ImperatoM Juni 7, 2020 · bearbeitet Juni 7, 2020 von ImperatoM vor 27 Minuten von whister: Dieses Argument greift jedoch nur wenn man in seiner Asset Allocation 100% Aktien hat. In dem Moment wo auch nur einen kleinen Anteil nicht-Aktien hat könnte man überlegen diesen Anteil teilweise iin Riester zu halten. Ich würde eher sagen, dass das Argument bereits greift, sofern man eine 0% Staatsanleihenquote bei langristig fix angelegtem Geld hat - 100% Aktien sind nicht erforderlich, denn nicht-selbstgenutzte Immobilien, Edelmetalle, Bitcoin, Unternehmensanleihen u.a., aber auch die persönliche Liquiditätsreserve, lassen sich einfach nicht zu (ausreichend relevanten und sinnvollen) Anteilen im Riester halten. Und 0% Staatsanleihen strebe ich im aktuellen Zinsumfeld bei langfristig fix angelegten Geldern unbedingt an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Juni 7, 2020 vor 51 Minuten von ImperatoM: Ich würde eher sagen, dass das Argument bereits greift, sofern man eine 0% Staatsanleihenquote bei langristig fix angelegtem Geld hat - 100% Aktien sind nicht erforderlich, denn nicht-selbstgenutzte Immobilien, Edelmetalle, Bitcoin, Unternehmensanleihen u.a., aber auch die persönliche Liquiditätsreserve, lassen sich einfach nicht zu (ausreichend relevanten und sinnvollen) Anteilen im Riester halten. Und 0% Staatsanleihen strebe ich im aktuellen Zinsumfeld bei langfristig fix angelegten Geldern unbedingt an. Nun gut - mir ging es um die Systematik. Ich wette 90% der Riester-Anleger, die unbedingt Aktien im Riester haben wollen, haben noch einen signifikaten Anteil in zinstragenden Anlagen außerhalb von Riester. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Juni 15, 2020 Mir ist noch ein weiterer Nachteil eingefallen: Einen Rürup-Vertrag kann man nicht förderschädlich kündigen. Man kann lediglich zu einem anderen Anbieter wechseln. Dementsprechend wird auch kein Rückwechsel des Kapitals in Riester nach einer möglichen Reform mehr funktionieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Juni 16, 2020 vor 3 Stunden von ImperatoM: Man kann lediglich zu einem anderen Anbieter wechseln. Das auch nur, falls der Vertrag es vorsieht, was er – anders als bei Riester – nicht muß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r Juni 16, 2020 Mit einem leichten Hauch von Ironie: Aktuell ist der einzig mir bekannte Anbieter bzw. Tarif, der einen Anbieterwechsel erlaubt und nicht vertraglich von vorhinein ausschließt, ausgerechnet fairr mit dem fairrürup. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ozymandias Juni 16, 2020 vor 2 Stunden von s1lv3r: Mit einem leichten Hauch von Ironie: Aktuell ist der einzig mir bekannte Anbieter bzw. Tarif, der einen Anbieterwechsel erlaubt und nicht vertraglich von vorhinein ausschließt, ausgerechnet fairr mit dem fairrürup. Habe meinen DWS Komfort zu Fairr problemlos ohne Gebühr übertragen. Vorteil bei Fairr ist halt, dass man seinen ETF aussuchen kann. In meinem Fall iShares S&P 500 Information Technology Sector, weil es sonst zu langweilig wird. Rürup ist bei mir aber auch auf Dauer beitragsfrei gestellt. Performed der Sektor wie bisher, sind halt in 30 Jahren paar Millionen drin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Studi24 Juni 17, 2020 vor 17 Stunden von s1lv3r: Mit einem leichten Hauch von Ironie: Aktuell ist der einzig mir bekannte Anbieter bzw. Tarif, der einen Anbieterwechsel erlaubt und nicht vertraglich von vorhinein ausschließt, ausgerechnet fairr mit dem fairrürup. Die Bayerische erlaubt es, meines Wissens, ebenfalls. Gruß Studi24 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag