Gast231208 Mai 23, 2020 · bearbeitet Mai 23, 2020 von pillendreher vor 7 Stunden von Beginner81: ... Ich halte es nicht seriös möglich, das Geld für max. 3 Jahre Zeitraum inflationsgeschützt anzulegen - für Deine ca. 18.000 müsste man dann bei "normalen" Verhältnissen eben nach 3 Jahren etwa mit 1.000 Kaufkraftverlust rechnen. Wäre das so schlimm? vor 7 Stunden von Beginner81: Längerfristig würde es wohl funktionieren, z.B. mit Aktienanteil (ETF) 40%, 10-20% (vielleicht auch mehr) Gold und der Rest Festgeld - das unter der Annahme, dass die Inflation ca. 2% p.a. beträgt, die Aktien 5% p.a. bringen, und das Gold als "Brandversicherung". Längerfristig kann auch der globale Aktienmarkt mal 20 Jahre bescheidene Renditen (vor Steuern) erzielen. Nur um wegen des Aktien-Höhenflüge im letzten Jahrzehnt nicht die Bodenhaftung zu verlieren: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008474560,DE0008491051,DE0009809566 Oder anders gesagt: Mit einer Vermögensaufteilung Aufteilung 1/3 offene Immobilienfonds - 1/3 internationale Renten - 1/3 internationale Aktien hätte man in obigem Beispiel vor Steuern und nach Inflation einen Werterhalt nach 20 Jahren erzielt - mehr aber auch nicht. PS Mit einer 100% Lösung in nur eine der 3 Asset-Klassen, wäre man aber auch nicht besser gefahren, nur das Risiko der Vermögensanlage wäre gestiegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
handwer88@eclips Mai 23, 2020 Von meinen Erparnissen möchte ich eine größere Reise machen, die ich schon immer mal machen wollte. Ein Notgroschen ist es also nicht. Dennoch denke ich, dass ich das Geld dann einfach auf dem Girokonto lasse. Ob es sich für die momentanen Tagesgeldzinsen lohnt, sich extra dort ein Konto zu eröffnen, weiß ich nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag