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Zentrale Indikatoren für das Covid-Krisenende

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Holzhirsch
vor 6 Minuten von Bast:

Geht telefonisch für 14 Tage. 

Dachte das wäre nur eine Übergangslösung.

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Der Heini
vor 12 Stunden von Bast:
vor 12 Stunden von workingcapital:

Aber was mache der, dem seine Altersvorsorge weg ist? Soll der wieder anfangen zu sparen? 

Der hätte seine Asset Allokation und Risikotragfähigkeit frühzeitig korrekt festlegen sollen.

Das ist mit der größte Schwachsinn, den ich bisher gelesen habe im Forum.

 

Entweder bist du noch sehr jung und ignorant, oder im Beamtenverhältnis und hast keinerlei Risiko durch die Krise.

Schon mal dran gedacht, daß man bei negativen Zinsen auf RK1 gar keine Wahl hat als ein Risiko einzugehen? Lebens- und Rentenversicherungen kosten wegen der Gebühren Geld, Rüruprente bringt nur der Vesicherung etwas, Rendite ist da nur der Steuervorteil und der ist gering.

Fast jeder der Handwerksbetriebe oder Kleinselbstständige, Freiberufler hat kaum eine Chance wenn die derzeitige Lage lange anhält, das bricht jedem das Genick, dann muß auch die ach so tolle Risikotragfähigkeit leiden wenn das Geld woanders gebraucht wird. Das ist dann weg.

Entweder du hast reiche Eltern, die dir helfen, oder du hast verloren, auch bei 20/80 bringt dir das nicht viel. Dnek dran, daß du heutzutage fast 1 Millionen für die Altersvorsorge brauchst, gerade wenn du nicht alleine alt wirst.

Nicht jeder ist im Renten/Pensionssystem aufgehoben.

Du und schwachzocker mit eurer Risikotragfähigkeit solltet mal weiter scheuen als nur schwarz und weiss. Sorry für meine harten Worte, aber manchmal geht einem der Hut hoch, was hier einseitig gesehen wird.

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Holzhirsch
vor 16 Minuten von Der Heini:

Das ist mit der größte Schwachsinn, den ich bisher gelesen habe im Forum.

 

Entweder bist du noch sehr jung und ignorant, oder im Beamtenverhältnis und hast keinerlei Risiko durch die Krise.

Schon mal dran gedacht, daß man bei negativen Zinsen auf RK1 gar keine Wahl hat als ein Risiko einzugehen? Lebens- und Rentenversicherungen kosten wegen der Gebühren Geld, Rüruprente bringt nur der Vesicherung etwas, Rendite ist da nur der Steuervorteil und der ist gering.

Fast jeder der Handwerksbetriebe oder Kleinselbstständige, Freiberufler hat kaum eine Chance wenn die derzeitige Lage lange anhält, das bricht jedem das Genick, dann muß auch die ach so tolle Risikotragfähigkeit leiden wenn das Geld woanders gebraucht wird. Das ist dann weg.

Entweder du hast reiche Eltern, die dir helfen, oder du hast verloren, auch bei 20/80 bringt dir das nicht viel. Dnek dran, daß du heutzutage fast 1 Millionen für die Altersvorsorge brauchst, gerade wenn du nicht alleine alt wirst.

Nicht jeder ist im Renten/Pensionssystem aufgehoben.

Du und schwachzocker mit eurer Risikotragfähigkeit solltet mal weiter scheuen als nur schwarz und weiss. Sorry für meine harten Worte, aber manchmal geht einem der Hut hoch, was hier einseitig gesehen wird.

Glaube das wichtigste Wort war frühzeitig und nicht Risiko

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Schwachzocker
vor 12 Stunden von workingcapital:

Wenn ich nichts besitze oder gerade aus der Schule komme und zu Arbeiten beginne, wäre es mir auch egal, da ich sowieso bei Null anfange.

Aber was mache der, dem seine Altersvorsorge weg ist?...

Warum soll denn jetzt plötzlich die Altersvorsorge weg sein? Also bei mir ist noch Geld da.

Und wenn es denn tatsächlich weg ist, beantragt man Sozialleistungen. Das ist eben das, was man dann macht.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 34 Minuten von Der Heini:

Nicht jeder ist im Renten/Pensionssystem aufgehoben.

