FenrisUlfur Juli 12, 2020 Am 10.7.2020 um 13:08 von Bassinus: Wie Vorredner - steuerliche Übertragung macht kaum Sinn aufs Kind (Summen zu gering, selbst bei Ausschütter) und die Nachteile wie Bafög etc. überwiegen. Wichtiger wäre sich am Ende zu überlegen wie man dann raus kommt, falls das Geld absehbar benötigt wird (Wohnung, Auto, Studium,...). Da könnte man, wenn es gut gelaufen ist, auch schon 2-3 Jahre eher den Ausstieg forcieren. Ich plane 15 Jahre Einzahlung und dann abschätzen was dann eventuell sofort benötigt wird oder ob ich zu diesem Zeitpunkt auch noch 5 Jahre weiter investieren kann bzw. Teilbeträge schon zu Cash mache um das Geld dann auch zum 18. (etc.) herausgeben zu können. Ich hänge mich hier einmal an, da der Thread noch nicht so alt ist. Genau das ist einer der Punkte die uns (uns/wir = Papa und Mama) gerade auch durch den Kopf gehen. Kommen wir im Worst-Case zügig und unkompliziert ran als Eltern? Haben derzeit das Junior-Depot auf dem Schirm und wenn wir das richtig verstehen, kann man hier (solange die Lüften unter 18Jahre sind und es nicht übertragen wurde) auch jederzeit wieder als Reißleine etwas verkaufen? Dann sind im Thread jetzt wieder einige Informationen für uns als absolute Neulinge enthalten die teilweise verwirren. Erst wird die Variante mit 100% Aktien genannt und ausschüttend - Verstanden, aber welcher macht den nun aktuell Sinn? (gibt ja eine ganze Reihe an World ETF, da sieht man schnell den Wald vor Bäumen nicht mehr und der Desktop flutet sich gerade mit PDFs der einzelnen Anbieter *ich höre gerade ein graues Haar wachsen*) Von No.Skill wurden dann zwei genannt in Richtung "Technik-Ecke", die wir auch soweit nachvollziehen können und an dieser Stelle vielleicht auch nicht verkehrt klingen. Eine andere Überlegung die uns in den Sinn gekommen ist, wäre die Option 4x25,-€ in eben 4 Sparpläne (ja, 4 Kids im Haus) zu packen und damit ein passendes Ergebnis zu erreichen. (wenn es soweit ist entsprechend aufgeteilt an die Kids und dann können Sie selbst durchstarten). Wäre dies sinnvoll und was würde sich dann empfehlen? MfG Ulf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Juli 12, 2020 vor 10 Minuten von No.Skill: Endlich jemand der mich versteht hmmmm .... irgendwie gibt es hier ohnehin ein sehr unterschiedliches Verständnis des Sparens für die Nachkommen. vor 40 Minuten von Ozymandias: Nehme ich ein Investment wo aus 5k Einzahlungen innerhalb von 10 Jahren 10k werden? Das reicht für einen Gebrauchtwagen und einen netten Urlaub ...... Deswegen läuft der Sparplan auf mich und nicht auf den Kleinen. Wenn die Gören mit 18 glauben, ich hätte das Geld zurückgelegt, damit sie in den Urlaub fahren, dann bleibt das Geld noch bei mir. Für Auto und Urlaub sollen die Pänz selber arbeiten! Das Geld geht erst dann an den / die Enkel, wenn ich das Vertrauen habe, daß sie das von der vorherigen Generation übernommene Kapital nicht verkonsumieren. Der von den früheren Generationen übernommene Kapitalstock sollte erhalten und in guten Zeiten durch eigene Ersparnisse gemehrt werden, so daß man (vor allem) in schlechteren Zeiten von den Erträgen profitieren kann. Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen kann doch nicht der Zweck des Sparens für Kinder oder Enkel sein. Aus meiner Sicht dient das Anlegen von Geld für Kinder/Enkel weniger der Erstausstattung mit Konsumoptionen sondern ist Teil der Erziehung / Bewußtseinsformung für den Umgang mit Geld und Vermögen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Juli 12, 2020 vor 21 Minuten von FenrisUlfur: Kommen wir im Worst-Case zügig und unkompliziert ran als Eltern? Haben derzeit das Junior-Depot auf dem Schirm und wenn wir das richtig verstehen, kann man hier (solange die Lüften unter 18Jahre sind und es nicht übertragen wurde) auch jederzeit wieder als Reißleine etwas verkaufen? Eine andere Überlegung die uns in den Sinn gekommen ist, wäre die Option 4x25,-€ in eben 4 Sparpläne (ja, 4 Kids im Haus) zu packen und damit ein passendes Ergebnis zu erreichen. (wenn es soweit ist entsprechend aufgeteilt an die Kids und dann können Sie selbst durchstarten). Wäre dies sinnvoll und was würde sich dann empfehlen? MfG Ulf Geschenkt ist geschenkt, auf ein Junior-Depot. Wiederholen, ist gestohlen. Das Worst-Case Geld darf dann natürlich nur für das jeweilige Kind genutzt werden. Was zum Lebensunterhalt dazu gehört, ist natürlich dehnbar. Ein trockenes Dach überm Kinderzimmer des Zögling tut ihm ja auch gut. Aber ganz ehrlich - 25€ sind nichts. Jedenfalls nichtmal genug um steuerlich da besonders viel rauszuholen. Daher ist deine Idee einfach 4 Sparpläne zu machen Ideal - auch wenn sie jetzt auf deinem Depot laufen. Gerade bei unterschiedlichen Geburtstagen der Kleinen (ich hoffe für dich, keine Vierlinge gewesen!) - gestaltet sich dann die letztendliche Übertragung als größtes Problem dar. Oder warum Kind 1 dann weniger bekommt als Kind 4, 5 Jahre später... Das sollte man im Sinne des Haussegens im Kopf behalten. Eventuell sich ne Strategie zu Recht legen. Ich werde eventuell mit Nachschuss arbeiten... Also eingezahlt bei beiden 1.000€ - nach Laufzeit 18 Jahre - Kind 1 2035 - 3.200€ - dann ziehe ich blank auf 3.200€. Kind 2 2038 - 3.400€ - dann bekommt Kind 1 nochmal Geld nachgeschlagen... Ist der Depotstand unter Auszahlung Kind 1 - dann eben Anschlag bei Kind 2. Das muss man sich aber als Eltern auch leisten können. Am besten hilft da einfach die Sachen in Portfolio Performance einzugeben und 4 virtuelle Depots laufen zu lassen. Vorteil: Wenn es extra Cash für Kind X gibt, kann man die, wenn nciht benötigt, nachinvestieren und kann dann mit 18 sagen: Gucke - da haben wir jeden Monat eingezahlt und gekauft und hier zum Zeugnis 7. Klasse die 100€ vom Oma sind auch drauf gelandet. In deinem Fall - Vanguard All World ACC - dann musst du dich null kümmern und die Position wird in ~15 Jahren auch ausreichend groß um damit weiter zu arbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Besserwisser Juli 12, 2020 Was ist denn das ? Eure Kinder werden sich ... vermutlich ... des sauer angesparten Geldes nicht würdig erweisen ?? Was für eine undankbare Brut. Die müssen doch wissen, dass nur ihr entscheiden könnt wie dem Geld umzugehen ist. Und dann müsst ihr euch noch vor euren Kindern rechtfertigen ... der hat 100 Euro mehr als ich ... was für ein Leben, ständig muss man es jedem recht machen. Was ist denn los mit euch ?? Ich dachte ihr die Eltern. Wenn das alles so kompliziert ist dann lasst doch das ganze Trallala. Kümmert euch um euer Depot und wenn die Lütten alt genug sind, und natürlich würdig genug, kriegen sie die paar Tausend auf ihr Konto und fertig. Dann braucht auch niemand 4 Sparpläne sondern, wenn überhaupt, nur einen. Und ob Omis 100 Euro auf den Kinderkonto landen oder auf meinem .,, interessiert niemanden (schon gar nicht die Kleinen). Wenns du was für dein Gewissen brauchst kannst du ja Buchführen. Ich wäre gerne mit 18 in den Urlaub gefahren, hatte aber leider kein Geld. Und später keine Gelegenheit für "so" einen Urlaub. Denn auch meine Eltern dachten sie wüssten alles Besser. Eine krasse Fehleinschätzung wie sich heute zeigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich Juli 12, 2020 Die Foren-Rentner wirst du nicht bekehren können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FenrisUlfur Juli 12, 2020 vor 3 Stunden von Besserwisser: Was ist denn das ? Eure Kinder werden sich ... vermutlich ... des sauer angesparten Geldes nicht würdig erweisen ?? Was für eine undankbare Brut. Die müssen doch wissen, dass nur ihr entscheiden könnt wie dem Geld umzugehen ist. Und dann müsst ihr euch noch vor euren Kindern rechtfertigen ... der hat 100 Euro mehr als ich ... was für ein Leben, ständig muss man es jedem recht machen. Was ist denn los mit euch ?? Ich dachte ihr die Eltern. Wenn das alles so kompliziert ist dann lasst doch das ganze Trallala. Kümmert euch um euer Depot und wenn die Lütten alt genug sind, und natürlich würdig genug, kriegen sie die paar Tausend auf ihr Konto und fertig. Dann braucht auch niemand 4 Sparpläne sondern, wenn überhaupt, nur einen. Und ob Omis 100 Euro auf den Kinderkonto landen oder auf meinem .,, interessiert niemanden (schon gar nicht die Kleinen). Wenns du was für dein Gewissen brauchst kannst du ja Buchführen. Ich wäre gerne mit 18 in den Urlaub gefahren, hatte aber leider kein Geld. Und später keine Gelegenheit für "so" einen Urlaub. Denn auch meine Eltern dachten sie wüssten alles Besser. Eine krasse Fehleinschätzung wie sich heute zeigt. Och, wenn eine/r davon nur einen Hauch so schlimm wird wie unser eins zur "Sturm&Rang-Zeit", dann kommen noch ganz andere Sorgen auf uns zu Ging uns jetzt eher darum ob ein Depot oder gleich im Namen der Kids eröffnen. Wird wohl nicht "DIE" Ansicht geben, die passend ist. Aber etwas Orientierung und Ansichten zu bekommen, ist immer hilfreich. Bleiben bei GMV und suchen uns jetzt erst einmal das erste Portfolio zusammen Jetzt haben wir schon einmal angefangen und wenn wir schon einmal dabei sind,... Zum feilen ist dann noch genug Zeit. Danke euch. MfG Ulf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
user0089 Juli 12, 2020 vor 9 Stunden von Ozymandias: Das höhere Risiko muss man eben eingehen wenn man seinen Kindern Chancen ermöglichen will. Dann würde ich das aber konsequent zu Ende denken und für die Kinder regelmäßig Lotto spielen statt zu sparen. Da habt ihr die Chance auf ein paar Millionen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kallext Juli 13, 2020 vor 19 Stunden von FenrisUlfur: Ich hänge mich hier einmal an, da der Thread noch nicht so alt ist. Genau das ist einer der Punkte die uns (uns/wir = Papa und Mama) gerade auch durch den Kopf gehen. Kommen wir im Worst-Case zügig und unkompliziert ran als Eltern? Haben derzeit das Junior-Depot auf dem Schirm und wenn wir das richtig verstehen, kann man hier (solange die Lüften unter 18Jahre sind und es nicht übertragen wurde) auch jederzeit wieder als Reißleine etwas verkaufen? Dann sind im Thread jetzt wieder einige Informationen für uns als absolute Neulinge enthalten die teilweise verwirren. Erst wird die Variante mit 100% Aktien genannt und ausschüttend - Verstanden, aber welcher macht den nun aktuell Sinn? (gibt ja eine ganze Reihe an World ETF, da sieht man schnell den Wald vor Bäumen nicht mehr und der Desktop flutet sich gerade mit PDFs der einzelnen Anbieter *ich höre gerade ein graues Haar wachsen*) Von No.Skill wurden dann zwei genannt in Richtung "Technik-Ecke", die wir auch soweit nachvollziehen können und an dieser Stelle vielleicht auch nicht verkehrt klingen. Eine andere Überlegung die uns in den Sinn gekommen ist, wäre die Option 4x25,-€ in eben 4 Sparpläne (ja, 4 Kids im Haus) zu packen und damit ein passendes Ergebnis zu erreichen. (wenn es soweit ist entsprechend aufgeteilt an die Kids und dann können Sie selbst durchstarten). Wäre dies sinnvoll und was würde sich dann empfehlen? MfG Ulf Zu deinen Fragen: 1. Welcher World ETF macht Sinn? Im Endeffekt unterscheiden sich die meisten nur wenig. Wie gesagt ist ausschüttend oder thesaurierend ein Unterschied. Außerdem ist bei manchen Anbietern als "world" nur "developed world" gemeint. Ich persönlich finde den Vanugard All World am besten, weil am breitesten diversifiziert und geringe Kosten. Im Endeffekt wird die Wahl des World ETF aber nur einen sehr kleinen Renditeteil ausmachen. Daher würde ich erstmal schauen welche denn günstig/kostenlos als Sparplan besparbar ist. 2. Technik ETF: Aktuell laufen Technik Werte deutlich besser als der Gesamtmarkt. Wird dies die nächsten 20 Jahre auch so sein? Das weiß keiner. Zwar macht es Sinn, dass Technik immer wichtiger wird im Leben, aber wenn man sich die Bewertungen einiger Unternehmen anschaut, dann steckt da bereits jetzt extrem viel Phantasie in den Kursen (vgl. z.B. Tesla vs Toyota). Einen Technik ETF zu wählen ist eine Wette. Ich persönlich halte das für ein Investment für Kinder als ungeeignet. Ziel ist ja nicht den maximalen Betrag bei maximalen Risiko rauszuholen, sondern ein solides Wachstum, so dass die Kids einen guten Start ins Erwachsenen-Leben haben. 3. 