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Onkel Baldrian

Wasserstoff

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reko
Holgerli
vor 4 Minuten von reko:

Der Titel weltgrößter Elektrolyseur ist sehr vergänglich. Dazu reichten früher 24 MW. Jetzt muß man Neom überbieten.

2021 One of the largest green hydrogen projects in the world: thyssenkrupp signs contract to install over 2GW electrolysis plant for Air Products in NEOM

Da der Artikel ja schon von 2021 ist: Und wurde der Elektrolyzer schon installiert?

Oder ist der Titel immer noch "Weltgrößter geplanter Eletrolyzer"?

 

Gerade selber nachgeschaut: Man plant wohl immer noch:

Zitat

An equal production joint venture of ACWA Power, Air Products and NEOM incorporated in August 2021, NEOM Green Hydrogen Company (NGHC) is establishing the world’s largest green-hydrogen-based ammonia production facility run on renewable energy. Supporting Saudi Arabia's Vision 2030, this mega-plant will produce up to 600 tonnes of carbon-free hydrogen per day in the form of green-ammonia as a cost-effective solution for transportation globally. The company announced financial close in May 2023 at a total value of 8.4 billion USD investment.

 

Also lautet der Titel weiterhin "Weltgrößter geplanter Eletrolyzer". ;)

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reko
· bearbeitet von reko

Diese Latte liegt mindestens bei 3 GW

2023/06/15 Namibia Ok’s Construction of Largest Green Hydrogen Project in Sub-Saharan Africa Situated in the Tsau -Khaeb National Park, Namib Desert .. the Project is estimated to reach its full phase output before 2030.

 

In Australien und Oman gibt es auch mehrere große geplante Projekte.

2023/06/19 Korean steel giant and Samsung win $6.7bn deal to develop green hydrogen project in Oman .. The country is allocating around 50,000sq km of land for renewable H2 projects in an effort to have at least one million tonnes of annual production capacity by the end of the decade

2023/06/16 Global Consortium Invests A$117m in Australian Green Hydrogen Project

2023/06/14 The five largest Europe hydrogen construction projects commencing in Q1 2023

 

2023/06/20 'Producing green hydrogen only when wind and solar power is available would be cheaper than 24/7 operation': study

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Holgerli

Platzt der Traum vom grünen Riesen?

 

Hohe Temperaturen, kaum Regen: Spanien hat einen Rekordfrühling erlebt. Jetzt wird diskutiert, ob es überhaupt genug Wasser für die ehrgeizigen Wasserstoffpläne gibt.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 42 Minuten von Holgerli:

Jetzt wird diskutiert, ob es überhaupt genug Wasser für die ehrgeizigen Wasserstoffpläne gibt.

 

Fällt der Meeresspiegel? Den Energiebedarf für die Meerwasserentsalzung habe ich bereits gepostet. Electrolyzer für Salzwasser gibt es auch.

 

Margalida Ramis von der Umweltschutzgruppe GOB ist schlecht informiert "20 Liter Wasser, um ein Kilogramm Wasserstoff herzustellen", man braucht 18 Liter (H2O) für 2 kg (H2).

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 27 Minuten von reko:

Fällt der Meeresspiegel?

Bisschen mehr als die Überschrift lesen?

Zitat

Das Werk dafür in der Inselmitte ist startklar,

Natürlich kann man auch Wasser vom Meer nach Lloseta pumpen.

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reko
· bearbeitet von reko
Zitat

Das Werk dafür in der Inselmitte ist startklar,

Die Insel ist auch so groß, dass man unmöglich einen Tanklaster bemühen könnte und Rohre gibt es auch nicht. Den Strom kann man auch an die Küste leiten.

Das gesamte genutzte Wasser erhält man wieder zurück und kann man wiederverwenden wenn die Omibusse ihr Wasser beim Tanken zurückgeben statt Pfützen auf den Strassen zu hinterlassen.

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Holgerli
vor 8 Minuten von reko:

Die Insel ist auch so groß, dass man unmöglich einen Tanklaster bemühen könnte und Rohre gibt es auch nicht. Den Strom kann man auch an die Küste leiten.

Das gesamte genutzte Wasser erhält man wieder zurück und kann man wiederverwenden wenn die Omibusse ihr Wasser beim Tanken zurückgeben statt Pfützen auf den Strassen zu hinterlassen.

Kostet sicher alles nichts, gerade wenn man eh schon im direkten Wettbewerb zu reinem PV- und Windstrom und entsprechenden BEV-Bussen steht.

BTW: Es sind Omnibusse. Und das Wort Omnibus habe ich seit dem Tod meiner Oma vor 20 Jahren nicht mehr gehört.

 

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lowcut
vor 17 Stunden von Holgerli:

Platzt der Traum vom grünen Riesen?

 

Hohe Temperaturen, kaum Regen: Spanien hat einen Rekordfrühling erlebt. Jetzt wird diskutiert, ob es überhaupt genug Wasser für die ehrgeizigen Wasserstoffpläne gibt.

 

Die Wasserknappheit in Spanien ist nicht neu und es ist mit den riesigen Gemüseplantagen auch kein Wunder. In Spanien werden eh dutzende Entsalzungsanlagen benötigt. Da können sie halt noch ein paar mehr bauen.

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Holgerli
vor 18 Minuten von lowcut:

Da können sie halt noch ein paar mehr bauen.

Auch hier: Kostet sicher alles nichts, gerade wenn man eh schon im direkten Wettbewerb zu reinem PV- und Windstrom und entsprechenden BEV-Bussen steht.

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Holgerli

Weil ja immer kolportiert wurde, dass China Vorreiter bei den Wasserstoff-Autos wird:

 

66 Milliarden Euro-Paket - China subventioniert bei E-Autos kräftig weiter

 

Im Detail geht es darum, dass chinesischen BEV-Käufern bis zu 30.000 Yuan an Steuern erlassen werden.

Das ist eine Verlängerung des ursprünglich bis Ende 2023 bestehenden Insentives bis 2027 hinein (2026 & 2027 halbiert)

Für 2023 rechnet man mit einer Steigerung von 15% bei den BEV-Verkäufen. Für 2024 schon mit 30%

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lowcut
vor einer Stunde von Holgerli:

Auch hier: Kostet sicher alles nichts, gerade wenn man eh schon im direkten Wettbewerb zu reinem PV- und Windstrom und entsprechenden BEV-Bussen steht.

Entsalzungsanlagen sind teuer, aber vielleicht gibt es Mengenrabatt beim Hersteller.

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Holgerli
vor 1 Minute von lowcut:

Entsalzungsanlagen sind teuer, aber vielleicht gibt es Mengenrabatt beim Hersteller.

Und wie hoch soll dieser Mengenrabatt sein? Selbst wenn es 100% wären, hätte man immer noch die laufenden Betriebs- und Unterhaltskosten und die machen den Wasserstoff noch teurer und noch unwirtschaftlicher.

 

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lowcut
vor 13 Minuten von Holgerli:

Und wie hoch soll dieser Mengenrabatt sein? Selbst wenn es 100% wären, hätte man immer noch die laufenden Betriebs- und Unterhaltskosten und die machen den Wasserstoff noch teurer und noch unwirtschaftlicher.

 

Vielleicht gibt es bald KI gesteuerte Entsalzungsanlagen mit Solarpanelen und Stromsparmodus.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde von Holgerli:

gerade wenn man eh schon im direkten Wettbewerb zu reinem PV- und Windstrom und entsprechenden BEV-Bussen steht.

Die Mallorca Urlauber haben sicher Verständnis wenn der Bus mal wegen schlechten Wetter mit wenig Sonne und Wind mal nicht fährt. Oder soll das dann doch wieder Erdgas, Propan und Erdöl richten?

 

"Mit Stand August 2014 wurden 350.000 Haushalte hauptsächlich im Einzugsbereich von Palma de Mallorca ans Erdgasnetz angeschlossen .. Hauptabnehmer sind mit Stand August 2014 jedoch die drei Kraftwerke auf Mallorca"

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Holgerli
vor 22 Minuten von lowcut:

Vielleicht gibt es bald KI gesteuerte Entsalzungsanlagen mit Solarpanelen und Stromsparmodus.

Und wieder: Kostet sicher alles nichts, gerade wenn man eh schon im direkten Wettbewerb zu reinem PV- und Windstrom und entsprechenden BEV-Bussen steht.

 

Wenn ich mal ganz ehrlich sein darf: Deine und rekos "Argumentationen" wo ihr mit irgendwelchen Hypothesen "Aber vielleicht gibt es bald..." und auch "Aber man könnte ja..." kommt, haben für mich den Eindruck, dass ihr beide krampfhaft versucht ein totgeborenes Pferd, was man nie reiten konnte, dennoch zu reiten.

Wir sind jetzt hier gerade an dem Punkt, dass in Chile massenhaft die benötigen PV- und WKA-Anlage pleite gehen und es aufgrund mangelnder Infrastruktur nie grünen Wasserstoff in ausreichenden Mengen aus Chile geben wird. Und das, auch hier im Thread, kolportierte "Wasserstoff-Land" Spanien schon jetzt am erst kaum ausgeprägten Klimawandel scheiert. Aber das wollt ihr schlicht nicht wahr haben.

 

vor 7 Minuten von reko:

Die Mallorca Urlauber haben sicher Verständnis wenn der Bus mal wegen schlechten Wetter mit wenig Sonne und Wind mal nicht fährt. Oder soll das dann doch wieder LNG richten?

Ganz ehrliche Antwort: Wie Du mit durchschnittlich 300 Sonnentagen auf Mallorca und einer Insel eine Dunkelflaute ohne ausreichend Sonne und Wind konstruieren möchtest, ist mir ein Rätsel. Das ist auch wieder so ein "Aber es könnte ja..."-Scheinargument. Nur diesmal ein negatives.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 9 Minuten von Holgerli:

mit durchschnittlich 300 Sonnentagen auf Mallorca

macht 65 Tage und 365 Nächte ohne Solarstrom. Die Wahrheit ist, selbst dort kommt man nicht ohne Backup aus und viel Sonne macht auch Wasserstoff billig. Zum Festland gibt es eine Gaspipeline die man umrüsten kann.

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Holgerli
vor 1 Minute von reko:

macht 65 Tage und 365 Nächte ohne Solarstrom.

Nein.

1.) Auch wenn es regnet gibt es am Tag Licht. 

2.) Und gerade auf Inseln ist, wenn das Wetter schlechter ist der Wind stärker. Es heisst ja auch Dunkel-Flaute, weil es um Sonne und Wind geht.

3.) Und gerade was Inseln angeht: Akkuspeicher.

4.) Das schöne an Nächsten: Die sind absolut vorausschaubar. Da kann man wunderbar planen und braucht deswegen keinen Wasserstoff.

 

Fazit: Wasserstoff, gerade für Inseln ist tot, noch bevor es wirklich am leben war.

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reko
· bearbeitet von reko

und deshalb baut man Wasserstoffanlagen?

Spanien wird mehr als genug Wasserstoff haben und will Wasserstoff verkaufen.

First green hydrogen ecosystem on a European island .. The project is part of the "Green Hydrogen Route Map" approved by the Spanish Government, which seeks to position the country as a technological reference in the production and exploitation of green hydrogen.

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lowcut
vor 13 Minuten von Holgerli:

Und wieder: Kostet sicher alles nichts, gerade wenn man eh schon im direkten Wettbewerb zu reinem PV- und Windstrom und entsprechenden BEV-Bussen steht.

 

Wenn ich mal ganz ehrlich sein darf: Deine und rekos "Argumentationen" wo ihr mit irgendwelchen Hypothesen "Aber vielleicht gibt es bald..." und auch "Aber man könnte ja..." kommt, haben für mich den Eindruck, dass ihr beide krampfhaft versucht ein totgeborenes Pferd, was man nie reiten konnte, dennoch zu reiten.

Wir sind jetzt hier gerade an dem Punkt, dass in Chile massenhaft die benötigen PV- und WKA-Anlage pleite gehen und es aufgrund mangelnder Infrastruktur nie grünen Wasserstoff in ausreichenden Mengen aus Chile geben wird. Und das, auch hier im Thread, kolportierte "Wasserstoff-Land" Spanien schon jetzt am erst kaum ausgeprägten Klimawandel scheiert. Aber das wollt ihr schlicht nicht wahr haben.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, das überall in der Welt in Wasserstoffproduktion, -transport und -lagerung große Summen ausgegeben (oder verplant) wird. Ob das der richtige Weg ist, weiß ich nicht. In Teilen kann ich deinen Pessimismus verstehen, aber es kommt mir bei diesem Thema vor, als würdest du die Entwicklung totreden wollen.

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Holgerli
vor 25 Minuten von lowcut:

In Teilen kann ich deinen Pessimismus verstehen, aber es kommt mir bei diesem Thema vor, als würdest du die Entwicklung totreden wollen.

Ich rede nichts tot. Wasserstoff wird seinen Platz weiterhin haben, wie er ihn jetzt schon hat und wird auch mehr Gewicht bekommen.

Aber hier im Thread wird ja jede Ankündigung oder auch nur Absichtserklärung so gehypt alsob die Anlage schon laufen würde. Und obwohl die meisten Projekte erst für um bzw. nach 2030 geplant sind, sieht man heute schon, dass viel des Wunschdebkens so nicht eintreten wird.

Und ich brauche da nur auf die realen Gegebenheiten zu verweisen die m.M.n. ganz klar gegen Wasserstoff sprechen. Worte wie "vielleicht", "könnte", "müsste", "wenn, dann" zeigen mir ganz deutlich, dass bei dem aufgezeigten Wasserstoff-Fahrplan mehr Unwägbarkeiten drin sind als die Wasserstoff-Advokaten wahr haben wollen. 

Und daher mache ich auf diese doch teilweise recht großen Show-Stopper aufmerksam.

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lowcut
vor 1 Minute von Holgerli:

Ich rede nichts tot. Wasserstoff wird seinen Platz weiterhin haben, wie er ihn jetzt schon hat und wird auch mehr Gewicht bekommen.

Aber hier im Thread wird ja jede Ankündigung oder auch nur Absichtserklärung so gehypt alsob die Anlage schon laufen würde. Und obwohl die meisten Projekte erst für um bzw. nach 2030 geplant sind, sieht man heute schon, dass viel des Wunschdebkens so nicht eintreten wird.

Und ich brauche da nur auf die realen Gegebenheiten zu verweisen die m.M.n. ganz klar gegen Wasserstoff sprechen. Worte wie "vielleicht", "könnte", "müsste", "wenn, dann" zeigen mir ganz deutlich, dass bei dem aufgezeigten Wasserstoff-Fahrplan mehr Unwägbarkeiten drin sind als die Wasserstoff-Advokaten wahr haben wollen. 

Und daher mache ich auf diese doch teilweise recht großen Show-Stopper aufmerksam.

Ich würde jetzt nicht behaupten, das jede Meldung hier gehypt wird. Es werden nur alle bekannten Meldungen hier gesammelt, damit Leser sich hier über den aktuellen Stand informieren können. Ich gebe dir aber recht, das Wasserstoff gerade von jedem in der Wirtschaft oder in der Politik gehypt wird. Vielleicht ist das einfach nötig um den Wandel schneller voran zu bringen.

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reko
· bearbeitet von reko

Entscheidend ist wann es verbindliche Aufträge gibt und das Geld fließt. Das ist bei Anlagen mit vernachlässigbaren Betriebskosten vor der Inbetriebnahme. Großprojekte dauern eben sehr lange. Das muß für ein Investment kein Nachteil sein. Wenn man sich mit Aktien und zukünftigen Entwicklungen beschäftigt ist alles "könnte". Es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeiten.

Ein Energiesystem nur mit Solar und Akkus ist vernachlässigbar wahrscheinlich. Eine Restunsicherheit bleibt, dass der ganze Klima-Ideologie-Hype an Schwung verliert und man aus Frustration wieder zur Kohle greift. In Deutschland stufe ich die Option Kernenergie und Fracking ebenfalls als vernachlässigbar ein.

 

Im Grunde kann man aus der Kapazität der Electrolyzerfabriken bereits den zukünftigen mittelfristigen Wasserstoffausbau recht gut abschätzen. Die Herausforderung ist den Flaschenhals dieser Entwicklung zu finden.

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Holgerli
vor 1 Minute von lowcut:

Ich gebe dir aber recht, das Wasserstoff gerade von jedem in der Wirtschaft oder in der Politik gehypt wird. Vielleicht ist das einfach nötig um den Wandel schneller voran zu bringen.

Das ist auch noch so ein Punkt: Welcher benötigte Wandel? Bzw. wie groß muss dieser Wandel sein?

Mittlerweile merkt ja der regelmäßige Mitleser, dass man auch hier im Thread auf die Bremse tritt. Ob notgedrungen, weil ich hier die Realität aufgezeigt habe oder weil man es selber merkt weiss ich nicht:

Letztes Jahr war es ja noch so, dass quasi Wasserstoff überall eingesetzt werden sollte. Im Bereich PKW, Bus und LKW ist es ja schon ruhiger geworden. Aber ich glaube, mittlerweile sieht man, dass das Domänen des Batterieelektrischen Antriebs sind.

Warten wir die nächsten Monate und Jahre ab. Ich vermute es wird noch ruhiger werden.

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lowcut
vor 34 Minuten von Holgerli:

Das ist auch noch so ein Punkt: Welcher benötigte Wandel? Bzw. wie groß muss dieser Wandel sein?

Von fossilen Energieträgern zu erneuerbaren Energieträgern? Um so größer der Wandel um so besser, aber helfen wird es nicht mehr.

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