paytowin März 19, 2020 Hey, Ich habe 30 stk Shell Aktien gestern für einen Kurs von 9,30 €gekauft. Meine erste Aktienorder bei der Aab. Nun bin ich heute fast aus allen Wolken gefallen! Ich habe nicht etwa 30*9,30=278€ bezahlt SONDERN 330 €! Über 50 euro Gebühren!? Kann mir hier irgendjemand erklären wie das mölich ist?? War mal jemand bei der Aab oder übersehe ich irgendeinen Punkt der bei der Aktie den kauf besonders teuer macht? MfG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 März 19, 2020 · bearbeitet März 19, 2020 von west263 stell mal die Abrechnung hier rein. pers. Daten bitte vorher schwärzen oder abdecken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apple2001 März 19, 2020 Ohne die genaue Abrechnung kann ich das auch nicht ganz nachvollziehen. Wie bist du denn überhaupt auf die AAB gekommen? Ich würde mir das vielleicht nochmal überlegen. 44,90€ jährliche Depotgebühr, mind. 15€ Ordergebühr + 4€ Handelsplatzentgelt sind schon echt heftig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber Januar 16, 2022 Außerdem ein Artikel der Lokalzeitung: Aus für Augsburger Aktienbank nach 60 Jahren: Institut stellt Betrieb ein (Augsburger Allgemeine) Bei der Augsburger Aktienbank hatte ich bis Ende 2020 ein Depot mit zwei sich in Liquidation befindlichen Immofonds. Diese konnte ich aber zu einer anderen Bank (comdirect) übertragen und das Depot schließen. Die Bruchstücke wurden verkauft. Den Wechsel zu ebase habe ich also (zum Glück!) nicht mitgemacht. Bei ebase bereiten die sich in Abwicklung befindlichen Immofonds und Bruchstücke ja Probleme bzw. verhindern eine Schließung des Depots, siehe z.B. Post #1345 und #1348 im ebase-Thread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag