:

da die Performance von Fonds nicht kapitalgewichtet gemessen wird und der GPO durch diesen Effekt für potentielle Investoren nicht schlechter aussieht.

Und wie sehen die Gebühren aus, wenn das Fondsvolumen drastisch sinkt? Den Erfolg antizyklischer Anlage sieht man erst nach der Kriese.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kseeba
vor 6 Stunden von glow_pt2:

Es verkaufen in der Krise nicht nur die Anleger, die ihre Risikotragfähigkeit überschätzt haben. Mit einer Krise an der Börse geht meist eine reale Krise einher, Menschen verlieren ihre Arbeit und können das Risiko eventuell aus ganz rationalen Gründen nicht mehr tragen. Es braucht keine Irrationalität der anderen Teilnehmer, um in der Krise von höheren erwarteten Renditen zu profitieren, wenn man selbst nicht diese Probleme hat.

 

Ein Anlagehorizont von zehn Jahren für den GPO, wie Beck ihn rät, sollte nicht unterschritten werden. Das bedeutet, der Anleger sollte das investierte Geld 10 Jahre nicht für andere Dinge benötigen. Wer das berücksichtigt bevor er GPO Anteile kauft, wird die Probleme, die du beschreibst, sehr wahrscheinlich nicht bekommen. Trotzdem erfordert es sehr viel, für viele zu viel Disziplin bei sinkenden Kursen nicht zu verkaufen. Ganz zu schweigen davon bei stark gefallenen Kursen nachzukaufen, weil, und da gebe ich dir recht, stark rückläufige Kurse oft mit Wirtschafts und Wohlstandskrise im privaten Bereich einhergehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beginner81
vor 2 Stunden von kseeba:

Wirtschafts und Wohlstandskrise im privaten Bereich einhergehen.

 

Ein zusätzlicher Vorteil für Beamten-Investoren, die in größeren Krisen ohne Sorgen um den Arbeitsplatz beherzt zugreifen können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kseeba
vor 17 Stunden von Beginner81:

 

Ein zusätzlicher Vorteil für Beamten-Investoren, die in größeren Krisen ohne Sorgen um den Arbeitsplatz beherzt zugreifen können.

Laut Prof. Hens sind die zwei größten Fehler, die der Privatanleger am Aktienmarkt machen kann:

1. Gar nicht investiert sein.

2. In Krisen verkaufen. 

Das bestätigt meine Erfahrung. Beide Fehler habe ich mehrfach gemacht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 1 Stunde von kseeba:

1. Gar nicht investiert sein.

2. In Krisen verkaufen. 

Das bestätigt meine Erfahrung. Beide Fehler habe ich mehrfach gemacht.

Dann hast du Fehler 1 ja nun schon behoben.

Jetzt nur noch Fehler 2 vermeiden und den GPO nicht verkaufen, wenn alles zusammenbricht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kseeba

Wenn ich Fehler 2 mache, mache ich gleichzeitig Fehler 1.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
vor 10 Minuten von kseeba:

Wenn ich Fehler 2 mache, mache ich gleichzeitig Fehler 1.

Nicht unbedingt.

Es reicht, wenn du 50% des GPO verkaufst, weil du denkst, du kannst noch weiter unten wieder einsteigen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kseeba

Dann ist der potenzielle Schaden geringer, den Fehler habe ich trotzdem gemacht.

Aber ich wäre nicht gar nicht investiert, insofern hast du recht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Shark13
· bearbeitet von Shark13

Zweiter Teil

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Beck's Marketing-YT-Besuche werden immer besser.

Marc Friedrich, Horst Lüning...

Wer kommt als nächstes? Dirk Müller? Max Otte?

 

Lüning im Video bei ca. Min 4 sinngemäß: "Das GPO hat meine Rendite-Erwartungen im letzten halben Jahr übertroffen...2-4% Rendite mehr als die erwartete Rendite eines breit gestreuten Weltaktienportfolios..." ....und das Gesicht von Beck ist stark, als Lünig das sagt:D 

Alles klar....:dumb:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fiona
vor 35 Minuten von Madame_Q:

Beck's Marketing-YT-Besuche werden immer besser.

Marc Friedrich, Horst Lüning...

Wer kommt als nächstes? Dirk Müller? Max Otte?

 

Lüning im Video bei ca. Min 4 sinngemäß: "Das GPO hat meine Rendite-Erwartungen im letzten halben Jahr übertroffen...2-4% Rendite mehr als die erwartete Rendite eines breit gestreuten Weltaktienportfolios..." ....und das Gesicht von Beck ist stark, als Lünig das sagt:D 

Alles klar....:dumb:

Bei Mac Friedrich war er doch schon. Und der ist jetzt auch noch bei den neuen Querdenkern ...

 

Da ist für den smarten Andy tatsächlich noch einiges drin ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
Gerade eben von fiona:

Bei Mac Friedrich war er doch schon.

Hatte ich oben doch so geschrieben, dass er da schon (mehrmals) war.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio

Klappern gehört zum Handwerk .... er nutzt die "sozialen" Medien eben als Vertriebskanal. Ich schätze Beck durchaus, aber er muss schon aufpassen, mit wem er sich da alles einlässt.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PapaPecunia
vor 57 Minuten von Madame_Q:

Lüning im Video bei ca. Min 4 sinngemäß: "Das GPO hat meine Rendite-Erwartungen im letzten halben Jahr übertroffen...2-4% Rendite mehr als die erwartete Rendite eines breit gestreuten Weltaktienportfolios..." ....und das Gesicht von Beck ist stark, als Lünig das sagt:D 

Alles klar....:dumb:

Sehr fein beobachtet! Wirklich wunderschön, wie er sich dann fast die Unterlippe durchbeißt :D

 

Bei Friedrich war Beck auch schon früher mal für längere Interviews.

Entscheidend sollte aber der Inhalt sein, von mir aus sitzt er sich ins Musikantenstadel. 

Mit der superschlauen WPF-Community macht er so und so kaum Geschäft, ähnlich wird es aussehen, wenn er zu Kanälen wie Finanzfluss geht. Was er ein wenig versäumt hat, ist sich zwischenzeitlich selbst eine Plattform aufzubauen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rotenstein

Ich finde Becks Aussagen sehr interessant und unterhaltsam, würde aber nicht auf die Idee kommen, in sein Produkt zu investieren. 

 

Ist der folgende Vergleich korrekt? 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/AT0000A2B4T3,IE00B4L5Y983,IE00B5BMR087

 

Wenn ich hier den richtigen Fonds vergleiche, dann hat der MSCI World 39% in einem Jahr gemacht, der S&P500 41%, und der GPO gerade einmal 26%. Bitte lasst mich wissen, falls ich hier den falschen Fonds vergleiche, oder wenn ich Äpfel und Birnen vergleiche. 

 

Mag sein, dass der Betrachtungszeitraum zu kurz ist. War denn aber nicht die Corono-Krise eigentlich ideal für das GPO? Wieso sollte ich also glauben, dass es künftig besser laufen wird, und das auch noch für 0.7% Gebühren?

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
glow_pt2
· bearbeitet von glow_pt2
vor einer Stunde von Rotenstein:

Ist der folgende Vergleich korrekt? 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/AT0000A2B4T3,IE00B4L5Y983,IE00B5BMR087

 

Wenn ich hier den richtigen Fonds vergleiche, dann hat der MSCI World 39% in einem Jahr gemacht, der S&P500 41%, und der GPO gerade einmal 26%. Bitte lasst mich wissen, falls ich hier den falschen Fonds vergleiche, oder wenn ich Äpfel und Birnen vergleiche. 

 

Mag sein, dass der Betrachtungszeitraum zu kurz ist. War denn aber nicht die Corono-Krise eigentlich ideal für das GPO? Wieso sollte ich also glauben, dass es künftig besser laufen wird, und das auch noch für 0.7% Gebühren?

Wenn du unten schaust, war die Sharpe Ratio beim GPO höher als bei den anderen beiden, in einem gewissen Sinne hat er also risikoadjustiert besser abgeschnitten. Es macht für mich keinen Sinn ihn mit einem 100%-Aktienportfolio zu vergleichen und zu erwarten, dass er dieses schlägt. Ansonsten hat der niedrigere US-Anteil in dem Zeitraum geschadet, und die Kosten sind potenziell problematisch, wie schon in dem Thread diskutiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
edan

@Rotenstein der Vergleich ist nicht korrekt, da die Emerging Markets fehlen.

Außerdem ist der GPO die meiste Zeit nur zu 80% in Aktien.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beginner81

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rotenstein
vor 14 Stunden von glow_pt2:

Wenn du unten schaust, war die Sharpe Ratio beim GPO höher als bei den anderen beiden, in einem gewissen Sinne hat er also risikoadjustiert besser abgeschnitten. Es macht für mich keinen Sinn ihn mit einem 100%-Aktienportfolio zu vergleichen und zu erwarten, dass er dieses schlägt. Ansonsten hat der niedrigere US-Anteil in dem Zeitraum geschadet, und die Kosten sind potenziell problematisch, wie schon in dem Thread diskutiert.

Ja, die Sharpe Ratio ist tatsächlich besser.

 

Allerdings glaube ich schon, dass man das GPO mit einem 100%-Aktienportfolio vergleichen sollte. Die maximal 20% in Anleihen werden ja nur als Investitionsreserve gehalten, und so wie ich das verstanden habe: mit der Intention, die langfristige Rendite zu steigern (Zitat von der GPO-Homepage: "antizyklische Steuerung über die Kapitalkosten der Unternehmen zur Steigerung der langfristigen Rendite"). 

 

Selbst, wenn man die höhere Aktienquote des MSCI World berücksichtigt und ein Fünftel der Rendite des MSCI World abzieht, landet der MSCI World immer noch deutlich vor dem GPO (und hätte dann möglicherweise auch eine vergleichbare Sharpe Ratio). 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rotenstein
vor 14 Stunden von edan:

@Rotenstein der Vergleich ist nicht korrekt, da die Emerging Markets fehlen.

Außerdem ist der GPO die meiste Zeit nur zu 80% in Aktien.

Der Einwand ist berechtigt, allerdings ändert eine Modifikation des Vergleichs nicht viel: 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/AT0000A2B4T3,IE00B4L5Y983,IE00BK5BQT80

 

Dann haben wir 36% Rendite im Vanguard FTSE All-World gegen 26% Rendite im GPO. 

 

Natürlich kann man nun weitere Einwände bringen, etwa die geringe Aktienquote (und damit geringere Volatilität) des GPO, oder die Tatsache, dass Beck die geographische Verteilung nicht nach Marktkapitalisierung vornimmt, sondern andere Faktoren (Gleichwertprinzip) berücksichtigt. Das hat ihn natürlich Rendite gekostet. 

 

Aber ist das nicht trivial? Selbstverständlich wird man am Ende genau die gleiche Rendite wie das GPO haben, wenn man dessen Regeln 1:1 umsetzt. Die Anleger dürfte doch aber vor allem interessieren, ob sie langfristig besser abschneiden mit einer Investition in den GPO-Fonds oder in einen billigen, weltweit gestreuten ETF ohne das ganze Marketing-Geklingel von "Ultrastabilität". 

 

Eine andere geographische Gewichtung als die nach Marktkapitalisierung ist unter deutschen Anlegern relativ beliebt, von daher dürfte Beck mit der Untergewichtung der USA bei den Anlegern punkten. Letztlich ist aber die Sinnhaftigkeit dieser Strategie bestenfalls nicht geklärt und abhängig von Interpretation und Vorlieben; schlechtestenfalls ist sie ein Rezept für eine langfristige Underperformance. Ebenso darf man daran zweifeln, dass die Opportunitätskosten einer geringeren Aktienquote sich langfristig auszahlen. 

 

Das klingt nun alles sehr kritisch, dennoch finde ich die Beschäftigung mit Becks Hypothesen lohnenswert. Man darf halt nicht übersehen, dass es bei ihm nun auch gehörig in der Kasse klingelt, und das bedeutet eben auch, dass er kein unabhängiger Experte mehr ist. Bei anderen Leuten, deren Anregungen ich auch sehr interessant finde, ist das ebenfalls der Fall.

 

Am Ende will halt jeder Kasse machen. Und das langweilige Konzept, sich einen ETF auf den S&P500/ MSCI World/ FTSE All-Word etc. zu kaufen, ist halt für die Experten nicht sehr einträglich. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
glow_pt2
vor einer Stunde von Rotenstein:

Allerdings glaube ich schon, dass man das GPO mit einem 100%-Aktienportfolio vergleichen sollte. Die maximal 20% in Anleihen werden ja nur als Investitionsreserve gehalten, und so wie ich das verstanden habe: mit der Intention, die langfristige Rendite zu steigern (Zitat von der GPO-Homepage: "antizyklische Steuerung über die Kapitalkosten der Unternehmen zur Steigerung der langfristigen Rendite"). 

