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Broker weg - Wertpapiere weg ?

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Hallo zusammen,

 

wahrscheinlich werdet ihr mich nun auslachen für so eine Frage. Da Sie mir aber doch immer wieder mal durch den Kopf schwirrt würde ich Sie gern stellen auch wenn Sie natürlich sehr theoretisch ist.

Was passiert wenn ich zb auf mein Online-Banking/Depot keinen Zugriff mehr bekomme. Egal ob der Broker Down geht oder andere Probleme dauerhaft entstehen. Zumindest so das man überhaupt keinen Zugriff mehr hat.

Wie und wo kann ich dann meine Aktien, ETFs und andere Wertpapiere einsehen bzw bestätigt bekommen das diese mir gehören?

 

Ich hoffe die Frage ist nicht all zu dumm für Euch allerdings habe ich nichts über Google gefunden und hoffe einer kann Licht in mein dunkel bringen.

 

Vielen Dank

Liebe Grüße

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Ramstein

Du hast heute jede Menge banale Beiträge geschrieben und jetzt fängst du sowas an? Da ist m. E. jede Antwort verschwendet.

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Bit
· bearbeitet von Bit
vor 11 Minuten von Ramstein:

Du hast heute jede Menge banale Beiträge geschrieben und jetzt fängst du sowas an? Da ist m. E. jede Antwort verschwendet.

leider bin ich noch kein experte auf dem gebiet das ich nicht zu allem sehr tiefes wissen habe und dies kundtun kann. es ist echt nicht meine absicht dich zu verärgern oder ähnliches sondern ich finde das thema finanzen sehr interessant und möchte lernen. ich hoffe ich habe mit der frage nicht allzu stark mich peinlich gemacht aber ich weis die antwort wirklich nicht und die frage kommt mir doch recht oft in den kopf. sorry falls ich dich genervt habe @Ramstein :(

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bondholder
vor 30 Minuten von Bit:

Was passiert wenn ich zb auf mein Online-Banking/Depot keinen Zugriff mehr bekomme.

Wenn es sich um eine dubiose CFD-/Forex-Bude mit Sitz auf Malta, den Cayman Islands oder sonstwo handelt, spricht viel dafür, dass du die "Wertpapiere" nie wieder siehst.

Wenn eine deutsche Bank von der BaFin geschlossen wird (Moratorium), kannst du den Depotinhalt zu einer anderen Bank deiner Wahl übertragen lassen. Das dauert dann in der Regel etwas.

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manninschwarz
vor 3 Stunden von bondholder:

Wenn es sich um eine dubiose CFD-/Forex-Bude mit Sitz auf Malta, den Cayman Islands oder sonstwo handelt, spricht viel dafür, dass du die "Wertpapiere" nie wieder siehst.

Wenn eine deutsche Bank von der BaFin geschlossen wird (Moratorium), kannst du den Depotinhalt zu einer anderen Bank deiner Wahl übertragen lassen. Das dauert dann in der Regel etwas.

Hmm eToro z. B. Hat ihren Sitz auf Zypern, wird aber trotzdem von der BaFin reguliert. Was sagst du dazu?

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otto03
vor 5 Minuten von manninschwarz:

Hmm eToro z. B. Hat ihren Sitz auf Zypern, wird aber trotzdem von der BaFin reguliert. Was sagst du dazu?

 

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chirlu
vor 12 Minuten von manninschwarz:

Hmm eToro z. B. Hat ihren Sitz auf Zypern, wird aber trotzdem von der BaFin reguliert. Was sagst du dazu?

 

Das Wort BaFin kommt hier gar nicht vor: https://www.etoro.com/de/customer-service/regulation-license/

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 21 Minuten von manninschwarz:

eToro

Welche Wertpapiere können bei diesem Unternehmen gekauft werden?

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manninschwarz
vor 45 Minuten von bondholder:

Welche Wertpapiere können bei diesem Unternehmen gekauft werden?

Ich glaube nur CFDs.

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chirlu
vor 7 Minuten von manninschwarz:

Ich glaube nur CFDs.

 

Was wiederum keine Wertpapiere sind – also auch nichts, das man zwischen Depots übertragen könnte.

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manninschwarz
vor 47 Minuten von chirlu:

 

Was wiederum keine Wertpapiere sind – also auch nichts, das man zwischen Depots übertragen könnte.

Dachte es ging generell um Broker. Ich selbst handle über ig.com hier wird die BaFin ausdrücklich Erwähnt.

 

CFD- und Aktienhandelskonten werden von der IG Markets Ltd. bereitgestellt; CFD-, Options- und Derivatekonten werden von der IG Europe GmbH bereitgestellt. IG ist je nach Kontext eine Referenz auf IG Markets Ltd. (ein Unternehmen mit Sitz in England und Wales unter der Financial Conduct Authority Registernummer 195355 mit eingetragener Adresse im Cannon Bridge House, 25 Dowgate Hill, London EC4R 2YA) und IG Europe GmbH (ein Unternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland und eingetragen im Handelsregister Frankfurt unter der Nummer HRB 115624 mit Sitz am Westhafenplatz 1, 60327 Frankfurt, Deutschland). IG Markets Ltd. ist von der Financial Conduct Authority (FCA-Registernummer 195355) autorisiert und reguliert. Die IG Europe GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin Registernummer 148759) sowie der Deutschen Bundesbank beaufsichtigt. IG ist ein Markenname von IG Markets Ltd.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor einer Stunde von chirlu:

Was wiederum keine Wertpapiere sind – also auch nichts, das man zwischen Depots übertragen könnte.

Genau darauf wollte ich hinaus – was willst du übertragen, wenn ein CFD-Anbieter von der Aufsicht geschlossen wird?

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Belgien

Die Frage des TO bezog sich nicht auf eToro u. ä. Casinobuden, die unbedarfte Glücksritter ausnehmen, sondern war allgemein gestellt. Wenn ein Broker durch technische Probleme längere Zeit nicht nutzbar ist (kein theoretisches Szenario, sondern durchaus real wie uns Onvista mit seinem mehrtägigen Shutdown im März gezeigt hat) oder durch eine finanzielle Schieflage durch die BaFin geschlossen wird (auch das habe ich am Beispiel Systracom erlebt, siehe https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/online-banking-kein-geld-fuer-systracom-kunden-121495.html) , sind dies keine Lappalien. Auch wenn man irgendwann wieder Zugriff auf seine Wertpapiere hat (im Fall einer Abwicklung des Brokers vergehen Monate und nicht Tage wie bei technischen Problemen), so kann die erzwungene Phase der Inaktivität- natürlich abhängig von der Depotzusammensetzung - durchaus auch finanziellen Schaden anrichten. Auf den in diesem Forum dominierenden Anlegertypus des ETF-Anlegers mit langfristiger Buy-and-Hold-Perspektive dürften jedoch kaum negative Auswirkungen zukommen.

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manninschwarz
· bearbeitet von manninschwarz
Fehler
vor 9 Stunden von Belgien:

Die Frage des TO bezog sich nicht auf eToro u. ä. Casinobuden, die unbedarfte Glücksritter ausnehmen, sondern war allgemein gestellt. Wenn ein Broker durch technische Probleme längere Zeit nicht nutzbar ist (kein theoretisches Szenario, sondern durchaus real wie uns Onvista mit seinem mehrtägigen Shutdown im März gezeigt hat) oder durch eine finanzielle Schieflage durch die BaFin geschlossen wird (auch das habe ich am Beispiel Systracom erlebt, siehe https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/online-banking-kein-geld-fuer-systracom-kunden-121495.html) , sind dies keine Lappalien. Auch wenn man irgendwann wieder Zugriff auf seine Wertpapiere hat (im Fall einer Abwicklung des Brokers vergehen Monate und nicht Tage wie bei technischen Problemen), so kann die erzwungene Phase der Inaktivität- natürlich abhängig von der Depotzusammensetzung - durchaus auch finanziellen Schaden anrichten. Auf den in diesem Forum dominierenden Anlegertypus des ETF-Anlegers mit langfristiger Buy-and-Hold-Perspektive dürften jedoch kaum negative Auswirkungen zukommen.

Stimmt ich vergaß alles was kein ETF 250 Jahre Depot ist sind böse Mafia Typen die in irgendwelchen schuppen crystal meth CFD Produkte brauen um Menschen in die den völligen Ruin zu treiben zum Glück habt ihr hier alle den super Durchblick. Warum werden die Kategorien die nicht eurer Meinung sind nicht einfach geschlossen?  Außer dumme und Kommentare bekommt man hier sowieso nichts anderes zu lesen, bleibt dann wirklich lieber bei euren Sparbuch ETF.

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Wusel83
vor 30 Minuten von manninschwarz:

Stimmt ich vergaß alles was kein ETF 250 Jahre Depot ist sind böse Mafia Typen die in irgendwelchen schuppen crystal meth CFD Produkte brauen um Menschen in die den völligen Ruin zu treiben zum Glück habt ihr hier alle den super Durchblick. Warum werden die Kategorien die nicht eurer Meinung sind nicht einfach geschlossen?  Außer dumme und Kommentare bekommt man hier sowieso nichts anderes zu lesen, bleibt dann wirklich lieber bei euren Sparbuch ETF.

Viel Erfolg äääääähhh  ....Glück 

 

Beim CFD traden soll einen kühlen Kopf bewahren wichtig sein. Die Ansage der CFD Buden im Disclaimer das ein grösserer Teil der "Kunden" Geld verliert hast du hoffentlich gelesen. Hier zeigst du das Gefühle in Zaum halten noch steigerungsfähig ist. 

Ich wünsch dir explizit viel Glück! 

 

PS: die Sparbuch ETF laufen super und besser als bei 85% bis xxx% der CFD-Daytrader wenn über 80% nominal Geld verlieren.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Es muss gar nicht mal der Broker über die Wupper gehen. Es kann schon reichen, wenn er ohne Dein Wissen mit Deinen Wertpapieren jongliert und sich dabei verzockt. Hier ein recht anschaulicher FAZ-Artikel zu dieser Problematik.

Zitat

falls ein Institut die Aktien nicht zurückgeben kann, gibt es gesetzlich nur bis zu 20.000 Euro Entschädigung.

...

Anders verhält es sich zum Beispiel bei den Sparkassen. Hier komme die Institutssicherung zum Tragen, die jede Sparkasse in ihrem Bestand absichere, heißt es beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Dadurch sei sichergestellt, dass die Institute auch ihre Verpflichtungen gegenüber Kunden aus Wertpapiergeschäften jederzeit in voller Höhe erfüllen könnten. 

...

Der bislang größte Entschädigungsfall durch Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften war das Schneeballsystem Phoenix Kapitaldienst. Hier seien bisher etwa 261 Millionen Euro für rund 30.000 Geschädigte ausgezahlt worden, sagt ein Sprecher der EdW. Daneben gab es noch 18 weitere Fälle, für die bis jetzt rund 13 Millionen Euro angefallen seien. 

Grundsätzlich darf die Depotbank nicht ohne Zustimmung des Depotinhabers mit dessen Wertpapieren jonglieren, etwa über Wertpapier(ver)leihe. Bei seriösen Brokern halte ich das eher für unwahrscheinlich. Bemerkenswerter finde ich den o. g. Hinweis, dass OnVista im März zeitweilig technisch überlastet war. Also in einer sehr turbulenten Zeit, wo viele Markteilnehmer panisch ver- bzw. eiskalt gekauft haben. Da ist ein längerer Ausfall ärgerlich und kann im Nachhinein sehr teuer sein. Bei einer Gesamtbetrachtung sollte man also nicht nur auf Gebühren schauen, sondern auch auf technische Verfügbarkeit, Seriosität und Absicherung. Nach dem FAZ-Artikel können die Sparkassen bezüglich letzterem punkten. Bei Volks- und Raiffeisenbanken verhält es sich ähnlich.

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oscarello

die entschädigungssumme in höhe von 20.000 euro nach §4 abs2 EAEG bezieht sich im übrigen

nicht auf aktien,sondern  auf fällige wertpapiere im depot, die bereits "ausgebucht" wurden und "unterwegs"

auf  das gutschriftskonto des depotinhabers sind

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chirlu
vor 28 Minuten von oscarello:

die entschädigungssumme in höhe von 20.000 euro nach §4 abs2 EAEG bezieht sich im übrigen

nicht auf aktien,sondern  auf fällige wertpapiere im depot, die bereits "ausgebucht" wurden und "unterwegs"

auf  das gutschriftskonto des depotinhabers sind

 

Sie bezieht sich auf „Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften“, wozu es in § 1 Abs. 3 eine Legaldefinition gibt. S. 2: „Hierzu gehören auch Ansprüche von Anlegern auf Herausgabe von Instrumenten, deren Eigentümer diese sind und die für deren Rechnung im Zusammenhang mit Wertpapiergeschäften gehalten oder verwahrt werden.“

 

Übrigens wurde das Gesetz schon 2015 umbenannt in Anlegerentschädigungsgesetz (AnlEntG).

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manninschwarz
vor einer Stunde von Wusel83:

Viel Erfolg äääääähhh  ....Glück 

 

Beim CFD traden soll einen kühlen Kopf bewahren wichtig sein. Die Ansage der CFD Buden im Disclaimer das ein grösserer Teil der "Kunden" Geld verliert hast du hoffentlich gelesen. Hier zeigst du das Gefühle in Zaum halten noch steigerungsfähig ist. 

Ich wünsch dir explizit viel Glück! 

 

PS: die Sparbuch ETF laufen super und besser als bei 85% bis xxx% der CFD-Daytrader wenn über 80% nominal Geld verlieren.

Ich für meinen Teil habe beides. Ein Teil der ganz klassisch in einen ETF Sparplan läuft und einen Teil mit dem ich aktiv CFDs Trade. Die Rendite die der ETF Sparplan in einem Jahr abwirft generiere ich mit den CFD Trading in einem Monat. Aber die Verwendungszwecke sind einfach unterschiedlich.

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oscarello
vor 24 Minuten von chirlu:

 

Sie bezieht sich auf „Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften“, wozu es in § 1 Abs. 3 eine Legaldefinition gibt. S. 2: „Hierzu gehören auch Ansprüche von Anlegern auf Herausgabe von Instrumenten, deren Eigentümer diese sind und die für deren Rechnung im Zusammenhang mit Wertpapiergeschäften gehalten oder verwahrt werden.“

 

Übrigens wurde das Gesetz schon 2015 umbenannt in Anlegerentschädigungsgesetz (AnlEntG).

gut.aber der entschädigungsanspruch von 100000 euro auf einlagen ist nicht mehr im anlegerentschägungsgesetz enthalten,oder hab ich was überlesen?

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kariya
· bearbeitet von kariya
vor 2 Stunden von manninschwarz:

Stimmt ich vergaß alles was kein ETF 250 Jahre Depot ist sind böse Mafia Typen die in irgendwelchen schuppen crystal meth CFD Produkte brauen um Menschen in die den völligen Ruin zu treiben zum Glück habt ihr hier alle den super Durchblick. Warum werden die Kategorien die nicht eurer Meinung sind nicht einfach geschlossen?  Außer dumme und Kommentare bekommt man hier sowieso nichts anderes zu lesen, bleibt dann wirklich lieber bei euren Sparbuch ETF.

Hat man nicht in den USA den Handel mit diesen Dingern verboten? Falls das stimmt, warum wohl?

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oscarello
vor 3 Minuten von oscarello:

gut.aber der entschädigungsanspruch von 100000 euro auf einlagen ist nicht mehr im anlegerentschägungsgesetz enthalten,oder hab ich was überlesen?

denke da an die worte von frau merkel: die einlagen der bundesbürger sind sicher

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Bit
vor 11 Stunden von Belgien:

Die Frage des TO bezog sich nicht auf eToro u. ä. Casinobuden, die unbedarfte Glücksritter ausnehmen, sondern war allgemein gestellt. Wenn ein Broker durch technische Probleme längere Zeit nicht nutzbar ist (kein theoretisches Szenario, sondern durchaus real wie uns Onvista mit seinem mehrtägigen Shutdown im März gezeigt hat) oder durch eine finanzielle Schieflage durch die BaFin geschlossen wird (auch das habe ich am Beispiel Systracom erlebt, siehe https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/online-banking-kein-geld-fuer-systracom-kunden-121495.html) , sind dies keine Lappalien. Auch wenn man irgendwann wieder Zugriff auf seine Wertpapiere hat (im Fall einer Abwicklung des Brokers vergehen Monate und nicht Tage wie bei technischen Problemen), so kann die erzwungene Phase der Inaktivität- natürlich abhängig von der Depotzusammensetzung - durchaus auch finanziellen Schaden anrichten. Auf den in diesem Forum dominierenden Anlegertypus des ETF-Anlegers mit langfristiger Buy-and-Hold-Perspektive dürften jedoch kaum negative Auswirkungen zukommen.

:thumbsup: genau das meinte ich. gibt es irgendwelche codes oder nummern die eindeutig auf die eigenen wertpapiere hindeuten um im fall der fälle es zu beweisen? denn "gelagert" werden die papiere ja sowieso so viel ich mitbekommen habe nicht beim broker oder?

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chirlu
vor 2 Minuten von oscarello:
vor 7 Minuten von oscarello:

gut.aber der entschädigungsanspruch von 100000 euro auf einlagen ist nicht mehr im anlegerentschägungsgesetz enthalten,oder hab ich was überlesen?

denke da an die worte von frau merkel: die einlagen der bundesbürger sind sicher

 

Dafür ist jetzt das Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) zuständig; ebenfalls seit 2015.

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Belgien
vor 2 Stunden von manninschwarz:

Stimmt ich vergaß alles was kein ETF 250 Jahre Depot ist sind böse Mafia Typen die in irgendwelchen schuppen crystal meth CFD Produkte brauen um Menschen in die den völligen Ruin zu treiben zum Glück habt ihr hier alle den super Durchblick. Warum werden die Kategorien die nicht eurer Meinung sind nicht einfach geschlossen?  Außer dumme und Kommentare bekommt man hier sowieso nichts anderes zu lesen, bleibt dann wirklich lieber bei euren Sparbuch ETF.


Ich kann nicht nachvollziehen, was Dich an meinem Posting gereizt und zu einer solchen Polemik veranlasst hat. Ich halte die eToro-Betreiber übrigens keineswegs für „böse Mafia Typen“, sondern für smarte Geschäftsleute, die ihren geschäftlichen Erfolg dem Unwissen ihrer Kunden und einer gut gebauten Internetplattform verdanken. Selbstverständlich steht es Dir frei, auch diesen „dummen Kommentar“ wieder mit Schaum vor dem Mund polemisch niederzumachen.

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