Europarente - Pan-European Personal Pension Product

[Ozymandias]

Hallo,

 

gerade habe ich zufällig diese Neuerung entdeckt.

 

Hört sich relativ interessant an. Inbesondere soll es Steueranreize geben, die jedes Land aber für sich selbst entscheiden kann. Wie das in Deutschland aussehen wird, steht noch nicht fest.

 

Wenn es gut läuft, wäre damit eventuell auch eine Form der Altersvorsorge die mehr dem amerikanischen 401k entspricht möglich? Ohne die Versicherungsmäntel von Riester und Rürup. So verstehe ich jedenfalls die Entnahmeoption.

 

Der Basis-PEPP wird eine Beitragsgarantie enthalten, prinzipiell sollen Produkte aber auch ohne Beitragsgarantien möglich sein.

 

Je nachdem wie die Produkte am Ende aussehen, wäre es eventuell sinnvoll auf große Abschlüsse in der Altersvorsorge zu verzichten und das dafür vorgesehene Geld einfach privat zur Seite zu legen.

 

Vielleicht weiß auch jemand schon mehr darüber, wie diese Produkte aussehen werden?

 

Zitat

Nach der Verabschiedung durch das Europäische Parlament und der offiziellen Annahme durch den Europäischen Rat wurde die PEPP-Verordnung im Juli 2019 veröffentlicht und wird im August 2020 in Kraft treten. Die ersten PEPPs werden voraussichtlich Ende 2021 auf den Markt kommen

Infos:

https://de.wikipedia.org/wiki/Europarente

https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/MEMO_19_1993

 

 

edit: falsches Forum erwischt, sollte nach Alternative Kapitalanlagen

[Ramstein]

 

vor 4 Minuten von Ozymandias:

Vielleicht weiß auch jemand schon mehr darüber, wie diese Produkte aussehen werden?

Zitat

Die ersten PEPPs werden voraussichtlich Ende 2021 auf den Markt kommen.

PEPPs können von allen Anbietern angeboten werden, die die Kriterien der PEPP-Verordnung erfüllen, darunter Versicherungsgesellschaften, Banken, Vermögensverwalter, Wertpapierfirmen und betriebliche Pensionsfonds (Institutions for Occupational Retirement Provision Directive 2016). Ein PEPP kann auch von Wertpapierfirmen, die zur Anlageberatung zugelassen sind, oder von allen Versicherungsvermittlern verkauft werden. Für den Verkauf eines PEPP ist es nicht zwingend erforderlich, dass der Vertrieb auch gleichzeitig der Produktanbieter ist. Es ist zu erwarten, dass traditionelle Akteure wie Versicherungsgesellschaften und Vermögensverwalter zu den ersten Akteuren gehören werden, die ein PEPP anbieten. Aber das PEPP könnte auch eine Gelegenheit für sog. FinTechs oder InsurTechs sein, mit Lösungen in den Markt einzutreten und mit traditionellen Anbietern wie Versicherungsgesellschaften zu konkurrieren.

 

Hellseher bitte melden!!

[HaRaS1983]

Ich bin noch nicht alt - aber meine Erfahrung sagt, dass wird eh nix... Also beschäftige ich mich erst damit, wenn es Produkte gibt.

 

Davor ist es verlorene Lebenszeit.

[Ozymandias]

vor 4 Stunden von Ramstein:

 

 

Hellseher bitte melden!!

Man kann wie gesagt das Geld auch so zur Seite legen und dann in die neuen Produkte stecken - wenn sie Sinn machen.

 

Ist auch von Land zu Land unterschiedlich. Eine Anlage ohne Steueranreize (die jedes Land selber entscheiden kann) wäre schlechter als die derzeitige 3. Schicht. Mit Steueranreizen ohne Versicherungsmantel von Riester/Rürup wären die Produkte tendenziell besser und quasi der europäische 401k.

 

Jedenfalls verstehe ich so die Konzeption.

[Malvolio]

Ich möchte diesen Faden mal wieder aus der Versenkung heben .... viel hört man ja noch nicht über dieses Thema, aber nächstes Jahr wird sich das hoffentlich ändern.

 

Interessant wäre die Frage, ob man ggf. einen bestehenden Riester-Vertrag förderungsunschädlich auf ein solches "PEPP-Produkt" wird übertragen können?

 

 

[JFI]

Vanguard hat sich im angehängten Dokument vom Februar 2020 zu PEPP geäußert.

 

Hoffentlich wird PEPP in Deutschland ordentlich umgesetzt und Vanguard (und andere) liefert dann passende Produkte.

 

Genial fände ich ein Produkt ohne Beitragsgarantie, dafür mit direkter oder indirekter staatlicher Förderung, bei minimalen Kosten.

 

Die neuen Lifestrategy-Produkte von Vanguard würden ja gut dazu passen.

investor-manifesto-eu.pdf

[uRaNobody]

Am 21.12.2020 um 22:48 von JFI:

Vanguard hat sich im angehängten Dokument vom Februar 2020 zu PEPP geäußert.

 

Hoffentlich wird PEPP in Deutschland ordentlich umgesetzt und Vanguard (und andere) liefert dann passende Produkte.

 

Genial fände ich ein Produkt ohne Beitragsgarantie, dafür mit direkter oder indirekter staatlicher Förderung, bei minimalen Kosten.

 

Die neuen Lifestrategy-Produkte von Vanguard würden ja gut dazu passen.

investor-manifesto-eu.pdf 765 kB · 32 Downloads

Sehr interessantes Manifest.

 

Ich habe bisher noch keinen Riester abgeschlossen, weil mich mehrere Sachen daran stören.

 

Ich hoffe das PEPP eine Revolution wird aber glauben will ich noch nicht so Recht daran :)

 

Perfekt wäre etwas das bis zur Rente steuerfrei ist, mit geringen Kosten <0,30% pro Jahr und bei Auszahlung direkt zur Verfügung steht (keine Verrentung).  Ein schöner Traum

[Cauchykriterium]

Ich denke nicht, dass es in Deutschland viele Anbieter von PEPP geben wird. Der Kostendeckel beispielsweise ist nach heutigem Stand in den allermeisten Versicherungsunternehmen überhaupt nicht darstellbar.

[Matunus]

Der Kostendeckel gilt m.W. nur für die Basis-Variante. Will man sich das Geschäft mit den teureren nicht-Basis-Varianten nicht entgehen lassen, wird man es schon schaffen, die »Beratung« entsprechend zu lenken und die im Marketingmaterial gut versteckte Basis-Variante höchstens zähneknirschend auf explizite Nachfrage zu verkaufen.

 

Ansonsten werden sich neben lokalen Fintechs (fairr/Raisin hat ja schon eine Umsetzung in Aussicht gestellt) sicherlich auch verschiedene europäische Player um den großen deutschsprachigen Markt bemühen und ein übersetztes Angebot und deutschsprachigen Service anbieten.

[stagflation]

Ich hoffe vor allem auf amerikanische Anbieter wie Vanguard, Fidelity oder vielleicht auch Blackrock!

Vanguard schreibt:

Zitat

Vanguard is very supportive of the creation of the PEPP and believes this will strengthen longterm European investment and help drive down investor costs by fostering economies of scale and competition.

 

Erst mit dem großen europäischen Markt wird es für die amerikanischen "Big Player" interessant, in den Markt einzusteigen. Ich hoffe, dass die amerikanischen Konzerne das Kostenniveau deutlich senken werden.

[Malvolio]

Das Vaguard Manifesto klingt ganz vielversprechend. Aber es ist sicher noch zu früh, sich zu freuen. 

 

Hat mal jemand etwas gehört, ob vielleicht mal eine förderungsunschädliche Überführung eines bestehenden Riester-Vertrags in ein PEPP Produkt möglich sein wird?

[Mangalica]

vor 4 Stunden von Malvolio:

Hat mal jemand etwas gehört, ob vielleicht mal eine förderungsunschädliche Überführung eines bestehenden Riester-Vertrags in ein PEPP Produkt möglich sein wird?

Bislang ist leider noch nicht einmal klar, ob PEPP überhaupt steuerlich sinnvoll sein wird. Der Focus hatte dazu geschrieben:

Zitat

Bietet etwa der deutsche Finanzminister keine Steuer- oder Sozialabgabenvorteile, dürfte sich die Nachfrage nach PEPP-Produkten in Grenzen halten, spekulierte bereits im Vorjahr das „Handelsblatt“. Die Bundesregierung wolle künftige PEPP-Produkte nur fördern, wenn die gleichen Vorgaben erfüllten wie existierende nationale Produkte. Damit ist wohl die staatlich geförderte Riester-Rente gemeint.

Wenn hier dann nur die PEPP-Produkte eine steuerliche Förderung erhalten, die die gleichen Garantien und Renditefreheit wie Riester haben, kann man es wahrscheinlich ohnehin sein lassen.

[Malvolio]

vor 17 Stunden von Mangalica:

Bislang ist leider noch nicht einmal klar, ob PEPP überhaupt steuerlich sinnvoll sein wird. Der Focus hatte dazu geschrieben:

Wenn hier dann nur die PEPP-Produkte eine steuerliche Förderung erhalten, die die gleichen Garantien und Renditefreheit wie Riester haben, kann man es wahrscheinlich ohnehin sein lassen.

Man wird wohl abwarten müssen, wie das dann umgesetzt wird.

 

Ich spiele mit dem Gedanken, meinen Riester-Vertrag (DWS-Top Rente Dynamik) förderungsschädlich aufzulösen. Aber ich warte aber noch ab, in der Hoffnung das es vielleicht die Möglichkeit gibt, den Riestervertrag förderungsunschädlich zu übertragen. Aber das setzt natürlich erstens voraus, dass es attraktive PEPP-Produkte gibt und das es eine Möglichkeit des Wechsels von Riester zu PEPP gibt. Sehr optimistisch bin ich ehrlich gesagt nicht. Aber ich will mit der Kündigung bei der DWS dennoch erstmal abwarten. Auf ein Jahr mehr oder weniger kommt es dann ja wohl auch nicht mehr an. 

 

 

[Bolanger]

die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Versicherungsbranche Übertragungen der deutschen Riesterrenten in ein System mit internationalem Wettbewerb zulässt halte ich für äußerst gering. Die Lobbyisten wissen schon, was sie tun und wie sie zum Erfolg kommen.

[Malvolio]

Am 15.1.2021 um 07:02 von Bolanger:

die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Versicherungsbranche Übertragungen der deutschen Riesterrenten in ein System mit internationalem Wettbewerb zulässt halte ich für äußerst gering. Die Lobbyisten wissen schon, was sie tun und wie sie zum Erfolg kommen.

Vielleicht sind sie ja froh, wenn sie den Mist wegbekommen. 

 

[neuflostein]

Finde es ja schön, daß hier noch einige Optimisten gewisse Hoffnungen auf so eine gute Regelung haben. Aber mal im Ernst: Niemals wird es eine Lösung geben, die einfach, transparent, kostengünstig ist und auf Eigenverantwortung setzt. Sowas wird es in DE einfach nicht geben. 

 

Ein 401k artiger Plan, in den man aus dem Brutto einzahlen kann und der nur bei Entnahme besteuert wird? Wenn ein Politiker sowas erdenken würde, dann kommen gleich alle Bedenkenträger, Gerechtigkeitsfanatiker, Lobbyisten und verbeamtete Bürokraten (mit tollen Pensionen) und zerstören die Idee, bis wieder was Riester artiges dabei herauskommt. 

 

Ich hab einen Fonds Sparplan im Versicherungsmantel bei der Interrisk. Was besseres als sowas wird es hier nicht mehr geben. Eher kommt noch die Abschaffung der Abgeltungssteuer und dafür Einkommenssteuer und Sozialbeiträge auf alle Kapitalgewinne. Also mal schnell 50% von den Renditen weg, trifft ja eh nur böse Spekulanten. 

[Malvolio]

Der nächste Schritt. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Aber viel schlauer ist man immer noch nicht.

 

https://www.fondsprofessionell.de/news/vertrieb/headline/finale-huerde-genommen-europarente-startet-im-maerz-2022-205626/

 

 

 

[Luuis]

Morgen, also am 22. März 2022, beginnt nun die Ära der Europarente. Pünktlich dazu, nämlich heute, wurden noch schnell Meinungen eines Lobbyisten dazu ins Netz gestellt:

 

   https://www.dasinvestment.com/martin-klein-votum-pepp/

Zitat

Versicherungsvermittlern keine angemessene Vertriebsvergütung zu gewähren, ist ein „Geburtsfehler“ der sogenannten Europarente [...]

   https://www.versicherungsjournal.de/versicherungen-und-finanzen/der-fehlstart-von-pepp-muss-ein-deutliches-warnsignal-fuer-die-bundesregierung-sein-144453.pnnhp?link=2

 

Durch den Kostendeckel war nichts anderes zu erwarten, als das bekannte große Versicherungen Stimmung dagegen machen. Wenn man Netz weitersucht, dann findet man öfters den Namen Til Klein und die Firma Vantik, die da anscheinend bald ein Produkt anbieten wird.

  https://www.procontra-online.de/artikel/date/2022/03/procontra-taugt-die-europa-rente-als-altersvorsorgeloesung-fuer-alle/

 

Die europäischen Regierungen sind seitens der EU angehalten Vorteile dem Bürger einzuräumen. Wann und ob da etwas umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Man kann von dem Thema Altersvorsorge über Versicherungslösungen halten, was man möchte. Ich habe mehrere Riesterverträge von bekannten Versicherungen in den Händen gehabt und die Abschluss- bzw. Vertriebskosten, gehen auf keine Kuhhaut drauf. Aber wir leben nunmal in Deutschland, die Leute fühlen sich (nur) mit sowas wohl. Lösungen wie 401k sind hier unvorstellbar, da bleibt nur die Hoffnung nach einer brauchbaren Versicherungslösung oder dem im Wahlkampf angesprochenen Deutschland-Fonds.

[Altair]

Gibts denn hier irgendwas neues? Ich gebe seit Monaten in unregelmäßigen Abständen den Begriff in die Google Suche ein, aber es scheint als interessiert es niemanden - es gibt fast keine News zu dem Thema, scheint wohl gesellschaftlich nicht relevant. 

 

Letztlich sind die Vorgaben für eine PEPP Rente m.E. sehr gut und die Rahmenbedingungen lassen auf nur eine geringfügig schlechtere Performance als in Selbst-Anlage schließen, sofern die Anbieter das Produkt gut strukturieren (davon gehe ich aber aus, da ja jetzt nicht nur Versicherungen das anbieten können sondern auch Fondanbieter). Dieser geringfügige Nachteil sollte also recht leicht durch Steuerbegünstigungen überkompensiert werden, sofern sich die Politik für eine Förderung entscheidet (das liegt ja m.E. im Einflussbereich der Mitgliedstaaten).

Gibt es hier schon irgendeine Info, wie die Förderung aussehen könnte? Ich konnte durch Recherche nichts finden.

[Ramstein]

vor 5 Minuten von Altair:

Letztlich sind die Vorgaben für eine PEPP Rente m.E. sehr gut und die Rahmenbedingungen lassen auf nur eine geringfügig schlechtere Performance als in Selbst-Anlage schließen

Inflationsausgleich mit Kapitalgarantie? Wie machst du das?

[Altair]

vor 1 Minute von Ramstein:

Inflationsausgleich mit Kapitalgarantie? Wie machst du das?

Indem ich nicht ein Basis-PEPP abschließe, sondern eines ohne Kapitalgarantie.

 

Zitat aus Wikipedia: "Für das Basis-PEPP mit Garantie (Typ 1) sind die Anbieter gesetzlich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass die PEPP-Sparer mindestens das investierte Kapital zurückerhalten. Das Basis-PEPP mit anderen Risikominderungstechniken (Typ 2) zielt darauf ab, das investierte Kapital so gut wie möglich zu erhalten, jedoch ohne rechtliche Verpflichtung zur Rückzahlung des Kapitals"

https://de.wikipedia.org/wiki/Europarente

 

[chirlu]

vor 6 Minuten von Altair:

Indem ich nicht ein Basis-PEPP abschließe, sondern eines ohne Kapitalgarantie.

 

Potentielle Anbieter könnten geneigt sein, kein PEPP ohne Garantie anzubieten, um nicht auch ein PEPP mit Garantie anbieten zu müssen.

[Bolanger]

Am 22.3.2022 um 09:18 von Altair:

Ich gebe seit Monaten in unregelmäßigen Abständen den Begriff in die Google Suche ein, aber es scheint als interessiert es niemanden

könnte/sollte/müsste man nicht auch in anderen Ländern schauen? Ich habe mich nicht intensiv damit beschäfigt, glaube aber, dass man auch im Ausland eine solche Rente abschließen können müsste.

[JFI]

Die Vantikcard fand ich ganz cool, bis die mir das Konto auf Betreiben der BNP Paribas gekündigt haben (normale Karteneinsätze, kein Missbrauch wie etwa "manufactured spending").

 

Auch von der Commerzbank hört man ja, dass Konten scheinbar willkürlich gekündigt werden/wurden.

 

Selbstverständlich gibt es für jede Kündigung einen Grund. Bei der BNP Paribas besteht vermutlich ein Zusammenhang durch Strafzahlungen in Milliardenhöhe an die USA in der Vergangenheit (wegen illegaler Geschäfte mit sanktionierten Staaten) und seitdem sind deren Algorithmen besonders scharf gestellt.

 

Einfach mal im Web danach suchen...

 

 

[s1lv3r]

vor einer Stunde von Bolanger:

könnte/sollte/müsste man nicht auch in anderen Ländern schauen? Ich habe mich nicht intensiv damit beschäfigt, glaube aber, dass man auch im Ausland eine solche Rente abschließen können müsste.

 

Klar, das sollte im Prinzip gehen. Die Frage ist nur, welchen Vorteil verspricht man sich denn davon?

 

Das ganze Grundproblem an PEPP ist halt, dass den einzelnen Mitgliedsstaaten von der EU Komission nur angeraten wird, eine steuerliche Begünstigung für PEPP-Produkte analog zu den schon bestehenden privaten Vorsorgemöglichkeiten im jeweiligen Land zu schaffen, d.h. die Bundesregierung müsste beschließen, PEPP-Produkte steuerlich wie Riester/Rürup/oder Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung zu behandeln und gleichzeitig darauf verzichten, irgendwelche unsinnige Einschränkungen/Lobbyistenforderungen bei der Umsetzung in nationales Recht hinzuzufügen... - wie hoch ist wohl die Chance, dass das passiert? Schätze ich im Moment persönlich eher klein ein (und wenn, dann dauert es noch 5 Jahre).

 

Offensichtlich ist ja jetzt selbst die Aktienrente schon wieder still und heimlich gestorben ... 

 

Und ohne Steuerersparnis ist PEPP sinnlos. Da hast du dann absolut keinen Vorteil mehr und kannst auch ebenso einen ETF-Sparplan oder Roboadviser nehmen ...