 

Ist ja nicht so, dass man nicht einfach freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen könnte. Jeder (mich eingeschlossen), der darauf verzichtet und sich für die Altersvorsorge mit Hilfe von Aktien in jedweder Form entschlossen hat, tut das, weil er sich dadurch eine höhere Rendite verspricht.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

 

Hier ein Macro Analyst von Goldman Sachs zu der Frage wann der "Boden" in etwa erreicht ist. Er nennt einige Bedingungen die erreicht sein müssen u.a. staatliche Notfallprogramme müssen aufgesetzt sein (ist der Fall), Ursache für Abschwung muss sich erkennbar verbessern i.e. sinkende Infektionszahlen (bisher nicht oder nur teilweise der Fall), erste Wirtschaftsindikatoren müssen sich verbessern (bisher nicht der Fall). Erst dann fehlen die "Tail Risks" die immer wieder zu Einbrüchen im Bärenmarkt führen. Ich teile seine Sicht.

 

 

 

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Der Heini
vor 38 Minuten von Holzhirsch:

Glaube das wichtigste Wort war frühzeitig und nicht Risiko

Oh das Wort frühzeitig hab ich Überlesen, obwohl ichs selber so gemacht habe, also frühzeitig umgeswitcht, war aber eher Zufall denke ich.

Gut, das stimmt natürlich, aber konnte man im Februar das Ganze schon absehen? Die meisten Experten nicht, glaube ein Ray Dalio hat da auch falsch gelegen.

Mir gings auch um die generelle Risikallokation, die man ja nicht unbedingt auf eine Viruskrise festlegt...aber egal, hier gehts um das Krisenende, ich werd offtopic.

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Holzhirsch
vor 7 Minuten von Bärenbulle:

 

Hier ein Macro Analyst von Goldman Sachs zu der Frage wann der "Boden" in etwa erreicht ist. Er nennt einige Bedingungen die erreicht sein müssen u.a. staatliche Notfallprogramme müssen aufgesetzt sein (ist der Fall), Ursache für Abschwung muss sich erkennbar verbessern i.e. sinkende Infektionszahlen (bisher nicht oder nur teilweise der Fall), erste Wirtschaftsindikatoren müssen sich verbessern (bisher nicht der Fall). Erst dann fehlen die "Tail Risks" die immer wieder zu Einbrüchen im Bärenmarkt führen. Ich teile seine Sicht.

 

 

 

Oder kurz: Wenn es soweit ist.

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chirlu
vor 59 Minuten von Der Heini:

Schon mal dran gedacht, daß man bei negativen Zinsen auf RK1 gar keine Wahl hat als ein Risiko einzugehen?

 

Würde ich so nicht sagen. Ohne Risiko brauchst du eben eine höhere Sparleistung. Wenn du im Alter eine Million haben möchtest und über 40 Jahre in RK1 ansparst, legst du monatlich 2000 Euro unter die Matratze. Wer riskantere Anlagen wählt, kann darauf hoffen, daß 1500 Euro oder 1000 Euro im Monat reichen.

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Schwachzocker
vor einer Stunde von Der Heini:

...Schon mal dran gedacht, daß man bei negativen Zinsen auf RK1 gar keine Wahl hat als ein Risiko einzugehen? 

Na und? Negativer Realzins bei sicheren Anlagen ist eher die Regel. Wahrscheinlich unterliegst Du, wie so viele, der Geldwertillusion. 

 

vor 9 Minuten von Der Heini:

...Gut, das stimmt natürlich, aber konnte man im Februar das Ganze schon absehen? 

Klar! Aber nur mit einem IQ von über 100.:rolleyes:

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workingcapital
vor einer Stunde von Der Heini:

Das ist mit der größte Schwachsinn, den ich bisher gelesen habe im Forum.

 

Entweder bist du noch sehr jung und ignorant, oder im Beamtenverhältnis und hast keinerlei Risiko durch die Krise.

Schon mal dran gedacht, daß man bei negativen Zinsen auf RK1 gar keine Wahl hat als ein Risiko einzugehen? Lebens- und Rentenversicherungen kosten wegen der Gebühren Geld, Rüruprente bringt nur der Vesicherung etwas, Rendite ist da nur der Steuervorteil und der ist gering.

Fast jeder der Handwerksbetriebe oder Kleinselbstständige, Freiberufler hat kaum eine Chance wenn die derzeitige Lage lange anhält, das bricht jedem das Genick, dann muß auch die ach so tolle Risikotragfähigkeit leiden wenn das Geld woanders gebraucht wird. Das ist dann weg.

Entweder du hast reiche Eltern, die dir helfen, oder du hast verloren, auch bei 20/80 bringt dir das nicht viel. Dnek dran, daß du heutzutage fast 1 Millionen für die Altersvorsorge brauchst, gerade wenn du nicht alleine alt wirst.

Nicht jeder ist im Renten/Pensionssystem aufgehoben.

Du und schwachzocker mit eurer Risikotragfähigkeit solltet mal weiter scheuen als nur schwarz und weiss. Sorry für meine harten Worte, aber manchmal geht einem der Hut hoch, was hier einseitig gesehen wird.

Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meinte damit, wenn Deutschland oder gar Europa nach Corona so pleite wäre, das nach Verstaatlichung von "systemrelevanten" Firmen (der Rest geht halt Konkurs), enteignen von Vermögenswerten und ähnlicher Maßnahmen jeder von Null anfangen muss.

Da wäre es egal, wo du dein Geld investiert hast. Das bedeutet aber nicht, das es so kommt und ich denke, es wird auch nicht kommen. 

Nur mal als Gedankenspiel für Leute, die denken, der Stillstand bleibt bis wir einen Impfstoff haben. Der wohl eher 2021 kommt.

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Narcosplay
vor 1 Stunde von s1lv3r:

 

Ist ja nicht so, dass man nicht einfach freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen könnte. Jeder (mich eingeschlossen), der darauf verzichtet und sich für die Altersvorsorge mit Hilfe von Aktien in jedweder Form entschlossen hat, tut das, weil er sich dadurch eine höhere Rendite verspricht.

Diese Form kann ich aber nur in Anspruch nehmen, wenn ich selbstständig bin oder? Oder habe ich eine Chance als Angestellter meine Rentenbeiträge zu umgehen? 

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Mojo-cutter
· bearbeitet von Mojo-cutter

Vielleicht für den ein oder anderen interessant: link (hab den link im Anleihenforum gesehen). Im Hinterkopf sollte man aber immer den Confirmation bias haben.

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s1lv3r
Gerade eben von Narcosplay:

Diese Form kann ich aber nur in Anspruch nehmen, wenn ich selbstständig bin oder? Oder habe ich eine Chance als Angestellter meine Rentenbeiträge zu umgehen? 

 

Sorry, m.W.n leider nicht. :P Mir ging es nur um den umgekehrten Fall, dass man als Selbstständiger ja nicht gezwungen wird ausschließlich am freien Kapitalmarkt seine Altersvorsorge aufzubauen, sondern genauso freiwillig in die gesetzliche Rente einzahlen könnte und daher ja keiner zum Risiko gezwungen wird.

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ShortTester
vor 2 Stunden von Der Heini:

Das ist mit der größte Schwachsinn, den ich bisher gelesen habe im Forum.

 

Entweder bist du noch sehr jung und ignorant, oder im Beamtenverhältnis und hast keinerlei Risiko durch die Krise.

Schon mal dran gedacht, daß man bei negativen Zinsen auf RK1 gar keine Wahl hat als ein Risiko einzugehen? Lebens- und Rentenversicherungen kosten wegen der Gebühren Geld, Rüruprente bringt nur der Vesicherung etwas, Rendite ist da nur der Steuervorteil und der ist gering.

Fast jeder der Handwerksbetriebe oder Kleinselbstständige, Freiberufler hat kaum eine Chance wenn die derzeitige Lage lange anhält, das bricht jedem das Genick, dann muß auch die ach so tolle Risikotragfähigkeit leiden wenn das Geld woanders gebraucht wird. Das ist dann weg.

Entweder du hast reiche Eltern, die dir helfen, oder du hast verloren, auch bei 20/80 bringt dir das nicht viel. Dnek dran, daß du heutzutage fast 1 Millionen für die Altersvorsorge brauchst, gerade wenn du nicht alleine alt wirst.

