Zum Inhalt springen
Bärenbulle

Zentrale Indikatoren für das Covid-Krisenende

Empfohlene Beiträge

Der Heini

Irgendwie hab ich das Gefühl, das viele sich ihren Erfolg in der Krise schön reden. Wir haben alle verloren, je nachdem welchen Vergleichszeitpunkt man nimmt.

Der eine ist zu früh wieder rein, andere zu spät und einige wenige haben mit kleinen Summen getroffen und ignorieren den Rest (Verluste, entgangene Gewinne).

Ich hab Gewinne erzielt in der Krise, aber durch nicht optimales Timing auch viel Gewinne liegengelassen, bin aber besser als mit buy-and-hold gewesen, aber ich stehe dazu - sollten andere auch machen.

Hoffen wir, daß es schnell neue ATHs gibt durch die Notenbanken, dann haben wir alle gewonnen langftistig. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Börsinator

Wir wäre es, alles erst zu bewerten, wenn die Krise wirklich komplett überstanden ist? Das dies noch Jahre dauern kann, ist hoffentlich allen klar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 1 Minute von Der Börsinator:

Wir wäre es, alles erst zu bewerten, wenn die Krise wirklich komplett überstanden ist? Das dies noch Jahre dauern kann, ist hoffentlich allen klar.

Nein, am 3. Mai ist alles vorbei und im August haben wir neue ATHs.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 2 Minuten von Der Börsinator:

Wir wäre es, alles erst zu bewerten, wenn die Krise wirklich komplett überstanden ist? Das dies noch Jahre dauern kann, ist hoffentlich allen klar.

Wann die Krise vorbei ist, wird die "Schwarmintelligenz" dann ja in diesem Thread ermitteln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bärenbulle

Von Schwarmintelligenz kann wohl leider nicht mehr die Rede sein, da  - dank Deiner Bemühungen und der der anderen "einsätzigen" Schulhofschlägertruppe - Postinghäufigkeit und Intelligenz in diesem Form mittlerweile einen klar reziproken Zusammenhang aufweist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CorMaguire
vor 3 Minuten von Bärenbulle:

Von Schwarmintelligenz kann wohl leider nicht mehr die Rede sein, da  - dank Deiner Bemühungen und der der anderen "einsätzigen" Schulhofschlägertruppe - Postinghäufigkeit und Intelligenz in diesem Form mittlerweile einen klar reziproken Zusammenhang aufweist.

Schwarmintelligenz gibts nicht, nur Schwarmdummheit

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 8 Minuten von Bärenbulle:

Von Schwarmintelligenz kann wohl leider nicht mehr die Rede sein, da  - dank Deiner Bemühungen und der der anderen "einsätzigen" Schulhofschlägertruppe - Postinghäufigkeit und Intelligenz in diesem Form mittlerweile einen klar reziproken Zusammenhang aufweist.

Ach komm schon, Du machst Dir selbst etwas vor.

Es wurde doch alles gesagt, bevor die Schlägertruppe gekommen ist. Und insofern konnte auch jeder sein geballtes Fachwissen an den Mann bringen.

Tagelange Recherchen, hunderte von Postings, inverse Zinsstrukturkurven, diverse Doktorarbeiten und Analysen von der FED haben Dir aber nun einmal nichts Nennenswertes gebracht. Du hättest im August genauso gut investiert bleiben können.  

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bärenbulle
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Tagelange Recherchen, hunderte von Postings, inverse Zinsstrukturkurven, diverse Doktorarbeiten und Analysen von der FED haben Dir aber nun einmal nichts Nennenswertes gebracht. Du hättest im August genauso gut investiert bleiben können.  

Fachwissen bringt ja nur was, wenn man es versteht. Du hast klar gestellt, dass Du Rendite und Risiko nicht richtig auseinanderhalten kannst (oder willst). Da ist das ganze Fachwissen - von dem Du vorgibst es zu verstehen - leider Perlen vor die Säue. Umso erfreulicher dass es Buy & Hold gibt. Da benötigt man weder Fachwissen noch Intelligenz. Gut dass Du erkannt hast, warum dies für Dich das Beste ist.

Aberwitzig ist nur, dass von Deinen zitierten hundert Postings die Mehrheit von Dir ist.:'( Du bist wohl der einzige hier der Deinen Aufwand für diese sozialen Wegelagerei bei gleichzeitiger stumpfer BuH-Anlage für nicht bemitleidenswert hält. :help:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator
vor 21 Minuten von Bärenbulle:

Umso erfreulicher dass es Buy & Hold gibt. Da benötigt man weder Fachwissen noch Intelligenz.

Nur weil du es nicht betreibst, musst du diese Art von Investieren nicht gleich so runtermachen finde ich.

Man könnte es nämlich auch umdrehen und sagen, dass der, der Fachwissen und Intelligenz besitzt, trotz dieser Fertigkeiten in den meisten Fällen am Ende nicht besser dasteht als der dumme Buy&Holder. 

Was viele (nicht alle!) BuH-Anleger haben und vielen anderen fehlt, ist Geduld und Bescheidenheit. Von diesen beiden Dingen hat das ganze Forum wie ich mehr und mehr merke übrigens auch nicht gerade viel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Totti3004
vor 15 Minuten von Der Börsinator:

Man könnte es nämlich auch umdrehen und sagen, dass der, der Fachwissen und Intelligenz besitzt, trotz dieser Fertigkeiten in den meisten Fällen am Ende nicht besser dasteht als der dumme Buy&Holder. 

Man könnte aber auch sagen, das der Buy&Hold-Anleger durch sein Fachwissen und seine Intelligenz weiß, dass Market-Timing und Stock-Picking auf lange Sicht und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schlechter abschneiden wird. 

 

... Und bis jetzt habe ich auch noch kein Depot gesehen, welches mir das Gegenteil bewiesen hätte. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli

Heute lief wieder um kurz nach 12h im Ersten der Presseclub.

4 Journalisten haben versucht den Lockdown bzw. die Lockerung des Lockdown bzw. die Verschiebung der Lockerung des Lockdown zu diskutieren.

Jeder brachte gute Argumente für/gegen eine und eine (Schritt-bei-Schritt) Lockerung des Lockdown.

Das Fazit für mich war: 1 Thema - 4 Meinungen.

 

Je nach der Art des Endes der Coronakrise vermute ich auch hier im Thread, dass ich zwei oder drei Fraktionen bilden. Die, die komplett auf die richtige Strategie gesetzt haben. Die komplett auf die falche Strategie gesetzt haben. Und die, die sich wie auch immer durch die Krise durch geschlängelt haben und mit einem mehr oder minder blauen Auge durchgekommen sind.

 

Das Problem dabei: Ich weiss nicht was die richtige Strategie ist und ich denke, dass es hier im Thread auch niemand weiss. Während sich viele damit abgefunden haben merkt man, dass bei einigen Teilnehmern persönliche Meinungen immer dogmatischer vertreten werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 9 Minuten von Totti3004:

... Und bis jetzt habe ich auch noch kein Depot gesehen, welches mir das Gegenteil bewiesen hätte. 

Das wird auch nie passieren, weil das eine anekdotische Beweisführung wäre, die letztlich überhaupt nichts beweist.

Selbstverständlich hat man mal für einen gewissen Zeitraum eine Überrendite. Das können 10 Jahre oder eine halbe Stunde sein.

Und wenn jemand eine Million im Lotto gewonnen hat, dann ist damit auch in keiner Weise bewiesen, dass sich Lottospielen lohnt. Das System sieht aber nun einmal Gewinner vor.

 

Zu beweisen wäre, dass es ganz bestimmte Verhaltensweisen, Kenntnisse oder Eigenschaften sind, die eine solche Mehrrendite für die Zukunft mit hinreichender Wahrscheinlichkeit erwartbar machen.

Ansonsten gilt: Es muss kapitalgewichtet genauso viele überdurchschnittliche wie unterdurchschnittliche Investoren geben. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 52 Minuten von Bärenbulle:

Fachwissen bringt ja nur was, wenn man es versteht....

Offenbar nicht einmal dann.:rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 6 Minuten von Holgerli:

Die, die komplett auf die richtige Strategie gesetzt haben.

Und die wird es leider auch nicht geben. Ist wie mit dem Vermögen, irgendeiner wir noch mehr haben (ausser Bezos), aber den interessiert das nicht, der will Macht.

Kurz: Immer wenn jemand behauptet er hätte die richtige Strategie gehabt, könnte man eine theoretische bessere finden.

:myop: Es ist schon gut Fachwissen zu haben, damit man sich darauf beziehend die für sich passende Strategie suchen kann. Hätte ich an bestimmten Punkten mehr Erfahrung und Wissen über die Krise gehabt (nicht nur Zinsspreads auch Buchwert des S&P, DowJones und den Vergleich zu früheren Krisen), dann wäre ich jetzt um einiges Geld reicher. Fachwissen ist wichtig um sich nichts einreden zu lassen.

Es sei denn es ist wirklich noch die Bullenfalle, dann bringt das Fachwissen auch nicht viel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 9 Minuten von Holgerli:

 

Je nach der Art des Endes der Coronakrise vermute ich auch hier im Thread, dass ich zwei oder drei Fraktionen bilden. Die, die komplett auf die richtige Strategie gesetzt haben. Die komplett auf die falche Strategie gesetzt haben. Und die, die sich wie auch immer durch die Krise durch geschlängelt haben und mit einem mehr oder minder blauen Auge durchgekommen sind.

 

Das Problem dabei: Ich weiss nicht was die richtige Strategie ist und ich denke, dass es hier im Thread auch niemand weiss. Während sich viele damit abgefunden haben merkt man, dass bei einigen Teilnehmern persönliche Meinungen immer dogmatischer vertreten werden.

Am Ende (?) sind wir hoffentlich schlauer und wir alle haben es dann wieder von vorneherein gewusst, weil's ja so offensichtlich war.

Bis dahin können wir uns alle in diesem virtuellen Sandkasten austoben und wer's gar zu bunt treibt kommt halt für ein paar Tage auf die Foren-Strafbank.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Totti3004
· bearbeitet von Totti3004
vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Das wird auch nie passieren, weil das eine anekdotische Beweisführung wäre, die letztlich überhaupt nichts beweist.

Da ich hier keine wissenschaftlichen Studien betreibe reicht mir das. By the way... ein einzelnes Messergebnis kann eine ganze Theorie falsifizieren ;)

 

vor 16 Minuten von Schwachzocker:

Zu beweisen wäre, dass es ganz bestimmte Verhaltensweisen, Kenntnisse oder Eigenschaften sind, die eine solche Mehrrendite für die Zukunft mit hinreichender Wahrscheinlichkeit erwartbar machen.

Ich weiß. Da das bis jetzt nicht bewiesen werden konnte, zweifele, dass es noch passieren wird :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 3 Minuten von Totti3004:

Da ich hier keine wissenschaftlichen Studien betreibe reicht mir das. By the way... ein einzelnes Messergebnis kann eine ganze Theorie falsifizieren ;)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Totti3004
vor 1 Minute von Schwachzocker:

 

Was möchtest du mir sagen? Ich wollte jetzt nicht den ganzen Thread lesen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Infocollector
vor 3 Stunden von Der Heini:

Hoffen wir, daß es schnell neue ATHs gibt durch die Notenbanken, dann haben wir alle gewonnen langftistig. :thumbsup:

Die neuen ATHs wird es über kurz oder lang geben, aber ob "wir alle" im Sinne der Zivilgesellschaft dann deshalb gewonnen haben, wenn das nur notenbankengetrieben ist, da habe ich arge Zweifel dran.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Richie_Rich
5 hours ago, Bärenbulle said:

Für die Börsenkurve ist die Angebots und Nachfragezyklen nach Finanzassets inkl. Geldmenge die entscheidende Größe. Das kann stark entkoppelt sein von der Realwirtschaft. Daher ist der Konsum zwar für die Realwirtschaft wichtig, aber nicht für die Aktienkurse. Daher glaube ich auch nicht unbedingt dass wir nochmal einen Abschwung sehen. Die Realwirtschaft mag noch etwas länger für den Wiederanlaf benötigen, aber wenn erstmal alle Masken tragen und die Super-Spreaderveranstaltungen wegfallen, glaube ich mittlerweile, dass die Wirtschaft einigermassen hochfahren kann. Die Nachfrage wird noch Jahre leiden, aber solange nicht eine Bankenpleitewelle, oder Staatspleitewelle einsetz, wird das auch mit der Zeit gelingen.  Wie gesagt sind die positiven Effekte der Geldpolitik auf die Realwirtschaft eher marginal und wirkeln lediglich mittel bis langfristig, trotzdem gehen Aktien und Gold durch die Decke, da hier eine direkte Transmission wirkt. Für einen tieferne Abschwung müste die Krisenprobleme viel langfristiger ausgelegt sein. Da ist ein Jahr an gedämpfter Konsementennachfrage eher unproblematisch.

