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Mangalica

Scalable Capital - Broker-Depot

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DennyK
vor 18 Stunden von Necoro:

Ja.

Alternativ kannst du halt _erst_ die 0,8 Teile verkaufen.

Wie soll das gehen?

Mir wäre es neu, das ich bei z.B. 80,8 nur die 0,8 Anteile verkaufen kann.
Eigentlich geht das doch nur, wenn man die 80 Anteile zuerst verkauft/übertragen hat, oder eben alles zusammen verkauft.

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hattifnatt
vor 48 Minuten von DennyK:

Mir wäre es neu, das ich bei z.B. 80,8 nur die 0,8 Anteile verkaufen kann.

Geht z.B. bei der DKB, da "Bruchstücke zurückgeben" ein separater Vorgang zu "verkaufen" ist.

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Necoro
vor 3 Stunden von DennyK:

Wie soll das gehen?

Mir wäre es neu, das ich bei z.B. 80,8 nur die 0,8 Anteile verkaufen kann.

Bei Comdirect und Consors z.B. geht das. Bei Scalable geht es nicht, zugegeben (ich warte dazu zu mindestens seit 2,5 Monaten auf die Beantwortung/Ausführung meiner diesbezüglichen Anfrage)

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Lugano

Einfach mal FAQ bei Scalable lesen:

 

Bruchstücke verkaufen: Wenn Sie einen ETF verkaufen wollen, der bespart wurde und deshalb Bruchstücke enthält, können Sie selbstverständlich auch die entstandenen Bruchstücke ohne zusätzliche Kosten wieder verkaufen. Darüber hinaus können keine Bruchstücke verkauft werden.

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Necoro
vor 5 Minuten von Lugano:

Einfach mal FAQ bei Scalable lesen:

 

Bruchstücke verkaufen: Wenn Sie einen ETF verkaufen wollen, der bespart wurde und deshalb Bruchstücke enthält, können Sie selbstverständlich auch die entstandenen Bruchstücke ohne zusätzliche Kosten wieder verkaufen. Darüber hinaus können keine Bruchstücke verkauft werden.

FAQs sind das eine, Praxis das andere. Wie geht es denn? Die UI bietet nur Ganzzahlen an, der Support stellt sich tot.

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Lugano

Ich hab das Problem nicht.

 

Vermutlich musst Du erst die ganzen Stücke verkaufen, dann sollte auch der Verkauf der Bruchstücke klappen.

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Necoro

Was der FAQ widerspricht, die andeutet, dass das jederzeit machbar ist.

Ist aber egal... Ich wollte nur darauf hinaus, dass man bei Scalable nicht einfach so seine Bruchstücke verkaufen kann (im Gegensatz zu richtigen Brokern) -- worauf du dann den FAQ-Eintrag postest mit einem passiv-aggressivem "geht ja wohl!".

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Lugano

Ich lese aus den FAQ nicht, dass ein Verkauf der Bruchstücke jederzeit möglich ist.

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DennyK
· bearbeitet von DennyK

Verstehe das Problem jetzt nicht wirklich.

 

Wenn man beim Verkauf auf "Stückzahl" umschaltet ist dort doch so ein kleiner Pfeil nach oben (hinter "Bis zu xx,xx Stückzahl"), dann kann man die ganze Position, bzw. wenn man nur noch Bruchstücke hat diese verkaufen.

 

Wenn ich aber zB. noch 20,8 Anteile habe kann ich diese 0,8 nicht alleine verkaufen, sondern man verkauft die 20,8 direkt komplett zusammen, oder man verkauft die 20 zuerst und danach die 0,8 separat.

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chirlu
vor 20 Minuten von DennyK:

Verstehe das Problem jetzt nicht wirklich.

 

(…)

 

Wenn ich aber zB. noch 20,8 Anteile habe kann ich diese 0,8 nicht alleine verkaufen, sondern man verkauft die 20,8 direkt komplett zusammen, oder man verkauft die 20 zuerst und danach die 0,8 separat.

 

Problem gefunden.

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Holgerli
Am 18.4.2021 um 21:10 von Lugano:

Ich hab das Problem nicht.

 

Vermutlich musst Du erst die ganzen Stücke verkaufen, dann sollte auch der Verkauf der Bruchstücke klappen.

 

Am 19.4.2021 um 09:27 von DennyK:

Wenn ich aber zB. noch 20,8 Anteile habe kann ich diese 0,8 nicht alleine verkaufen, sondern man verkauft die 20,8 direkt komplett zusammen, oder man verkauft die 20 zuerst und danach die 0,8 separat.

 

Genau. Das funktioniert. Das habe ich selber vor zwei Wochen so erfolgreich gemacht.

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GlobalGrowth

Ich habe das Experiment Neobroker für mich beendet. Ich habe noch nie einen so schlechten Kundenservice erlebt, musste mich mit Datenschutzvorfällen herumschlagen und zahle lieber weiterhin einen geringen Obolus bei den etablierten Banken. 

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cnn
vor 20 Minuten von GlobalGrowth:

Ich habe das Experiment Neobroker für mich beendet. Ich habe noch nie einen so schlechten Kundenservice erlebt, musste mich mit Datenschutzvorfällen herumschlagen und zahle lieber weiterhin einen geringen Obolus bei den etablierten Banken. 

Ok

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Holgerli
vor 34 Minuten von GlobalGrowth:

musste mich mit Datenschutzvorfällen herumschlagen

Rein Interesse halber: Datenschutzvorfälle (Plural)? Mir hat der eine, der im Oktober 2020 bekannt wurde, schon gereicht. Welche gibt es noch?

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

Ich meinte auch nur diesen einen, ist aber schon einer zu viel. Ich war damals auch 2 Wochen in Emailkontakt mit denen und war erschüttert, welche Unprofessionalität an den Tag gelegt wurde. Jetzt wo das ganze stupid Money in die Anlagen strömt, ist der Broker völlig überfordert und der Kundenservice regelrecht zusammengebrochen.  
 

Fehlende Dokumente in der Mailbox, Doppelbuchungen, stark zeitverzögerte Anzeigen im Depot und beim Guthaben, lange Überweisungsläufe etc. sind ja nur der „i“ Punkt. 
 

Ich habe sowas in den letzten 2 Jahrzehnten nicht erlebt, was bei Scalable in nur einem Jahr passierte. Letztlich werden wahrscheinlich nur Sparplannutzer oder absolute Laien dort länger bleiben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass semi professionelle Anleger das lange aushalten...

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Holgerli

Ok, danke für die Klarstellung.

Die Frage, die ich mir stelle ist, inwieweit der Datenschutzvorfall wirklich was Scalable-spezifisches ist. Ja, war richtig scheisse und ich habe mir auch überlegt ob ich mein Depot wieder dicht mache. Aber: Im Endeffekt ist das Kind jetzt eh schon in den Brunnen gefallen und ich hoffe mal, dass das nie wieder vorkommt. Mag naiv sein, ist aber meine Überlegung. 

 

- Fehlende Dokumente

- Dppelbuchungen

- stark zeitverzögerte Anzeigen im Depot und beim Guthaben.

 

konnte ich nicht feststellen. 

Was stimmt ist, dass Überweisungsläufe irre lange dauern. Aber das taten sie "schon immer" und nicht erst seit stupid Money stark zufliest. Was in der Tat auch lange dauert (ggf. meinst Du das ja mit "stark zeitverzögerte Anzeigen im Depot und beim Guthaben") ist, dass Gutschriften von Ausschüttungen recht lange dauern.

Ich denke, dass semi-professionelle Anlager schon deswegen nicht zu Scalable gehen, weil die Handelsplätze recht limitiert sind.

Ich mache primär Buy & Hold mit Sparplänen und Einzelaktien. Da ist mir das (noch?) recht egal.

zusätzlich habe ich noch ein Depot bei einer "richtigen" Bank.

 

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DennyK

Die Ausschüttungen bei meinen ETFs waren bisher immer zügig, wie es bei Aktien Dividenden aussieht kann ich nicht sagen.

 

Fehlende Dokumente hatte ich bisher nicht, weder über Scalable noch über die Baader Bank selbst.

Doppelbuchungen von Sparplänen hatte ich auch schon mehrmals.

 

Bis auf die Verzögerung bei den Überweisungen, die 2,5% Reservierung bei Verkauf für mögliche Steuern für 1-2 Tage und natürlich dem Support bin ich sonst eigentlich noch zufrieden.

Aber ganz ehrlich, wenn an den Problemen nicht gearbeitet wird, sehe ich mich das Depot auch früher oder später auflösen.

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trend_investor
vor 4 Stunden von DennyK:

Bis auf die Verzögerung bei den Überweisungen, die 2,5% Reservierung bei Verkauf für mögliche Steuern für 1-2 Tage ...

 

Was ist denn das für eine Reservierung? 2,5% vom ausmachenden Betrag für die Abgeltungssteuer? 

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Markus Ralf

Die Sache mit den 2,5% habe ich auch nicht verstanden. Wie kommt Scalable bitte auf diesen Anteil?

 

An der Sache gibt es 2 Punkte, die mich stören:

1. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir Scalable diese Änderung mitgeteilt hat. Finde es win Unding, einen Einbehalt einfach still und leise einzuführen.

2. Scalable sollte tiefen Einblick in die Bestandsübersicht haben - wieso wird dann nicht die tatsächliche Höhe der Abgeltungssteuer für Wiederanlagen und Auszahlungen gesperrt sondern so ein stümperhafte Pauschalsperre von 2,5%?

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Lugano

Valutarisch könnt Ihr doch sowieso erst nach 2 Valutentagen über das Geld verfügen, ansonsten zahlt Ihr Sollzinsen.

 

Was soll also der Aufstand?

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
vor einer Stunde von Lugano:

Valutarisch könnt Ihr doch sowieso erst nach 2 Valutentagen über das Geld verfügen, ansonsten zahlt Ihr Sollzinsen.

 

Was soll also der Aufstand?

Aufstand? Verfügbar und investierbar ist es bei den meisten Banken sofort (Valutastellung erfolgt bei einigen später). Bei Scalable ist es aber nicht mal verfügbar (selbst wenn dann im Cent Bereich Zinsen anfielen) / Bei IB, Schwab und Saxo hatte ich das Problem gar nicht und damals waren es keine Margin, sondern Cashkonten.

 

Meine Erkenntnis bleibt: für absolute Laien ist es ein einfach zu bedienendes Tool. Alle anderen, die langfristig investieren und/oder spekulieren wird es irgendwann ein Kraus.

Ihr werdet an meine Worte denken, wenn ihr den Kundenservice irgendwann einmal benötigt. In meinem Umfeld sind meinem Schritt nun etwa 40 Anleger gefolgt und haben ebenfalls die Reißleine gezogen.  Alle haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Wer mal auf Trustpilot schaut, darf noch viel schlimmere Geschichten lesen.

 

https://de.trustpilot.com/review/scalable.capital

 

 

ING, CoDi, IB, maxblue, Schwab und mit Einschränkungen Consors und Merkurbank sehe ich nun aus einem anderen Blickwinkel.

 

Unsere Hauptdepots (gerade wegen der Handelsinstrumente) sind auch mit der GmbH bei IB und Schwab, für unsere Kinder sollten die Scalabledepots 

herhalten. Die sind nun alle bei der ING und sämtliche Abrechnungen umgehend im Postfach...da fehlen bei Scalable heute noch die Verkaufsabrechnungen und Baader stellt sich taub...

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Lugano

Für Trading ist Scalable nicht geeignet und die Verkaufsgebühren z.B. ING/Consors/Codi kann man nicht mit Null-Gebühren von Scalable vergleichen.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
vor 10 Minuten von Lugano:

Für Trading ist Scalable nicht geeignet und die Verkaufsgebühren z.B. ING/Consors/Codi kann man nicht mit Null-Gebühren von Scalable vergleichen.

bei den Kids wurde nicht getradet, wäre mit Scalable auch der absolute Horror - weil keine sinnvollen Auswertungstools zur Verfügung stehen. Es wurden nur ETF Sparpläne und wenige Einzelkäufe bzw. Verkäufe vorgenommen. Bei der ING ist das übrigens auch alles "kostenfrei", dafür aber mit Kundenservice und freier Wahl der Anlageprodukte. Und wenn ich dafür im Jahr 25 oder 250 EUR zahlen müsste, es wäre mir egal. Die Stunden an Ärger, die wir bisher mit dem sch... Scalablekundenservice hatten, haben hunderte gekostet (Lebens- und Arbeitszeit)

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Lugano

Was ist denn bei ING alles an Verkäufen kostenfrei? ETF-Verkäufe kosten doch normale Ordergebühren.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth
vor 10 Minuten von Lugano:

Was ist denn bei ING alles an Verkäufen kostenfrei? ETF-Verkäufe kosten doch normale Ordergebühren.

du meinst die Peanuts, welche ich dann durch die Wahl der entsprechenden Börse im Spread reduziere? Na egal, für die 36€ Jahresbeitrag bei Scalable kann ich einige Verkäufe darstellen. Die Verkäufe fallen im Regelfall aber gar nicht an, wenn das Depot steht und nur durch den Sparplan gespeist wird. Da würde ich bei Scalable dann "draufzahlen"... tut man ja sowieso schon von Beginn an (mit seinen Nerven)

 

https://de.trustpilot.com/review/scalable.capital

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