4 Sparpläne klingen erstmal sinnvoll. Allerdings würde ich bervorzugen jedem Kind die gleiche Summe zu geben. Daher reicht wohl ein Sparpplan aus und mit der Auszahlung für das erste Kind wird die Summe für die weiteren Kinder festgelegt. Im Endeffekt ist aber eine Entscheidung die wichtigste: regelmäßig Geld in breit diversifizierte Aktienfonds investieren. Damit ist der wichtigste Schritt getan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FenrisUlfur Juli 13, 2020 vor 12 Stunden von kallext: Zu deinen Fragen: 1. Welcher World ETF macht Sinn? Im Endeffekt unterscheiden sich die meisten nur wenig. Wie gesagt ist ausschüttend oder thesaurierend ein Unterschied. Außerdem ist bei manchen Anbietern als "world" nur "developed world" gemeint. Ich persönlich finde den Vanugard All World am besten, weil am breitesten diversifiziert und geringe Kosten. Im Endeffekt wird die Wahl des World ETF aber nur einen sehr kleinen Renditeteil ausmachen. Daher würde ich erstmal schauen welche denn günstig/kostenlos als Sparplan besparbar ist. 2. Technik ETF: Aktuell laufen Technik Werte deutlich besser als der Gesamtmarkt. Wird dies die nächsten 20 Jahre auch so sein? Das weiß keiner. Zwar macht es Sinn, dass Technik immer wichtiger wird im Leben, aber wenn man sich die Bewertungen einiger Unternehmen anschaut, dann steckt da bereits jetzt extrem viel Phantasie in den Kursen (vgl. z.B. Tesla vs Toyota). Einen Technik ETF zu wählen ist eine Wette. Ich persönlich halte das für ein Investment für Kinder als ungeeignet. Ziel ist ja nicht den maximalen Betrag bei maximalen Risiko rauszuholen, sondern ein solides Wachstum, so dass die Kids einen guten Start ins Erwachsenen-Leben haben. 3. 4 Sparpläne klingen erstmal sinnvoll. Allerdings würde ich bervorzugen jedem Kind die gleiche Summe zu geben. Daher reicht wohl ein Sparpplan aus und mit der Auszahlung für das erste Kind wird die Summe für die weiteren Kinder festgelegt. Im Endeffekt ist aber eine Entscheidung die wichtigste: regelmäßig Geld in breit diversifizierte Aktienfonds investieren. Damit ist der wichtigste Schritt getan. Danke Dir für deine Zeilen kallext. Der Punkt günstig/kostenlos besparbar war auch noch einmal ein interessanter Punkt, den ich nun auch in einem anderen Thread gefunden habe. (auch wenn wir jetzt klein anfangen und 1% hier oder da sicher das "Kraut nicht fett machen", später aber wohl durchaus gewichtet) Hier hat Madame Q (für uns) neue Varianten/Möglichkeiten/Empfehlungen gegeben, die wir bis dato noch nicht auf dem Schirm hatten. Hier wurde z.B. FondsSuperMarkt genannt, eine weitere Seite die ich noch nicht kannte. Ebenso wie EBase. Also gibt noch mehr als genug für uns zu entdecken in der kommenden Zeit. Genannter Vanugard habe ich nun auch schon sehr oft gelesen und mit den weiteren in der Range verglichen. Wirklich viel nehmen die sich (für mich als Laien) nicht und ist wohl ein vernünftiger Einstieg. Was den Punkt Technik angeht ist mir aufgefallen das bei vielen Angeboten unter den ersten 10 Plätzen immer die gleichen Kandidaten stehen und zu Hauf auch mit einer ähnlichen Gewichtung. Wenn ich das bis dato richtig verstanden habe, macht es wohl weniger Sinn zwecks Klumpenrisiken hier mehr als einen dann zu besparen. Natürlich auch je nachdem wie man Technik definiert und in welche Richtung. Mal sehen ob wir dennoch vielleicht einen mitlaufen lassen für uns zum "ein Gefühl bekommen" (solange es nirgendwo zwickt oder weh tut). Ja, hier werden wir erst einmal beim ersten Gedanken bleiben. Erst mal in unserem Depot. Immerhin besparen wir nicht mit Unsummen, sondern fallen wohl in die Region "Die Kleinsten, der Kleinsten, der Kleinen". Wenn etwas Gefühl und Erfahrungen gesammelt ist, können wir immer noch nachlegen, ändern, anpassen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, gehört das ohnehin dazu. Und später auch mal etwas "aktiver" zu werden, weil es bis dato auch ziemlichen Spaß macht (also alleine schon das lesen und neues lernen), kann vielleicht auch nicht schaden. (aber jetzt nicht zwingend für den Teil der Kids). MfG Ulf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag