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Nero84

Finanzblogs

Empfohlene Beiträge

Ramstein

https://www.finanzblognews.de und dann, was potenziell interessant klingt.

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Inka

https://www.finanzblogroll.net

(und dann meistens merken, dass nur die 1000. Variation des immer Gleichen gebloggt wird)

 

https://timschaefermedia.com

(noch mehr immer das Gleiche, aber hier ist es fast schon Meditation zur Gemütsstärkung)

 

 

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McScrooge
vor 2 Minuten von Inka:

https://www.finanzblogroll.net

(und dann meistens merken, dass nur die 1000. Variation des immer Gleichen gebloggt wird)

Ich nutze daher meist https://prey.getmad.de

Da ist die Auswahl etwas kleiner…

vor 4 Minuten von Inka:

https://timschaefermedia.com

(noch mehr immer das Gleiche, aber hier ist es fast schon Meditation zur Gemütsstärkung)

Das ist ja schon Kult, aber gerade für jüngere finde ich das eher gut, dass es hier fast mantra-artig zu Wiederholungen kommt. Schön fürs Mindset.

 

vor 46 Minuten von Ramstein:

https://www.finanzblognews.de und dann, was potenziell interessant klingt.

Danke, war bei mir etwas in Vergessenheit geraten. Da hatte ich wirklich ewig nicht reingeschaut.

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Gurki

Ich lese über finanzblogroll meist das was interessant klingt, aber meist ist man dann doch enttäuscht weil es keinen Mehrwert bietet. 
Insofern bleiben meist die klassischen Blogs wie getmad und Tim Schäfer. 
Oder halt hier die Depotupdates. Die sind auch spannend. 

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Ramstein

Vom Regen in die Traufe

 

Zitat

Das Wichtigste in Kürze

  1. Selbsternannte Expert:innen treffen im Netz auf unerfahrene Anleger:innen 
  2. Problem: Nur jeder dritte Finfluencer gilt als fachkundig
  3. Banken haben Informationslücke in den sozialen Medien entstehen lassen
  4. Aufklärung und Finanzwissen bleiben unverändert wichtig

 

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hattifnatt
vor 49 Minuten von Ramstein:

Problem: Nur jeder dritte Finfluencer gilt als fachkundig

Ein überraschend hoher Prozentsatz, wie mir scheint ;) 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Es handelt sich um eine Studie des Swiss Finance Institute. Sie schreiben, dass sie Kenntnisse und Empfehlungen von 29.000 Finfluencern untersucht haben.

 

Die Studie gibt es hier: Finfluencers

 

Einer der Hintergründe ist, dass die SEC beunruhigt ist:

Zitat

The Securities and Exchange Commission (SEC) has been concerned about finfluencers, particularly because most of them provide investment advice or recommendations to the public without being registered as investment advisers or brokers. Under federal securities laws, individuals who provide investment advice for a fee or other compensation must register with the SEC or with a state securities regulator unless they qualify for an exemption. The SEC has taken action against individuals and firms that have violated these registration requirements, including those who have provided investment advice through social media.1 However, despite their growing influence, little is known about the quality of the unsolicited financial advice provided by individual finfluencers, the impact of finfluencers’ advice on their follower base, trading activity, and asset prices.2

Deshalb möchte man mehr über die Finfluencer herausfinden.

 

Das Ergebnis stimmt nachdenklich:

Zitat

Social media has gained great importance in recent years for sharing and acquiring information. An important question is whether competition among users of social media platforms is such that followers can easily identify skilled financial influencers, so-called finfluencers, and drive out unskilled finfluencers from the market for social information. We find that the answer is no.

 

Social media users can use the tweeting behavior of finfluencers to identify their skills. However, instead of following more skilled influencers, social media users follow unskilled and antiskilled finfluencers, which we define as finfluencers whose tweets generate negative alpha. Antiskilled finfluencers ride return and social sentiment momentum, which coincide with the behavioral biases of retail investors who trade on antiskilled finfluencers’ flawed advice.

....

 

Ich muss gestehen, dass ich von der hohen Zahl von 29.000 Finfluencern überrascht bin. Ich hätte geschätzt, dass es ein paar Hundert oder wenige Tausend davon gibt. Aber ich habe auch kaum Kontakt zu dieser Szene.

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hattifnatt
vor 3 Minuten von stagflation:

Die Studie gibt es hier: Finfluencers

Ah, OK, "skilled" bezieht sich nicht auf irgendwelche (natürlich auch schwer nachprüfbare) Qualifikationen, sondern auf die Fähigkeit, "alpha" zu erzeugen:

IMG_9111.thumb.jpeg.73f50ffffc8c891cdcd715a1279daa43.jpeg

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edan

Ich finde Finanzblogger haben in der Hochzeit schon dazu beigetragen, Finanzwissen in die Breite zu tragen.

Das ist nun aber getan und den meisten Blogs sind die Themen ausgegangen.

Sinnbildlich fällt mir dazu der Finanzwesir ein.

Vielleicht ist bei manchen auch etwas Ernüchterung eingetreten, die finanzielle Freiheit ist doch nicht für alle ohne weiteres erreichbar. 

Die Gästeliste der Stuttgarter Invest enthielt einige Finfluencer von Instagram, scheinbar hat sich das Geschäft verlagert.

Ich habe probeweise einige abonniert, das Niveau lässt allerdings bei 30 Sekunden Clips, die an Marktschreier erinnern, zu wünschen übrig.

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Glory_Days
vor 19 Minuten von edan:

Ich habe probeweise einige abonniert, das Niveau lässt allerdings bei 30 Sekunden Clips, die an Marktschreier erinnern, zu wünschen übrig.

Das Problem ist aber auch das Publikum selbst. Die Aufmerksamkeitsspanne vieler Menschen reicht heute doch kaum länger als 30 Sekunden. Längere Clips mit mehr inhaltlicher Tiefe würden an der Realität vorbeigehen und links liegen gelassen werden.

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McScrooge
vor 15 Stunden von Ramstein:

Vom Regen in die Traufe

Dass einer Bank das natürlich nicht gefällt, wenn Anleger sich unabhängig schlauer machen, ist schon klar… ;)

 

Zur Wahrheit gehört natürlich dabei auch, dass Banker vielleicht fachkundiger sind, aber dann doch ihren Kunden meist die falschen Dinge andrehen.

 

Jeder, der sich etwas länger mit den Blogs befasst, wird erkennen, wo Qualität ist.

vor 14 Stunden von hattifnatt:

Ein überraschend hoher Prozentsatz, wie mir scheint ;) 

Vergleich mal mit diesem Forum hier, dann ist das schon ganz ordentlich :-*

vor 30 Minuten von edan:

Ich finde Finanzblogger haben in der Hochzeit schon dazu beigetragen, Finanzwissen in die Breite zu tragen.

+1

 

vor 31 Minuten von edan:

Ich habe probeweise einige abonniert, das Niveau lässt allerdings bei 30 Sekunden Clips, die an Marktschreier erinnern, zu wünschen übrig.

Diese gilt es auszusortieren, es gibt aber noch genug mit sehr langen Analysen und sehr guten Blog-Artikeln.

Ich lese jedenfalls dort bei einigen sehr viel lieber, als in gewissen Foren…

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odensee

Ich frage mich ja bei diesen „Finfluencern“ wozu die das machen, statt einfach auf der Basis ihrer tollen „Analysen“ eine sichere Mehrrendite einzufahren (natürlich hoch gehebelt) und dann sich mit der Luxusyacht ab in die Sonne zu begeben.

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Lazaros
vor 13 Minuten von odensee:

Ich frage mich ja bei diesen „Finfluencern“ wozu die das machen, statt einfach auf der Basis ihrer tollen „Analysen“ eine sichere Mehrrendite einzufahren (natürlich hoch gehebelt) und dann sich mit der Luxusyacht ab in die Sonne zu begeben.

Reine Nächstenliebe und Sendungsbewusstsein ;)

“And so, my fellow Americans: ask not what your country can do for you — ask what you can do for your country." 

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Belgien
vor 23 Stunden von edan:

 

Ich finde Finanzblogger haben in der Hochzeit schon dazu beigetragen, Finanzwissen in die Breite zu tragen.

 

Ich habe länger über diesen Satz sinniert und mich gefragt, ob nur ich nicht mitbekommen habe, dass Finfluencer jetzt auf Trauungen gebucht werden, um dem frisch vermählten Paar Tipps für den Vermögensaufbau zu geben, oder wie dieser Satz sonst zu verstehen ist. Irgendwann ist dann das Brett vor dem Kopf abgefallen (und ich stimme dem Satz durchaus zu).

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McScrooge
vor 21 Stunden von odensee:

 

Ich frage mich ja bei diesen „Finfluencern“ wozu die das machen, statt einfach auf der Basis ihrer tollen „Analysen“ eine sichere Mehrrendite einzufahren (natürlich hoch gehebelt) und dann sich mit der Luxusyacht ab in die Sonne zu begeben.

 

Die gleiche Frage könntest du hier ebenso stellen :-*

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odensee
vor 23 Minuten von McScrooge:

Die gleiche Frage könntest du hier ebenso stellen :-*

Da ich deine, sowie rekos und devs Antwort schon ahne, habe ich mir das erspart. :lol:

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McScrooge
vor 24 Minuten von odensee:

Da ich deine, sowie rekos und devs Antwort schon ahne, habe ich mir das erspart. :lol:

Vielleicht ist das auch besser so, denn es gibt Finfluencer, die sehr transparent sind und wo du sehr offen Erfolg oder Misserfolg der Anlagestrategie sowie auch die Depotgrössen sehen kannst, da kann dann jeder für sich entscheiden, ob man eher da etwas seriöses bei findet, oder lieber hier gewisser Dampfplauderei den Vorzug gibt…

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
Am 12.7.2024 um 22:07 von stagflation:

 

 

Ich muss gestehen, dass ich von der hohen Zahl von 29.000 Finfluencern überrascht bin. Ich hätte geschätzt, dass es ein paar Hundert oder wenige Tausend davon gibt. Aber ich habe auch kaum Kontakt zu dieser Szene.

Youtube monetarisiert mit einem Faktor, je nach Inhalt.

 

Das Thema Finanzen wird (wurde?) vergleichsweise sehr gut bezahlt, also 10.000 Stunden Videos abgerufen zum Thema Finanzen bringt weitaus mehr Werbegeld auf Youtube als 10.000 Stunden Videoaufrufe zu Schminktipps oder zum gärtnern oder sonstwas.

 

Was ich relativ krass finde ist, dass sich Kanäle wie Finaztippnoder Finanzfluss nicht weiter entwickeln. Kurz kam mal das Thema Geldmarktfonds und Anlagen auf, aber was anderes als die zwölfttausendste Variante von Sparplan zu 100% in einen Welt ETF und dann damit 30 Jhre in die Zukunft rechnen bringen die auch heute nicht.

 

Entnahmestrategie? Mischportfolios? Rendite vs. Risiko? Lebensmodell-Investmentansätze...

 

Offenbar gibt es also immer noch Hunderttausende bis Millionen Leute, die sich auch im Jahr 2024  immer noch die absoluten Basics anschauen wollen. Vielleicht sind das auch die 14-18jährigen? In der Alterskohorte kommen ja auch ständig wieder neue nach...

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west263
vor 59 Minuten von Cepha:

Was ich relativ krass finde ist, dass sich Kanäle wie Finanztipp oder Finanzfluss nicht weiter entwickeln.

 

vor 59 Minuten von Cepha:

Offenbar gibt es also immer noch Hunderttausende bis Millionen Leute, die sich auch im Jahr 2024  immer noch die absoluten Basics anschauen wollen. Vielleicht sind das auch die 14-18jährigen? Die kommen ja auch ständig wieder neue nach...

ich denke, dass diese Generation glaubt, was vor einem Jahr war, ist heute veraltet und gilt nicht mehr. Von daher verständlich, dass sich diese Kanäle daran halten, immer wieder die gleichen Themen frisch aufzuarbeiten, um brandaktuell zu sein.

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Nachdenklich
vor 23 Stunden von odensee:

wozu die das machen, statt einfach auf der Basis ihrer tollen „Analysen“ eine sichere Mehrrendite einzufahren (natürlich hoch gehebelt) und dann sich mit der Luxusyacht ab in die Sonne zu begeben.

Vielleicht sehen die Finfluencer die Kanäle anderer Influencer, auf denen vor Hautkrebs gewarnt wird?

 

 

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Cepha
vor 7 Stunden von McScrooge:

Vielleicht ist das auch besser so, denn es gibt Finfluencer, die sehr transparent sind und wo du sehr offen Erfolg oder Misserfolg der Anlagestrategie sowie auch die Depotgrössen sehen kannst, da kann dann jeder für sich entscheiden, ob man eher da etwas seriöses bei findet, oder lieber hier gewisser Dampfplauderei den Vorzug gibt…

Ich hab mir mal den hier angeschaut.

 

https://www.youtube.com/@ChristianDelacour

 

Der hat das Ziel ein Depot mit 30 Mio. Euro aufzubauen (und sich dann Wald davon zu kaufen).  Das ist schon mal was anderes als Dubai, Yacht, x-beliebiger Sportwagen...

 

Er zählt zwar alle möglichen Positionen aus seinem "Welt-Depot" auf, die wirklich spannende Sache ist aber, wie er aber dazu kommt, als Beamter zehntausende Euro jedes Quartal sparen zu können ist mir nicht so ganz klar geworden. Konnte das schon jemand rausfinden?

 

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ein_johannes
· bearbeitet von ein_johannes
vor 7 Stunden von Cepha:

Was ich relativ krass finde ist, dass sich Kanäle wie Finaztippnoder Finanzfluss nicht weiter entwickeln. Kurz kam mal das Thema Geldmarktfonds und Anlagen auf, aber was anderes als die zwölfttausendste Variante von Sparplan zu 100% in einen Welt ETF und dann damit 30 Jhre in die Zukunft rechnen bringen die auch heute nicht.

 

Entnahmestrategie? Mischportfolios? Rendite vs. Risiko? Lebensmodell-Investmentansätze...

 

Offenbar gibt es also immer noch Hunderttausende bis Millionen Leute, die sich auch im Jahr 2024  immer noch die absoluten Basics anschauen wollen. Vielleicht sind das auch die 14-18jährigen? In der Alterskohorte kommen ja auch ständig wieder neue nach...

naja, diese Kanäle leben ja in erster Linie von Provisionen bei Depoteröffnung. Finanzbär (der Kanal taugt sonst mMn. nicht viel) hatte das HIER in diesem wirklich sehenswertem Video mal sehr gut aufgeschlüsselt, wie viel er aus welchen Quellen bekommt, und die Neobroker zahlten ~200 Euro Provision je Neukunde. Sicher, man freut sich auch über YT-Werbeeinnahmen, wirklich lukrativ sind aber die 18jährigen, die man zu Traderepublic oder Scalable schleust - da wird Geld verdient. Am Beispiel des Finanzbär-videos von oben: Youtube-Werbung ca. 3000 Euro/Monat, Depoteröffnungsprovisionen ca 5000 Euro/Monat, Productplacement ca 6000 Euro/Monat.

Und dazu hilft es halt ungemein, entsprechenden "Anfänger-Kontent" bringen, denn denen kann man einfacher Zeugs verkaufen...

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Bast
vor 31 Minuten von Cepha:

Er zählt zwar alle möglichen Positionen aus seinem "Welt-Depot" auf, die wirklich spannende Sache ist aber, wie er aber dazu kommt, als Beamter zehntausende Euro jedes Quartal sparen zu können ist mir nicht so ganz klar geworden. Konnte das schon jemand rausfinden?

U.a. Imkerei und Jagd. Habe mir das Video aber nicht komplett angeguckt. 

 

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RoterZoro

Minute 9:09 eine "kleine Apanage" nicht genannter Höhe :)

 

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Theobuy

Regelmäßig nur Rational Reminder (Englisch), wobei mir persönlich die Interviews mit Wissenschaftler*innen am besten gefallen. Die sonstigen Episoden sind nicht immer so spannend.

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