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Scorpion2018

Arbeiten in einem Strukturvertrieb

Empfohlene Beiträge

Scorpion2018
vor 18 Stunden von Arsen:

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Ich komme aus der Branche, kenne Bank-, Strukturvertriebs- und Makler-Seite aus erster Hand. 

Auch wenn nicht alles, was hier im Forum so geschrieben wird, Allgemeingültigkeit genießt, stimmt in diesem Thread so ziemlich jeder Warnschuss.

 

@Scorpion2018 Solltest du dich austauschen und Erfahrungen hören wollen, schreib mir eine private Nachricht. Und wenn ich mir die Zeit nehmen und mit dir telefonieren muss, dann ist es mir auch das Wert, um zu verhindern, dass jemand zum Strukki wird.

 

Ein gutes hat Strukturvertrieb allerdings: wenn man ausscheidet, erlebt so ziemlich jeder die bis dato nette Vertriebsmannschaft von einer anderen Seite. Man fragt sich, ob sie einfach wahnsinnig dumm, wahnsinnig ignorant oder wahnsinnig dreist sind.

Alles klar ich schreibe dir mal privat. :)

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fnord

Scorpion ist echt seltsam. Erst harmlos tun und um Rat fragen, dann bei Gegenwind mit Tupperware etc auf ganz schlichtem Niveau argumentieren und nicht auf Gegenargumente eingehen. Entscheidung ist scjon längst getroffen. Strukkis tun mir leid

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klingklang

Was war die Frage nochmal?

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Cando

Der Verlauf dieses Threads ist interessant. Der Themenstarter schildert eingangs einen Sachverhalt, gibt sich kritisch und stellt die Frage nach Meinungen in die Runde. Nach ersten kritischen Gegenstimmen kommen pampige Antworten. Für mich wirkt es, als wäre die erhoffte Reaktion von vornherein gewesen, dass der Branche ein doch gar nicht so schlimmes Image attestiert wird, wie sie es sich landläufig (nicht ohne Grund) verdient hat.

 

Vielleicht war das dem Wunsch geschuldet, die bereits getroffene Entscheidung bestätigt zu bekommen. Andererseits könnte es aber auch kein Zufall sein, dass dieser Thread in einem Forum platziert wird, in dem sich überdurchschnittlich viele Menschen mit gewissen Grundkenntnissen von oder jedenfalls Affinitäten zu Versicherungen und Finanzen tummeln... 

 

P.S. zum Thema Honorarberatung: ich habe mich letztes Jahr von einem Honorarberater für etwas mehr als die genannten 240 EUR beraten lassen und letztlich keinen Vertrag abgeschlossen. Der Gegenbeweis ist somit erbracht. Das Geld war übrigens hervorragend angelegt und ich bin immer noch sehr froh über die Entscheidung.

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Framal
· bearbeitet von Framal

@Cando,

nee, wir haben es hier mit einem jungen Menschen zu tun, der auf dem besten Weg ist, den Versprechungen eines Strukturvertriebes auf dem Leim zu gehen (oder schon gegangen ist). Da kannst Du nix machen. 

;) Das ist wie in der Liebe. Die ersten 6 Monate siehst Du einfach keine Nachteile am/beim Partner.  Die nächsten 3 Jahre ignorierst Du sie und dann dauert es nochmal 3-4 Jahr, bis die Scheidung durch ist. Ja, ja, das verflixte 7. Jahr! So kommts zustande. 

 

Framal

 

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Totti3004
Am 21.4.2020 um 13:36 von Scorpion2018:

2. Was haben denn alle nur immer mit Hornorarberatern ? Finde eine nur EINE einzige Person die sich 2h Beraten lässt und dafür 240 EUR blecht und im besten Falle am Ende nichts abschließt.

Hier. Aber es hat keine 240 Euro gekostet.

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Xeronas
vor 1 Minute von Totti3004:

Hier. Aber es hat keine 240 Euro gekostet.

Me2. Und das trotz Fachkenntnissen.

