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korbi

Ultrastabilität nach Andreas Beck

Empfohlene Beiträge

Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 9 Minuten von falcojugger:

Quelle?

PDFs der MSCI Indizes.

BIP, MCAP, Equal Weight usw...

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falcojugger

die Mühe hat sich doch sicherlich schonmal wer hier im Forum gemacht, alle Gewichtungen in Bezug auf DD, Rendite usw. zu vergleichen...

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Rendito
vor 3 Stunden von falcojugger:

die Mühe hat sich doch sicherlich schonmal wer hier im Forum gemacht, alle Gewichtungen in Bezug auf DD, Rendite usw. zu vergleichen...

Alles was Du darüber wissen willst (und noch viel mehr) findest Du in dem beigefügten zweiteiligen Research Paper. Daraus die folgenden Übersichten.

 

a) Heuristische und optimierte Gewichtungen (Part I)

 

grafik.png.2547cdc84b4d796131775f5c0afa04ae.png

 

b) Fundamentale Gewichtungen (Part II)

 

grafik.thumb.png.9ba47b34a8c05260e73c17e3b8d44407.png

 

Eine bemerkenswerte Schlussfolgerung der Autoren, die @Madame_Q vermutlich gut gefallen wird, lautet:

 

Zitat

We find that choosing constituent weights randomly, that is, applying weights that could have been chosen by monkeys, would also have produced a far better risk-adjusted performance than that produced by a cap-weighted scheme.

 

Clare Motson Thomas_An evaluation of alternative equity indices Part I_2013.pdf Clare Motson Thomas_An evaluation of alternative equity indices Part II_2013.pdf

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Madame_Q
vor einer Stunde von Rendito:

Eine bemerkenswerte Schlussfolgerung der Autoren, die @Madame_Q vermutlich gut gefallen wird, lautet:

 

Zitat

We find that choosing constituent weights randomly, that is, applying weights that could have been chosen by monkeys, would also have produced a far better risk-adjusted performance than that produced by a cap-weighted scheme.

Damit hast du recht.

Der Zufall lässt mal wieder grüßen. 

Wenn jede andere Gewichtung als simples MCAP zu höheren Kosten führt (Rebalancing, weniger Liquidität in höher gewichteten Regionen etc), dann kann allein das eben schon ein Nachteil sein.

 

Dies kann man auch bei Beck's Gewichtung so sehen. Man weiß eben nicht, ob eine US-Blase wirklich so vorhanden ist, wie Beck und viele andere (z.B. auch Weber) das behaupten.

Das Stichwort "Ecomomic Exposure" lässt da allein schon "etwas Luft raus".

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meilengold
Am 18.6.2021 um 10:53 von Spätzünder:

Wie ich hier gelesen habe, gibt es wohl Samstags ein GPO Webinar. Leider kann ich die nächsten 2-3 Wochen da nicht, aber vielleicht kann ja jemand der von euch teilnimmt einmal die aktuelle Zusammensetzung erfragen und ob es mittlerweile einen DIY Alternativvorschlag bzgl. obiger Kritikpunkte gibt.

Ich war mal dabei, aber die Details, die hier im Forum interessieren, werden in der Q&A nicht beantwortet. Er wiederholt im Grunde nur das, was er bereits auf YouTube erzählt hat.

Er sagt zum Beispiel, er nutzt einen Mehrfaktorenansatz bei der Gewichtung und dass er den Unternehmensgewinn mit einrechnet, aber im Prinzip war es das dann eben. 

 

vor 2 Stunden von Madame_Q:

Dies kann man auch bei Beck's Gewichtung so sehen. Man weiß eben nicht, ob eine US-Blase wirklich so vorhanden ist, wie Beck und viele andere (z.B. auch Weber) das behaupten.

Das stimmt und ist zu relativieren. Zwar sieht Beck eine Blase, die leicht zu berechnen sei, wie er sagt, aber diese sei eben nicht so groß, wie man auch an seiner US Gewichtung von 48% im GPO statt 60% MCap sehe. 

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Madame_Q
vor 1 Minute von meilengold:

wie man auch an seiner US Gewichtung von 48% im GPO statt 60% MCap sehe. 

Richtig. 12% weniger reißen es jetzt nicht dramatisch raus, falls da etwas platzt finde ich.

Da ist BIP mit 30% US schon spürbarer. Dafür gibt es dort einen 40%-EM-Batzen, den ich mindestens genauso riskant sehe. 

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i++
· bearbeitet von i++

Kennt ihr diese Studie von Vanguard?: https://intlstaging.assets.vgdynamic.info/intl/de_pro/assets/documents/value-versus-growth-stocks_EU_EN_Pro.pdf, bzw. https://www.de.vanguard/professionell/insights-wissen/us-growth-us-value-das-blatt-wendet-sich

 

Ich denke ich werde von meinem 44% USA-Klumpen (Gleichgewichtet nach P/E P/B P/Yield) nochmal einen 10% Value Anteil abteilen. Ihr solltet evtl. bedenken das bei reiner MK-Gewichtung die USA (beinahe 60% Anteil im ACWI) zu einem großen Teil aus hochbewerteten Tech-Werten besteht. Man sieht bereits dass durch die Inflationserwartungen diese Werte durch einen höheren Abzinsungssatz (DCF) etwas schlechter laufen und die zyklischeren Value Titel plötzlich attraktiver erscheinen. 

 

Meine Regionen-Gewichtung sieht nun so aus:

 

WeightsNew.thumb.png.dc598906398a8780e51ecf12b4dd0d83.png

 

Noch mehr Lesefutter von Vanguard:

 

Hier kann man sehen dass sie für non-US Aktien und US-Value eine höhere Vorwärtsrendite für die nächsten 10 Jahre erwarten (US-Growth lagt):

https://advisors.vanguard.com/insights/article/marketperspectivesjune2021

 

Market Outlook 2021: https://pressroom.vanguard.com/nonindexed/Vanguard-economic-and-market-outlook-report-2021-120920.pdf

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meilengold
· bearbeitet von meilengold

Du betreibst quasi Faktor-Investing (nach Kommer) und gewichtest Value aufgrund der erwarteten Value-Prämie über. Der Markt, und dafür habe ich den MSCI North America bzw. USA, wird sich von selbst dahin entwickeln, was Vanguard prognostiziert (ob richtig oder falsch wird sich zeigen) indem die Gewichte der Tech-Aktien sinken und Value wieder gewinnt. Damit habe ich keine Überperformance in der möglichen Phase der Korrektur, aber wenn Vanguard daneben liegt, stört es mich auch nicht. Da bin ich zu passiv.

Im Prinzip wird aber überall geunkt, dass Growth zu Ende geht und jetzt die Phase von Value beginnt. Gleiches gilt auch für Rohstoffe...

 

Das meint Morningstar zum MSCI USA (ohne SC) und daneben/darunter dein USA Portfolio (ohne SC).

403104863_Bildschirmfoto2021-06-19um23_15_50.png.a55415f077d4d5b4dc3827a71404f3ed.png594743764_Bildschirmfoto2021-06-19um23_28_12.png.8e7d5e3de6d0d183f747965d4a778140.png

 

 

Deine zweite Wette geht auf SC, die du mit 34% statt 15% gewichtest. Was sind deine Hintergründe dazu?

 

Nur am Rande: Ich meine Prof. Weber hatte zuletzt in einem Podcast erwähnt, dass Faktoren verschwinden können und Value oder SC (bin mir unsicher) war einer davon.

 

Wenn ich etwas unwissend frage: P/B und P/E ist klar, aber was meinst du mit P/Yield bzw. welcher Wert (Quelle) ist es oder wie berechnest du es?

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Beginner81
vor 3 Stunden von i++:

Ich denke ich werde von meinem 44% USA-Klumpen (Gleichgewichtet nach P/E P/B P/Yield) nochmal einen 10% Value Anteil abteilen.

Also ich habe für den USA-Anteil 80% US-Wide-Moat-ETF , als "Burggraben"-Selektion wohl am ehesten eine Mischung von Quality und Value, sowie 20% Small Caps. Hier bin ich noch unschlüssig, ob ich beim S&P 600 bleiben oder auf den Small Cap Value wechseln soll.

 

vor 1 Stunde von meilengold:

Ich meine Prof. Weber hatte zuletzt in einem Podcast erwähnt, dass Faktoren verschwinden können und Value oder SC (bin mir unsicher) war einer davon.

Er meinte SC.

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i++
· bearbeitet von i++
vor 11 Stunden von meilengold:

Deine zweite Wette geht auf SC, die du mit 34% statt 15% gewichtest. Was sind deine Hintergründe dazu?

Das sollten nur 22,5% SC sein wenn ich richtig addiert habe ;). Ob die jetzt langfristig outperformen ist mir nicht wichtig. Ich möchte nur keine so großen Klumpen im Depot haben und diversifiziere damit breiter (Halb Amerika setzt mit ihren Pensionsdepots auf den S&P 500). Wobei wir hier natürlich von großen Depots reden. 

vor 11 Stunden von meilengold:

Du betreibst quasi Faktor-Investing (nach Kommer) und gewichtest Value aufgrund der erwarteten Value-Prämie über. Der Markt, und dafür habe ich den MSCI North America bzw. USA, wird sich von selbst dahin entwickeln, was Vanguard prognostiziert (ob richtig oder falsch wird sich zeigen) indem die Gewichte der Tech-Aktien sinken und Value wieder gewinnt.

17% Value, 22,5% SC und 16% EM ("Political Risk") habe ich insgesamt im Depot. Ein leichter Factor-Tilt. Kommer (habe eben nochmal in die 4. Auflage geschaut) setzt ja auf 50% Value und 50% SC. Das finde ich dann eine Wette ;). Durch die fundamentale Gewichtung nach Beck ist noch etwas mehr (nicht gemessener) Value-Tilt im Depot (die Old Economy wie Japan und Europa wird übergewichtet). Das schreibt Beck ja auch selber.

 

Wenn ich mir dir wissenschaftliche Literatur anschaue (habe vieles gelesen) spricht viel dafür auch günstigere Aktien beizumischen. Was ich aber etwas problematisch finde sind die vielen verschiedenen Value-Indizes von MSCI. Da gibt es den "Value", "Prime Value", "Enhanced Value" und "Value Exposure Select".

Was ich nicht haben möchte ist ein Index der auf Data-Mining/Backtesting optimiert wurde. Z.B. finde ich es merkwürdig dass MSCI Value Indizes macht die die Sektorgewichtung der MC-Indizes beibehalten (Z.B. "Enhanced Value"). Das macht vielleicht bei World-Value-Indizes noch halbwegs sinn, brauche ich aber nicht in meinem diversifizierten Depot (dafür habe ich den MSCI USA). Hier würde ich konkret den "MSCI USA Prime Value" vorziehen (Value + Quality). Darauf gibt es einen ETF von UBS.

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i++
· bearbeitet von i++
vor 11 Stunden von meilengold:

Wenn ich etwas unwissend frage: P/B und P/E ist klar, aber was meinst du mit P/Yield bzw. welcher Wert (Quelle) ist es oder wie berechnest du es?

Das ist einfach "Preis / (1 / DividendYield)" oder "Preis * DividendYield" (Bei Becks Algo dann MKGewicht * DividendYield). Der Dividend-Yield steht auch in den MSCI Factsheets. Ich hatte dazu auch schonmal eine Tabelle in diesem Thread gepostet.

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meilengold
· bearbeitet von meilengold

 

vor 1 Stunde von i++:

Das ist einfach "Preis / (1 / DividendYield)" oder "Preis * DividendYield" (Bei Becks Algo dann MKGewicht * DividendYield). Der Dividend-Yield steht auch in den MSCI Factsheets. Ich hatte dazu auch schonmal eine Tabelle in diesem Thread gepostet.

Gefunden, Danke für dein Feedback. Hatte dann ebenfalls mit Umkehrwehrt (1/Div Yield %) gerechnet und bin so auf eine ähnliche Gewichtung zu P/E*P/BV gekommen.

Wo der Unterschied zwischen P/E und P/BV Gewichtung noch recht deutlich ist, ist der Unterschied der P/E*P/BV zu P/E*P/BV*P/Yield für den Moment nur noch +/-1% pro Region.

 

 

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i++
· bearbeitet von i++
vor 17 Stunden von Beginner81:

Also ich habe für den USA-Anteil 80% US-Wide-Moat-ETF , als "Burggraben"-Selektion wohl am ehesten eine Mischung von Quality und Value

Interessantes Konzept, aber die TD des ETFs ist ganzschön hoch: https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BQQP9H0

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fiona
vor 4 Minuten von i++:

Interessantes Konzept, aber die TD des ETFs ist ganzschön hoch: https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BQQP9H09

Welchen Vorteil gegenüber dem GPO siehst du?

"Die Fondsgesellschaft VanEck Vectors weist eine Gesamtkostenquote (TER) von 0.49% pro Jahr aus. Die durchschnittliche jährliche Abweichung von der Indexentwicklung (Tracking Difference) seit 2016 betrug 1.08% pro Jahr. Damit war der ETF für den Anleger deutlich teurer als es die TER suggeriert."

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kseeba
Am 19.6.2021 um 17:39 von Madame_Q:

Damit hast du recht.

Der Zufall lässt mal wieder grüßen. 

Wenn jede andere Gewichtung als simples MCAP zu höheren Kosten führt (Rebalancing, weniger Liquidität in höher gewichteten Regionen etc), dann kann allein das eben schon ein Nachteil sein.

 

Dies kann man auch bei Beck's Gewichtung so sehen. Man weiß eben nicht, ob eine US-Blase wirklich so vorhanden ist, wie Beck und viele andere (z.B. auch Weber) das behaupten.

Das Stichwort "Ecomomic Exposure" lässt da allein schon "etwas Luft raus".

Habe ich etwas übersehen? Behaupten Weber und Beck, dass in US eine Blase am Aktienmarkt vorhanden ist? Oder am Anleihemarkt? Davon habe ich nichts gelesen.

Becks Credo ist doch, dass niemand eine Blase vorhersehen kann und man diese erst erkennt, wenn sie platzt.

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i++

Dr. Kommer zu Opportunitätskosten (bei ca. min 19): 

 

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Beginner81
Am 20.6.2021 um 18:48 von i++:

Interessantes Konzept, aber die TD des ETFs ist ganzschön hoch: https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BQQP9H0


Ja, verstehe ich auch nicht, warum die das nicht besser hinbekommen.
Wobei das Index-Tracking hier nicht ganz so entscheidend ist, es gibt ja keine ETF-Konkurrenten.

Ich vergleiche eher mit dem S&P 500, und sehe das als "besseren" S&P, mit entsprechenden Risiken.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B5BMR087,IE00BQQP9H09

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Rendito
vor 32 Minuten von Beginner81:
Am 20.6.2021 um 18:48 von i++:

Interessantes Konzept, aber die TD des ETFs ist ganzschön hoch: https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BQQP9H0


Ja, verstehe ich auch nicht, warum die das nicht besser hinbekommen.

Die schlechte TD erklärt sich teilweise dadurch, dass der Moat-Index in der Total-Return-Variante zugrundegelegt ist, also ohne Berücksichtigung der Dividendenbesteuerung. Der ETF hat das für US-Aktien steuergünstige Domizil Irland, aber dennoch werden 15% Quellensteuer auf die Dividenden fällig. Dürfte 0,2-0,3% p.a. ausmachen, abhängig von der jeweils aktuellen Dividendenrendite.

 

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Bigwigster

Inzwischen ist der Goldkauf auch offiziell auf der Website aufgeführt:

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Madame_Q

Ich kapiere es doppelt nicht.

1. Warum überhaupt?

2  Wenn, warum so wenig? 2%????

:dumb:

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korbi
vor einer Stunde von Madame_Q:

Ich kapiere es doppelt nicht.

1. Warum überhaupt?

2  Wenn, warum so wenig? 2%????

:dumb:

Geht mir genauso. Bin mal gespannt ob wir irgendwann eine Erklärung hierfür bekommen macht aber das GPO als Produkt mit einem Schlag sehr uninteressant für mich...

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fiona
vor 4 Minuten von korbi:

Geht mir genauso. Bin mal gespannt ob wir irgendwann eine Erklärung hierfür bekommen macht aber das GPO als Produkt mit einem Schlag sehr uninteressant für mich...

Naja, wenn alles andere den Bach runtergeht, bleibt wenigstens noch was fürs Überleben.

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geldvermehrer

Hatte ich schon vermutet, die 2% stammen von der geringen cashquote und sind vermutlich als eine Art Versicherung zu sehen, wie die Feuerversicherung bei einer Investition in Immobilien.  Vielleicht wenn nachgewiesen wird, dass das Virus doch aus China stammt und ein kleines oder großes Beben beginnt...

Für mich kein Grund, NICHT in den GPO zu investieren:)

Mich würde mehr interesieren, ob ich ein Problem beim Verkauf der institutionellen Variante z.B. nach 20 Jahren bekommen kann, oder vorher während der Haltezeit. Kann leider auch diesen Samstag nicht am Seminar teilnehmen.

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fiona
vor 39 Minuten von geldvermehrer:

Hatte ich schon vermutet, die 2% stammen von der geringen cashquote und sind vermutlich als eine Art Versicherung zu sehen, wie die Feuerversicherung bei einer Investition in Immobilien.  Vielleicht wenn nachgewiesen wird, dass das Virus doch aus China stammt und ein kleines oder großes Beben beginnt...

Für mich kein Grund, NICHT in den GPO zu investieren:)

Mich würde mehr interesieren, ob ich ein Problem beim Verkauf der institutionellen Variante z.B. nach 20 Jahren bekommen kann, oder vorher während der Haltezeit. Kann leider auch diesen Samstag nicht am Seminar teilnehmen.

hast du dazu schon den Broker angeschrieben? Die Antwort müsste doch verbindlich sein.

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Conker
vor 22 Minuten von fiona:

hast du dazu schon den Broker angeschrieben? Die Antwort müsste doch verbindlich sein.

Keine gute Idee. Frag mal @Madame_Q was dann passieren kann. 

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