Zum Inhalt springen
Onkel Baldrian

Wasserstoff

Empfohlene Beiträge

reko
· bearbeitet von reko

McPhy hat einen bindenden Vertrag mit dem größten indischen Maschinenbaukonzern Larsen&Toubro abgeschlossen. Larsen & Toubro erhält eine exclusive Fertigungslizenz für Electrolyzer und will eine GW Produktion in Indien aufbauen.

2023/03/22 L&T signs Agreement with McPhy for Electrolyzer Manufacturing .. Green Hydrogen production capacity in India is estimated to grow to at least 5 MMTPA by 2030 in line with the nation’s Green Hydrogen Mission, which would call for investments upward of USD 100 billion.

 

2023/03/24 Deutschland will grünen Wasserstoff aus Dänemark importieren .. Habeck hat in Kopenhagen nun den Bau einer deutsch-dänischen Wasserstoffpipeline vereinbart .. ab 2028.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko

2023/04/04 Anglo American, Sweden’s H2 Green Steel to work on low-carbon steelmaking processes

.. H2 Green Steel, which was launched in 2021, is currently developing its DRI plant in Boden, which the company said would be powered by hydrogen plants running on renewable electricity.

 

2023/03/29 Algeria to battle Morocco in supplying H2 to Europe

.. Italian pipeline operator, Snam, announced only a few days ago that it wants to supply Germany and Austria with 1.7 MMTA of green hydrogen from North Africa by 2030. The South H2 Corridor which is operated by a consortium of companies, will run from Tunisia and Algeria all the way to Bavaria through Italy and Austria.

 

2023/03/23 Study sees cost advantages for pan-European hydrogen grid

.. Hydrogen transport cheaper than electricity transport .. The study can be downloaded from the Gas for Climate website.

 

2023/04/03 Germany creates African hydrogen atlas while exploring import possibilities

h2atlas.de

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 27 Minuten von herbert_21:

mp3_blog

10 Trillion $. Das sind dann Teslas "Terra-Factories".

Das gab es bereits bei Desertec 1.0. Fragt sich nur wo Tesla die Akkus her bekommt und wie man diese Energie zum Verbraucher bringt.

240TWh / 30 TW = 8 Stunden Speicherdauer. Aber: "It never rains in southern california - it pours"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 4 Minuten von reko:

Terra

Bitte "Tera". Die Doppelkonsonanten kommen erst wieder bei "Zetta" ;) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko

Terra = Erde. Im Gegensatz zu Tesla Moon Factories und Tesla Mars Factories. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 9 Minuten von reko:

Terra = Erde. Im Gegensatz zu Tesla Moon Factoryies und Tesla Mars Factories. ;)

OK, also war der Pun intended ;) Kann man oft nicht wissen ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
vor 23 Minuten von reko:

Das gab es bereits bei Desertec 1.0. Fragt sich nur wo Tesla die Akkus her bekommt und wie man diese Energie zum Verbraucher bringt.

Komisch, dass Du Dir diese Frage bei Wasserstoff NIE stellst. ;)

Alles was Dir bei Akkus unmöglich erscheint, wird von Dir bei Wasserstoff nie in Frage gestellt bzw. nie als Frage richtig beantwortet. Da geht das einfach.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 22 Minuten von Holgerli:

Komisch, dass Du Dir diese Frage bei Wasserstoff NIE stellst. ;)

Die Frage wurde mit Desertec 2.0 beantwortet: Pipelines, Ammoniak und Methanol

 

Bei aktuell 160g Lithium pro kWh und 800g Nickel pro kWh für NMC braucht man  für 240 TWh Speicher 38,4 Milliarden Tonnen Lithium und 192 Milliarden Tonnen Nickel.

Bei einer für HGÜ aktuell technisch maximal möglichen Übertragungsleistung von 1GW braucht man für 30TW  30 000 HGÜ Leitungen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
vor 3 Minuten von reko:

Die Frage wurde mit Desertec 2.0 beantwortet: Pipelines, Ammoniak und Methanol

Ah ok. Dieses Desertec 2.0:

- Wo steht es?

- Seit wann produziert es?

- Wieviel wurde produziert?

 

Oder andersrum gefragt: Ist Desertec 2.0 mehr als eine Wunschvorstellung die irgendwann nach 2030 oder 2040 live gehen soll?

Genau das meine ich: Bei Wasserstoff stellst Du nie etwas in Frage obwohl Wasserstoff bis heute nicht geliefert hat, ganz im Gegensatz zu Akkus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
vor 25 Minuten von reko:

Bei aktuell 160g Lithium pro kWh und 800g Nickel pro kWh für NMC braucht man  für 240 TWh Speicher 38,4 Milliarden Tonnen Lithium und 192 Milliarden Tonnen Nickel.

Der nächste Punkt der auffällt:

- Bei Wasserstoff argumentierst Du bei vielen Aussagen mit vorweggenommen Annahmen wie z.B. fallenden Erzeugungskosten und neuen Technlogien, die dies möglich machen, obwohl Wasserstoff noch nicht geliefert hat.

- Bei Akkus hängst Du Dich an der aktuellen Lithium-Akku-Technologie auf, obwohl diverse neue Akku-Technlogien schon vorgestellt worden sind, die eben nicht mehr auf Lithium und/oder Nickel basieren und diese Rohstoffe für diverse Akkuanwendungen obsolet machen werden.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
herbert_21

Stahlproduktion nicht ohne Wasserstoff, wenn man fossile Energie vollständig ersetzen will - wie im Masterplan ausgeführt:

 

Meinungen dazu?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko

Australia-Germany Hydrogen Value Chain Feasibility Study (HySupply), 2023

.. Der BDI und acatech haben gemeinsam mit einem deutsch-australischen Konsortium untersucht, ob und wie der Import von erneuerbarem Wasserstoff aus Australien gelingen kann. Der Endbericht fasst die Erkenntnisse aus dem Projekt HySupply zusammen und zeigt, dass eine deutsch-australische Wasserstoffbrücke machbar und sinnvoll ist. Nun liegt es an der Industrie und nicht zuletzt den Regierungen, die Handlungsempfehlungen umzusetzen und so die längste Wasserstoffbrücke der Welt bis 2030 zu realisieren.

.. The German H2Global scheme to support renewable hydrogen derivative imports to Germany launched its first áuction’ tender process in December 2022 for the import of “green” ammonia to Belgium, the Netherlands or Germany from non-EU states. The Hydrogen Purchase Agreement (HPA) contracts will run for ten years with first deliveries expected by the end of 2024 or early 2025.

 

csiro.au/hydrogen-map

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dandy

Ich denke, für Australien wäre es sinnvoll, den asiatischen Raum zu beliefern. Kürzere Transportwege sind nun mal günstiger und wir haben ja immense Vorkommen von Solarenergie vor der Haustür in Nordafrika und der arabischen Halbinsel. In Amerika gibt es wiederum eigene große Vorkommen an regenerativer Energie, wie Wasserkraft in Kanada, Windenergie in Südamerika und Solarenergie in den sonnenreichen Gegenden. Da muss eigentlich nichts um den halben Erdballen gekarrt werden.

 

Als Anschub der Technologie kann man das natürlich trotzdem machen und wenn es sich mit Australien lohnen sollte, dann mit näher liegenden Ressourcen umso mehr. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 33 Minuten von Dandy:

Ich denke, für Australien wäre es sinnvoll, den asiatischen Raum zu beliefern

Hauptabnehmer für Australien ist Japan und Korea.

Sobald man Ammoniak oder Methanol hat sind die Transportkosten aber nicht mehr das Problem. Die Kosten sind ähnlich wie bei Rohöl. Wenn es ein Preisgefälle gibt, dann ist es auch sinnvoll nach Europa zu liefern. Das wird auch bei viel teurer zu transportierenden LNG so gemacht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko

Das "Gasheizungsverbot" wird die Umstellung des Gasnetzes beschleunigen. Mit 65% Wasserstoff oder Biogas im Gasnetz sind Gasheizungen wieder erlaubt. Dabei reicht es wenn es eine konkrete Planung für eine Umstellung gibt. Wenn das Gasnetz weniger Wasserstoff enthält könnte man mit Filtern Wasserstoff aus dem Gasnetz anreichern oder bilanziell erneuerbares Gas einkaufen.

 

2023/03/29 Deutsches Erdgasnetz ist reif für Wasserstoff .. Grünes Licht für Wasserstoff-Transport: Wenn künftig Wasserstoff zum primären Brennstoff wird, kann er problemlos über das gut 550.000 Kilometer lange deutsche Gasnetz verteilt werden, wie nun eine Prüfung ergeben hat.

.. Damit für diese Umstellung vollständige Handlungs- und Rechtssicherheit besteht, hat der DVGW sein Regelwerk für den Einsatz von bis zu 100 Prozent Wasserstoff in deutschen Erdgasleitungen angepasst und ergänzt es aktuell um noch wenige weitere Standards.

2023/03/27 Deutsches Gasnetz doch für Wasserstoff bereit: Ein Problem bleibt noch zu lösen

.. Die verbauten Rohrleitungen sollen beim Einsatz von Wasserstoff eine Restlebensdauer von "circa 100 Jahren" haben, heißt es weiter. Die Studienergebnisse seien "auf das gesamte deutsche Gasnetz übertragbar".

.. Zwei Probleme bleiben: Wo kommt der grüne Wasserstoff her? Wie wird er verbraucht?

 

DVGW-Projekt SyWeSt H2: “Stichprobenhafte Überprüfung von Stahlwerkstoffen für Gasleitungen und Anlagen zur Bewertung auf Wasserstofftauglichkeit“ Abschlussbericht 2023/01, pdf

 

2022/06 H2Direkt: Innovatives Wasserstoffprojekt nimmt Fahrt auf .. Wärmeversorgung mit 100 Prozent Wasserstoff über ein bestehendes Gasverteilnetz

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 27 Minuten von reko:

Innerhalb von einem Artikel wird aus einem Problem dann doch zwei gigantische Probleme:

 

vor 27 Minuten von reko:

Zwei Probleme bleiben: Wo kommt der grüne Wasserstoff her? Wie wird er verbraucht?

 

Eigentlich fasst der Artikel es ganz gut zusammen:

Zitat

Für eine Ertüchtigung zu 100 Prozent Wasserstoff-Transport bleibt trotz dieser Meldung einiges zu tun: Verdichterstationen und Ventile bzw. Klappen im Leitungsnetz, also alle aktiven Komponenten, müssten auf ihre Wasserstofftauglichkeit überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Gebäude-Gasinstallationen sind üblicherweise aus Kupfer, Leitungsverbindungen mit Fittings sind gepresst statt verschweißt oder verschraubt. Über die Tauglichkeit solcher Leitungen macht der DVGW im aktuellen Schreiben keine Aussagen. Und natürlich kann eine Umstellung auf reinen Wasserstoff-Transport ohnehin erst erfolgen, wenn alle angeschlossenen Verbraucher auf wasserstofftaugliche Technik umgestellt sind.

(...)

Grüner Wasserstoff gilt hingegen aktuell noch als knappes Gut. Aktuell laufen deshalb Gespräche, bis 2030 die Voraussetzungen zu schaffen, um im großen Stil Wasserstoff aus Norwegen zu importieren. Dafür müsste eine entsprechende Pipeline gebaut werden. Die Umweltverbände WWF, Naturschutzbund und die Organisation Deutsche Umwelthilfe rechnen jedoch damit, dass Wasserstoff noch lange ein rares Gut bleiben wird, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet.

 

Das gerade DU so einen Artikel zitierst! Respekt!

Der Artikel beschreibt es sehr genau: Der Wasserstoff-Traum wird in ganz, ganz großen Teilen ein Traum bleiben. Und 2030 als großer Wasserstoff-Turningpoint wird es so nicht geben, weil schon heute klar ist, dass es in den verbleibenden 7 Jahren nicht möglich ist, diese Infrastruktur aufzubauen... selbst wenn man es wirklich wollen würde, statt nur zu erzählen, dass man will aber es dennoch nicht tut.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko

E-Fahrer ist eine Wasserstoff skeptische Webseite. Zum Problem Nutzung habe ich einen Artikel zitiert. So gut wie jeder Hersteller von Gasheizungen hat eine Lösung für die Umstellung alter Heizungen, die wenn sie nicht umgestellt werden, sowieso verboten werden.

Das Problem Versorgung hat Habeck gelöst. Alle LNG-Terminals sollen Wasserstoff tauglich sein. Es sollen Wasserstoff-Pipelines nach Norwegen, Spanien und Algerien gebaut werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
Gerade eben von reko:

E-Fahrer ist eine Wasserstoff skeptische Webseite. Zum Problem Nutzung habe ich einen Artikel zitiert.

Aber das fällt Dir erst jetzt auf, das mal so zu sagen statt vorher zu schreiben: "E-Fahrer ist eine Wasserstoff skeptische Webseite, aber ich (reko) bin der Meinung, dass das so nicht stimmt", statt zum wiederholten mal zu kolportieren, dass Wasserstoff im Gasnetz alles kein Problem sei.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko

Das ist mir auch vorher aufgefallen. Deshalb habe ich eine pro und eine kontra Seite zitiert. Über den Kern der Meldung, die Tauglichkeit des deutschen Gasnetzes, besteht Einigkeit. Die von E-Fahrer genannten angeblichen Probleme wurden nicht weiter belegt. Es ist geradezu eine Voraussetzung für erfolgreiche Investments, dass es kein Überangebot an Wasserstoff gibt.

Ich habe mit diesen Ergebnis gerechnet aber @Holgerli und andere haben die Wasserstofftauglichkeit des Gasnetzes bisher bestritten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
vor 6 Minuten von reko:

Über den Kern der Meldung, die Tauglichkeit des deutschen Gasnetzes, besteht Einigkeit.

Nur ist die Tauglichkeit des Netztes bis zum Hausanschluss, die Tauglichkeit der Hausnetzte selber steht weiter in Frage und wurde halt nicht geklärt, aber irrelevant, wenn es eh keinen grünen Wasserstoff gibt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 15 Minuten von Holgerli:

die Tauglichkeit der Hausnetzte

Das Hausnetz besteht idR aus einigen Metern Stahlrohr vom Zähler  (noch im Verantwortungsbereich des Gasversorgers) bis zum Brenner. Wer ev. ungeeignete Dichtungen nicht austauschen lassen will, der muß sich eben lt. neuen Heizungsverbot  eine Wärmepumpe kaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 22 Minuten von reko:

Das Hausnetz besteht idR aus einigen Meter Stahlrohr vom Zähler bis zum Brenner. Wer ev. ungeeignete Dichtungen nicht austauschen lassen will, der muß sich eben lt. neuen Heizungsverbot  eine Wärmepumpe kaufen.

Ich gebe Dir mal den gutgemeinten Rat: Lese einfach mal die von dir selbster verlinkten Quellen. In dem Artikel steht:

Zitat

Gebäude-Gasinstallationen sind üblicherweise aus Kupfer, Leitungsverbindungen mit Fittings sind gepresst statt verschweißt oder verschraubt. Über die Tauglichkeit solcher Leitungen macht der DVGW im aktuellen Schreiben keine Aussagen.

Fazit: Deine Aussage ist zumindest mehr als fragwürdig. Und m.M.n. viel zu kurz gegriffen: Oftmals sind in Gebäuden nämlich auch Gasthermen verbaut, die direkt in den Wohnungen installiert sind.

 

Aber: Wenn dann sowieso ein Gutteil der privaten Abnehmer ausfallen, dann stellt sich (unabhängig davon woher der grüne Wasserstoff kommen soll) die Frage, ob es überhaupt sinnig ist die Gasnetze die über 500.000km lang sind zu ertüchtigen, wenn ein reines 10.000km langes Wasserstoffnetz reichen würde. Die Zahlen stehen im Artikel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko

Und die Betreiber der Gasverteilnetze und die Besitzer älterer und für Wärmepumpen ungeeigneten Häuser schreiben ihre früheren Investitionen ab und investieren neues Geld in ein neues Stromnetz und neue Häuser?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
magicw

Ist nicht das der Kernsatz zur Realisierbarkeit?  Wer soll das prüfen und wie?

Zitat

Und natürlich kann eine Umstellung auf reinen Wasserstoff-Transport ohnehin erst erfolgen, wenn alle angeschlossenen Verbraucher auf wasserstofftaugliche Technik umgestellt sind.

Die Vorgehensweise ist wie üblich ideologisch visionär aber praktisch nicht durchführbar, da ja dann zu einem Stichtag vermutlich noch 100000e widerspenstige - sich-nicht-auf-Wärmepumpen-haben-umstellen-lassende - Gasheizer auf einen Schlag die klassische Gastherme gegen eine H2-fähige Gas/H2-Gemischtherme austauschen müssen. Da müsste sich ja jeder Haushalt einen Handwerker dafür halten.

Außerdem - hat jemand an die Gasherde gedacht, die am selben Netz hängen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...