Nicht jeder ist im Renten/Pensionssystem aufgehoben.

Du und schwachzocker mit eurer Risikotragfähigkeit solltet mal weiter scheuen als nur schwarz und weiss. Sorry für meine harten Worte, aber manchmal geht einem der Hut hoch, was hier einseitig gesehen wird.

Schon mal etwas von freier Berufswahl gehört? Wer nicht das Zeug dazu hat, Freiberufler zu sein, der sollte sich einen Sesselfurzerjob suchen. Es ist ja nicht so, dass es in den letzten Jahren davon Mangel gab. Wer seine Persönlichkeit als freier Künstler ausleben wollte, muss halt jetzt mit den Konsequenzen leben.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 13 Minuten von ShortTester:

Schon mal etwas von freier Berufswahl gehört? Wer nicht das Zeug dazu hat, Freiberufler zu sein, der sollte sich einen Sesselfurzerjob suchen. Es ist ja nicht so, dass es in den letzten Jahren davon Mangel gab. Wer seine Persönlichkeit als freier Künstler ausleben wollte, muss halt jetzt mit den Konsequenzen leben.

So ist es.

Im Endeffekt ist jeder großteils selbst verantwortlich für sein Leben u. seine Entscheidungen. 

Sich aber je nach Situation (Erfolg/Misserfolg) hinzustellen und schnellstens groß zu jammern - da sind wir Deutschen Weltmeister. Uns ging es ja auch so unfassbar schlecht die letzten Jahre. 

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Nachdenklich
vor 14 Stunden von workingcapital:

Aber was mache der, dem seine Altersvorsorge weg ist? Soll der wieder anfangen zu sparen? 

Was macht der, dessen Altersvorsorge weg ist? Zunächst durchatmen und nachdenken.

 

A. Wenn er jetzt schon von seinem Depot leben muß, weil er schon in der Entnahmephase ist und ohne Entnahme nicht auskommt, dann hätte er besser schon vor einiger Zeit und unabhängig davon, ob er den Crash hat kommen sehen oder nicht, einen für die nächste Zeit ausreichenden Anteil seines Depots in die Liquiditätsreserve (RK1) überführt.

 

B. Wenn er seine Alterseinkünfte mit den Erträgen seines Depots aufbessern möchte aber nicht darauf angewiesen ist, dann sollte er seinen Gürtel vielleicht für die nächsten Jahre etwas enger schnallen {Kreuzfahrten sind im Moment ohnehin nicht empfohlen} und in fünf Jahren (oder drei oder acht - wer weiß das schon) so richtig auf die Pauke hauen, weil die Kurse dann wieder oben sind und er langfristig gar keine Verluste gemacht hat.

 

C. Wenn er noch in der Ansparphase ist, dann sollte er nach durchatmen und nachdenken zur Erkenntnis kommen, daß seine Altersvorsorge ja nicht weg ist. Die Bewertung ist nur momentan niedriger, was weitere Zukäufe besonders ertragreich macht.

 

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pRoJeCTiL
vor 17 Minuten von ShortTester:

Wer nicht das Zeug dazu hat, Freiberufler zu sein, der sollte sich einen Sesselfurzerjob suchen. Es ist ja nicht so, dass es in den letzten Jahren davon Mangel gab.

Oh danke für die nette Umschreibung. Mein Sesselfurzerjob sorgt dafür (#systemrelevant) dass die Leute trotz Krise ihr Krankengeld rechtzeitig bekommen. Und das sind nicht wenige. Ganz abgesehen von den tausenden Anträgen auf Beitragsreduzierung von Selbtständigen (die meisten berechtigt) die es zu entscheiden und zu bearbeiten gilt.

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ShortTester
vor 8 Minuten von pRoJeCTiL:

Oh danke für die nette Umschreibung. Mein Sesselfurzerjob sorgt dafür (#systemrelevant) dass die Leute trotz Krise ihr Krankengeld rechtzeitig bekommen. Und das sind nicht wenige. Ganz abgesehen von den tausenden Anträgen auf Beitragsreduzierung von Selbtständigen (die meisten berechtigt) die es zu entscheiden und zu bearbeiten gilt.

