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el_Mare

Lehren aus der (Corona) Krise

Empfohlene Beiträge

DerAnleger47
vor 2 Minuten von dev:

1) Ein Fondmanager kann nicht aus Überzeugung einen Crash untätig aussitzen, ein Privatanleger schon.

2) Ein Fondmanager muß meistens zu unzeiten* Kapital anlegen bzw. Investitionen auflösen - das ist auch ein großer Nachteil den ein Privatanleger nicht hat.

* Im Tief wird viel Kapital abgezogen und in teuren Zeiten, fließt immer mehr Kapital zu

 

Die letzten 20 Jahre waren mit Überrendite ;-)

Schreiben kann das Jeder. Ob es wirklich nachweisbar nach Abzug aller Kosten, investierter Zeit usw. auch so ist das, ist eine andere Geschichte.

 

Oder hast du alles genau protokolliert? Dann könntest du ja alle von deinem Überwissen profitieren lassen und keiner müsste mehr arbeiten gehen.

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hattifnatt
vor 7 Minuten von DerAnleger47:

Oder hast du alles genau protokolliert? Dann könntest du ja alle von deinem Überwissen profitieren lassen und keiner müsste mehr arbeiten gehen.

Ein bisschen sollte man als Neuling schon gelesen haben, bevor man in die Threads reingrätscht ...

 

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S.i.mon
vor 9 Stunden von DerAnleger47:

Und ob der MSCI World in 2020 wieder auf ATH steht oder erst 2025 ist doch vollkommen egal.

Bist du nicht investiert, oder willst du kein Geld verdienen?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 17 Minuten von hattifnatt:

Ein bisschen sollte man als Neuling schon gelesen haben, bevor man in die Threads reingrätscht ...

 

Anonymes Forum =  Alles geschriebene ist er mal nur Schall und Rauch.

Und mittlerweile hat auch der letzte Dödel kapiert, an welcher Einzelakie devs  Hertz hängt, Hertzinfarkt inklusive, wenn ich da an den Mitbewerber denke.

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dev
vor 5 Minuten von pillendreher:

Und mittlerweile hat auch der letzte Dödel kapiert, an welcher Einzelakie devs  Hertz hängt, Hertzinfarkt inklusive, wenn ich da an den Mitbewerber denke.

Aber leider hat der letzte Dödel noch immer nicht kapiert das es mir nicht um eine Aktie geht, sondern um die herangehensweise, Meine Aussagen werden aber leider immer nur auf diese eine Aktie reduziert, so wie immer wieder behauptet wird, das man nicht besser als der Durchschnitt sein kann.

Nur weis jeder Dödel, das es immer ein paar über und ein paar unter dem Durchschnitt geben muß, sonst brauch man ja keinen Durchschnitt berechnen ;-)

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Gast231208
vor 16 Minuten von dev:

Aber leider hat der letzte Dödel noch immer nicht kapiert das es mir nicht um eine Aktie geht, sondern um die herangehensweise, Meine Aussagen werden aber leider immer nur auf diese eine Aktie reduziert, so wie immer wieder behauptet wird, das man nicht besser als der Durchschnitt sein kann.

Nur weis jeder Dödel, das es immer ein paar über und ein paar unter dem Durchschnitt geben muß, sonst brauch man ja keinen Durchschnitt berechnen ;-)

Eben und diese Herangehensweise ist der Fehler. Nämlich, alles in eine Aktie (oder  auch 2, 3, 5 Aktien) zu stecken, den aktuellen Kurs bewusst zu ignorieren (weil der ja nicht zählt), hat mit Geld sinnvoll anlegen nichts zu tun.

Das sage ich mal ergebnisneutral, egal ob's gut ausgeht oder nicht.

Und wer auch aus der Coronakrise diese Lehre für sich nicht zieht, seine Sache.

Falsch ist's trotzdem.

Und wer im Nachhinein über dem Durchschnitt liegt, ja das weiß man vorher nicht. Nur jeder weiß, wie man es nicht machen soll, weil man damit sehr wahrscheinlich scheitern wird und überflüssige Risiken eingeht.

Fazit: Kinders bitte nicht nachmachen!

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Onkel Baldrian
· bearbeitet von Onkel Baldrian

Corona und die Folgen für die Innenstädte: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/innenstaedte-corona-101.html

 

Ich meine, vor gut 20 Jahren seien diese Rufe schon zu hören gewesen, doch als digitale Dezentralisierung. Man baute Siedlungen mit Glasfaser am Stadtrand, aber in den Innenstädten änderte sich im Prinzip nichts. Was im Interview nicht thematisiert wird: Wo es Büroflächen gibt, stellt sich auch eine intellektuelle Dichte ein, ohne die gewisse Bereiche wie z. B. Rohstoffmarkt sehr viel schlechter funktionieren. Es ist der gemeinsame Kaffe, das gemeinsame Mittagessen etc. Shopping, Starbucks, McDonalds sind sicher nicht die Kernfunktion von Cities, eher deren Schmeissfliegen. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 39 Minuten von pillendreher:

Eben und diese Herangehensweise ist der Fehler. Nämlich, alles in eine Aktie (oder  auch 2, 3, 5 Aktien) zu stecken, den aktuellen Kurs bewusst zu ignorieren (weil der ja nicht zählt), hat mit Geld sinnvoll anlegen nichts zu tun.

Das sage ich mal ergebnisneutral, egal ob's gut ausgeht oder nicht.

Und wer auch aus der Coronakrise diese Lehre für sich nicht zieht, seine Sache.

Falsch ist's trotzdem.

Ich finde die Herangehensweise blöd, wenn man immer die besten Blumen im Garten pflückt. Immerhin habe ich schon 1/3 der Ursprungsinvestition verkauft und insgesamt +188% Netto über die Dividenden der noch gehaltenen Anteile erhalten.

Auch die Coronakrise geht vorbei und Sixt wird dann wieder gutes Geld verdienen und wieder Dividende zahlen.

 

Zitat

Und wer im Nachhinein über dem Durchschnitt liegt, ja das weiß man vorher nicht. Nur jeder weiß, wie man es nicht machen soll, weil man damit sehr wahrscheinlich scheitern wird und überflüssige Risiken eingeht.

Du kennst meine Gedanken und meine Kalkulationen nicht, die ich mir 2000 gemacht hatte, um dann mehrmals in fallende Kurse zu kaufen.

Klar war es ein Risiko das es die nächsten 10 Jahre nicht mehr so läuft wie die 80 Jahre davor, aber es wurden sogar fast 20 und nun schau ich schon wieder x Jahre weiter ;-)

 

Gewußt hab es es nicht, aber aufgrund der Vergangenheit und der jährlichen Kontrolle, nach und nach Realität werden sehen.

Zitat

Fazit: Kinders bitte nicht nachmachen!

Doch, ihr solltest euch überlegen was ihr kauft und vor allem zu welchen Preis ( KGV ) und nicht nach xx% verkaufen, sondern das wachsen des Gewinns im KGV über viele Jahre begleiten, dann klappts auch mit der Überrendite ( solange der Gewinn langfristig mit Überrendite steigt ). Aber klar, mit mehr Firmen als ich es tue!

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mordek
vor 3 Stunden von pillendreher:

Eben und diese Herangehensweise ist der Fehler. Nämlich, alles in eine Aktie (oder  auch 2, 3, 5 Aktien) zu stecken, den aktuellen Kurs bewusst zu ignorieren (weil der ja nicht zählt), hat mit Geld sinnvoll anlegen nichts zu tun.

https://eic.cfainstitute.org/2014/10/20/keynes-the-investor-lessons-to-be-learned/

Keynes war da anderer Meinung. Sowas Ähnliches wurde ,glaube ich, bereits von John Silver gepostet.

Auch Sven Carlin geht eher in diese Richtung.

 

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DerAnleger47
vor 5 Stunden von hattifnatt:

Ein bisschen sollte man als Neuling schon gelesen haben, bevor man in die Threads reingrätscht ...

 

Und das ist jetzt die Überrendite für die sich der ganze Aufwand lohnt?

 

Na dann viel Spaß weiterhin. :)

vor 5 Stunden von S.i.mon:

Bist du nicht investiert, oder willst du kein Geld verdienen?

Ich bin investiert aber ich brauch das Geld weder jetzt noch 2025. Was interessiert mich da wo zu dem Zeitpunkt der Kurs steht?

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S.i.mon
vor 33 Minuten von DerAnleger47:

Und das ist jetzt die Überrendite für die sich der ganze Aufwand lohnt?

 

Ich habe den Thread zwar gelesen, kann aber sein, dass ich was übersehen habe: Welchen Aufwand meinst du? 

vor 33 Minuten von DerAnleger47:

Ich bin investiert aber ich brauch das Geld weder jetzt noch 2025. Was interessiert mich da wo zu dem Zeitpunkt der Kurs steht?

Wenn es bis 2025 kein neues ATH gibt hast du, je nach EK, nur geringe Rendite erzielt. Was mich schon interessieren würde.

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DerAnleger47
vor 9 Stunden von S.i.mon:

Ich habe den Thread zwar gelesen, kann aber sein, dass ich was übersehen habe: Welchen Aufwand meinst du? 

Wenn es bis 2025 kein neues ATH gibt hast du, je nach EK, nur geringe Rendite erzielt. Was mich schon interessieren würde.

Den Aufwand den Dev betreibt mit seiner Aktienauswahl.

 

Was ist wenn 2025 wieder ein Crash ist kurz nachdem ein ATH erreicht wurde? 
Dann bin ich als Passiv Investor doch trotzdem weiterhin an Board. Also ist es vom Prinzip egal ob jetzt 2025 ein neues ATH ist oder erst 2026 oder sonst wann. 
 

Mein Anlagehorizont sind mindestens 20 Jahre, eigentlich noch viel länger immer in der Voraussetzung das ich so alt werde. 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 32 Minuten von DerAnleger47:

Den Aufwand den Dev betreibt mit seiner Aktienauswahl.

 

? :blink:  (Jedes ETF Depot inkl. Rebalancing ist arbeitsintensiver)

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DerAnleger47
vor 2 Stunden von pillendreher:

? :blink:  (Jedes ETF Depot inkl. Rebalancing ist arbeitsintensiver)

Ein ETF Depot ist arbeitsintensiver als sich selbst Aktien auszuwählen und alle einzeln nachzukaufen wenn diese “günstiger“ sind? Ständige Analyse der Aktien bzw. Unternehmen ob die fundamentalen Daten noch passen!? Denn wenn ich das nicht mache ist es Zockerei.

 

Wenn ich in einzelne Unternehmen gehe sollte ich die Bilanzkennzahlen dann schon kennen.

 

Der ETF macht das alles automatisch.

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Hoshy
· bearbeitet von Hoshy

Gestern im Gespräch mit Freunden wieder festgestellt, dass Timing-Strategien nicht funktionieren. 
Ärgerten sich über die verpassten Chancen die im Rückblick möglich waren.  -_- 

Regelmäßig und automatisiert zukaufen! :myop:

 

 

 

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hund555
vor 2 Minuten von DerAnleger47:

Der ETF macht das alles automatisch.

ETF macht das (was du davor ausgeschrieben hast) nicht automatisch, sondern kauft "dumm" nach vorgegebenen Regelwerk. Und wenn eine Aktie ohne Wachstum KGV von 100 hat, wird es trotzdem gekauft.

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Hoshy
· bearbeitet von Hoshy
vor 17 Stunden von dev:

Gewußt hab es es nicht, aber aufgrund der Vergangenheit und der jährlichen Kontrolle, nach und nach Realität werden sehen.

Glaubst du wirklich selbst was du da erzählst? 
 

 

vor 1 Minute von hund555:

ETF macht das (was du davor ausgeschrieben hast) nicht automatisch, sondern kauft "dumm" nach vorgegebenen Regelwerk. Und wenn eine Aktie ohne Wachstum KGV von 100 hat, wird es trotzdem gekauft.

Und das ist gut so .. die Summe aller Marktteilnehmer entscheidet was Gewicht hat und nicht Einzelmeinungen von „Pseudo-Buffetts“

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hund555
vor 1 Minute von Hoshy:

Und das ist gut so 

Laut Statistik überhaupt nicht. Hohe Bewertungen haben in Zukunft immer zu schlechten Renditen geführt. Nikkei Anleger Ende der 80er oder oder NASDAQ Anleger zu Dotcom Zeiten mit völlig überteueren Werten können ein Lied davon singen.

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DerAnleger47
· bearbeitet von DerAnleger47
vor 15 Minuten von hund555:

ETF macht das (was du davor ausgeschrieben hast) nicht automatisch, sondern kauft "dumm" nach vorgegebenen Regelwerk. Und wenn eine Aktie ohne Wachstum KGV von 100 hat, wird es trotzdem gekauft.

Doch macht er. Entwickelt sich ein Unternehmen entsprechend und erreicht eine gewisse Marktkapitalisierung landet es früher oder später im Index.

Geht ein Unternehmen pleite fliegt es aus dem Index und ein anderes Unternehmen rutscht nach. Fertig.

vor 10 Minuten von hund555:

Laut Statistik überhaupt nicht. Hohe Bewertungen haben in Zukunft immer zu schlechten Renditen geführt. Nikkei Anleger Ende der 80er oder oder NASDAQ Anleger zu Dotcom Zeiten mit völlig überteueren Werten können ein Lied davon singen.

Die Leier mit dem Nikkei kann ich langsam nicht mehr hören. Wer mit seinem Gesamtvermögen was in Aktien angelegt werden soll in nur ein Land investiert muss eben dann auch mit den Konsequenzen leben.

 

Es würde jetzt auch keiner auf die Idee kommen nur in den DAX oder den Eurostoxx50 zu investieren, außer eben man wettet darauf das diese Länder sich besser entwickeln. Dann hat man eben auch ein entsprechendes Risiko was sich materialisieren kann wenn es dann doch nicht so kommt. 

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 10 Minuten von DerAnleger47:

Doch macht er. Entwickelt sich ein Unternehmen entsprechend und erreicht eine gewisse Marktkapitalisierung landet es früher oder später im Index.

Geht ein Unternehmen pleite fliegt es aus dem Index und ein anderes Unternehmen rutscht nach. Fertig.

Bevor ein Unternehmen pleite geht, ist es noch lange im Index wo man in einem ETF darin weiter investiert, das Unternehnem muss auch nicht plete gehen um unterdurchschnittliche Renditen abzuwerfen, Thyssenkrupp, Commerzbank, Deutsche Bank, Lufthansa, usw.

 

vor 10 Minuten von DerAnleger47:

Die Leier mit dem Nikkei kann ich langsam nicht mehr hören.

Diese Statistik mit überteueren Aktien gilt weltweit, NASDAQ, DAX zu Dotcom Zeiten weitere Beispiele.

 

vor 10 Minuten von DerAnleger47:

Wer mit seinem Gesamtvermögen was in Aktien angelegt werden soll in nur ein Land investiert muss eben dann auch mit den Konsequenzen leben.

MSCI World ETFler investiert ~66% aktuell in USA ...

 

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DerAnleger47
Gerade eben von hund555:

Bevor ein Unternehmen pleite geht, ist es noch lange im Index wo man in einem ETF darin weiter investiert, das Unternehnem muss auch nicht plete gehen um unterdurchschnittliche Renditen abzuwerfen, Thyssenkrupp, Commerzbank, Deutsche Bank, Lufthansa, usw.

 

Diese Statistik mit überteueren Aktien gilt weltweit.

 

MSCI World ETFler investiert ~66% aktuell in USA ...

 

Und was ist mit Commerzbank passiert? Aus dem DAX geflogen, Lufthansa steigt ebenfalls ab. Thyssen war es das Gleiche.

Hätte ich nun einen DAX ETF wären alle 3 automatisch nicht mehr in meinem Depot und durch 3 andere Werte ersetzt.


Und das ohne das ich irgendwas machen musste, eine Zauberei. :) 

 

Es sind nur 63% aber vom Prinzip auch egal. Aus welchem Grund ist der US Anteil denn so hoch?

 

Ganz einfach: weil nach Marktkapitalisierung nun mal die größten Firmen Apple, Microsoft, Google usw. sind. Demnach werden die im Index auch so gewichtet und nehmen die ersten Plätze ein.

 

Alles so wie es sein soll.

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dev
vor 28 Minuten von Hoshy:

Glaubst du wirklich selbst was du da erzählst?

Ich weis es sogar, muß nur in meine Historie des Depots schauen - ist also Praxis, keine Theorie.

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hund555
vor 3 Minuten von DerAnleger47:

Und was ist mit Commerzbank passiert? Aus dem DAX geflogen, Lufthansa steigt ebenfalls ab. Thyssen war es das Gleiche.

Hätte ich nun einen DAX ETF wären alle 3 automatisch nicht mehr in meinem Depot und durch 3 andere Werte ersetzt.

Du hast nicht verstanden was ich sagen wollte, die waren lange noch im DAX gewesen, wo ziemlich klar war, dass es nichts wird und ein ETFler hat aber solange weiter Anteile gekauft. (Aktuell z.b. ist Lufthansa noch im DAX und ETF Anleger kauft noch immer Lufthansa Aktien)

 

vor 4 Minuten von DerAnleger47:

Ganz einfach: weil nach Marktkapitalisierung nun mal die größten Firmen Apple, Microsoft, Google usw. sind

Und davor waren es Nikkei Firmen und MSCI World hatte großen Anteil von Japan gehabt. Du widersprichst dich selbst:

vor 22 Minuten von DerAnleger47:

Wer mit seinem Gesamtvermögen was in Aktien angelegt werden soll in nur ein Land investiert muss eben dann auch mit den Konsequenzen leben.

 

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DerAnleger47
vor 13 Minuten von hund555:

Du hast nicht verstanden was ich sagen wollte, die waren lange noch im DAX gewesen, wo ziemlich klar war, dass es nichts wird und ein ETFler hat aber solange weiter Anteile gekauft. (Aktuell z.b. ist Lufthansa noch im DAX und ETF Anleger kauft noch immer Lufthansa Aktien)

 

Und davor waren es Nikkei Firmen und MSCI World hatte großen Anteil von Japan gehabt. Du widersprichst dich selbst:

 

Du hast anscheinend nicht verstanden wie ein ETF funktioniert bzw. ein Index. Die Anpassungen des Index finden Vierteljährlich statt. Nach der Anpassung passt der ETF Anbieter das an und verkauft oder kauft entsprechende Aktien. Bis dahin passiert gar nix. Mal davon abgesehen das ich selbst nur dann kaufe wenn mein Sparplan ausgeführt wird.

 

Zu welchem Zeitpunkt ein Unternehmen dann aus dem Index fliegt ist völlig egal.


Ja dann war Japan mal höher gewichtet im MSCI World. Und? Japan ist auch jetzt noch mit 8% vertreten.

 

Als aktiver Investor würdest du also jetzt keine Apple, Microsoft, Amazon oder Google Aktie kaufen!?

 

Im übrigen heißt es du widersprichst DIR selbst.

vor 21 Minuten von hund555:

Du hast nicht verstanden was ich sagen wollte, die waren lange noch im DAX gewesen, wo ziemlich klar war, dass es nichts wird und ein ETFler hat aber solange weiter Anteile gekauft. (Aktuell z.b. ist Lufthansa noch im DAX und ETF Anleger kauft noch immer Lufthansa Aktien)

 

Und davor waren es Nikkei Firmen und MSCI World hatte großen Anteil von Japan gehabt. Du widersprichst dich selbst:

 

Wenn du einen Nikkei mit dem MSCI World vergleichst dann gute Nacht. 

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smarttrader

Das ist ein Grund, warum das Forum nur noch vom harten Kern lebt. Jeder Thread artet aus. Jetzt wieder die x-te Neuauflage ETF vs. Aktien. Warum muss jede Strategie von einem selbst, DIE einzig sinnvolle und alle anderen sind falsch?

 

Der eine findet ETF super, der andere Einzelaktien und Person 3 HY (ob ETF oder Einzelwerte).

 

Einer mag Dividenden, der andere nicht.

 

Einer mag Ausschüttungen der andere Thesaurierer.

 

Einer kauft Aktien und realisiert nie Gewinne oder Verluste, der andere nimmt auch mal Gewinne mit.

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