Sorry, aber das ergibt doch keinen Sinn. Der GPO hat garantiert eine geringere Volatilität als 100% MSCI World, also kann man keine höhere Rendite erwarten (wenn man für den Zweck mal Volatilität mit Risiko gleichsetzt). Was wäre das für ein Wunderprodukt? Er hat auch nicht das Ziel den MSCI World zu schlagen sondern Renditen verlässlicher zu machen (zumindest nach meinem Verständnis). Die Kosten finde ich auch ziemlich problematisch und ich fürchte sie machen die "Antizyklik-Prämie" wett, selbst in für den GPO günstigen Szenarien. Aber nach einem Bullrun, bei dem sich der MSCI World fast verdoppelt hat, sollte man sich nicht wundern, wenn der GPO da nicht mithalten kann.

 

vor einer Stunde von Rotenstein:

Selbst, wenn man die höhere Aktienquote des MSCI World berücksichtigt und ein Fünftel der Rendite des MSCI World abzieht, landet der MSCI World immer noch deutlich vor dem GPO (und hätte dann möglicherweise auch eine vergleichbare Sharpe Ratio). 

Eine konstante 80/20-Allokation sollte der GPO schon schlagen, er geht ja auch mehr Risiko ein. Ich meine das wäre im Backtest auch der Fall, aber da kommt es nun sehr auf die Kosten an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer

Die Besonderheiten des GPO,  Antizyklikfaktor und  Gleichwertindex bringen auf Sicht von 10 Jahren und mehr eine Under- oder outperformance gegenüber einer korrekt gewählten Benchmark bzw. einer für mich als Investor vergleichbaren Anlage. KEINER hier kennt die zukünftige Renditen.

Vangard Lifestrategy 80/20 mit automatischem Rebalancing wäre für mich persönlich eine interessante Alternative, aber auch nicht 1:1 vergleichbar. Was ich irreführend empfinde, sind die ewigen Kurzzeitvergleiche GPO mit einem World-ETF. DAS ist Äpfel mit Birnen verglichen:myop:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kseeba
vor 15 Stunden von geldvermehrer:

Die Besonderheiten des GPO,  Antizyklikfaktor und  Gleichwertindex bringen auf Sicht von 10 Jahren und mehr eine Under- oder outperformance gegenüber einer korrekt gewählten Benchmark bzw. einer für mich als Investor vergleichbaren Anlage. KEINER hier kennt die zukünftige Renditen.

Vangard Lifestrategy 80/20 mit automatischem Rebalancing wäre für mich persönlich eine interessante Alternative, aber auch nicht 1:1 vergleichbar. Was ich irreführend empfinde, sind die ewigen Kurzzeitvergleiche GPO mit einem World-ETF. DAS ist Äpfel mit Birnen verglichen:myop:

Auch meine Meinung, der MSCI World lief in den letzten Jahren sehr gut. Die Wahrscheinlichkeit, dass er sich zukünftig, ähnlich konkurrenzfähig zeigen wird, steigt dadurch nicht. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef

Ich setze es auch hier rein, damit es für Interessierte nicht verloren geht.

 

Dr Andreas Beck als Gast in Folge #243 vom Finanzfluss- Podcast.

Hier der Link per iOS zum Podcast (auch auf allen anderen üblichen Kanälen abrufbar).

 

Imho ein sehr gutes Interview mit einem überraschend schwachen Dr. Beck.

Zunächst klasse: Seine  Erfahrungen mit privaten wie institutionellen Anlegern

und der Frage ob und wie ALPHA allgemein erzielbar ist.

 

Aber:

So wenig überzeugend wie er ungefähr zwischen Minute 20 und 25

die Besonderheiten seiner Strategie darstellt oder darstellen kann, in Verbindung mit den realen Ergebnissen,

ist „seine“ Strategie für mich nur eine von vielen.

 

Für mich also weiter kein Anlass hier zu investieren.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...