Ich bin selber Sesselfurzer... Das war auch eher eine Breitseite an die, die in wirtschaftlichen guten Zeiten so unabhängig vom Staat wie möglich leben wollen und in Krisenzeiten schnell nach dem Staat rufen.

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pRoJeCTiL
vor 1 Minute von ShortTester:
vor 10 Minuten von pRoJeCTiL:

 

Ich bin selber Sesselfurzer... Das war auch eher eine Breitseite an die, die in wirtschaftlichen guten Zeiten so unabhängig vom Staat wie möglich leben wollen und in Krisenzeiten schnell nach dem Staat rufen.

Ok. Damit kann ich leben. :-)

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Richie_Rich
2 hours ago, Bärenbulle said:

Hier ein Macro Analyst von Goldman Sachs zu der Frage wann der "Boden" in etwa erreicht ist.

"Thats a great question. Often you only know in hindsight!"

 

Cool.

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Bast
vor 4 Stunden von Holzhirsch:

Glaube das wichtigste Wort war frühzeitig und nicht Risiko

Exakt.  

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efuzzy
· bearbeitet von efuzzy
vor 5 Stunden von Bärenbulle:

 

Hier ein Macro Analyst von Goldman Sachs zu der Frage wann der "Boden" in etwa erreicht ist. Er nennt einige Bedingungen die erreicht sein müssen u.a. staatliche Notfallprogramme müssen aufgesetzt sein (ist der Fall), Ursache für Abschwung muss sich erkennbar verbessern i.e. sinkende Infektionszahlen (bisher nicht oder nur teilweise der Fall), erste Wirtschaftsindikatoren müssen sich verbessern (bisher nicht der Fall). Erst dann fehlen die "Tail Risks" die immer wieder zu Einbrüchen im Bärenmarkt führen. Ich teile seine Sicht.

 

 

 

Ich habe hier gesagt bekommen, daß man unter Indikatoren auch medizinische Ereignise verstehen könnte --- deshalb soviele medizinische Experten hier mit ihrem Geschwafel.

Ich vermute, daß Du, der sich offensichtlich in der technischen Indikatorenwelt und bei der Finanztechnik auskennt, bei der Eröffnung dieses Thread etwas anderes erwartet hast.

Ich bin deshalb überrascht, daß keiner der vielen erwähnten Indikatoren das Ende der Hysterie an den Börsen einigermaßen vorhersagen soll und statt dessen man eine persönliche Einschätzung u.a. mit heranziehen muß.

Ich gehe davon aus, daß diese Krise in der Börsenwelt auf anderen Problemen in der Wirtschaft beruht als 2008. Trotzdem reagieren diese vermeintlich ähnlich irrational; ich meine dies aus den Performancegegebenheiten der 3 Anlagebereiche ableiten zu können, in die ich einsteigen will.

Bei Aktien und Aktienindices beziehe ich mich dabei auf die Tiefs in 2018, bei Prefs auf die Tiefs von 16.03.2020

Bei den mehrheitlich US_Aktien des 20 Titel umfassenden Aktiendepots habe ich immer noch ein Plus von mehr als 20%, bei dem 10 ETFs-Depot ist der Verlust erst 1-2 % und die Prefs haben schon wieder Gewinne (USA und Kanada) zwischen 1 bis 4%.

 

Im Augenblick halte ich den Aneihemarkt für eine Vorhersage des wahrscheinlichen Einstiegszeitpunktes für unerheblich. Für den Aktienmarkt habe ich aus dem WpForum entnommen, könnte der VIX ein Anhaltspunkt sein; richtig interpretiert?

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Maury

Ab April kommen zuverlässige Tests iHv bis zu 5 Mio pro Tag von Abbott:

 

https://techcrunch.com/2020/03/27/a-new-fda-authorized-covid-19-test-doesnt-need-a-lab-and-can-produce-results-in-just-5-minutes/

 

Damit ist ein baldiges Exit-Szenario aus dem Lockdown möglich wie auch in der Strategie vom RKI skizziert (langsame Öffnung, Isolieren von Risikogruppen) und ist für mich ein Hinweis darauf, dass es nicht auf ein „L-Szenario“ hinausläuft.

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typenu

Interessante Animation zur historischen US-Arbeitslosenstatistik

 

 

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