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el_Mare

Lehren aus der (Corona) Krise

Empfohlene Beiträge

Schwachzocker
vor 27 Minuten von Beamter48:

...

@Crashischda

Was ist an meiner Denkweise denn so seltsam?

Er hat nicht behauptet, dass Deine Denkweise seltsam ist. Er versteht Dich nur nicht.

Seltsam ist es, wenn family Offices in Einzelaktien investieren mit der Begründung, dass die Zielrendite nur 2-4% sein soll.

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Totti3004
vor 2 Stunden von hund555:

Auch auf 10 Jahre hat er MSCI World geschlagen.

Und? 

 

vor 2 Stunden von Crashischda:

Aber natürlich ist das möglich. Sogar über 40 Jahre. Selbst wenn es wenige sind, die das schaffen. Es ist de facto möglich. 

 

Sowohl konsistent als auch systematisch.

Möglich ja. Aber nicht konstistent und nicht systematisch. Wenn du anderer Meinung bist, dann verrate mir das System.

 

vor 46 Minuten von dev:

Wer Lotto mit einer Investition in Firmen vergleicht, steht noch ganz am Anfang und hat nicht viel Verstanden!

Wer denkt, er könnte den Markt dauerhaft und systematisch schlagen, sollte lieber lotto spielen.

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von Totti3004:

Möglich ja. Aber nicht konstistent und nicht systematisch. Wenn du anderer Meinung bist, dann verrate mir das System.

Hat er doch: Es muss doch möglich sein, sonst würden family Offices das ja nicht machen.:huh:

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Totti3004
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Hat er doch: Es muss doch möglich sein, sonst würden family Offices das ja nicht machen.:huh:

Ich dachte die sollen nur 2-4% machen :D

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hund555
vor 46 Minuten von Hoshy:

Für ihn ist ETF eine Asset-Klasse..

Nein ist es nicht. Es sind aber zusätzliche Risiken.

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_Henrik_
· bearbeitet von _Henrik_

Wird Corona eigentlich wiederkommen?

Werden Politiker im nächsten Winter auf einen Lockdown verzichten, obwohl der schwedische Weg von allen angeprangert wird?

Wird die Wirtschaft überhaupt anspringen, wenn alle sparen müssen, und die zur Zeit noch nicht abgearbeiteten Aufträge erledigt sind?

 

Jetzt springen alle erstmal auf den losfahrenden Zug auf. Erinnert mich irgendwie an die Telekom-Volksaktie.:D

Ich bin mir so gar nicht sicher, daß bei ausbleibenden Dividenden die dann über Jahre erst wieder steigen, schon alles eingepreist ist.

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hund555
vor 25 Minuten von Totti3004:

Und? 

Bei den meisten hier ist es die Benchmark.

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santazero
vor einer Stunde von dev:

Deshalb beobachtet man seine Investitionen regelmäßig, die meisten AGs bringen Quartalsberichte und jede Jahresberichte raus.

Wenn es eine Firma über einen gewissen Zeitraum nicht mehr schafft, sich den aktuellen Marktgegebenheiten anzupassen, kann man diese jeder Zeit wieder veräußern.

 

Und wenn der Markt meint die Aktien einer Firma zum Sonderpreis ( das kann Aufgrund eines Crashs sein oder weil die Gewinne stärker als der Aktienkurs steigen ) anzubieten, kann man nachkaufen.

Und alle die in etfs investieren beobachten ihre Investitionen nicht? 

Diese Investitionen werden doch (hoffentlich) auch überwacht. Ist ja nicht so, dass ich morgen aufwache und es den etf nicht mehr gibt. 

 

Und bei einem schnellen crash bekomme ich meine einzelaktien auch nicht zu dem Preis los, den ich möchte sondern ggf. deutlich weiter drunter. 

 

@Crashischda

Ich wiederhole meine Frage noch mal, da ich die Antwort dazu nicht finden konnte. 

Zitat

Und wirklich rein aus eigenem Interesse, ohne negative Absicht o. ä. : was qualifiziert dich zu deinen Aussagen? Hören sagen? Arbeitest du in dem Bereich? Bist du Millionen schwer und lässt verwalten? 

 

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dev
vor 5 Minuten von santazero:

Und bei einem schnellen crash bekomme ich meine einzelaktien auch nicht zu dem Preis los, den ich möchte sondern ggf. deutlich weiter drunter.

In einem Crash möchte ich meine Investitionen gar nicht loswerden, gegeben falls nachkaufen ;-)

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor einer Stunde von Beamter48:

Wieso nicht?

Etf existieren seit Anfang der 90er und haben alle Krisen die es gab gemeistert.

Anfang der 90er... es gibt Unternehmen welche seit 18xx erfolgreich auf dem Markt sind und auch die beinhalten Risiken.

Lebensversicherungen gibts auch lange, und gute Anlage heute? OIs waren zig Jahre erfolgreich, nur in Finanzkrise haben sich die Risiken verwirklicht, Zertifikate bis Insolvenz von Lehmann Brothers waren auch toll.

Im großen Volumen gibt es die ETFs erst seit 15 Jahren, das ist nichts - wie gesagt, für mich ist nur das investierbar, war >100 Jahre auf den Markt gibt.

 

Ich will nicht von irgendwem abhängig sein (wo es möglich ist), auch nicht vom Emittenten der ETFs, er kann jederzeit Gebühren erhöhen, ETF schließen, Regeln ändern, Aktien noch risikoreicher verleihen, und, und, und ... das brauche ich nicht!

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Hoshy
· bearbeitet von Hoshy

Bisschen was zur Unterhaltung: 

 

Marc Friedrich: "Ich bleibe dabei, die große Krise kommt 2023! “
 

"Ich würde in alles investieren, was durch die Natur oder Mathematik begrenzt ist." 
 

Danke für die Tipps Marc! :rolleyes:

 

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/marc-friedrich-nach-dem-kleinen-corona-crash-ist-vor-dem-grossen-crash-interview-zum-anhoeren-1029263836
 

 

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dev
vor 37 Minuten von Totti3004:

Wer denkt, er könnte den Markt dauerhaft und systematisch schlagen, sollte lieber lotto spielen.

Das Problem ist, das viele in jeder Sekunde den Markt schlagen wollen bzw. es so definieren, mir reicht es langfristig eine sehr gute Rendite zu erwirtschaften und da spielt der Faktor Zeit eine sehr große Rolle.

vor 20 Minuten von _Henrik_:

Wird Corona eigentlich wiederkommen?

Ich gehe davon aus, denn die Unvernunft steigt schneller als die Verfügbarkeit vom Medikamenten.

Aber inzwischen habe ich den Eindruck, das die Überlebenschance der Intensivpatienten gestiegen ist.

vor 14 Minuten von santazero:

Und alle die in etfs investieren beobachten ihre Investitionen nicht? 

Diese Investitionen werden doch (hoffentlich) auch überwacht. Ist ja nicht so, dass ich morgen aufwache und es den etf nicht mehr gibt.

 

Von ETFs haben andere mehr Ahnung, aber soweit ich weis folgen die meisten einem Index.

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santazero
· bearbeitet von santazero
vor 8 Minuten von hund555:

Anfang der 90er... es gibt Unternehmen welche seit 18xx erfolgreich auf dem Markt sind und auch die beinhalten Risiken.

Lebensversicherungen gibts auch lange, und gute Anlage heute? OIs waren zig Jahre erfolgreich, nur in Finanzkrise haben sich die Risiken verwirklicht, Zertifikate bis Insolvenz von Lehmann Brothers waren auch toll.

Im großen Volumen gibt es die ETFs erst seit 15 Jahren, das ist nichts - wie gesagt, für mich ist nur das investierbar, war >100 Jahre auf den Markt gibt.

 

Ich will nicht von irgendwem abhängig sein, auch nicht vom Emittenten der ETFs, er kann jederzeit Gebühren erhöhen, ETF schließen, Regeln ändern, Aktien noch risikoreicher verleihen, und, und, und ... das brauche ich nicht!

Nur weil etwas über 100 Jahre existiert investiert du drin? Dann bist du ja jeglichen neuen Produkten gegenüber automatisch abgelehnt. 

 

Das ist so ein bisschen wie Warren Buffett, der in "so neumodischen Kram" wie Facebook und Co nicht investieren wollte. Immerhin hat er eingesehen, dass es ein Fehler war. 

 

Wenn ein Produkt 15 Jahre am Markt ist, ohne dass es gravierende Fehler, Skandale oder anderweitige Probleme gab, dann dürfte es ja nicht so verkehrt sein oder? 

 

Investierst du denn nur in Unternehmen die schon länger als 100 Jahre existieren? Weil Unternehmen die es erst seit 15 Jahren oder kürzer gibt, haben sich im Vergleich zu den alten Firmen wie z. B. J&J ja auch noch nicht bewiesen. 

 

P. S. Dein broker kann ja auch von heute auf morgen Probleme bekommen und du kommst erst mal nicht an dein depot. Oder seine server werden gehacked usw. 

 

Du bist immer von irgendwem abhängig. 

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Hoshy
· bearbeitet von Hoshy
vor 15 Minuten von hund555:

Ich will nicht von irgendwem abhängig sein, auch nicht vom Emittenten der ETFs, er kann jederzeit Gebühren erhöhen, ETF schließen, Regeln ändern, Aktien noch risikoreicher verleihen, und, und, und ... das brauche ich nicht!


Diese Abhängigkeit... sehr schlimm ja. Besonders in dieser hochkomplexen Welt mit all ihren Widersprüchlichkeiten. Gut wenn man den Feind vorab erkannt hat... schon mal über deinen Broker nachgedacht? Was kann da alles passieren? Oder auf den Handelsplätzen? Oder in den Unternehmen deiner Wahl? Bewahrst du dein Geld bei einer Bank auf? Was treibt die eigentlich so im Hintergrund? 

 

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hund555
vor 1 Minute von santazero:

Investierst du denn nur in Unternehmen die schon länger als 100 Jahre existieren? Weil Unternehmen die es erst seit 15 Jahren oder kürzer gibt, haben sich im Vergleich zu den alten Firmen wie z. B. J&J ja auch noch nicht bewiesen. 

Nein, es geht nicht um einzelne Unternehmen sondern um neue Bankprodukte und irgenwelche Geldanlagen welche erst seit kurzem gibt.

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santazero
vor 1 Minute von hund555:

Nein, es geht nicht um einzelne Unternehmen sondern um neue Bankprodukte und irgenwelche Geldanlagen welche erst seit kurzem gibt.

Ja, das habe ich schon verstanden und absichtlich so formuliert. Ich wollte damit sagen, dass nicht alles "neue" (immerhin 15 Jahre) schlecht sein muss. Vieles war technisch vorher nicht möglich, die Idee war nicht da oder es hat einfach keiner etwas umgesetzt. 

 

Nehmen wir mal an, es würde etfs schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts geben. Und es gab bis heute keine Probleme mit etfs. Würdest du dann darin investieren? 

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Schwachzocker
vor 9 Minuten von santazero:

Nehmen wir mal an, es würde etfs schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts geben. Und es gab bis heute keine Probleme mit etfs. Würdest du dann darin investieren? 

Nein, es ist ja ein fieses Bankprodukt. Das wollen wir nicht. Es ist schon schlimm und gefährlich genug, wenn wir Tagesgeld haben.

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Madame_Q

Stimmt. Bei Tagesgeld kann die böse Bank auch jederzeit den Zins ändern. Das ist wirklich schlimm.

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Crashischda
· bearbeitet von Crashischda
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Der Unterschied zum Zufall muss dargelegt werden.

Du hast den Punkt erkannt, nur eine falsche Schlussfolgerung gezogen. Du unterstellst jedem Zufall. Das ist per se nicht korrekt. Da Zufall nach wie vor nicht belegbar ist, gilt empirisch die Outperformance gegenüber Indizes als möglich. Auch wenn du es nicht glaubst, es ist so.

vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Er hat nicht behauptet, dass Deine Denkweise seltsam ist. Er versteht Dich nur nicht.

Seltsam ist es, wenn family Offices in Einzelaktien investieren mit der Begründung, dass die Zielrendite nur 2-4% sein soll.

Du musst wirklich nochmal ganz bei den Basics anfangen. In jedes Portfolio gehören Aktien. Lediglich die Gewichtung zeigt auf, wie aggressiv die Anlage sein soll.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 20 Stunden von Crashischda:

 

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass sämtliche professionellen Anleger und Family Offices nahezu ausschließlich Einzelinvestments in PE oder Einzelaktien haben. Da hat niemand ETFs. Warum nur? Etwa weil diese so toll sind ? 

 

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass zumindest ein kleiner Stiftungsfonds seine minimale 10% Aktienquote ausschließlich in Aktien-ETFs investiert. :-*

Und zur steilen These (Off-Topic ich weiß), dass sämtliche professionellen Anleger und Family Offices nahezu ausschließlich Einzelinvestments in PE oder Einzelaktien haben,  schaue z.B. mal hier:

Zitat

 

https://artandcapital.de/2016-2/

... Allerdings betreiben alle ein aktives Portfolio-Management, bei dem auch passive Finanzprodukte wie börsengehandelte Indexfonds  (ETFs) in der Größenordnung um die 25 % des Gesamtportfolios enthalten sind.

 

 

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Ken_Tucky

Diese Glaubenskriege sind lächerlich. Was sind denn nun die Lehren aus der Corona-Krise?

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 17 Stunden von Hoshy:


Diese Abhängigkeit... sehr schlimm ja. Besonders in dieser hochkomplexen Welt mit all ihren Widersprüchlichkeiten. Gut wenn man den Feind vorab erkannt hat... schon mal über deinen Broker nachgedacht? Was kann da alles passieren? Oder auf den Handelsplätzen? Oder in den Unternehmen deiner Wahl? Bewahrst du dein Geld bei einer Bank auf? Was treibt die eigentlich so im Hintergrund? 

 

 

Ein Emittent kann jederzeit auflegen oder auch wieder vom Markt nehmen, der kann die Bedingungen willkürlich einseitig ändern. Steht alles im Fondsprospekt, den nur leider fast niemand liest.

Und das ist wohl ganz was anderes als was du da schreibst. Schon mal nachgedacht?

 

Wenn ein Emittent pleite geht, übernimmt ein Liquidator den Verkauf der Wertpapiere,  wobei auch diese bei einem grossen ETF unter Druck geraten können; der Liquidator versucht nicht den besten, sondern irgendeinen Preis zu bekommen, wird also extrem grosse Aufträge "at the market" absetzen.

Nach vielen Monaten, bei grösseren ETFs vielleicht sogar Jahren, bekommst Du dann Deinen Anteil reduziert um die Kosten der Liquidation zurück.

ETF Papiere sind Sondervermögen, trotzdem hast Du ein erhebliches Risiko im Fall der Pleite des Managers.

 

Ganz abgesehen davon, gibt's hinsichtlich der Kennzahlen null Transparenz. Umsatz, Gewinn, Dividenden, Gewinn pro Aktie, Innerer Wert pro Aktie, Gewinnwachstum
usw. - das findet man für ETFs wohl eher nicht.

 

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Bast
vor 1 Stunde von _Henrik_:

Jetzt springen alle erstmal auf den losfahrenden Zug auf. Erinnert mich irgendwie an die Telekom-Volksaktie.:D

Ich springe nicht auf. Ich habe meinen Sitzplatz nie verlassen. 

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Madame_Q
vor 4 Minuten von Ken_Tucky:

Diese Glaubenskriege sind lächerlich. Was sind denn nun die Lehren aus der Corona-Krise?

Dass die Schlaumeier-Kämpfe auch durch Corona nicht beseitigt wurden, ganz im Gegenteil.

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Hoshy
vor 10 Minuten von Bast:

Ich springe nicht auf. Ich habe meinen Sitzplatz nie verlassen. 

Und das war richtig so :thumbsup:

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