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Bärenbulle

Zentrale Indikatoren für das Covid-Krisenende

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 2 Stunden von Narcosplay:

Ich habe dazu dieses Video gepostet und das solltest du dir eventuell auch mal ansehen.

Dazu übrigens noch:

Jetzt darfst dir gerne das heutige Video mal ansehen vom Koch.

Er hat aktuell etliche Positionen verkauft, da er den Anstieg eben auch für eine Bärenmarkt-Rallye hält.

Sollte sich jeder mal ansehen, der bzgl. dem Thema noch gar nichts weiß:

 

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Marklam

Das hier auch immer noch darüber diskutiert wird stärkere Restriktionen einzuführen oder sonst was utopisches.

Die Strategie die wir gewählt haben ist doch seit Anfanf an klar. Man wird die derzeitigen Restriktionen noch etwas weiter aufrecht erhalten und dann Schritt für Schritt (für bestimmte Gruppen) lockern. Es kann und wird nicht extrem lange oder noch strenger weiter gehen, bis ein Impfstoff gefunden wird. Von daher wird es an den Märkten wohl auch nicht mehr tiefer bemerkenswert tiefer gehen als der bisherige Tiefstand.

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chirlu
vor 2 Stunden von Steve777:

Jetzt muss man mal logisch überlegen (und dazu braucht man kein Diplom in Medizin oder auch Wirtschaft):

Glaubt man wirklich, dass es die nächsten Wochen und Monate fast keinerlei Unsicherheit oder Überraschungen mehr geben wird?

Wer diese Frage mit JA beantwortet, sollte jetzt voll investieren (denn mit dieser Denkweise hat der Markt schon fast alles eingepreist).

 

Denkt man nicht so (und dazu gehöre eben ich), dann ist es brandgefährlich und man wartet lieber erstmal noch ab und gibt sich zufrieden mit ner kleineren Aktienquote.

 

Die Logik erschließt sich mir nicht. Nur investieren, wenn mit „fast keinerlei Unsicherheit oder Überraschungen mehr“ zu rechnen ist?

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dagobertduck2204
vor 3 Minuten von Marklam:

Von daher wird es an den Märkten wohl auch nicht mehr tiefer bemerkenswert tiefer gehen als der bisherige Tiefstand.

Das heißt du hast dann folgerichtig all deine liquiden Mittel, die für die Börse vorgesehen sind, schon investiert?

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Steve777
vor 1 Minute von chirlu:

Nur investieren, wenn mit „fast keinerlei Unsicherheit oder Überraschungen mehr“ zu rechnen ist?

Hab ich so nicht gesagt.

Ich sprach nur von einer eher zurückhaltenderen Aktienquote bzw. Abwarten und keinem Einsteigen z.B. gestern oder heute in dieser Bärenmarkt-Rallye.

Ich halte meine Aktienquote ja auch und verkaufe nicht alles.

 

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Noch_Neu_Hier
vor 9 Minuten von Steve777:

heute in dieser Bärenmarkt-Rallye

DJ gerade bei -3,5%

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Marklam
vor 13 Minuten von dagobertduck2204:

Das heißt du hast dann folgerichtig all deine liquiden Mittel, die für die Börse vorgesehen sind, schon investiert?

Ja, meine Aktienquote beträgt über 90%. Weiß ich derzeit nicht genau. Mein letztes Pulver werde ich auch noch verschießen. Ggfs beträgt die Aktienquote auch 100% oder darüber. Kommt auf die Definition z.B. des Notgroschen an etc. Aber wie gesaft ich kann mir vorstellen, dass wir nochmal leicht unter die Tiefstände kommen.

Aber die Strategie die wir und fast ausnahmslos die Welt gewählt hat ist nun alternativlos.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 12 Minuten von Noch_Neu_Hier:

DJ gerade bei -3,5%

Was willst du damit sagen?

 

Auch wenn der (vorbörsliche) DJ aktuell (jetzt sogar ca. 4,5%) im Minus ist - das heißt nicht, dass die Bären-Rallye schon vorbei ist.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 37 Minuten von Marklam:

Die Strategie die wir gewählt haben ist doch seit Anfang an klar. Man wird die derzeitigen Restriktionen noch etwas weiter aufrecht erhalten und dann Schritt für Schritt (für bestimmte Gruppen) lockern. Es kann und wird nicht extrem lange oder noch strenger weiter gehen

Selbst das ist so nicht gesichert u. selbst wenn die Maßnahmen gelockert werden - weißt du, welche Branchen und Betriebe genau ihre Arbeit wieder einigermaßen normal aufnehmen dürfen?

Was ist, wenn klare Prioritäten gesetzt werden nach "Sinn" - dann dürfte z.B. die Automobilbranche erst als letzte "freigegeben" werden, da diese Tätigkeit am wenigsten Sinn hat aktuell u. eher länger "durchhalten" kann aufgrund der Erfolge der letzten Jahrzehnte.

Wir wissen schlichtweg gar nicht, wie der nächste "Step" aussieht u. erst recht nicht weltweit gesehen.

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nolske
vor 13 Minuten von Steve777:

Selbst das ist so nicht gesichert u. selbst wenn die Maßnahmen gelockert werden - weißt du, welche Branchen und Betriebe genau ihre Arbeit wieder einigermaßen normal aufnehmen dürfen?

Was ist, wenn klare Prioritäten gesetzt werden nach "Sinn" - dann dürfte z.B. die Automobilbranche erst als letzte "freigegeben" werden, da diese Tätigkeit am wenigsten Sinn hat aktuell u. eher länger "durchhalten" kann aufgrund der Erfolge der letzten Jahrzehnte.

Wir wissen schlichtweg gar nicht, wie der nächste "Step" aussieht u. erst recht nicht weltweit gesehen.

VW plant mit einer Wiederaufnahme zum 10.04.2020.

Und hinsichtlich Testung noch dies hier:

https://www.nanorepro.com/presse-news/pressemitteilungen/366-dgap-news-nanorepro-ag-vor-dem-einstieg-in-den-massenmarkt-mit-b2c-corona-test-direkt-für-endverbraucher

 

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Steve777
vor 5 Minuten von nolske:

VW plant mit einer Wiederaufnahme zum 10.04.2020.

Ist mir bekannt.

Verlassen würde ich mich aber trotzdem nicht darauf u. nix anderes will ich sagen :)

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nolske
Gerade eben von Steve777:

Ist mir bekannt.

Verlassen würde ich mich aber trotzdem nicht darauf u. nix anderes will ich sagen :)

Worauf kann man sich aktuell schon verlassen... :narr:

Jedenfalls dürfte es schwierig sein, ohne längeren Vorlauf 80.000 Mitarbeiter wieder einzuberufen... Zumal in Schichtmodellen.

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Maury
vor einer Stunde von efuzzy:

Ich kann mich nur wiederholen : Das Thema dieses Thread lautet: zentrale-indikatoren-für-das-covid-krisenende.

Ich habe das so verstanden, dass hier über Indikatoren der technischen (Börsenmarkt) Analyse diskutiert wird und nicht über medizinische Aspekte der covid-Krise; davon versteht man ja hier nicht so viel.

Aber ich habe mich offensichtlich geirrt.

Man kann über die Reaktion der Politik auf die Krise seine eigene Meinung haben und darf sie auch äußern.

Ich halte die bisherigen Maßnahmen für nicht verständlich: Die Schutzmaßnahmen sollten restriktiver sein.

Nicht nur soziale Kontakte beschränken, sondern möglichst alle mögliche Übertragungswege eindämmen, sagt mir mein Verständnis. 

 

 

Also ich verstehe mehr von medizinischer Diagnostik als von technischen Indikatoren und wenn ich den Thread-Titel richtig lese, steht da "zentrale" und nicht "technische" Indikatoren. Und wenn die Entwicklung eines einfachen, diagnostischen Tests oder einer Impfung kein "zentraler Indikator für das Krisenende" ist, dann bin ich still und mach mir meine eigenen Gedanken, würde es aber bevorzugen die "Schwarmitelligenz" des Forums auch weiterhin anzuzapfen.

 

 

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Marklam
vor 49 Minuten von Steve777:

Selbst das ist so nicht gesichert u. selbst wenn die Maßnahmen gelockert werden - weißt du, welche Branchen und Betriebe genau ihre Arbeit wieder einigermaßen normal aufnehmen dürfen?

Was ist, wenn klare Prioritäten gesetzt werden nach "Sinn" - dann dürfte z.B. die Automobilbranche erst als letzte "freigegeben" werden, da diese Tätigkeit am wenigsten Sinn hat aktuell u. eher länger "durchhalten" kann aufgrund der Erfolge der letzten Jahrzehnte.

Wir wissen schlichtweg gar nicht, wie der nächste "Step" aussieht u. erst recht nicht weltweit gesehen.

Es ist der einzige Weg. Nach deiner Argumentation muss alles was deiner Meinung nach kein Sinn hat bis zu dem Zeitpunkt an dem die Bevölkerung durchgeimpft ist geschlossen bleiben. Utopisch.

Es wird so kommen, dass ein Tade Off gefunden wird. Ob man will oder nicht. 

Aber das werden wie ja in ein par Monaten sehen:) Hier in DE spricht man sowas natürlich nur zum jetzigen Zeitpunkt so nicht aus.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 35 Minuten von Marklam:

Nach deiner Argumentation muss alles was deiner Meinung nach kein Sinn hat bis zu dem Zeitpunkt an dem die Bevölkerung durchgeimpft ist geschlossen bleiben. Utopisch.

Utopisch?

Ich bin nicht der einzige, der diese Variante als die moralisch und ethisch logischste hält, falls du gestern Abend TV gesehen hast. Nicht nur Mediziner und Virologen sehen das so.

 

Was dann wie gemacht wird, liegt natürlich nicht in meiner Entscheidung.

Tatsächlich glaube ich aber auch nicht, dass es so kommt, sondern es wird eher ein stückweise, aber sehr langsames Reduzieren der Maßnahmen geben samt erneuter Verschärfung, falls es gesundheitlich nötig ist.

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workingcapital
vor 3 Stunden von Steve777:

Utopisch?

Ich bin nicht der einzige, der diese Variante als die moralisch und ethisch logischste hält, falls du gestern Abend TV gesehen hast. Nicht nur Mediziner und Virologen sehen das so.

 

Was dann wie gemacht wird, liegt natürlich nicht in meiner Entscheidung.

Tatsächlich glaube ich aber auch nicht, dass es so kommt, sondern es wird eher ein stückweise, aber sehr langsames Reduzieren der Maßnahmen geben samt erneuter Verschärfung, falls es gesundheitlich nötig ist.

Mich würde interessieren, wie sich die Leute, die sich einen Stillstand bis nächstes Jahr vorstellen können, die Zukunft Deutschlands nach dem Jahr Stillstand vorstellen? 

 

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 12 Minuten von workingcapital:

Mich würde interessieren, wie sich die Leute, die sich einen Stillstand bis nächstes Jahr vorstellen können, die Zukunft Deutschlands nach dem Jahr Stillstand vorstellen? 

Viele (jungen) Leute können es sich einfach gar nicht vorstellen.

Andere dagegen hätten im schlimmsten Fall nicht mal ein Problem damit, wirtschaftlich fast wieder bei Null anzufangen.

Das ist einfach eine Frage der Einstellung und was bei wem ganz oben steht (Gesundheit über alles oder Wohlstand).

 

Und dann gibt es da noch die, die nicht mal ertragen können, dass die Bundesliga einen Monat ausfällt.

Der Mensch ist erstaunlich "vielfältig".

 

Es ist nicht leicht...keine Frage.

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workingcapital

Wenn ich nichts besitze oder gerade aus der Schule komme und zu Arbeiten beginne, wäre es mir auch egal, da ich sowieso bei Null anfange.

Aber was mache der, dem seine Altersvorsorge weg ist? Soll der wieder anfangen zu sparen? 

Das wäre für die jungen Leute ein Grund, nicht für das Alte vorzusorgen. Bringt doch sowieso nichts. Die Ersparnisse sind bei der nächsten Pandemie wieder weg.

Ich würde dann auch nicht mehr sparen. Da würde ich lieber meine Arbeitszeit verringern und gemütlich in den Tag leben.

 

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Bast
vor 4 Minuten von workingcapital:

Aber was mache der, dem seine Altersvorsorge weg ist? Soll der wieder anfangen zu sparen? 

Der hätte seine Asset Allokation und Risikotragfähigkeit frühzeitig korrekt festlegen sollen.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 17 Minuten von workingcapital:

Wenn ich nichts besitze oder gerade aus der Schule komme und zu Arbeiten beginne, wäre es mir auch egal, da ich sowieso bei Null anfange.

Du sprichst einen wichtigen Punkt an.

Den bereits erarbeiteten Wohlstand wieder zu verlieren/zu reduzieren  (vielleicht auch noch zum Wohle anderer) fällt einigen unheimlich schwer. Ich frage mich oft, ob das in anderen (ärmeren) Ländern auch so ist.

 

vor 17 Minuten von workingcapital:

Aber was macht der, dem seine Altersvorsorge weg ist? Soll der wieder anfangen zu sparen? 

Warum denn nicht?

Man könnte auch fragen:

Was hat dieser noch von seiner Altersvorsorge, wenn er stirbt, weil die Regierung die falsche Entscheidung getroffen hat zugunsten der Wirtschaft?

 

vor 17 Minuten von workingcapital:

Ich würde dann auch nicht mehr sparen. Da würde ich lieber meine Arbeitszeit verringern und gemütlich in den Tag leben.

Dagegen spricht auch nichts. Das machen doch jetzt schon viele bzw. haben es vor der Krise getan. 

 

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mike4001
vor 12 Minuten von Bast:

Der hätte seine Asset Allokation und Risikotragfähigkeit frühzeitig korrekt festlegen sollen.

Wenns jetzt durch das ganze Geld drucken zu keiner größeren Inflation kommt.

 

Dann bringen dir deine sicheren Anlagen auch nicht viel.

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Richie_Rich
59 minutes ago, workingcapital said:

Mich würde interessieren, wie sich die Leute, die sich einen Stillstand bis nächstes Jahr vorstellen können, die Zukunft Deutschlands nach dem Jahr Stillstand vorstellen? 

Ich bin mehr denn je überzeugt, dass wir blühende Landschaften gestalten werden.

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Aktiencrash

Aktuell nimmt in Deutschland die prozentuale Ausbreitung des Coronavirus (7 Tage geglättet) weiterhin ab.1290932245_Bildschirmfotovom2020-03-27234459.png.85fb0687954e081f8a2ee576616bbd19.png ab.
Vermutlich werden die Fallzahlen über das WE wieder stärker rückläufig sein, da wie letztes WE weniger Tests stattfinden (Pfeil blau).

Aktuell befinden wir uns an der vertikalen Linie (Pfeil rot) im Chart.
Eventuell fällt das Momentum (3 Tage) auf die Trendlinie (grün) zurück, wenn wie schon angedeutet am WE weniger getestet wird.
Damit wäre die Ausbreitungsgeschwindigkeit wenigstens konstant.

Sollte das Momentum jedoch weiter ansteigen wie in dieser Woche (blau), könnte man sogar noch einmal mit einer Verschärfung der Maßnahmen in Deutschland rechnen.

 

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Holzhirsch
vor 18 Stunden von pater-martinez:

Die vielgepriesene Massentestung, wird nur die aktuelle Massenansteckung widerspiegeln und sekundär die Letalität absenken. Die Massenansteckung findet derzeit weiter fröhlich im ÖPNV und in den überlaufenen Arztpraxen statt. Der Deutsche ist ja Rekordhalter mit seinen 18 Arztgängen im Jahr, sehr viele Patienten kommen mit Bagatellen oder Furcht-Um-"Erkrankungen"...  

2) Mich persönlich würden Corona-Tests bei Exhumierungen von >1a  Verstorbenen in Europa sehr interessieren...

Wenn man sich von zu Hause aus krankschreiben lassen könnte, müsste man auch nicht so oft hin. 

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Bast
vor 5 Minuten von Holzhirsch:

Wenn man sich von zu Hause aus krankschreiben lassen könnte, müsste man auch nicht so oft hin. 

Geht telefonisch für 14 Tage. 

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