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el_Mare

Lehren aus der (Corona) Krise

Empfohlene Beiträge

smarttrader

Bei mir gab es 2 Lehren, die ich für mich erkannt habe.

 

1. Der immer gepredigte Grundsatz, tilgen statt anlegen ist begründet. Im Februar stand Depot > Restschuld. Jetzt steht Depot < Restschuld. Aktuell ist eine Anschlussfianzierung notwendig.

 

2. Analysen sind die Zeit nicht wert, im Nachgang wäre es effektiver gewesen einfach zu kaufen wenn man es emotianal richtig empfindet. Ich habe bisher immer mich an Geschäftsmodellen, Geschäftsberichten. Prognosen und fairen Werten gehalten.

 

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Der Heini
vor 10 Stunden von Nachdenklich:

Hierzu empfehle ich, sich mal mit der Planung für das Alterseinkommen von @Sapine zu beschäftigen.

In meinen Augen ein Muster für alle, die von ihrem Depot leben wollen oder müssen.

Siehe:

Jeder muß seine Planung an seine Verhältnisse anpassen und sollte nicht irgendwelchen "Grundregeln" folgen.

Nur für diejenigen, die es interessiert:

https://frugalisten.de/

https://earlyretirementnow.com/

Und da gibts noch viel mehr, gerade in USA sind die uns Jahrzehnte voraus. Daraus ergibt sich auch eine aktuell völlig andere Herangehensweise, da die Zinsen für die klassische Aktienquote viel zu niedrig sind. Es werden da höhere Quoten verlangt (mind. 60%) damit es funktioniert. Sapine fährt ja auch hohe Quote und kommt damit gut zurecht.

Das betrifft aber wirklich nur diejenigen die im ALter vom Depot leben wollen/müssen. Wer nur Zusatzeinkommen generieren möchte hat da mehr Freiheiten.

 

P.S.: Für alle die nicht im Tiefpunkt eingestiegen sind: Wir sind immernoch 15-20% unter den Werten im Februar. Hört sich hier manchmal so an als seien wir schon wieder am ATH.

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el_Mare
vor 1 Minute von Der Heini:

Danke für die Links. Den zweiten kannte ich noch nicht.

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PiusAugustus

Ich bin im Nachhinein ein wenig zu früh mit bisschen mehr reingegangen als den üblichen Sparplänen (Anfang März zb Vanguard All World Dist bei 76 EUR oder so), da hätte ich vielleicht noch 2 Wochen warten sollen. Andererseits ist mir eh klar, dass ich das Tief nicht treffe und ich bin mit meinen Käufen zufrieden.

 

Für die nächste Krise würde ich auch ein bisschen mehr Cash bereit halten wollen. Habt ihr das ausschliesslich in Tagesgeld oder auch in anderen Assets wie Anleihen ETFs, die dann zum Krisenbeginn nicht ganz so abrauschen? 

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Der Heini

mal ne blöde Frage:

Hier wird oft geschrieben, ich bin zu früh rein, ich bin zu spät rein...woran macht man das fest?

Hab gerade mal nachgerechnet: Meine ETFs stehen derzeit 15-20% unter dem Februar, wann ist zu spät?

Orientierren sich alle am Tiefpunkt, den sowieso keiner mit All-in erwischt?

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Joe32
· bearbeitet von Joe32

Ich versuch das so zu managen:

 

Wenn der Kurs im freien Fall ist, warte ich ab...wenn es dann z.b. bei -30% stoppt und dann in den Aufwärtstrend wendet ca. +10%, dann ist das für mich ein Einstiegspunkt. Da sollten schon einige Tage dazwischenliegen.

 

Wäre in dem Fall bei -20% eingestiegen. Dann kanns wieder runterbrechen, is klar, aber so ca. kann man schrittweise nachkaufen.

 

 

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The Statistician
vor 3 Minuten von Der Heini:

mal ne blöde Frage:

Hier wird oft geschrieben, ich bin zu früh rein, ich bin zu spät rein...woran macht man das fest?

Hab gerade mal nachgerechnet: Meine ETFs stehen derzeit 15-20% unter dem Februar, wann ist zu spät?

Orientierren sich alle am Tiefpunkt, den sowieso keiner mit All-in erwischt?

Bei solchen Aussagen wird sich wohl jeder auf die bekannten Verläufe beziehen, welche zum Kauf/"nicht-Kaufzeitpunkt" entsprechend unbekannt waren. Mündet dann natürlich in "Hätte ich..., dann..." Gedankengängen. Als ich meinen letzten manuellen Kauf getätigt hatte, hatte ich ebenso das Gefühl zu früh mit dem Kaufen begonnen zu haben. Jedoch sehe ich das jetzt doch wieder anders, einfach weil die derzeitige Entwicklung sehr gut aufzeigt, dass man eben nie wissen kann ab wann es eine ordentliche Kehrtwende gibt. Dabei ist es auch egal, ob die aktuellen Verläufe bestehen bleiben oder es doch noch einmal kräftiger südwärts geht. Gelegenheiten nutzen und sich freuen lautet für mich die Devise.

vor einer Stunde von Der Heini:

P.S.: Für alle die nicht im Tiefpunkt eingestiegen sind: Wir sind immernoch 15-20% unter den Werten im Februar. Hört sich hier manchmal so an als seien wir schon wieder am ATH.

Aufgrund der letzten Kursanstiege entfällt mir die Tatsache selbst schon ab und an mal. Aber ja, kaufen kann man noch vergünstigt :thumbsup:

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hattifnatt
vor 4 Stunden von PiusAugustus:

Habt ihr das ausschliesslich in Tagesgeld oder auch in anderen Assets wie Anleihen ETFs, die dann zum Krisenbeginn nicht ganz so abrauschen? 

5-10% Gold-ETCs - hat aber diesmal nicht so gut funktioniert, da die auch erstmal ziemlich gefallen sind und sich erst ab Mitte März wieder erholt haben, kurz danach sind auch die Aktienkurse wieder angezogen.

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Der Börsinator

Gut, dass hier Gold usw. angesprochen wurden.

Was ist damit?

Kann dazu jemand Erfahrungen oder Lehren zu anderen Asset-Klassen niederschreiben?

 

Ich hatte vor dem Crash auch noch 15% Globale Government Bonds und 20% Xetra-Gold, hab beides aber dann nach und nach sozusagen eingetauscht gegen Aktienfonds.

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PiusAugustus
· bearbeitet von PiusAugustus
20 minutes ago, Der Börsinator said:

Ich hatte vor dem Crash auch noch 15% Globale Government Bonds und 20% Xetra-Gold, hab beides aber dann nach und nach sozusagen eingetauscht gegen Aktienfonds.

Genau das hatte ich auch gedacht, ob ich in Zukunft auch in einer anderen Asset Klasse sparen sollte, um dann in der Krise gegen Aktien zu tauschen. Ich würde dabei aber eher auf Anleihen ETFs als auf Gold ETCs setzen.

 

Bisher war ich eben voll (> 90%) in Aktien unterwegs.

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator
vor 17 Minuten von PiusAugustus:

Genau das hatte ich auch gedacht, ob ich in Zukunft auch in einer anderen Asset Klasse sparen sollte, um dann in der Krise gegen Aktien zu tauschen.

Ich verstehe was du meinst.

Problem jetzt ist nur, dass deine Überlegung sozusagen für die nächste Krise wäre :-)

Wer weiß, was dann wieder ist. Wie ich weißt du bestimmt auch, dass man nix wei.

 

Ich bin nicht der große Asset-Mischungsexperte und kann nur beisteuern, dass das bei mir nicht so gut funktioniert hat wie ich dachte.

Die Anleihen hab ich mit +/- Null verkauft und Gold sogar mit etwas Minus u. natürlich genau dann bevor es wieder hinauf ist.

Ich hab also von Gold, Anleihen und Co erstmal die Schnauze voll und parke alles außer Aktienanlagen in Tagesgeld bei der Leaseplanbank, in Lego und in etwas Bargeld im Haus.

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PiusAugustus
· bearbeitet von PiusAugustus
1 hour ago, Der Börsinator said:

Ich verstehe was du meinst.

Problem jetzt ist nur, dass deine Überlegung sozusagen für die nächste Krise wäre :-)

Wer weiß, was dann wieder ist. Wie ich weißt du bestimmt auch, dass man nix wei.

 

Ich bin nicht der große Asset-Mischungsexperte und kann nur beisteuern, dass das bei mir nicht so gut funktioniert hat wie ich dachte.

Die Anleihen hab ich mit +/- Null verkauft und Gold sogar mit etwas Minus u. natürlich genau dann bevor es wieder hinauf ist.

Ich hab also von Gold, Anleihen und Co erstmal die Schnauze voll und parke alles außer Aktienanlagen in Tagesgeld bei der Leaseplanbank, in Lego und in etwas Bargeld im Haus.

Ja, ist dann ja auch wieder so eine Sache mit den Assets, da man sie eben auch erst wieder verkaufen muss um sie in Aktien einzutauschen :lol:  Danke für eure Antworten ;)

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el_Mare
vor 1 Stunde von PiusAugustus:
vor 3 Stunden von Der Börsinator:

 

Ja, ist dann ja auch wieder so eine Sache mit den Assets, da man sie eben auch erst wieder verkaufen muss um sie in Aktien einzutauschen

Naja, da finde ich dann doch Tagesgeld am besten. Da muss man nichts verkaufen und hat auch keine Verluste. 

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator

Ich bin wirklich saumäßig gespannt, ob dieser meiner Meinung nach viel zu krasse Auschwung zur Zeit wirklich nicht wie ein Kartenhaus zusammenklappt. Sollte das wirklich einigermaßen stabil halten, dann wäre das meine nächste Lehre hier, nämlich dass die Märkte nicht nur unvorhersehbar sind, sondern auch 200% unlogisch, gefaked und selbst in einer Krise nur noch Casino.

Ich glaube es aber erst, wenn das Thema durch ist und bleibe weiter dabei, dass das nicht gut geht, was die FED im Moment macht. Jedoch wie gesagt, man lernt nie aus.

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Cai Shen
vor 14 Minuten von Der Börsinator:

ob dieser meiner Meinung nach viel zu krasse Auschwung zur Zeit wirklich nicht wie ein Kartenhaus zusammenklappt.

Nö, an ein Kartenhaus glaube ich nicht. 

Wenn die Märkte effizient sind, dürften die Höchststände von Ende 2019 aber so schnell nicht erreicht werden bei dem trüben Ausblick. 

Könnte durchaus nochmal anlassbezogenen Rückschläge geben, wird spannend welche Szenarien die Analysten demnächst medienwirksam entwerfen. 

Dann kommen jetzt erstmal die ganzen Q1 und später Halbjahreszahlen und da werden die Firmen Farbe bekennen müssen, welche Auswirkungen erwartet werden. 

Die aktuellen Ausschläge der Kurse sind einfach nur Kapriolen im informationsleeren Raum. 

Wenn Fakten auf den Tisch kommen wirds wieder spannend. 

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Marklam

Das ist meine erste richtige Krise und ich habe einiges daraus gelernt. Bei dem letzten Rücksetzer ca. 10% im Rahmen des Handelskrieg war ich sehr vorsichtig. Dachte immer ea muss noch viel weiter runter gehen und hab mich am ende geärgert. Da hab ich mir dann gesagt beim nächsten mal mache ich es anders und kaufe schon früher, abee eben kontinuierlich nach, weil man nichf weiß wie tief es runter geht. Genau das habe ich getan. Den Tiefpunkt habe ich natürlich nicht erreicht, aber ich ärgere mich weder jetzr, noch wenn es doch nochmal runter geht und auch nicht wenn es schnell wieder hoch geht.

Das einzige, was mich ärgert ist, dass ich keine Einzelaktie gekauft habe. Hatte vorallem BASF auf dem Schirm, hab mich aber nicht getraut. Bisher kaufe ich nur ein World etf. Wenns nochmal runter geht, kaufe ich auch meinen ersten Einzeltitel, ansonsten läuft wohl nur der ETF Sparplan weiter.

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator

Viele hier betonen immer wieder, wie wichtig es war/ist, nicht zu lange gewartet zu haben mit dem Nachkaufen. Ich hab das ja auch gemacht, aber seien wir mal ehrlich. Da der bisherige Verlauf mit einem Tief von Minus 30 bis 40 Prozent nicht wirklich schlimm war und es flott wieder aufwärts ging/aktuell geht, redet man sich jetzt natürlich sehr leicht. Der berüchtigte Griff ins fallende Messer hat in dieser Krise bisher recht gut geklappt. Man sollte zumindest etwas im Hinterkopf behalten, dass wir bei einem anderen Verlauf (der ja auch noch kommen kann) weitaus dümmer dreingeschaut hätten mit unseren dann gesehen recht frühen Nachkäufen. Vermutlich würden wir dann wohl mehr betonen, wie gut es war, länger gewartet zu haben, nicht überstürzt gehandelt zu haben usw.

 

Das nur nochmal so als kleiner Denkanstoß (wer Dotcom und Bankencrash damals mitgemacht hat, weiß sowieso, wovon ich rede). Ich sage daher mit dem aktuellen Stand auch: Meine Lehre war, dass ich auch viel Glück hatte (bisher).

 

 

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Flosen04

 Man kann es vorab auch nicht abschätzen. Hätte die Fed später eingegriffen, wäre es wohl noch ein deutliches Stück runtergegangen. 

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UnDepot
· bearbeitet von UnDepot
6 minutes ago, Der Börsinator said:

Viele hier betonen immer wieder, wie wichtig es war/ist, nicht zu lange gewartet zu haben mit dem Nachkaufen. Ich hab das ja auch gemacht, aber seien wir mal ehrlich. Da der bisherige Verlauf mit einem Tief von Minus 30 bis 40 Prozent nicht wirklich schlimm war und es flott wieder aufwärts ging/aktuell geht, redet man sich jetzt natürlich sehr leicht. Der berüchtigte Griff ins fallende Messer hat in dieser Krise bisher recht gut geklappt. Man sollte zumindest etwas im Hinterkopf behalten, dass wir bei einem anderen Verlauf (der ja auch noch kommen kann) weitaus dümmer dreingeschaut hätten mit unseren dann gesehen recht frühen Nachkäufen. Vermutlich würden wir dann wohl mehr betonen, wie gut es war, länger gewartet zu haben, nicht überstürzt gehandelt zu haben usw.

 

Das nur nochmal so als kleiner Denkanstoß (wer Dotcom und Bankencrash damals mitgemacht hat, weiß sowieso, wovon ich rede).

 

 

 

Du tust so als wäre jetzt alles vorbei (wie soviele hier ?!) und nun könnte man sich aufs nächste Mal vorbereiten. Kann immer noch ein fallendes Messer sein, dass nur mal kurz aufgeschlagen, hochgesprungen und demnächst vom Küchentisch auf den Fußboden fällt. Ich sehe keine Indikation wieso man aufatmen könnte.

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator
vor 26 Minuten von UnDepot:

Du tust so als wäre jetzt alles vorbei

Dann hast du mich falsch verstanden oder nicht richtig gelesen.

Ich habe es nur möglichst vorsichtig optimistisch formuliert.

Hast du gesehen, dass ich ständig die Worte 'bisher' und 'kann noch kommen' eingestreut habe?

Nur zur Klarstellung: Ich bin weder Optimist, noch Pessimist. Ich weiß nur, dass alles passieren kann und daher werde ich mich auch hüten, von einem AUFATMEN zu sprechen!

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jhae
vor 38 Minuten von Flosen04:

 Hätte die Fed später eingegriffen, wäre es wohl noch ein deutliches Stück runtergegangen. 

Kann man das ab jetzt eigentlich für jeden Crash annehmen? Dann wurden Aktien ja idiotensicher :o

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hund555
· bearbeitet von hund555

Ich habe für mich gelernt, dass ich den Pulver in verschiedenen Pistolen halten soll.

Ich hatte Reserven u.a. in Rentenfonds und OIs, diese gehen in so einer Krise auch gut runter, zum Glück habe ich ein Teil früh genug verkauft um Cash aufzubauen, den Rest habe ich verkauft wo die sich schon teils erholt haben.

Meine nächste Pistole wird Gold sein. Es könnte sein, dass ich auf das Geld 5-10 Jahre oder sogar länger nicht zugreifen werde (weil es keinen ordentlich Crash gibt), da wäre falsch so lange das Geld auf TG zu halten. Gold hat in letzten 3 Krisen (2000, 08, 20) relativ gut abgeschnitten und wäre gute Ergänzung zu TG, Rentenfonds und OIs. 

(VTB Flex zu 2,5% habe ich zum Glück noch über 5 Jahre, aber da kann ich nur bestimmte Menge - mehrere Konten - pro Monat sofort haben)

 

Außerdem stimme ich vielen Beiträge von Seite 3 zu.

Mein Gedanke war Kredit zu holen, wenn man sich mit Unternehmen in die man investiert sicher ist, ist es nicht verkehrt einen kleinen Kredit aufzunehmen. Am Ende wollte ich mir den Streß doch nicht antun, reicht schon dass ich meinen Autokauf verschoben habe.

 

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Joe32
· bearbeitet von Joe32

Der Gedanke mit dem Kredit hab ich in die Tat umgesetzt. Welche Lehren ich daraus ziehen werde, wird sich zeigen. Evtl. berichte ich dazu monatlich im Thread 

Ansonsten hat mich mein erster Crash emotional nicht viel belastet, is ja langfristig angelegt.

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Marklam
vor 53 Minuten von Joe32:

Der Gedanke mit dem Kredit hab ich in die Tat umgesetzt. Welche Lehren ich daraus ziehen werde, wird sich zeigen. Evtl. berichte ich dazu monatlich im Thread 

Ansonsten hat mich mein erster Crash emotional nicht viel belastet, is ja langfristig angelegt.

Viel Erfolgt:)

Wie groß ist denn der Kredit im Vergleich zum Depot? Welcher Zinssatz und welche Laufzeit?

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