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Nostradamus

PKV generell sinnvoll?

Empfohlene Beiträge

Etfler007
vor 12 Minuten von Badurad:

So schnell wie Du hat sich selten jemand für die Ignore-Liste qualifiziert.

Wenn ich mir deine Beiträge so ansehe entgeht mir da keinerlei Mehrwert- besteht ja aus 50% beiträgen wie diesen. Alter =/= Weisheit. Du bist der Beweis ;)

Dennoch empfehke ich dir Mal das Buch "versichert verraten verkauft" von Leo Müller. Das ist auch historisch ganz gut beschrieben wie das mit den ganzen strukkis gewachsen ist- angefangen von ersten namens "IOS" - und was deren Mitarbeiter später alles für eigene Unternehmen / abzockbuden gegründet haben (Maschmeier und co).

 

@peter: danke für den konstruktiven Input. Werde mir Mal Ottonova zu Gemüte führen.

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chirlu
vor einer Stunde von Etfler007:

wo ich die Bausteine individuell und Transparent zusammen bauen kann

 

Es gibt Versicherer mit eleganten Tarifbaukästen, z.B. die Alte Oldenburger.

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Rexel

Hallo zusammen,

 

wir erwarten im Sommer unser erstes Kind und stehen vor der Frage ob wir es gesetzlich oder privat versichern sollen.

Kurz zur Ausgangslage:

Meine Frau ist verbeamtete Lehrerin und privat Krankenversichert.

Ich bin als Angestellter freiwillig gesetzlich versichert und habe ein höheres Bruttoeinkommen als meine Frau.

 

Gemäß den Ratgebern im Netz wäre es nun möglich das Kind kostenlos bei mir mitzuversichern.

Eine weitere Möglichkeit wäre es, das Kind bei der privaten Krankenversicherung meiner Frau zu versichern.

 

Gibt es eine ungefähre Hausnummer was die PKV unter Berücksichtigung der Beihilfe für das Kind kosten würde?

 

Wie ist eure Meinung zur Versicherung von Kindern in so einem Fall?

Interessieren würden mich auch Erfahrungsberichte von Eltern die in einer vergleichbaren Situation waren und sich dann für eine Variante entschieden haben. Was waren eure Gründe für die Entscheidung und seid ihr mit der Situation nach wie vor zufrieden?

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Ro67
vor 2 Stunden von Badurad:

So schnell wie Du hat sich selten jemand für die Ignore-Liste qualifiziert.

Was soll ich sagen, wo du recht hast, hast du recht...

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Halicho
· bearbeitet von Halicho

Ich bin in der GKV geblieben obwohl die PKV zeitweise billiger gewesen wäre:

 

-gut kalkulierbarer Beitrag,

-billig im Alter und bei Erwerbsminderung über die Krankenversicherung der Rentner

- keine Bürokratie wegen Kostenübernahme und Abrechnung

-keibe Abhängigkeit vom Kapitalmarkt

-geringe Kostenquote der Verwaltung, keine Vertriebskosten

-kostenlose Wechselmöglichkeit

 

Vorsicht vor Ratschlägen im Forum: einige nutzen es als Vertriebskanal für Versicherungen!

 

 

 

 

 

 

 

 

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odensee
vor 18 Minuten von Halicho:

Vorsicht vor Ratschlägen im Forum: einige nutzen es als Vertriebskanal für Versicherungen!

Kannst du diese steile Behauptung irgendwie belegen?

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Ro67
vor 24 Minuten von Halicho:

Ich bin in der GKV geblieben obwohl die PKV zeitweise billiger gewesen wäre:

 

-gut kalkulierbarer Beitrag,

-billig im Alter und bei Erwerbsminderung über die Krankenversicherung der Rentner

- keine Bürokratie wegen Kostenübernahme und Abrechnung

-keibe Abhängigkeit vom Kapitalmarkt

-geringe Kostenquote der Verwaltung, keine Vertriebskosten

-kostenlose Wechselmöglichkeit

 

Vorsicht vor Ratschlägen im Forum: einige nutzen es als Vertriebskanal für Versicherungen!

 

 

 

 

 

 

 

 

Geringe Kostenquote der Verwaltung?

 

Das ist wohl eher Wunschdenken...

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/321903/umfrage/anteil-der-verwaltungskosten-der-gesetzlichen-krankenversicherung-gkv-an-den-einnahmen/

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yuser
vor 2 Stunden von Rexel:

Wie ist eure Meinung zur Versicherung von Kindern in so einem Fall?

Hallo,

 

bei mir exakt der gleiche Fall.

Kind ist in der PKV und kostet, mit zusätzlichem Krankenhaustagegeld, knapp 40€ im Monat. Für mich war die Entscheidung klar, Kind in die PKV.

 

Zusatzversicherungen zur GKV kosten dich, wenn man wie ich das ambulante Kostenerstattungsverfahren gewählt hat und für das Kind auch tut, locker so viel pro Monat oder sogar mehr.

 

Ich habe an anderer Stelle schon gesagt, dass es mir hier nicht aufs Sparen ankommt. Je nach dem wo Du wohnst ist der Kinderarzt mit PKV auch einfacher zu bekommen.

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Halicho
vor 23 Minuten von Ro67:

Natürlich ist das wenig. Immerhin sind dort normale Risiken häufig, schlechte Risiken zu 100% und geringe Einkommen zu fast 100%  versammelt.

Abschlusskostenquote 6,5% 2019 im Branchenschnitt!

 

 

 

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat

Die meisten dieser Punkte lassen auch auch gegen die GKV und pro PKV auslegen. Daher ist eine Verallgemeinerung schwierig - das gilt in beide Richtungen. Bei der PKV geht es auch nur zweitrangig um den Preis, sondern vielmehr um den Leistungsumfang.

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Ro67
vor 55 Minuten von Halicho:

Natürlich ist das wenig. Immerhin sind dort normale Risiken häufig, schlechte Risiken zu 100% und geringe Einkommen zu fast 100%  versammelt.

Abschlusskostenquote 6,5% 2019 im Branchenschnitt!

 

 

 

Was haben die Abschlusskosten mit den Verwaltungskosten zu tun?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 11 Minuten von DancingWombat:

Bei der PKV geht es auch nur zweitrangig um den Preis, sondern vielmehr um den Leistungsumfang.

Bei mir nicht, denn das Kapital, welches ich selbst verwalte, rentiert höher, weil ich es einfach so anlegen kann, wie ich will.

( gefällt den einen oder anderen nicht, kann ich aber )

 

P.S. Was ich mal bzgl. PKV gelesen habe ist, das sich die meisten in den jungen Jahren, überversichern, sich das meist im Alter aber nicht mehr leisten können und in leistungsärmere Tarife wechseln.

 

Die PKV steigt nun mal 3-5% p.a. und das von jedem Niveau aus.

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DancingWombat
vor 2 Minuten von dev:

Bei mir nicht, denn das Kapital, welches ich selbst verwalte, rentiert höher, weil ich es einfach so anlegen kann, wie ich will.

( gefällt den einen oder anderen nicht, kann ich aber )

Wenn man sich Deckungslücken leisten kann ist das auch ein valider Ansatz. Das ist ja auch einer der Vorteile der PKV, dass man sich eben genau das versichert was man möchte hinsichltlich Leistungen und Selbstbehalten.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 39 Minuten von Ro67:

Was haben die Abschlusskosten mit den Verwaltungskosten zu tun?

Verwaltungskosten + Abschlusskosten =  Gesamtkosten. Zusammen doppelt so viel wie in der GKV und das trotz extrem günstiger Risikostruktur. Über die Abschlusskosten wird auch das unsachliche Getrommel im Forum für die PKV seitens kommerziell interessierter Teilnehmer finanziert.

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vanity
vor 28 Minuten von Halicho:

Über die Abschlusskosten wird auch das unsachliche Getrommel im Forum für die PKV seitens kommerziell interessierter Teilnehmer finanziert.

... und den Beleg zu dieser Behauptung lieferst du noch nach? So wie den zu der noch pauschaleren etwas weiter oben (der bereits angemahnt, aber noch nicht erbracht wurde)?

 

(Hinweis zur Beweisführung: unsachliches Getrommel ist im WPF kostenfrei)

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s1lv3r

Wäre es anders könnten einige hier wohl nach einem Jahr Mitgliedschaft Privatinsolvenz anmelden. o:)

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Desinfect
vor 3 Stunden von yuser:

Hallo,

 

bei mir exakt der gleiche Fall.

Kind ist in der PKV und kostet, mit zusätzlichem Krankenhaustagegeld, knapp 40€ im Monat. Für mich war die Entscheidung klar, Kind in die PKV.

 

Zusatzversicherungen zur GKV kosten dich, wenn man wie ich das ambulante Kostenerstattungsverfahren gewählt hat und für das Kind auch tut, locker so viel pro Monat oder sogar mehr.

 

Ich habe an anderer Stelle schon gesagt, dass es mir hier nicht aufs Sparen ankommt. Je nach dem wo Du wohnst ist der Kinderarzt mit PKV auch einfacher zu bekommen.

40€+ für Zusatzversicherungen für ein Kind erscheint mir jetzt aber auch nicht soo wenig. Was würdest du für ein Kind denn zusätzlich alles abschließen?  

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor 29 Minuten von Desinfect:

Was würdest du für ein Kind denn zusätzlich alles abschließen?

Meine persönliche Meinung:

- stationäre Zusatzversicherung (Wahlleistungen)

- ambulanter Kostenerstattungstarif, mit dem ich für das Kind in der GKV das Kostenerstattungsverfahren wählen kann — allein dafür gehen schon über 30 €/Monat drauf (dafür keine Budgetierung und ambulant quasi „Privatpatient“)

- Krankenhaustagegeld (ist eher gedacht als Verdienstausfallkomponente bzw. schafft Spielraum, falls es mal hart auf hart kommt und lange stationäre Aufenthalte unumgänglich wären)


Dazu habe ich noch gezeichnet:
- Pflegetagegeld

- Kinderinvaliditätsversicherung incl. Unfallversicherung (ab hier sprechen wir dann noch von deutlich höheren Summen)

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Allzeithoch
vor 4 Stunden von yuser:

Hallo,

 

bei mir exakt der gleiche Fall.

Kind ist in der PKV und kostet, mit zusätzlichem Krankenhaustagegeld, knapp 40€ im Monat. Für mich war die Entscheidung klar, Kind in die PKV.

 

Zusatzversicherungen zur GKV kosten dich, wenn man wie ich das ambulante Kostenerstattungsverfahren gewählt hat und für das Kind auch tut, locker so viel pro Monat oder sogar mehr.

 

Ich habe an anderer Stelle schon gesagt, dass es mir hier nicht aufs Sparen ankommt. Je nach dem wo Du wohnst ist der Kinderarzt mit PKV auch einfacher zu bekommen.

Und hier nochmal der gleiche Fall :). Wir zahlen knapp 40€ (Debeka) und konnten schon des Öfteren von der PKV profitieren. Arztwahl, Terminvergaben und Wartezeiten sind deutlich besser mit PKV. Ist aber mit Sicherheit von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Und das „Gefühl“ dass man im Falle eines Falles an bessere Ärzte und Behandlungsmethoden käme beruhigt ebenfalls, ohne das jemals in der Praxis verifiziert zu haben (Gott sei Dank).

Was nervt ist der Papierkram, aber die Vorteile überwiegen bisher noch deutlich. 

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ben.kueper

Selbe Konstellation bei uns.Wir werden für das Neugeborene lediglich eine Anwartschaft für 3€ abschließen.

Sehe erstmal keinen Vorteil in der PKV, im Gegenteil. Bei langwierigen Problemen könnte man dann ja immernoch problemlos in die PKV.

 

Sollten von Geburt an Probleme herrschen kann man die Nachvtersicherung in der PKV ja sowieso in den ersten 3 Monaten wuppen.  Bin also ganz entspannt.

 

5 hours ago, Allzeithoch said:

Arztwahl, Terminvergaben und Wartezeiten sind deutlich besser mit PKV.

Das würde mich interessieren. Habt ihr zum Vergleich ein anderes Kind in der GKV, oder woher kommt die Aussage? 

Welche Ärzte mussten bisher beansprucht werden bei denen die "bessere Arztwahl geholfen" hat?

Die Details interessieren mich wirklich, denn vielleicht habe ich ja etwas übersehen.

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Allzeithoch
vor 2 Stunden von ben.kueper:

Selbe Konstellation bei uns.Wir werden für das Neugeborene lediglich eine Anwartschaft für 3€ abschließen.

Sehe erstmal keinen Vorteil in der PKV, im Gegenteil. Bei langwierigen Problemen könnte man dann ja immernoch problemlos in die PKV.

 

Sollten von Geburt an Probleme herrschen kann man die Nachvtersicherung in der PKV ja sowieso in den ersten 3 Monaten wuppen.  Bin also ganz entspannt.

 

Das würde mich interessieren. Habt ihr zum Vergleich ein anderes Kind in der GKV, oder woher kommt die Aussage? 

Welche Ärzte mussten bisher beansprucht werden bei denen die "bessere Arztwahl geholfen" hat?

Die Details interessieren mich wirklich, denn vielleicht habe ich ja etwas übersehen.

Wir sind bei zwei Ärzten (Kinderarzt, Hausarzt) welche nur Privatpatienten aufnehmen. Wartezeiten dort sind gleich null. Aus Gesprächen mit anderen Eltern kennen wir die andere Seite. Mit krankem Baby/Kleinkind eine Stunde + x im Wartezimmer zu sitzen ist stressig. Zudem die zeitnahe Terminvergaben (bsp Augenarzt, Zahnarzt) gegenüber GKV die hier teilweise Termine mehrere Monate später Termine angeboten bekommen.

 

(Dies sind ausdrücklich unsere Erfahrungen in unserer Region! Woanders kann das ganz anders aussehen!)

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chirlu
vor 4 Stunden von ben.kueper:

Wir werden für das Neugeborene lediglich eine Anwartschaft für 3€ abschließen.

(…) Bei langwierigen Problemen könnte man dann ja immernoch problemlos in die PKV.

 

Genau nachschauen, unter welchen Voraussetzungen die Anwartschaft aktiviert werden kann …

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Daggs
vor 17 Stunden von Rexel:

Hallo zusammen,

 

wir erwarten im Sommer unser erstes Kind und stehen vor der Frage ob wir es gesetzlich oder privat versichern sollen.

Kurz zur Ausgangslage:

Meine Frau ist verbeamtete Lehrerin und privat Krankenversichert.

Ich bin als Angestellter freiwillig gesetzlich versichert und habe ein höheres Bruttoeinkommen als meine Frau.

 

Gemäß den Ratgebern im Netz wäre es nun möglich das Kind kostenlos bei mir mitzuversichern.

Eine weitere Möglichkeit wäre es, das Kind bei der privaten Krankenversicherung meiner Frau zu versichern.

 

Gibt es eine ungefähre Hausnummer was die PKV unter Berücksichtigung der Beihilfe für das Kind kosten würde?

 

Wie ist eure Meinung zur Versicherung von Kindern in so einem Fall?

Interessieren würden mich auch Erfahrungsberichte von Eltern die in einer vergleichbaren Situation waren und sich dann für eine Variante entschieden haben. Was waren eure Gründe für die Entscheidung und seid ihr mit der Situation nach wie vor zufrieden?

Hallo,

 

wir haben uns vor einigen Jahren in einer ähnlichen Situation befunden und uns für die PKV entschieden. Je ne regrette rien.