 

Die einzig wirklich unbekannte Größe ist die der selbsterfüllenden Prophezeihung. Herdentrieb und Massenpanik könnten diese fragile Welt noch zum kippen bringen. Danach sieht es aber mMn auch nicht mehr aus.

Mir ist nicht klar, wie du "Covid-Krisenende" für dich definierst. Mir scheint, als machtest du einen Unterschied zwischen "Ende der Aktientalfahrt" und "Ende der Realwirtschaftskrise". Insgesamt liest es sich aber so, dass die "Aktienkrise" deiner Meinung nach vorbei ist und ebenso die "Realwirtschaftskrise" am Tal angekommen ist, jedoch mehrere Jahre bis zum nächsten Hoch braucht. Richtig? 

Okay, einige Hintertürchen wie Staatspleiten und psychologischen Fallen lässt du dir noch offen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor einer Stunde von Totti3004:

Was möchtest du mir sagen? Ich wollte jetzt nicht den ganzen Thread lesen. 

Du wolltest ein Depot sehen, in dem ein Anleger beweist, dass er mit Fachwissen und Intelligenz eine Mehrrendite erwirtschaften kann. 

Wie gut dieser Beweis ist, musst Du selbst beurteilen. Aber bessere Beweise gibt es nun einmal nicht.

 

Wie gesagt: Es ist auch bewiesen, dass man im Lotto gewinnen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Totti3004
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Du wolltest ein Depot sehen, in dem ein Anleger beweist, dass er mit Fachwissen und Intelligenz eine Mehrrendite erwirtschaften kann. 

 

Nein, eigentlich wollte ich nicht bewiesen sehen, dass man eine Mehrrendite erwirtschaften kann. Das man das kann ist unstrittig. Es ist eher die Frage, ob man das systematisch kann. Und das bezweifele ich. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204
vor 8 Stunden von Richie_Rich:

Insgesamt liest es sich aber so, dass die "Aktienkrise" deiner Meinung nach vorbei ist und ebenso die "Realwirtschaftskrise" am Tal angekommen ist, jedoch mehrere Jahre bis zum nächsten Hoch braucht. Richtig? 

Interessanter Ansatz.

 

Deutlich nach unten geht's nicht mehr, da hinsichtlich Corona-Virus das Schlimmste überstanden ist (bzw. die negativen Aspekte nun ausreichend eingepreist wurden) und auch die Notenbanken und Regierungen alles unternehmen um die Wirtschaft und die Märkte mit Geld zu fluten. 

 

Deutlich nach oben geht's aber auch nicht mehr in nächster Zeit, weil die Wirtschaft und Märkte ja doch noch einige Zeit lang an den Folgen der Corona-Pandemie leiden werden.

 

Fazit: Eine längere Seitwärtsbewegung würde uns bevor stehen. Halte ich auch nicht für ganz abwegig dieses Szenario.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 2 Stunden von dagobertduck2204:

Fazit: Eine längere Seitwärtsbewegung würde uns bevor stehen. Halte ich auch nicht für ganz abwegig dieses Szenario.

Volatiles Seitwärtsszenario würde ich ergänzen, kann schnell mal um 5% schwanken der Aktienkurs, haben wir ja letzte Woche gesehen.

Achtung: Bauchgefühl. :myop:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dandy
vor 2 Stunden von dagobertduck2204:

Deutlich nach unten geht's nicht mehr, da hinsichtlich Corona-Virus das Schlimmste überstanden ist (bzw. die negativen Aspekte nun ausreichend eingepreist wurden) und auch die Notenbanken und Regierungen alles unternehmen um die Wirtschaft und die Märkte mit Geld zu fluten.

Aha, interessant. Da sprechen wir uns wieder wenn der zweite oder gar dritte Shutdown kommt, ja?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...