Der T Juni 7, 2020 · bearbeitet Juni 7, 2020 von Der T vor 7 Stunden von Schwachzocker: mir leuchtet bislang nicht ein, was dieser Thread soll. Das kann man auf 99% deiner Beiträge beziehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 7, 2020 vor 10 Minuten von Der T: vor 7 Stunden von Schwachzocker: mir leuchtet bislang nicht ein, was dieser Thread soll. Das kann man auf 99% deiner Beiträge beziehen Das kann ich Dir erklären: Meine Beiträge dienen überwiegend der Unterhaltung und Erheiterung. Auch diesen Zweck kann ich in diesem Thread aber nicht erkennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der T Juni 8, 2020 vor 12 Stunden von Schwachzocker: Das kann ich Dir erklären: Meine Beiträge dienen überwiegend der Unterhaltung und Erheiterung. Auch diesen Zweck kann ich in deinen Beiträgen aber nicht erkennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Waldschrat Juni 9, 2020 Am 6.6.2020 um 13:11 von InvestNiffler: Wenn ich gekündigt würde, würde meine Abfindung wohl so bei 100-120k€ liegen. Am 6.6.2020 um 13:52 von Merol Rolod: Wie genau errechnest du diesen Betrag? Gibt es bei euch im Unternehmen bzw. im Tarifverbund entsprechende Regel bzw. Vorgaben, nach denen du hier kalkulieren kannst? Ich würde dieses "Netz" auch gern für mich kalkulieren. Es ist meines Erachtens ganz geschickt, wenn man hier eine halbwegs planbare Summe in der Hinterhand hat. Wenn bei Dir nichts im Tarifvertrag steht, rechne Monatsbrutto * Jahre Betriebszugehörigkeit * 0,50. Das ist was Arbeitsrichter in der Güteverhandlung rechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 9, 2020 Ein Studienkollege von mir arbeitet bei einem großen deutschen Autobauer und hat ein noch höheres Abfindungsangebot erhalten. Sonst ist eher ein halbes Monatsgehalt pro Jahr Betriebszugehörigkeit üblich. Irgendwie werden hier sehr viele Nebendiskussionen geführt, welche das Musterdepot an sich verwässern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SVN14 Juni 9, 2020 vor 38 Minuten von Waldschrat: Wenn bei Dir nichts im Tarifvertrag steht, rechne Monatsbrutto * Jahre Betriebszugehörigkeit * 0,50. Das ist was Arbeitsrichter in der Güteverhandlung rechnen. Also 12.500€ bei InvestNiffler. Das weicht aber stark von den 100-120k ab und wirkt für mich auch relativ wenig. Aber das klingt so, dass du dich da aus der Praxis auskennst Sehr interessant. Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 9, 2020 vor 8 Minuten von SVN14: Also 12.500€ bei InvestNiffler. Das weicht aber stark von den 100-120k ab und wirkt für mich auch relativ wenig. Aber das klingt so, dass du dich da aus der Praxis auskennst Sehr interessant. Danke. Vor allem käme es darauf an, dass man dieses Geld (wieviel es auch immer sein mag) tatsächlich auf dem Konto hat und es sich nicht noch jahrelang in etlichen Gerichtsverfahren erstreiten muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Merol Rolod Juni 9, 2020 vor 5 Stunden von Waldschrat: Wenn bei Dir nichts im Tarifvertrag steht, rechne Monatsbrutto * Jahre Betriebszugehörigkeit * 0,50. Das ist was Arbeitsrichter in der Güteverhandlung rechnen. Das passt aber nicht zur vom TO genannten Summe. Deshalb würde mich seine Rechnung interessieren. vor 5 Stunden von Schildkröte: Irgendwie werden hier sehr viele Nebendiskussionen geführt, welche das Musterdepot an sich verwässern. Der Thread heißt "Finanzielles Tagebuch" und die Abfindung wurde vom TO explizit erwähnt und ist für mich ein spannendes Thema bezüglich der persönlichen finanziellen Aufstellung. Da er hier bereits mehr als einmal konstruktive Rückmeldungen erbeten hat, bin ich äußerst