 

Bei einem Anwalt beschwert sich übrigens auch niemand über die Erstberatungsgebühr gem. RVG (190€ zzgl Steuer) :rolleyes:

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Scorpion2018
Am 26.4.2020 um 13:21 von Cando:

Der Verlauf dieses Threads ist interessant. Der Themenstarter schildert eingangs einen Sachverhalt, gibt sich kritisch und stellt die Frage nach Meinungen in die Runde. Nach ersten kritischen Gegenstimmen kommen pampige Antworten. Für mich wirkt es, als wäre die erhoffte Reaktion von vornherein gewesen, dass der Branche ein doch gar nicht so schlimmes Image attestiert wird, wie sie es sich landläufig (nicht ohne Grund) verdient hat.

 

Vielleicht war das dem Wunsch geschuldet, die bereits getroffene Entscheidung bestätigt zu bekommen. Andererseits könnte es aber auch kein Zufall sein, dass dieser Thread in einem Forum platziert wird, in dem sich überdurchschnittlich viele Menschen mit gewissen Grundkenntnissen von oder jedenfalls Affinitäten zu Versicherungen und Finanzen tummeln... 

 

P.S. zum Thema Honorarberatung: ich habe mich letztes Jahr von einem Honorarberater für etwas mehr als die genannten 240 EUR beraten lassen und letztlich keinen Vertrag abgeschlossen. Der Gegenbeweis ist somit erbracht. Das Geld war übrigens hervorragend angelegt und ich bin immer noch sehr froh über die Entscheidung.

Also zum Thema Bestätigung suchen kann ich nur soviel sagen:

Denkst du ich habe es nötig eine von mir getroffene Entscheidung von ein paar absoluten Internetrandoms bestätigen zu lassen ? Da muss ich dich leider enttäuschen, denn wenn ich Bestätigung suche gehe ich zu meiner Freundin. :)
 

Außerdem:

 

Ihr lasst glaube ich alle außer Acht, dass ich mir das erstmal ein paar Monate nebenberuflich gebe und das nicht Vollzeit mache. :)

 

Ich finde es Interessant was die "Deutschen" über solche Themen denken.

 

Genau das was ich mir dachte, aber das ist oke dafür hab ich ja gefragt.

vor 13 Minuten von Xeronas:

Me2. Und das trotz Fachkenntnissen.

 

Bei einem Anwalt beschwert sich übrigens auch niemand über die Erstberatungsgebühr gem. RVG (190€ zzgl Steuer) :rolleyes:

Bei einem Anwalt hast du aber meiner Meinung nach kein Risiko und hast am Schluss eine "erbrachte Leistung" in der Hand. (Verteidigung im Prozess etc.)

 

Bei Finanzunternehmen merkst du es erst nach ein paar Jahren, ob dein Berater gut war oder eben nicht.

 

vor 5 Stunden von Framal:

@Cando,

nee, wir haben es hier mit einem jungen Menschen zu tun, der auf dem besten Weg ist, den Versprechungen eines Strukturvertriebes auf dem Leim zu gehen (oder schon gegangen ist). Da kannst Du nix machen. 

;) Das ist wie in der Liebe. Die ersten 6 Monate siehst Du einfach keine Nachteile am/beim Partner.  Die nächsten 3 Jahre ignorierst Du sie und dann dauert es nochmal 3-4 Jahr, bis die Scheidung durch ist. Ja, ja, das verflixte 7. Jahr! So kommts zustande. 

 

Framal

 

Das ist schade, dass du dich nun hier so äußerst, nachdem ich dir privat mal die ganze Struktur und Funktionsweise des Unternehmes aufgezeigt habe.

 

Du hattest mir sogar noch geschrieben, dass es gar nicht so schlecht sei. :D

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Scorpion2018
Am 22.4.2020 um 16:28 von fnord:

Scorpion ist echt seltsam. Erst harmlos tun und um Rat fragen, dann bei Gegenwind mit Tupperware etc auf ganz schlichtem Niveau argumentieren und nicht auf Gegenargumente eingehen. Entscheidung ist scjon längst getroffen. Strukkis tun mir leid

Tut mir leid aber auf ein "Bullshit Argument" wie "Alle Strukturvertriebe und Vertriebler sind scheiße !", werde ich nicht eingehen das liegt unter meinem Niveau. :)

 

Und ich würde fast meine Hand ins Feuer legen und sagen, dass es auch gute Strukturvertriebler gibt. :)

 

Sonst würden die großen Unternehmen nicht so einen großen Umsatz schreiben. Und denkt auch immer dran, wir reden hier nicht von der Tecis, DVAG, MLP o. ä.

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Framal

@Scorpion2018,

Zitat

Die ersten 6 Monate siehst Du einfach keine Nachteile am/beim Partner.  Die nächsten 3 Jahre ignorierst Du sie und dann dauert es nochmal 3-4 Jahr, bis die Scheidung durch ist. Ja, ja, das verflixte 7. Jahr! So kommts zustande. 

Das ist doch nicht "schlecht" geäußert. Die Aussage entstammt der Psychologie, das ist einfach nur wahr!   

 

Dir alles Gute

Framal

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frogger321
vor 4 Stunden von Scorpion2018:

Und denkt auch immer dran, wir reden hier nicht von der Tecis, DVAG, MLP o. ä.

sondern von....?

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Cando
· bearbeitet von Cando
Am 27.4.2020 um 16:44 von Scorpion2018:

Also zum Thema Bestätigung suchen kann ich nur soviel sagen:

Denkst du ich habe es nötig eine von mir getroffene Entscheidung von ein paar absoluten Internetrandoms bestätigen zu lassen ? Da muss ich dich leider enttäuschen, denn wenn ich Bestätigung suche gehe ich zu meiner Freundin. :)
 

Du bestätigst gerade umso mehr, was ich geschrieben habe: patzige Antworten, sobald mal ein bisschen Gegenwind kommt.

Dieses Reflektionsvermögen lässt für jemandem, der andere ausgewogen beraten möchte, tief blicken. Denn in eigenen Angelegenheiten kannst Du offenbar nicht so richtig mit Kritik umgehen, wenn Du Dich bereits von ein paar „Internetrandoms“ aus der Ruhe bringen lässt. :rolleyes: 

 

Dein Verständnis anwaltlicher Dienstleistungen ist übrigens nicht richtig. Rechtsanwälte erbringen in den aller meisten Fällen eine beratende Dienstleistung und kein konkretes Arbeitsprodukt. Der Beruf des Honorarberaters ist mit dem eines Rechtsanwalts insoweit also nicht unähnlich. Der Honorarberater ist streng genommen auch nichts anderes als ein Rechtsdienstleister und zeichnet sich, ebenfalls ähnlich wie der Anwalt, durch seine berufsrechtlich zwingend vorgeschriebene Unabhängigkeit aus. Gerade die Unabhängigkeit ist auch die Grundlage dafür, jemanden sinnvoll in seinem Interesse beraten zu können.

 

Einem Strukturvertrieb fehlt diese Unabhängigkeit. Denn er ist zum einen nicht dahingehend reguliert und kann es auch nicht sein: denn er verdient sein Geld schließlich nicht durch Beratung, sondern durch den Verkauf von Produkten. Damit dient er nicht dem ausschließlichen Interesse des - nur vermeintlich - Beratenen. Diese Interessenkollision ist das Problem an Strukturvertrieben und nicht, dass man den Menschen die dort arbeiten, grundsätzliche moralische Makel unterstellen würde. 

 

Würdest Du Dich von einem Anwalt beraten lassen, den Dein Prozessgegner bezahlt? 

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liki90
vor 52 Minuten von Cando:

Du bestätigst gerade umso mehr, was ich geschrieben habe: patzige Antworten, sobald mal ein bisschen Gegenwind kommt.

Dieses Reflektionsvermögen lässt für jemandem, der andere ausgewogen beraten möchte, tief blicken. Denn in eigenen Angelegenheiten kannst Du offenbar nicht so richtig mit Kritik umgehen, wenn Du Dich bereits von ein paar „Internetrandoms“ aus der Ruhe bringen lässt. :rolleyes: 

 

Dein Verständnis anwaltlicher Dienstleistungen ist übrigens nicht richtig. Rechtsanwälte erbringen in den aller meisten Fällen eine beratende Dienstleistung und kein konkretes Arbeitsprodukt. Der Beruf des Honorarberaters ist mit dem eines Rechtsanwalts insoweit also nicht unähnlich. Der Honorarberater ist streng genommen auch nichts anderes als ein Rechtsdienstleister und zeichnet sich, ebenfalls ähnlich wie der Anwalt, durch seine berufsrechtlich zwingend vorgeschriebene Unabhängigkeit aus. Gerade die Unabhängigkeit ist auch die Grundlage dafür, jemanden sinnvoll in seinem Interesse beraten zu können.

 

Einem Strukturvertrieb fehlt diese Unabhängigkeit. Denn er ist zum einen nicht dahingehend reguliert und kann es auch nicht sein: denn er verdient sein Geld schließlich nicht durch Beratung, sondern durch den Verkauf von Produkten. Damit dient er nicht dem ausschließlichen Interesse des - nur vermeintlich - Beratenen. Diese Interessenkollision ist das Problem an Strukturvertrieben und nicht, dass man den Menschen die dort arbeiten, grundsätzliche moralische Makel unterstellen würde. 

 

Würdest Du Dich von einem Anwalt beraten lassen, den Dein Prozessgegner bezahlt? 

Wird halt paar mal aus der Wohnung fliegen, dann wird er es auch lernen. 

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Scorpion2018
vor 1 Stunde von liki90:

Wird halt paar mal aus der Wohnung fliegen, dann wird er es auch lernen. 

Ich arbeite bereits im Ausendienst und bin noch nie aus einem Geschäft geflogen. :) kann natürlich sein das jemand nicht Interessiert ist dann liegt das aber am Produkt und meist nicht am Menschen und das ist überall wo Kundenkontakt da ist.

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Scorpion2018
vor 2 Stunden von Cando:

Du bestätigst gerade umso mehr, was ich geschrieben habe: patzige Antworten, sobald mal ein bisschen Gegenwind kommt.

Dieses Reflektionsvermögen lässt für jemandem, der andere ausgewogen beraten möchte, tief blicken. Denn in eigenen Angelegenheiten kannst Du offenbar nicht so richtig mit Kritik umgehen, wenn Du Dich bereits von ein paar „Internetrandoms“ aus der Ruhe bringen lässt. :rolleyes: 

 

Dein Verständnis anwaltlicher Dienstleistungen ist übrigens nicht richtig. Rechtsanwälte erbringen in den aller meisten Fällen eine beratende Dienstleistung und kein konkretes Arbeitsprodukt. Der Beruf des Honorarberaters ist mit dem eines Rechtsanwalts insoweit also nicht unähnlich. Der Honorarberater ist streng genommen auch nichts anderes als ein Rechtsdienstleister und zeichnet sich, ebenfalls ähnlich wie der Anwalt, durch seine berufsrechtlich zwingend vorgeschriebene Unabhängigkeit aus. Gerade die Unabhängigkeit ist auch die Grundlage dafür, jemanden sinnvoll in seinem Interesse beraten zu können.

 

Einem Strukturvertrieb fehlt diese Unabhängigkeit. Denn er ist zum einen nicht dahingehend reguliert und kann es auch nicht sein: denn er verdient sein Geld schließlich nicht durch Beratung, sondern durch den Verkauf von Produkten. Damit dient er nicht dem ausschließlichen Interesse des - nur vermeintlich - Beratenen. Diese Interessenkollision ist das Problem an Strukturvertrieben und nicht, dass man den Menschen die dort arbeiten, grundsätzliche moralische Makel unterstellen würde. 

 

Würdest Du Dich von einem Anwalt beraten lassen, den Dein Prozessgegner bezahlt? 

Ich finde es schön, dass du anhand eines Eintrages in einem Forum meine Selbstreflektion so gut deuten kannst.

 

Spaß beiseite,  ich bin sehr froh mich hier angemeldet und auch erkdunigt zu haben. 

Ich nehme alle diese Punkte mit und auch wenn du es mir vllt. nicht glauben magst bin ich nicht blauäugig und hab auch hinterfragt wie eine BU berechnet wird etc. 

 

Ich glaube einfach im Moment, oke vllt muss ich noch gegenteilige Erfahrungen sammeln, dass das Unternehmen wirklich gut ist und ich habe extra nochmal nach der Unabhängigkeit gefragt. Und mir wurde gesagt das man wohl bis auf einige wenige die man mir aufgezählt hat zusammenarbeitet. 

 

Für mich kann ein Berater egal ob Honorar oder Strukturvertrieb kompetent beraten. Die Betonung liegt auf "Kann". Er muss nicht und kann auch nur auf seinen Erfolg erpicht sein. Aber ich glaube das wenn gut ist man einen Ruf hat und dann die Kunden von selbst kommen. Ich bin jung und habe nichts zu verlieren wenn ich es nebenbei mache ich werde mich dort ausprobieren und merken ob es mir gefällt oder nicht. :)

 

Wenn es klappt - schön vllt widme ich mich dem ganzen Hauptberuflich. Klappt es nicht - Erfahrung fürs Leben gesammelt. Und ich glaube man lernt nirgendwo so viel über Vertireb wie in einem Strukturvertrieb.

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frogger321
Am 27.4.2020 um 21:42 von frogger321:

sondern von....?

ist immernoch offen @Scorpion2018

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kalmar
vor 9 Stunden von Scorpion2018:

und hab auch hinterfragt wie eine BU berechnet wird etc.

Mir fehlen wirklich die Worte.

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Framal

@Scorpion2018,

Zitat

Für mich kann ein Berater egal ob Honorar oder Strukturvertrieb kompetent beraten.

Das ist GRUNDSÄTZLICH richtig!

Problem: zu "kompetent" beraten gehört auch, auf Provision/Honorar/Umsatz auch mal verzichten zu können. Nimm nur mal die Anfragen hier im Forum zum Thema BU + Rürup. Warum kommen solche Kombinationen meist aus dem Strukki-Bereich? Da gibt's nur 1 Antwort, weil es hier oft nur einfach um Provisions- bzw. Umsatzmaximierung geht. Nur mal schätzungsweise zum Verständnis:

Provision: BU + Rürup = 2.500 €.  / BU + ETF Sparplan = 1.500 € / Was macht ein Vertriebler? Was, wenn gerade ein Wettbewerb läuft, wer den meisten Umsatz macht (die 100 Besten), bekomm(t/en) eine Kreuzfahrt geschenkt? Was, wenn der Wettbewerb das Kriterium hat, Rürup wird doppelt gewertet? BU-Umsatz verdoppeln und weiter auf die hohe Rürupprämie verzichten? Nee, niemals!

 

ABER: Strukkibuden bieten einen hervorragende (Grund-) Schule! Wenn Du jetzt da arbeitest, tu es mit Hingabe und LERNE (fachlich und verkaufspsychologisch)! Verlass schnellstmöglich, möglichst sofort, dieses Forum, das lenkt Dich nur ab. Sieh zu, die Abhängigkeit vom Unternehmen nicht allzu groß werden zu lassen, solltest Du den Anspruch haben, ein guter Kundenberater zu werden. Und wenn Du in x Jahren Dein eigenes Unternehmen aufmachen willst, schau unvoreingenommen mal wieder hier vorbei.  

 

Mit ganz lieben Grüßen uns alles Gute wünschend

Framal

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Scorpion2018
vor 2 Stunden von kalmar:

Mir fehlen wirklich die Worte.

Ich rede davon das ich mich erkundigt habe wie für einen Kunden eine passende BU ausgewählt wird.

 

Oh man liest du nur das was du lesen willst. :D

vor 3 Stunden von frogger321:

ist immernoch offen @Scorpion2018

Wird auch vorab offen bleiben. :)

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Scorpion2018
vor einer Stunde von Framal:

@Scorpion2018,

Das ist GRUNDSÄTZLICH richtig!

Problem: zu "kompetent" beraten gehört auch, auf Provision/Honorar/Umsatz auch mal verzichten zu können. Nimm nur mal die Anfragen hier im Forum zum Thema BU + Rürup. Warum kommen solche Kombinationen meist aus dem Strukki-Bereich? Da gibt's nur 1 Antwort, weil es hier oft nur einfach um Provisions- bzw. Umsatzmaximierung geht. Nur mal schätzungsweise zum Verständnis:

Provision: BU + Rürup = 2.500 €.  / BU + ETF Sparplan = 1.500 € / Was macht ein Vertriebler? Was, wenn gerade ein Wettbewerb läuft, wer den meisten Umsatz macht (die 100 Besten), bekomm(t/en) eine Kreuzfahrt geschenkt? Was, wenn der Wettbewerb das Kriterium hat, Rürup wird doppelt gewertet? BU-Umsatz verdoppeln und weiter auf die hohe Rürupprämie verzichten? Nee, niemals!

 

ABER: Strukkibuden bieten einen hervorragende (Grund-) Schule! Wenn Du jetzt da arbeitest, tu es mit Hingabe und LERNE (fachlich und verkaufspsychologisch)! Verlass schnellstmöglich, möglichst sofort, dieses Forum, das lenkt Dich nur ab. Sieh zu, die Abhängigkeit vom Unternehmen nicht allzu groß werden zu lassen, solltest Du den Anspruch haben, ein guter Kundenberater zu werden. Und wenn Du in x Jahren Dein eigenes Unternehmen aufmachen willst, schau unvoreingenommen mal wieder hier vorbei.  

 

Mit ganz lieben Grüßen uns alles Gute wünschend

Framal

Ich weiß es ist mega schwer zu glauben wenn ich so daher sage das es mir wirklich drum geht das der Kunde etwas gutes bekommt auch wenn ich auf Provision mal verzichten muss. Ich würde mich übergeben wenn ich weiß ich verkaufe ihm scheiße und ich gebe auch viele Recht das ich als Quereinsteiger keine Ahnung habe wie das System, Versicherungen Finanzen funktionieren. Aber genau dafür möchte ich mich in diesem Feld etwas lernen, die Ausbildung machen, mich dorthineinfuchsen um wirklich nach einer Zeit jemanden damit helfen zu können. (meinem Wissen) ich sag immer noch 1 Kunde viel Umsatz scheiße verkauft. = schlechter Ruf, schlechtes Gewissen, --> keine Kunden mehr. Ein Kunde weniger Umsatz aber etwas verkauft was ihm richtig weiterhilft = Kundenzufriedenheit, guter Ruf, gutes Gewissen, --> mehr Kunden. Danke für die Wünsche.

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lacerator1984
Am ‎27‎.‎04‎.‎2020 um 16:44 von Scorpion2018:

Denkst du ich habe es nötig eine von mir getroffene Entscheidung von ein paar absoluten Internetrandoms bestätigen zu lassen ? Da muss ich dich leider enttäuschen, denn wenn ich Bestätigung suche gehe ich zu meiner Freundin.

Du hast auch eine interessante Auffassung von Beziehung/Partnerschaft.

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kalmar
vor 29 Minuten von Scorpion2018:

Ich rede davon das ich mich erkundigt habe wie für einen Kunden eine passende BU ausgewählt wird.

Ahja, da kann man sich also mal eben erkundigen und hat dann nicht nur die aktuariellen, sondern auch die rechtlichen Hintergründe verstanden? Das wird natürlich eine extrem kompetente "Beratung" (Vekaufsgespräch). Wirklich, ich habe kein Problem mit Berufsanfängern, aber du machst es dir einfach zu leicht. Wenn es so leicht wäre, warum gibt es dann so wenige gute Makler, gerade für BU? Das ist einfach nur naiv, ich unterstelle dir ja nichtmal bösen Willen, aber wirklich, ich weiß nicht, was ich sagen soll.

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Scorpion2018
vor 50 Minuten von kalmar:

Ahja, da kann man sich also mal eben erkundigen und hat dann nicht nur die aktuariellen, sondern auch die rechtlichen Hintergründe verstanden? Das wird natürlich eine extrem kompetente "Beratung" (Vekaufsgespräch). Wirklich, ich habe kein Problem mit Berufsanfängern, aber du machst es dir einfach zu leicht. Wenn es so leicht wäre, warum gibt es dann so wenige gute Makler, gerade für BU? Das ist einfach nur naiv, ich unterstelle dir ja nichtmal bösen Willen, aber wirklich, ich weiß nicht, was ich sagen soll.

Tut mir jetzt ehrlich leid für die Aussage aber, bist du eigentlich dumm oder liest du einfach nur nicht den Thread ?

 

Ich habe bereits oben aufgeführt das ich 9 Monate lang von meinem Ausbilder begleitet und geführt werde. Egal in welchen Bereichen. Ich hab 3x im Monat über 9 Monate Schule und habe Module zum lernen für zuhausde danach schreibe ich dann die Prüfung.

 

In diesre Zeit kann ich noch gar nicht kompetent beraten dafür mache ich ja die Ausbildung und ja ich muss einfach meinem Ausbilder vertrauen das er mir und meinen Kunden keine scheiße erzählt.

 

Mich würde überhaupt mal interessieren, kommst du aus der Branche oder bist du Makler für BU ? So wie du sprichst musst du Profi in diesem Gebiet sein. :)

vor einer Stunde von lacerator1984:

Du hast auch eine interessante Auffassung von Beziehung/Partnerschaft.

oke

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kalmar
vor 44 Minuten von Scorpion2018:

Tut mir jetzt ehrlich leid für die Aussage aber, bist du eigentlich dumm oder liest du einfach nur nicht den Thread ?

 

Ich habe bereits oben aufgeführt das ich 9 Monate lang von meinem Ausbilder begleitet und geführt werde. Egal in welchen Bereichen. Ich hab 3x im Monat über 9 Monate Schule und habe Module zum lernen für zuhausde danach schreibe ich dann die Prüfung.

 

In diesre Zeit kann ich noch gar nicht kompetent beraten dafür mache ich ja die Ausbildung und ja ich muss einfach meinem Ausbilder vertrauen das er mir und meinen Kunden keine scheiße erzählt.

 

Mich würde überhaupt mal interessieren, kommst du aus der Branche oder bist du Makler für BU ? So wie du sprichst musst du Profi in diesem Gebiet sein.

1. Ist es keine Ausbildung, sonst würdest am Ende Versicherungskaufmann sein - Das dauert aber mehrere Jahre und ist nichts, was man mit 3x im Monat über kein ganzes Jahr machen kann.

2. Dein "Ausbilder" ist ebenfalls nur ein Verkäufer, auch wenn er sich vielleicht anders darstellt. Das ist doch der ganze Punkt.

3. Es geht nicht um kompetente, bedarfsorientierte Beratung, sondern um Verkauf. Wie jeder andere hier in diesem Thread es ebenfalls bestätigt hat.

4. Komme aus dem Bereich Recht&Regulierung und habe in diesem Zusammenhang auch mit Versicherungsthemen gearbeitet.

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Scorpion2018
vor einer Stunde von kalmar:

1. Ist es keine Ausbildung, sonst würdest am Ende Versicherungskaufmann sein - Das dauert aber mehrere Jahre und ist nichts, was man mit 3x im Monat über kein ganzes Jahr machen kann.

2. Dein "Ausbilder" ist ebenfalls nur ein Verkäufer, auch wenn er sich vielleicht anders darstellt. Das ist doch der ganze Punkt.

3. Es geht nicht um kompetente, bedarfsorientierte Beratung, sondern um Verkauf. Wie jeder andere hier in diesem Thread es ebenfalls bestätigt hat.

4. Komme aus dem Bereich Recht&Regulierung und habe in diesem Zusammenhang auch mit Versicherungsthemen gearbeitet.

1. Ja da gebe ich dir Recht ich bin am Versicherungsfachmann.

2. mein Ausbilder hat Bank- und Versicherungswirtschaft studiert ich denke der hat schon weng nen Plan von der Materie

3. Jeder Berater ist Verkäufer. Ein noch so guter Berater ist scheiße wenn es am Ende nicht zum Verkauf kommt (Außer nem Honorarberater dem kann es egal sein der kriegt ja sei Kohle, aber warum soll er sich dann reinstressen.). 

   Vertrieb ist Verkauf.

4. Das heißt du hast noch nicht in einem Strukturvertrieb gearbeitet ?

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