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tfhb

risikofreier Portfolioanteil nach Kommer

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Madame_Q

Ich verstehe es auch nicht.

Die Treas. von ihm haben eine Duration von 4,6.

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C-Dog

Vielleicht sieht er für die USA das Ausfallrisiko als noch geringer an. Oder versucht, durch längere Laufzeiten und höheres Risiko die Gebühren für das Hedging wieder reinzuholen.

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Totti3004
· bearbeitet von Totti3004

 

vor 6 Stunden von tfhb:

Unternehmensanleihen Industrieländer, 30 %

iShares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF

Das verwundert mich vielmehr. 

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Madame_Q
vor 24 Minuten von Totti3004:

Das verwundert mich vielmehr. 

Das hatte mich auch damals gewundert, dass er nun plötzlich Unternehmensanleihen im sicheren Teil vorschlägt.

Es sind ca. 460 Firmen enthalten, allerdings auch ca. 37% davon nur BBB.

Der Sinn dahinter kann wirklich nur Diversifikation sein.

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tfhb
vor 31 Minuten von Totti3004:

 

Das verwundert mich vielmehr. 

Für mich aufgrund seiner Erklärung im letzten Buch (Kommer, Souverän investieren vor und im Ruhestand, 2020, S. 207 f.) zumindest nachvollziehbar:

 

"Die zweite Alternative ist die Abbildung durch einen ETF auf einen Anleihenindex: Der Index sollte die folgenden Eigenschaften haben: ... (c) im Falle von Unternehmensanleihen nur solche mit mindestens einer »Investment-Grade-Bonität« (Rating-Note BBB– oder besser), einer sehr hohen, länderübergreifenden Diversifikation und einer gewichteten Durchschnittslaufzeit von maximal 18 Monaten. Auf die ersten fünf Rating-Stufen zu bestehen – was an sich wünschenswert wäre –, erscheint hier aussichtslos, weil in diesem High-Quality-Bereich nur sehr wenige kurzfristige Unternehmensanleihen existieren und jedenfalls per heute (Ende 2019) kein ETF in Deutschland an Privatanleger vertrieben wird, der einen solchen Index repliziert. Daher sollte das Risiko eines solchen Investments über die kürzere Restlaufzeit reduziert werden."

 

Eine entsprechende Erklärung erschließt sich mir für die amerikanischen Staatsanleihen nicht, da es ja Produkte gibt, die seine Anforderungen erfüllen (gehedgt, gewichtete Durchschnittslaufzeit bis maximal 36 Monate).

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Madame_Q

Vielleicht hat es wirklich mit dem Robo-Advisor zu tun. Der Kunde muss zumindest das Gefühl bekommen, dass der Robo einigermaßen komplex zu Werke geht. Wieso sollte man einen Robo nehmen, wenn er den risikoarmen Teil durch einen einzigen ETF abbildet?

 

Im riskanten Teil ist es ja genauso. Dort verwendet Kommer beim Robo-Advisor auch ein komplexes Multi Factor Portfolio inkl. EM-Bonds u. Reits.

Auch hier würde es kein gutes Marketing sein, sofern der riskante Teil einfach durch einen ACWI-ETF abgebildet wird.

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fonscho
vor 22 Stunden von Madame_Q:

Vielleicht hat es wirklich mit dem Robo-Advisor zu tun. Der Kunde muss zumindest das Gefühl bekommen, dass der Robo einigermaßen komplex zu Werke geht. Wieso sollte man einen Robo nehmen, wenn er den risikoarmen Teil durch einen einzigen ETF abbildet?

 

Im riskanten Teil ist es ja genauso. Dort verwendet Kommer beim Robo-Advisor auch ein komplexes Multi Factor Portfolio inkl. EM-Bonds u. Reits.

Auch hier würde es kein gutes Marketing sein, sofern der riskante Teil einfach durch einen ACWI-ETF abgebildet wird.

Faktisch kann man den Anleihen-Teil auch durch einen einzigen ETF abbilden: Einen gehedgten Global aggregate Bond ETF. Die Duration ist zwar höher, dafür hat man alles in einem Paket drin.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 11 Minuten von fonscho:

Faktisch kann man den Anleihen-Teil auch durch einen einzigen ETF abbilden: Einen gehedgten Global aggregate Bond ETF. Die Duration ist zwar höher, dafür hat man alles in einem Paket drin.