gespannt, ob und wann er so freundlich ist, mir seine Rechnung bezüglich der aus meiner Sicht für ihn recht hoch kalkulierten Abfindung zu erläutern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noch_Neu_Hier Juni 9, 2020 Am 6.6.2020 um 13:11 von InvestNiffler: Wenn ich gekündigt würde, würde meine Abfindung wohl so bei 100-120k€ liegen. Ich würde im Zweifel erstmal ALG1 bekommen Euer Betriebsrat gehört wohl auch zur High Performance Culture oder ist der AG so sozial? Du bist 4 Jahre fest angestellt und hast ein Jahreseinkommen von 75k. Dann gehen wohl Mitarbeiter die 30 Jahre im Betrieb sind mit Millionenbeträgen nach Hause. ALG1 wirst du erst nach einer Sperrfrist bekommen, für solche Aufhebungsverträge wird sich die Agentur für Arbeit sehr interessieren. Bist du Finanz Olaf? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter Grimes Juni 9, 2020 Was haben hier eigentlich alle? Es gibt mehr als nur tarifvertragliche Angestelltenverhältnisse, ebenso wie es Angestelltenverhältnisse gibt, die ohne Zustimmung eines Betriebsrates aufgelöst werden können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crashischda Juni 9, 2020 · bearbeitet Juni 9, 2020 von Crashischda vor 47 Minuten von Noch_Neu_Hier: Du bist 4 Jahre fest angestellt und hast ein Jahreseinkommen von 75k. Was ist daran so spektakulär? Bei nahezu jeder Dax-Stelle, hast du das nach (maximal) 4 Jahren! Definitiv. Spricht da der Neid? Bist du gut/sehr gut ausgebildet, erhälst du dieses Gehalt definitiv nach wenigen Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs Juni 9, 2020 Dieser Thread ist in die Rubrik "Musterdepots" eingeordnet. Diskussionen über Abfindungen etc. gehören definitiv nicht in diese Rubrik. Thema leider verfehlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Juni 9, 2020 · bearbeitet Juni 9, 2020 von McScrooge vor 58 Minuten von Noch_Neu_Hier: Euer Betriebsrat gehört wohl auch zur High Performance Culture oder ist der AG so sozial? Du bist 4 Jahre fest angestellt und hast ein Jahreseinkommen von 75k. Papier oder die Tasten hier beim Eintippen sind geduldig, behaupten kann man vieles Zudem kann eben mit der Berechnung der Abfindungssumme irgendwas nicht passen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Juni 9, 2020 Der Hinweis mit dem ALG1 ist allerdings richtig, das kann es bei einer Abfindung/Aufhebungsvertrag Probleme geben - fest rechnen würde ich im Rahmen meiner Vermögensplanung damit nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juni 9, 2020 vor 7 Minuten von Crashischda: Was ist daran so spektakulär? Bei nahezu jeder Dax-Stelle, hast du das nach (maximal) 4 Jahren! Definitiv. Spricht da der Neid? Bist du gut/sehr gut ausgebildet, erhälst du dieses Gehalt definitiv nach wenigen Jahren. Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass es nicht um das Gehalt geht, sondern um die daraus gefolgerte Abfindung. Abfindungen werden idR. nach der oben schon beschrieben Formel berechnet: Betriebszugehörigkeit in Jahren * Bruttomonatslohn * 0,5, daraus ergibt sich eine Abfindungssumme von ca. 12,5K. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Juni 9, 2020 vor 1 Minute von leoluchs: Thema leider verfehlt. So ist es. vor 1 Minute von jogo08: Betriebszugehörigkeit in Jahren * Bruttomonatslohn * 0,5, daraus ergibt sich eine Abfindungssumme von ca. 12,5K. Danke, konkret ist das genau das was ich meinte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crashischda Juni 9, 2020 · bearbeitet Juni 9, 2020 von Crashischda vor einer Stunde von jogo08: Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass es nicht um das Gehalt geht, sondern um die daraus gefolgerte Abfindung. Doch geht es. Zumindest das was ich meine. Jemand hat das Gehalt von 75k nach 4 Arbeitsjahren in Frage gestellt. Und das ist definitiv möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juni 9, 2020 vor 3 Minuten von Crashischda: Doch geht es. Zumindest das was ich meine. Jemand hat das Gehalt von 75k nach 4 Arbeitsjahren in Frage gestellt. Und das ist definitiv möglich. Ich zitiere mich mal selbst: "du hast es offensichtlich nicht verstanden!" vor 2 Stunden von Noch_Neu_Hier: Dann gehen wohl Mitarbeiter die 30 Jahre im Betrieb sind mit Millionenbeträgen nach Hause. Du interpretierst dies vermutlich als Gehaltszahlung, aufgrund der Formulierung kann man dies sicherlich so verstehen. Als Abfindung mit der obigen Rechnung: wenn man nach 4 Jahren schon mit einer Summe von rd. 100-120K Euro abgefunden würde, dann käme bei 30 Jahren durchaus eine knappe Million heraus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crashischda Juni 10, 2020 vor 12 Stunden von jogo08: Jemand hat das Gehalt von 75k nach 4 Arbeitsjahren in Frage gestellt. Und das ist definitiv möglich. hierum ging es mir. Und DAS ist definitiv ohne Probleme möglich. Um etwas anderes ging es mir nicht. Kannst du akzeptieren oder nicht. Bei mir ist es deutlich unter 4 Jahren gewesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast Juni 10, 2020 vor 13 Stunden von jogo08: Ich zitiere mich mal selbst: "du hast es offensichtlich nicht verstanden!" Das ist korrekt. @Crashischda hat es offensichtlich nicht verstanden. Niemand hat das Gehalt in Frage gestellt, lediglich die Höhe der Abfindung wurde hinterfragt. Das Zitat in Post #94 ist nicht von @jogo08. Hier besteht dringender Korrekturbedarf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crashischda Juni 10, 2020 vor 16 Stunden von Noch_Neu_Hier: Du bist 4 Jahre fest angestellt und hast ein Jahreseinkommen von 75k. Dann gehen wohl Mitarbeiter die 30 Jahre im Betrieb sind mit Millionenbeträgen nach Hause. hierauf beziehe ich mich. Auf nichts anderes, der Rest ist für mich irrelevant. vor 24 Minuten von Bast: Niemand hat das Gehalt in Frage gestellt Lesen, dann schreiben. Ich weis schon, worauf ich mich beziehe. Nichts für Ungut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Noch_Neu_Hier Juni 10, 2020 Ich stelle die 75K Jahreseinkommen nicht in Frage. Allerdings stelle ich in Frage, wie jemand mit vierjähriger Betriebszugehörigkeit - in nicht leitender Position - eine Abfindung von 100 bis 120K erhalten will. Die Antwort des TO steht noch aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Merol Rolod Juni 24, 2020 Wird diese Story jetzt nicht weitergeführt? Dann bitte kurz Bescheid geben, dann muss ich nicht mehr ganz aufgeregt auf die Fortsetzung warten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klingklang Juni 29, 2020 Am 10.6.2020 um 11:20 von Noch_Neu_Hier: Ich stelle die 75K Jahreseinkommen nicht in Frage. Allerdings stelle ich in Frage, wie jemand mit vierjähriger Betriebszugehörigkeit - in nicht leitender Position - eine Abfindung von 100 bis 120K erhalten will. Die Antwort des TO steht noch aus. Große Konzerne, z. B. Opel, bieten dann auch gerne "Freiwilligenprogramme" an... Ob es nach vier Jahren dann 100k€ gibt weiß ich nicht aber auf jeden Fall wesentlich mehr als die regulär angesetzten 0,5 Bruttogehälter * Betriebszugehörigkeitjahre. Und 75K€/Jahr ist in Chemie/Metall Konzernen eher der Standard heutzutage für Ings./Experten mit etwas Berufserfahrung. Schade wie der Faden hier verläuft übrigens... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag