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Bärenbulle

FED, EZB, BOJ - Aktuelle Geldpolitik und ihre Wirkung auf die Märkte

Empfohlene Beiträge

Nachdenklich
vor 8 Minuten von Sapine:

Es hätte schlimmer kommen können 

Was wäre  in Deinen Augen denkbar  -  schlimmer?

 

Einfach nur um zu verstehen, was in Deinen Augen schlimm ist? 

 

Eine Anhebung um 0,5 %?

 

 

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Sapine

Höhere Anhebung, flankierende Maßnahmen und negatives Wording für die nächste Zinsrunde. Die Liste ist sicher nicht komplett. 

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stagflation

In den Medien wird das Ende der Zinserhöhungen gefeiert:

 

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Schauen wir mal, ob sie Recht behalten...

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Schlumich

Die heute beschlossene Erhöhung um 25BP war mMn absehbar. Frau L. hat sich in ihrer Rede auch alle Optionen offen gehalten. Je nachdem, was man hören möchte, kann man das aus der Rede heraushören. Von Zinserhöhungsende über Zinspause bis zu "nächstes Jahr werden die Zinsen wieder gesenkt". Von daher ein guter Job der EZB :)

 

Mein persönliches Szenario sieht noch einen oder ggf. zwei kleine weitere EZB Zinsschritte vor (Disclaimer: keine Glaskugel). Wenn weltpolitisch nichts Gravierendes passiert, sollte der Zinsgipfel in SIcht sein. Ich würde mich freuen, wenn die Zinsen am langen Ende noch etwas nachziehen, dann würde ich weitere Tranchen mit etwas längeren Laufzeiten einloggen. In so einem Szenario könnte die 100jährige AT Anleihe großen Spaß machen (keine Anlagenempfehlung).

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stagflation
vor 2 Minuten von Schlumich:

Ich würde mich freuen, wenn die Zinsen am langen Ende noch etwas nachziehen, dann würde ich weitere Tranchen mit etwas längeren Laufzeiten einloggen. In so einem Szenario könnte die 100jährige AT Anleihe großen Spaß machen (keine Anlagenempfehlung).

 

Das klappt aber nur, wenn auch die Zinsen am langen Ende der Zinskurve steigen. Die Leitzinsen wirken ja hauptsächlich auf das kurze Ende.

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich
vor 32 Minuten von stagflation:

 

Das klappt aber nur, wenn auch die Zinsen am langen Ende der Zinskurve steigen. Die Leitzinsen wirken ja hauptsächlich auf das kurze Ende.

Korrekt, die Möglichkeit der Steuerung besteht nur am kurzen Ende über den Leitzins. Das lange Ende "reagiert" nur. Einfach gesprochen gibt es zwei Szenarien: das kurze Ende bleibt auf dem derzeitigen Niveau und das lange Ende nähert sich an (steigt) und wir haben in zwei/drei Jahren eine normale Zinskurve oder die normale Zinskurve wird erreicht, indem das kurze Ende sinkt. Fakt ist, irgendwann haben wir wieder eine normale Zinskurze (=Zinsen am längeren ENde höher als am kurzen ENde).

 

Long story short: ich, für meinen Fall, fände es nett, wenn die Zinsen hintenraus noch etwas anziehen würden. Dann würde ich nach und nach die Duration im Renten-Depot verlängern (und ja,..... auch über so Dinge wie eine 100 jährige Anleihe nachdenken, was allerdings eine andere Investmentstragie wäre, wie das Sichern des "hohen" Zinsnivieaus)

 

 

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PKW
· bearbeitet von PKW
vor 36 Minuten von Schlumich:

Korrekt, die Möglichkeit der Steuerung besteht nur am kurzen Ende über den Leitzins.

Die Aufkäufe der Notenbanken sollten das lange Ende beeinflussen.

 

Beck hat neulich bei Lochner ausgeführt, dass bei den letzten Zinserhöhungen die Zinsen am langen Ende sogar gesunken sind.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir

Die Entscheidung zur Erhöhung fiel nicht einstimmig. Daher glauben wohl nun mehr Akteure, dass in sechs Wochen keine Erhöhung erfolgt. Der EZB bleibt nichts anderes übrig als die Geldmenge soweit zu reduzieren bis die Inflation wieder bei zwei Prozent liegt.

 

Aktienbesitz hin oder her - ich will nicht in einem Land mit Schrottwährung leben. 

vor 14 Minuten von PKW:

Die Aufkäufe der Notenbanken sollten das lange Ende beeinflussen.

 

Beck hat neulich bei Lochner ausgeführt, dass bei den letzten Zinserhöhungen die Zinsen am langen Ende sogar gesunken sind.

Die EZB muss ihre Bilanzsumme drastisch kürzen und die extrem inverse Zinsstrukturkurve beseitigen. Dafür dürfen die Anleihenkäufe nicht weiter revolvieren.

 

Ideale Variante:  Ein Abverkauf der Staats-Papiere könnte am kurzen Ende den Zinserhöhungsdruck beseitigen. Dann würde die Geldmenge sinken ohne die Kurzfristzinsen weiter anheben zu müssen. 

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Hicks&Hudson
vor 7 Stunden von stagflation:

In den Medien wird das Ende der Zinserhöhungen gefeiert:

 

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Schauen wir mal, ob sie Recht behalten...

+1

Alles nur Prognosen und wie wir auch hier immer wieder an erstaunten Reaktionen sehen, ist gar nix sicher oder vorhersehbar.

 

vor 6 Stunden von Schlumich:

Long story short: ich, für meinen Fall, fände es nett, wenn die Zinsen hintenraus noch etwas anziehen würden. Dann würde ich nach und nach die Duration im Renten-Depot verlängern (und ja,..... auch über so Dinge wie eine 100 jährige Anleihe nachdenken, was allerdings eine andere Investmentstragie wäre, wie das Sichern des "hohen" Zinsnivieaus)

+1

Hoffen kann man, hoffen.

Das Markierte wollen aber zur Zeit viele bzw. hoffen darauf. Meiner Erfahrung nach klappt es meist dann nicht, wenn viele auf solche Szenarien hoffen oder warten.

 

vor 6 Stunden von PKW:

Beck hat neulich bei Lochner ausgeführt, dass bei den letzten Zinserhöhungen die Zinsen am langen Ende sogar gesunken sind

Das Video habe ich auch gesehen und fand es gar nicht so schlecht.

Es suggeriert ja, dass die Zinssteigerungen nichts mehr bringen.

Trotzdem wäre ich da vorsichtig. Beck ist nicht der einzige Experte, der die Lage analysieren kann. Es gibt sicher auch andere Stimmen, welche zudem keinen Anleihefonds vermarkten müssen, dem das beschriebene Szenario eher gut tun würde.

 

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cfbdsir
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Es suggeriert ja, dass die Zinssteigerungen nichts mehr bringen.

Das ist Finanzesoterik. Siehe "Volcker Schock"

 

 

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Hicks&Hudson
vor 3 Stunden von cfbdsir:
vor 4 Stunden von Hicks&Hudson:

Es suggeriert ja, dass die Zinssteigerungen nichts mehr bringen.

Das ist Finanzesoterik

Also ist Andreas Beck ein Esoteriker.:lol:

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 11 Stunden von Schlumich:

Long story short: ich, für meinen Fall, fände es nett, wenn die Zinsen hintenraus noch etwas anziehen würden. Dann würde ich nach und nach die Duration im Renten-Depot verlängern (und ja,..... auch über so Dinge wie eine 100 jährige Anleihe nachdenken, was allerdings eine andere Investmentstragie wäre, wie das Sichern des "hohen" Zinsnivieaus)

Ich hätte jetzt gedacht, das wäre genau diese Strategie?! Weshalb sollte man das sonst machen?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 30 Minuten von Schwachzocker:

Ich hätte jetzt gedacht, das wäre genau diese Strategie?! Weshalb sollte man das sonst machen?

Die ultralangen Anleihen sind interessant.

 

Staaten bringen sie am Ende des Zinszyklus heraus - also wenn die die Zinsen am langen Ende besonders niedrig sind.

 

Erfahrene Privatanleger wollen sie dann kaufen, wenn die Zinsen am langen Ende besonders hoch sind.

 

Klingt nach einem perfekten Mismatch. Eigentlich sollten Käufer und Verkäufer nie zusammenfinden.

 

Glücklicherweise kann niemand die Zukunft vorhersehen - und sowohl Staaten, als auch Privatanleger liegen mit ihren Prognosen über die weitere Zinsentwicklung öfters falsch. Außerdem gibt es professionelle Anleger, die ultralange Anleihen aus anderen Gründen kaufen oder verkaufen - z.B. für Duration-Matching.

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PKW
vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Also ist Andreas Beck ein Esoteriker.:lol:

Beck ist nur der Bote, jemand anders ist der Esoteriker: Die EZB erhöhte mehrfach die Leitzinsen und daraufhin sanken jeweils die langfristigen Zinsen.
Irgendjemand zeigt der Allgemeinheit eine große Illusion - wo treibt sich David Copperfield gerade herum?

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Yamiko
· bearbeitet von Yamiko
vor 6 Minuten von PKW:

Die EZB erhöhte mehrfach die Leitzinsen und daraufhin sanken jeweils die langfristigen Zinsen.

 

Je weiter die EZB die Zinsen in die Höhe treibt, obwohl die Wirtschaft schon am Boden liegt, desto epischer wird die anschließende Zinssenkungs- und QE-Runde aufgrund der Rezession. Also kaufst Du jetzt Langläufer, um in Zukunft von den Kursgewinnen zu profitieren. Die Nachfrage erhöht bereits jetzt den Kurs, so daß die Renditen sinken.

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stagflation
vor 11 Minuten von PKW:

und daraufhin sanken jeweils die langfristigen Zinsen.

Echt?

 

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Quelle: Finanzagentur

 

Im letzten Jahr sind sowohl die Zinsen am kurzfristigen Ende, als auch am langfristigen Ende gestiegen.

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PKW
vor 1 Minute von stagflation:

Echt?

Laut den Diagrammen die Beck in dem Video präsentiert hat: ja
Er hat da die Zinskurven vor und nach den letzten 3 Zinserhöhungen miteinander verglichen.

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stagflation

Zu schade, das ich mir keine Youtube-Videos anschaue und dort getroffene Aussagen auch nicht für eine gute Quelle für eine weitere Diskussion halte.

 

Falls jemand ein Diagramm posten kann oder einen Link zu einem Paper oder zu einer Website hat, würde es mich interessieren.

 

Ansonsten bleibe ich bei meiner Aussage, dass in den letzten 2 Jahren die Zinsen sowohl am kurzen, als auch am langen Ende gestiegen sind - von den üblichen zufälligen Schwankungen mal abgesehen.

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PKW
vor 57 Minuten von stagflation:

Falls jemand ein Diagramm posten kann oder einen Link zu einem Paper oder zu einer Website hat, würde es mich interessieren.

Beck zeigte Graphen von der offiziellen Website der EZB https://www.ecb.europa.eu/stats/financial_markets_and_interest_rates/euro_area_yield_curves/html/index.en.html

und verglich die Zeitpunkte 27.4 und 11.5 (dazwischen war eine Zinserhöhung) und 08.6 und 29.6 (dazwischen war eine weitere Zinserhöhung).

Ich pack es mal in eine
EZB.thumb.png.1a211a199b69f940c06d70f19832219c.png


Die aktuelle Zinskurve (14.09) liegt allerding wieder darüber: Kurzfristig knapp 0,7% über dem 27.04, Langfristig nur noch 0,2% über em 27.04

Also hat sich Beck da schon "passende" Datensätze ausgesucht um auf den

vor einer Stunde von stagflation:

üblichen zufälligen Schwankungen

herzumzureiten.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 6 Minuten von PKW:

Also hat sich Beck da schon "passende" Datensätze ausgesucht um auf den

vor 1 Stunde von stagflation:

üblichen zufälligen Schwankungen

herzumzureiten.

Man darf eben bei solchen ´Experten-Meinungen´ nie vergessen, dass da manchmal eine bestimmte Absicht dahinter sein könnte, etwas so oder so darzustellen. Beck vertreibt seit Kurzem seinen Anleihe-Fonds und auf den wird in JEDEM seiner kürzlichen Videos eingegangen/Werbung gemacht. Dass er nicht so dumm ist, um mit seinen Analysen sein Produkt völlig unattraktiv erscheinen zu lassen, sollte man einfach im Hinterkopf haben.

 

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Hicks&Hudson
vor 20 Stunden von oktavian:

Leitzins hoch --> Aktienkurse hoch = interessanter Zusammenhang

Tja, nach der Rede von Lagarde gerade kam dann doch die ´Kurswende´.

War ja nicht der erste Mal, dass die Märke direkt nach der Zinserhöhung hoch gingen, um dann den Tag darauf nach unten zu trudeln.

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Schwachzocker
vor 20 Stunden von oktavian:

Leitzins hoch --> Aktienkurse hoch = interessanter Zusammenhang

Nein, einen Zusammenhang fantasierst Du einfach herbei. 

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
Am 15.9.2023 um 14:36 von PKW:

Beck ist nur der Bote, jemand anders ist der Esoteriker: Die EZB erhöhte mehrfach die Leitzinsen und daraufhin sanken jeweils die langfristigen Zinsen.
Irgendjemand zeigt der Allgemeinheit eine große Illusion - wo treibt sich David Copperfield gerade herum?

Weil sie am langen Ende die Zinsen nicht miterhöht. Sie müsste die Anleihenbestände schnell zurückführen. 

Am 15.4.2023 um 15:49 von The Statistician:

Zeigt aber auch sehr schön, dass die Geldmenge eben nicht den Großteil der Inflation erklären kann. Mal von dem dicken Disclaimer bzgl. Kausalität abgesehen. Da halte ich andere externe Faktoren wie Demographie, Globalisierung und Co. auch in Zukunft für wesentlich wichtiger als die Geldmenge in isolierter Betrachtung.

 

Die Geldmenge erklärt mit dem Warenangebot zusammen stets die Inflation. Da die Zentralbank  für die Inflation zuständig ist aber das Warenangebot nur sehr indirekt und langfristig beeinflusst ist die Geldmenge das Steuerungsinstrument. 

 

Für unfreieren Handel, der das Warenangebot verringert und bei gleicher Geldmenge das Warenangebot reduziert, ist sie nicht verantwortlich aber für die fehlende Gelengenverknappung, die die Preise wieder ins Lot bringt schon. Da der Handel derzeit wieder unfreier wird, muss die Geldmenge drastisch reduziert werden, auch am langen Ende.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
Am 15.9.2023 um 00:36 von Schlumich:

Korrekt, die Möglichkeit der Steuerung besteht nur am kurzen Ende über den Leitzins. Das lange Ende "reagiert" nur

Die EZB kauft auch langlaufende Staatsanleihen. Damit drückt sie die Zinsstrukturkurve in ihre konvexe Form.

Am 15.9.2023 um 14:42 von Yamiko:

Die Nachfrage erhöht bereits jetzt den Kurs, so daß die Renditen sinken.

Nur, dass die EZB selbst Nachfrager ist. Die Langläuferpreise werden seit der COVID-Krise nicht mehr marktlich gebildet.

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bmi
Am 14.4.2023 um 12:35 von bmi:

Halte ich für Quatsch. Die Geldmenge spielt nur so lange eine untergeordnete Rolle, wie alles nach "Plan" verläuft und die o.g. deflationären Kräfte (Globalisierung - günstiges Gas aus RU und Werkbank in China, Technologie, ...) in Takt sind und eine Assetpreisinflation kompensiert. Eine Pandemie oder Kriege zeigen jedoch, wie schnell so etwas aus den Fugen geraten kann. Die Geldmenge wird sehr wahrscheinlich als Indikator wieder an Bedeutung gewinnen. 

Frau Schnabel von der EZB liest offensichtlich meine Beiträge hier... ;):)  

Zitat

My overall conclusion is that money growth still matters, and that it matters most in unstable conditions when adverse cost-push shocks risk lifting inflation away from the central bank’s target.

 

As such, the recent experience serves as a reminder that the quantity theory of money is not a vacuous concept of no practical importance for modern central banks. With the benefit of hindsight, we can see that the strong rise in broad money growth may have been an early and sufficiently robust sign that inflation would not simply fall all the way back to 2% on its own as supply shocks reversed, but that it would percolate through the economy and leave a more persistent footprint.

https://www.ecb.europa.eu/press/key/date/2023/html/ecb.sp230925_1~7ad8ef22e2.en.html

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