Unterschiede zwischen Depots (Bank) und Fondsdepot

[syndiziert]

Hallo,

 

konnte durch die Suche leider keine verwertbaren Ergebnisse ermitteln.

 

Als Privatperson hat man ja die Möglichkeit bei seiner (Direkt-)Bank ein Wertpapierdepot zu eröffnen, um entsprechende Anlagen zu tätigen. Hier kann man dann Aktien, Investmentfonds, ETFs usw. usf. erwerben und verwalten.

 

Finvesto oder FFB bieten aber auch die Möglichkeit ein Depot zu eröffnen, bei dem man Fondsanteile oder ETFs kaufen und verwahren kann. Dort sind die Käufe in der Regel um ein vielfaches günstiger als bei den Banken oder Direktbanken (0 Euro Aktionen einmal ausgenommen).

 

Was sind denn aber nun die Unterschiede, ob ich das Depot bei finvesto/FFB oder bei comdirect, consorsbank, ING oder einer klassischen Fililalbank führe?

 

Grüße

cht aus H.

[west263]

vor 49 Minuten von cht:

Was sind denn aber nun die Unterschiede, ob ich das Depot bei finvesto/FFB oder bei comdirect, consorsbank, ING oder einer klassischen Fililalbank führe?

z.B. das die FFB ein Depotentgeld für ETF Positionen nimmt.

[bondholder]

vor 1 Stunde von cht:

Finvesto oder FFB bieten aber auch die Möglichkeit ein Depot zu eröffnen, bei dem man Fondsanteile oder ETFs kaufen und verwahren kann. Dort sind die Käufe in der Regel um ein vielfaches günstiger als bei den Banken oder Direktbanken (0 Euro Aktionen einmal ausgenommen).

 

Was sind denn aber nun die Unterschiede, ob ich das Depot bei finvesto/FFB oder bei comdirect, consorsbank, ING oder einer klassischen Fililalbank führe?

Bei diesen Fondsbanken gibt es ein erheblich eingeschränktes Sortiment – in der Regel ist dort grundsätzlich kein Börsenhandel möglich und keine Verwahrung von anderen Wertpapieren (wie Aktien, Anleihen, Genußscheine, Derivate, Optionsscheine) als Investmentfonds.

 

Für welche Art von Wertpapieren interessierst du dich?

[syndiziert]

vor 7 Stunden von bondholder:

Bei diesen Fondsbanken gibt es ein erheblich eingeschränktes Sortiment – in der Regel ist dort grundsätzlich kein Börsenhandel möglich und keine Verwahrung von anderen Wertpapieren (wie Aktien, Anleihen, Genußscheine, Derivate, Optionsscheine) als Investmentfonds.

 

Für welche Art von Wertpapieren interessierst du dich?

Danke für deine Rückmeldung. 

 

ETFs sind meine Favoriten. Die Gebühren dort betragen ja teilweise 0,2%. Meine favorisierten ETFs kann ich dort kaufen, auch zusammen mit dem jährlichen Verwahrentgelt von 30 Euro ist es günstiger als die mtl. Käufe ohne Depotgebühr bei Direktbanken. 

 

Daher wollte ich nur wissen, ob es irgendwelche gravierenden Unterschiede gibt, die ich übersehe. Aber wenn ich nur die ETFs dort hinpacke, dann sollte das ja ausreichen. 

[syndiziert]

Hallo,

 

noch eine ergänzende Information, die ich jetzt erst erfahren habe oder besser gesagt habe, die mir jetzt erst bewusst wurde. Die Käufe werden teilweise vor 12 Uhr mit dem erst am Folgetag gültigen Kurs ausgeführt. Und wenn die Order nach 13 Uhr ausgeführt wird, dann auch erst mit dem Kurs von zwei Tagen in der Zukunft. Das ist ja schon ziemlich wage, auch wenn es bei Sparplänen eigentlich keine Rolle spielen sollte, ob der Kurs von heute oder von morgen genommen wird. Beim Sparplan gehe ich ja vom kontinuerlichen kaufen aus, sodass mich die paar Cents (oder vlt auch mal der ein oder andere Euro) nicht beunruhigen sollten. 

 

Oder wie seht Ihr das?

[Peter Grimes]

Das ist im Fondshandel über die KAG normal; das geht immer mit Forward-Pricing über ein oder zwei Tage, manchmal auch mehr, oder Du kannst nur zu bestimmten Terminen kaufen im Extremfall. Wenn Du zu Jetzt-Preisen kaufen möchtest mußt Du über den Börsenhandel gehen.