Vor allem bei vielen Fachärzten wirkt das Wort "privatversichert" Wunder. Behandlungen, die eben erst in sechs Monaten möglich waren, können plötzlich in der Folgewoche angeboten werden.

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor 6 Stunden von ben.kueper:

Habt ihr zum Vergleich ein anderes Kind in der GKV, oder woher kommt die Aussage? 

Mein Nachbar ist Kinderarzt B-)- kann die Aussagen schon bestätigen, dass da bestimmte Dinge wie Terminvergabe oder generell das Unterkommen beim Kinderarzt mit dem Wort „Privat“ einfacher sind. 
 

vor einer Stunde von Daggs:

Vor allem bei vielen Fachärzten wirkt das Wort "privatversichert" Wunder.

Ja, selbe Erfahrung gemacht beim Augenarzt.

 

Eigentlich ist diese Ungleichheit im wahrsten Sinne des Wortes asozial aber man kann das System nunmal nicht ändern, deshalb sollte man schauen wie es optimal genutzt werden kann. Gerade mit Beihilfe ist das kostenseitig ein No-Brainer. Ich könnte das Kind auch jederzeit in der Familienversicherung der GKV anmelden, da quasi ja Doppelversicherung besteht (nur wird die GKV eben nicht genutzt da nicht angemeldet). Sollte das Kind irgendwann in die GKV müssen kann ich die Anwartschaft ziehen und ohne erneute Gesundheitsprüfung ambulant den Kostenerstattungstarif aktivieren. 

 

Ich merke es auch im Rahmen des Kostenerstattungsverfahrens in der GKV ganz deutlich - Anruf beim Facharzt, sage „privat“ und plötzlich sind zeitnahe Termine verfügbar.

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Halicho
vor 16 Stunden von vanity:

... und den Beleg zu dieser Behauptung lieferst du noch nach? So wie den zu der noch pauschaleren etwas weiter oben (der bereits angemahnt, aber noch nicht erbracht wurde)?

 

(Hinweis zur Beweisführung: unsachliches Getrommel ist im WPF kostenfrei)

Soll ich den Beweis erbringen, dass die Abschlusskosten sich wiederum in den Provisionen wiederspiegeln? Unglaublich. Soll ich auch beweisen, dass die Erde ein Rotationsellipsoid ist?

vor 16 Stunden von s1lv3r:

Wäre es anders könnten einige hier wohl nach einem Jahr Mitgliedschaft Privatinsolvenz anmelden. o:)

:-)

 

kommerzielle Beitragsschreiber sollte man der bessereren Verständlichkeit halber markieren.

Am 3.3.2021 um 11:51 von Etfler007:

Ich habe mich bewusst gegen eine PKV und für die freiwillige GKV entschieden. Zum einen weil ich die PKV als asozial & unsolidarisch betrachte (junge gesunde Pools erstellen; dann nach Möglichkeit im Alter wieder versuchen in die GKV zu schlüpfen- sollte komplett untersagt werden) . Zum anderen muss man nur die Dokus über Mehmet Göker sehen um zu sehen wie perfide die PKV Masche ist. Der Kerl hat pro Abschluss ich meine ~7000 Euro Provision kassiert- zu seinen besten Tagen sogar im Voraus für x Tausend "voraussichtliche Abschlüsse" (da haben sich die diversen PKVs überboten mit den Angeboten). Aktuell nutzt er die Misere vieler Leute aus die damals so dumm waren sich das andrehen zu lassen (Beitragssteigerungen etc nicht bedacht) und verkauft neuerdings "Tarifoptimierungen" - kassiert wieder 3000-7000 Euro Provision; diesmal direkt vom Versicherten (siehe strg-f Doku auf YouTube von gestern). Nein Danke zum System PKV!

Genau. Und dann heulen sie nach einigen Jahren der imaginierten bevorzugten erstklassigen Versorgung rum, weil sie teuer ist.

 

 Einer der Vertreter versucht meine kritischen Hinweise im Forum zum Abschluss einer BU bei offensichtlicher unbehandelter Krankheit sogar als strafbar darzustellen.

 

 

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