So einen meinst du oder?

https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00BG47KH54

Der wäre auch meine erste Wahl, wenn ich breit gestreut Anleihen im Depot haben will mit nur einem ETF, aber eben nicht im sicheren Depoteil, um den es hier geht.

Durchs. Restlaufzeit in Jahren 9,36 !!!

Durchs. Duration in Jahren 7,19  !!!

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Schwachzocker

Ich denke, die Diskussion ist müßig.

 

Hier geht es um Marketing. Das ist nicht der Robo-Advisor von Herrn Kommer. Er dient nur als Gallionsfigur, ähnlich wie Dirk Müller es macht.

Und natürlich muss es alles etwas komplexer sein. Sonst würde ja der größte Idiot darauf kommen, dass man es mit minimalem Aufwand auch selbst machen kann.

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Bast
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Hier geht es um Marketing. Das ist nicht der Robo-Advisor von Herrn Kommer. Er dient nur als Gallionsfigur, ähnlich wie Dirk Müller es macht.

Er steht als Geschäftsführer auf der Homepage. 

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chirlu
Am 15.11.2020 um 18:55 von Madame_Q:

Das hatte mich auch damals gewundert, dass er nun plötzlich Unternehmensanleihen im sicheren Teil vorschlägt.

 

Man kann Kommer übrigens diesen Donnerstag Fragen stellen bei einem kostenlosen JustETF-Webinar „ETF-Weltportfolios in Zeiten von Corona: Braucht das Konzept ein Update?“.

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Gast230605
Am 21.4.2020 um 19:49 von troi65:

Spätestens seit er für den risiskohaften Depotteil Faktorenprämien einsammeln will, ist der werte Herr für mich ziemlich unten durch.

Seine früheren "Machwerke" gefallen mir wesentlich besser.

 

Besser kann man es nicht formulieren, nachdem ich mir "der leichte Einstieg" (1-5 ETFS!), für "Einsteiger" (1-4 ETFS) und für die "vor und im Ruhestand" (1-6 soweit ich mich erinnere)  durchgelesen hatte, war ich auch verwundert, warum "Er" auf einmal versucht Überrenditen mit deutlichem Mehraufwand zu der erzielen - muss wohl am Robo Advi$sor liegen, ebenso wie die Differenzierung der Buch-Covers. 

Einzig allein das dicke "Vermögenschutzbuch" hatte mal "was Neues", der aktuelle 2018 Souveräne Investierer ist eben bestellt - den hatte Weltbild vor wenigen Wochen nicht. Erwarten tu ich jedoch nichts. 

 

Gut, jeder hat man seinen Zenit überschritten. 

 

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Gast230605
Am 15.11.2020 um 19:18 von Madame_Q:

Vielleicht hat es wirklich mit dem Robo-Advisor zu tun. Der Kunde muss zumindest das Gefühl bekommen, dass der Robo einigermaßen komplex zu Werke geht. Wieso sollte man einen Robo nehmen, wenn er den risikoarmen Teil durch einen einzigen ETF abbildet?

 

Im riskanten Teil ist es ja genauso. Dort verwendet Kommer beim Robo-Advisor auch ein komplexes Multi Factor Portfolio inkl. EM-Bonds u. Reits.

Auch hier würde es kein gutes Marketing sein, sofern der riskante Teil einfach durch einen ACWI-ETF abgebildet wird.

 

Das war auch meine Gefühl. 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
Am 16.11.2020 um 19:46 von chirlu:

Man kann Kommer übrigens diesen Donnerstag Fragen stellen bei einem kostenlosen JustETF-Webinar „ETF-Weltportfolios in Zeiten von Corona: Braucht das Konzept ein Update?“.

Ach, was kam da eigentlich raus? ;) (dachte zuerst, das wäre aktuell, und hätte die Frage negiert).

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Hans-Hubert
vor 20 Stunden von thisisalex:

 

Besser kann man es nicht formulieren, nachdem ich mir "der leichte Einstieg" (1-5 ETFS!), für "Einsteiger" (1-4 ETFS) und für die "vor und im Ruhestand" (1-6 soweit ich mich erinnere)  durchgelesen hatte, war ich auch verwundert, warum "Er" auf einmal versucht Überrenditen mit deutlichem Mehraufwand zu der erzielen - muss wohl am Robo Advi$sor liegen, ebenso wie die Differenzierung der Buch-Covers. 

Einzig allein das dicke "Vermögenschutzbuch" hatte mal "was Neues", der aktuelle 2018 Souveräne Investierer ist eben bestellt - den hatte Weltbild vor wenigen Wochen nicht. Erwarten tu ich jedoch nichts. 

 

Gut, jeder hat man seinen Zenit überschritten. 

 

Die Kritik kann ich nicht ganz verstehen. Ich bin zwar auch kein Faktorfan, aber Kommer versucht schon immer Faktorprämien mitzunehmen; im alten "Souverän investieren" (2015?) hat sein Depot nen ganzen Haufen an ETfs, u.a. für jede Region einen smallcap und einen value Etf, dazu Immobilien, Rohstoffe.... Da waren es locker 10 Stück. Also von "auf einmal" kann da keine Rede sein, zumal er auch klar darlegt, dass es nur Vorschläge sind und man es auch mit einem Vanguard all world vereinfachen kann.

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hattifnatt
vor 8 Minuten von Hans-Hubert:

Die Kritik kann ich nicht ganz verstehen. Ich bin zwar auch kein Faktorfan, aber Kommer versucht schon immer Faktorprämien mitzunehmen; im alten "Souverän investieren" (2015?) hat sein Depot nen ganzen Haufen an ETfs, u.a. für jede Region einen smallcap und einen value Etf, dazu Immobilien, Rohstoffe.... Da waren es locker 10 Stück. Also von "auf einmal" kann da keine Rede sein, zumal er auch klar darlegt, dass es nur Vorschläge sind und man es auch mit einem Vanguard all world vereinfachen kann.

Hmm, da ist was dran. Die Portfolio-Übersicht aus der 4. Auflage von 2015:

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Merol Rolod
Am 14.8.2022 um 22:21 von thisisalex:

... der aktuelle 2018 Souveräne Investierer ist eben bestellt - den hatte Weltbild vor wenigen Wochen nicht. Erwarten tu ich jedoch nichts. 

Ungemein hilfreich beim Vermögensaufbau ist es, wenn man sein Geld nicht für Dinge ausgibt, die man nicht braucht. Gerade dann, wenn man sie eigentlich gar nicht will. ;)

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
Am 15.11.2020 um 11:38 von tfhb:

Als Update mal die aktuelle Zusammensetzung des risikofreien Portfolioanteils, die Kommer bei seinem Robo Advisor verwendet:

 

Staatsanleihen Eurozone, 40 %

Lyxor EuroMTS Highest Rated Macro-Weighted Government Bond 1-3 (DR) UCITS ETF

 

Staatsanleihen Deutschland, 10 %

iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr UCITS ETF

 

Staatsanleihen USA, 20 %

iShares $ Treasury Bond 3-7yr UCITS ETF EUR Hedged (Dist)

 

Unternehmensanleihen Industrieländer, 30 %

iShares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF

 

Die Hinzunahme der deutschen Staatsanleihen ist für mich noch nachvollziehbar, da der Lyxor erst mit Laufzeiten ab 1 Jahr anfängt und man nur so die ganze Bandbreite von 0 bis 3 Jahren abdecken kann.

 

Auch nachvollziehbar ist, dass er noch gehedgte amerikanischen Staatsanleihen dazu nimmt, um auf Länderebene (wie von Kommer auch in seinen Büchern empfohlen) weiter zu diversifizieren. Mir leuchtet jedoch nicht die gewählte Laufzeit der amerikanischen Staatsanleihen ein. Warum wird hier auf einmal eine Laufzeit von 3-7 Jahren gewählt? An der mangelnden Produktauswahl kann es nicht liegen, da es auch einen iShares $ Treasury Bond 1-3yr UCITS ETF EUR Hedged (Acc) gibt. Auf jeden Fall widerspricht die Laufzeitwahl der bisher in seinen Büchern kommunizierten Empfehlung, bei Anleihe-ETFs nur solche zu nehmen, die eine gewichtete Durchschnittslaufzeit bis maximal 36 Monate haben (zuletzt in Kommer, Souverän investieren vor und im Ruhestand, 2020, S. 207). Oder habe ich hier irgendetwas übersehen?

Du hast übrigens nichts übersehen, sondern Deine Bedenken waren richtig und Deine Gedanken logisch.

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/LU1829219556,DE000A0Q4RZ9,IE00BGPP6473,IE00BCRY6557

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Du hast übrigens nichts übersehen, sondern Deine Bedenken waren richtig und Deine Gedanken logisch.

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/LU1829219556,DE000A0Q4RZ9,IE00BGPP6473,IE00BCRY6557

Der Fairness halber:

Zitat

 

Als Update mal die aktuelle Zusammensetzung des risikofreien Portfolioanteils, die Kommer bei seinem Robo Advisor verwendet:

Staatsanleihen Eurozone, 40 %  -  Lyxor EuroMTS Highest Rated Macro-Weighted Government Bond 1-3 (DR) UCITS ETF

Staatsanleihen Deutschland, 10 %  -  iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr UCITS ETF

Staatsanleihen USA, 20 %  -  iShares $ Treasury Bond 3-7yr UCITS ETF EUR Hedged (Dist)  

Unternehmensanleihen Industrieländer, 30 %  -  iShares Euro Ultrashort Bond UCITS ETF

 

 

An einem konkreten Beispiel:

Der risikoarme Depotanteil ist 100k €, d.h. 20k € sind im iShares $ Treasury Bond 3-7yr UCITS ETF EUR Hedged (Dist) mit einem derzeitigen Verlust von 15% bzw. 3000€ und das bei 100.000€ (seit Nov. 2020). 

Die Auswirkungen auf das reale Leben sind vernachlässigbar oder anders gesagt => so was von egal.  

 

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Gast230807
vor 1 Stunde von pillendreher:

 mit einem derzeitigen Verlust von 15% bzw. 3000€ und das bei 100.000€ (seit Nov. 2020). 

Die Auswirkungen auf das reale Leben sind vernachlässigbar oder anders gesagt => so was von egal.  

 

Und wenn jemand durch Krawall dein Auto für 3000€ beschädigt (und das Auto ist dagegen unversichert), ist es auch so was von egal? 

 

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odensee
vor 1 Minute von Rick_q:

Und wenn jemand durch Krawall dein Auto für 3000€ beschädigt (und das Auto ist dagegen unversichert), ist es auch so was von egal? 

Für jemand mit 100.000 Euro im „risikoarmen“ Depotanteil gilt auch hier, was @pillendreher schrieb:

vor 1 Stunde von pillendreher:

Die Auswirkungen auf das reale Leben sind vernachlässigbar

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 5 Minuten von Rick_q:

Und wenn jemand durch Krawall dein Auto für 3000€ beschädigt (und das Auto ist dagegen unversichert), ist es auch so was von egal? 

 

Yep - dafür habe ich ja dann noch 97k meines risikofreien Depotanteils (und für mein Auto Baujahr 2008 noch immer meine noch nie benutzte Vollkaskoversicherung :P

(siehe @odensee )

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

Da sowieso alles egal ist, schlage ich vor, die Asset Allocation ab jetzt zu würfeln.

 

Zudem schlage ich vor, für den risikoarmen Teil im Depot weitere Assetklassen zu empfehlen. Ich denke da an Gold, 25-jährige Staatsanleihen und Rohstoff-Futures.

 

Außerdem schlage ich noch vor, die Volllkasko für Autos älter als 15 Jahre zu kündigen.:D

 

Noch jemand Ideen, weil alles eh völlig egal ist?

 

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odensee
vor 2 Minuten von Hicks&Hudson:

Zudem schlage ich vor, für den risikoarmen Teil im Depot weitere Assetklassen zu empfehlen.

Sofern man im risikoarmen Depotanteil auch auf unterschiedliche Assets setzt, kann man 3% Verlust verkraften. Ja, ich weiß, dass das nicht der reinen Lehre entspricht. Mische also die Langläufer in ausreichend kleinem Volumen gerne dazu. 

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Gast230807

Wenn euch so was von egal ist, schlage ich vor das Geld bis zu dieser Egal-Grenze zu spenden. Den gespendeten ist es sicherlich nicht egal. 

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