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paterminator8

Steuervorteile durch Verkauf und Neukaufs eines ETFs

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paterminator8

Hallo, ich habe eben einen Artikel im Anfängerfragen-Thread gelesen und wollte man nachfragen, ob ich das richtig verstehe.

Und zwar steht dort Zum Thema Steuern und Sparerpauschbetrag bei ETFs:

 

"In einem zweiten Schritt sollte man über einen Verkauf und Neukauf seiner Fondsanteile nachdenken. Beispiel:

Anlagesumme: 10.000 Euro

Ausschüttung: 2% = 200 Euro

Davon nach Teilfreistellung zu versteuern: 200*0,7 = 140 Euro.

Der Freibetrag von 801 Euro wird also bei weitem nicht erreicht.

 

Nun nehmen wir an, dass der Fonds zusätzlich zu den Ausschüttungen noch Kursgewinne hat in Höhe von 4%. Heißt: weitere 400 Euro Gewinn, die aber "normalerweise" nicht versteuert werden müssen, da sie ja nicht realisiert sind. Die Steuern werden aber irgendwann fällig. Keine Sorge! Nun kann man hingehen, den kompletten Fondsbestand verkaufen, und direkt wieder neu kaufen:

Gewinn von 400 Euro wird realisiert

Steuerpflichtig nach Teilfreistellung: 400*0,7 = 280 Euro

Steuerersparnis: 280*0,26375 = 73 Euro

Davon abziehen muss man aber die Kosten für den Verkauf und Neukauf sowie die Differenz zwischen dem Kauf- und der Verkaufskurs."

 

Ich habe im Oktober 2018 ca. 10000€ investiert und bin jetzt durch den Kursabfall der letzten Wochen noch bei 880€ Kurssteigerung. Hieße wenn ich jetzt alles Verkaufe müsste ich 880 x 0,7 = 616 € versteuern. Dazu kömmen ca. 150 € Ausschüttungen, sodass ich noch knapp unter den 801€ Sparerpauschbetrag liege. Hieße dies dann, dass ich die 880€ an Wertezuwachs jetzt komplett steuerfrei einheimsen könnte und den Betrag einfach für ein paar € Gebühr wieder anlegen sollte? Wenn ja wäre dafür eine Steuererklärung nötig oder würden Onvista das über den Sparerpauschbetrag wie bei den Ausschüttungen direkt behalten?

 

Danke für die Hilfe 

LG Paterminator

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west263

langer Text, viele Zahlen, kurze Antwort

ja, so kannst Du es machen, um den Steuerfreibetrag von 801€ auszunutzen. Verkaufen, Gewinn bleibt durch die Anrechnung des freien FSA steuerfrei und das Geld wieder anlegen.

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paterminator8
vor 11 Minuten von west263:

langer Text, viele Zahlen, kurze Antwort

ja, so kannst Du es machen, um den Steuerfreibetrag von 801€ auszunutzen. Verkaufen, Gewinn bleibt durch die Anrechnung des freien FSA steuerfrei und das Geld wieder anlegen.

Alles klar, danke. Ja ich dachte lieber zu viele Infos als zu wenig ^^. Würdest du/ ihr es in der aktuellen Situation aufeinmal oder tranchenweise (wenn ja wie viele, welcher Abstand anlegen) 

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west263
vor 1 Minute von paterminator8:

Alles klar, danke. Ja ich dachte lieber zu viele Infos als zu wenig ^^. Würdest du/ ihr es in der aktuellen Situation aufeinmal oder tranchenweise (wenn ja wie viele, welcher Abstand anlegen) 

alles gut, lieber etwas mehr, als zu knapp und man müsste mehrfach nachfragen.

 

Was meinst Du jetzt mit Tranchenweise? Verkaufen oder kaufen?

Wenn es dir um die Ausnutzung des FSA geht, in einem Schwung verkaufen und dann gleich wieder komplett kaufen. 

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paterminator8

 

vor 4 Minuten von west263:

alles gut, lieber etwas mehr, als zu knapp und man müsste mehrfach nachfragen.

 

Was meinst Du jetzt mit Tranchenweise? Verkaufen oder kaufen?

Wenn es dir um die Ausnutzung des FSA geht, in einem Schwung verkaufen und dann gleich wieder komplett kaufen. 

Mir ginge es um den Neukauf. Es könnte ja in nächsten Wochen noch weiter bergab gehen, daher könnte es Sinn machen nicht die 11.000€ jetzt komplett wieder auf einen Schlag zu reinvestieren. Falls es natürlich demnächst wieder bergauf geht wäre es schlauer gewesen man hätte direkt alles aufeinmal reinvestiert. Hinterher ist man natürlich immer schlauer, aber ich wollte trotzdem nach eurer Meinung fragen.

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west263
vor 12 Minuten von paterminator8:

 

Mir ginge es um den Neukauf. Es könnte ja in nächsten Wochen noch weiter bergab gehen, daher könnte es Sinn machen nicht die 11.000€ jetzt komplett wieder auf einen Schlag zu reinvestieren. Falls es natürlich demnächst wieder bergauf geht wäre es schlauer gewesen man hätte direkt alles aufeinmal reinvestiert. Hinterher ist man natürlich immer schlauer, aber ich wollte trotzdem nach eurer Meinung fragen.

meine pers. Meinung ist, das es noch weiter Abwärts gehen wird. 

 

Ich habe keine Ahnung, wie es bei dir ist, sind diese 11.000€ eine einmalige Anlage oder der Grundstock eines weiter laufenden Sparplanes. Alles Dinge, die mit entscheidend für das weitere Vorgehen wären.

Aber eigentlich wolltest Du doch nur deinen Freibetrag ausnutzen.

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paterminator8

Und noch etwas: was passiert, wenn der steuerfreie Betrag durch die Ausschüttungen doch überschritten wird. Wird das ganze dann direkt von Onvista abgeleitet oder muss ich das in der Steuererklärung angeben? (Sorry für die ganzen Nachfragen)

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stagflation
vor 15 Minuten von paterminator8:

Es könnte ja in nächsten Wochen noch weiter bergab gehen, daher könnte es Sinn machen nicht die 11.000€ jetzt komplett wieder auf einen Schlag zu reinvestieren. Falls es natürlich demnächst wieder bergauf geht wäre es schlauer gewesen man hätte direkt alles aufeinmal reinvestiert. Hinterher ist man natürlich immer schlauer, aber ich wollte trotzdem nach eurer Meinung fragen.

 

Ja, es könnte in den nächsten Wochen weiter bergab gehen. Dann wäre es besser zu warten, bis der Tiefpunkt erreicht ist.

 

Es könnte aber auch sein, dass die Kurse wieder steigen. Dann wäre es blöd, wenn Du noch zwei Wochen wartest.

 

Mehr kann ich leider nicht sagen, weil ich nicht weiß, ob die Kurse fallen oder steigen werden.

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paterminator8
· bearbeitet von paterminator8
vor 2 Minuten von west263:

meine pers. Meinung ist, das es noch weiter Abwärts gehen wird. 

 

Ich habe keine Ahnung, wie es bei dir ist, sind diese 11.000€ eine einmalige Anlage oder der Grundstock eines weiter laufenden Sparplanes. Alles Dinge, die mit entscheidend für das weitere Vorgehen wären.

Aber eigentlich wolltest Du doch nur deinen Freibetrag ausnutzen.

die 11.000 sind erstmal einmalig. In einem Jahr nach dem Studium, fange ich an zu verdienen dann soll das ganze als Sparplan weiter bespart werden.

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west263
Gerade eben von paterminator8:

Und noch etwas: was passiert, wenn der steuerfreie Betrag durch die Ausschüttungen doch überschritten wird. Wird das ganze dann direkt von Onvista abgeleitet oder muss ich das in der Steuererklärung angeben? (Sorry für die ganzen Nachfragen)

mit mehr als 50.000€ kommst Du in diese Region.

Die Steuern werden automatisch von Onvista abgeführt und damit ist dann alles für dich erledigt. 

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paterminator8
vor 1 Minute von west263:

mit mehr als 50.000€ kommst Du in diese Region.

Die Steuern werden automatisch von Onvista abgeführt und damit ist dann alles für dich erledigt. 

also ich meine jetzt in dem Falle des Verkaufs und dem steuerpflichtigen Teil davon und den zusätzlichen Ausschüttungen in diesem Jahr, aber dann müsste dafür ja das gleiche gelten.

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west263
· bearbeitet von west263
vor 2 Minuten von paterminator8:

also ich meine jetzt in dem Falle des Verkaufs und dem steuerpflichtigen Teil davon und den zusätzlichen Ausschüttungen in diesem Jahr, aber dann müsste dafür ja das gleiche gelten.

ja tut es. 

mehr als 50.000€ bezog sich auf die dann anfallenden Ausschüttungen, die dafür sorgen, über den FSA zu kommen.

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paterminator8
vor 20 Minuten von west263:

meine pers. Meinung ist, das es noch weiter Abwärts gehen wird. 

 

Ich habe keine Ahnung, wie es bei dir ist, sind diese 11.000€ eine einmalige Anlage oder der Grundstock eines weiter laufenden Sparplanes. Alles Dinge, die mit entscheidend für das weitere Vorgehen wären.

Aber eigentlich wolltest Du doch nur deinen Freibetrag ausnutzen.

vor 17 Minuten von paterminator8:

die 11.000 sind erstmal einmalig. In einem Jahr nach dem Studium, fange ich an zu verdienen dann soll das ganze als Sparplan weiter bespart werden.

Alles klar dann werde ich das so machen und nurnoch überlegen, ob ich alles direkt reinvestiere oder Teil für Teil in den nächsten Wochen

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west263
Gerade eben von paterminator8:

und nur noch überlegen, ob ich alles direkt reinvestiere oder Teil für Teil in den nächsten Wochen

diese Entscheidung kann dir niemand abnehmen.

und das ist auch so eine von den Sachen, die man im laufe der Jahre lernt. Du machst jetzt deine erste (momentan noch) "kleine Krise" durch und bei der nächsten bist Du dann schon schlauer und weißt dich zu verhalten. Das gehört dazu.

 

Es gibt keine "richtige" Vorgehensweise. Die einen verkaufen und sitzen an der Seitenlinie, andere schauen zu und warten und andere nutzen den Kursrückgang zum nachkaufen. Wer von denen es jetzt richtig gemacht hat, werden wir in ein paar Monaten sehen.

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nukin
· bearbeitet von nukin

Statistisch ist die Einmaleinlage in den meisten Tagen der Vergangenheit langfristig einem Einstieg über Tranchen überlegen, also wahrscheinlicher aber natürlich nicht garantiert. Für den Seelenfrieden sind Tranchen jedoch wohl zuträglicher.

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paterminator8

@west263 wow meine Gewinne haben sich innerhalb eines Wochenendes verabschiedet. soviel dazu ^^ Hätte ich das Ganze mal schon am Freitag gemacht.

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west263
vor 6 Minuten von paterminator8:

@west263 wow meine Gewinne haben sich innerhalb eines Wochenendes verabschiedet. soviel dazu ^^ Hätte ich das Ganze mal schon am Freitag gemacht.

mache dir Gedanken, um deine Asset Allocation. So wie es sich liest, hast Du eine 100% risikoreiche Anlage.

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paterminator8
vor 4 Minuten von west263:

mache dir Gedanken, um deine Asset Allocation. So wie es sich liest, hast Du eine 100% risikoreiche Anlage.

Das ganze bezog sich natürlich nur auf den ETF und die Gewinne dort, der zum jetzigen Stand ja mit 7% runter ging. Bisher habe ich 30% Aktien und 70% Tagesgeld + Girokonto. 

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west263
vor 1 Minute von paterminator8:

 Bisher habe ich 30% Aktien und 70% Tagesgeld + Girokonto. 

30% na da kannst Du dich aktuell ja eigentlich beruhigt zurück lehnen. Sieht zwar scheisse an der einzelnen Position aus, aber dein komplettes Depot ist ja eher defensiv aufgestellt. Für den Moment :thumbsup:

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paterminator8
vor 1 Minute von west263:

30% na da kannst Du dich aktuell ja eigentlich beruhigt zurück lehnen. Sieht zwar scheisse an der einzelnen Position aus, aber dein komplettes Depot ist ja eher defensiv aufgestellt. Für den Moment :thumbsup:

Jap, bin ja noch nicht solange dabei und das ist das erste Mal dass es ordentlich runter geht, aber bin froh die Erfahrung mal zu machen und irgendwann geht es ja auch wieder hoch. Bin am überlegen, ob ich dann nochmal nachkaufen soll, aber ich warte mal noch ein paar Tage ab, wie es weitergeht.

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Luftschloss
· bearbeitet von Luftschloss
Am 8.3.2020 um 16:36 von west263:

und das ist auch so eine von den Sachen, die man im laufe der Jahre lernt. Du machst jetzt deine erste (momentan noch) "kleine Krise" durch und bei der nächsten bist Du dann schon schlauer und weißt dich zu verhalten. Das gehört dazu.

 

Auch wenn der Thread schon älter ist muss ich hier widersprechen. Entweder man hatte zu dem Zeitpunkt Glück oder halt Pech , je nach Entscheidung. Schlauer in Bezug auf die nächste Krise macht das nicht wirklich.

Im Nachhinein könnte man sagen, schlau wäre es gewesen Mitte März auch das komplette Tagesgeld in den ETF zu werfen. Aber auch das macht im nächsten Crash höchstens risikobereiter, aber schlauer bei der nächsten Südfahrt?

 

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BLac
Am 8.3.2020 um 16:09 von paterminator8:

Und noch etwas: was passiert, wenn der steuerfreie Betrag durch die Ausschüttungen doch überschritten wird. Wird das ganze dann direkt von Onvista abgeleitet oder muss ich das in der Steuererklärung angeben? (Sorry für die ganzen Nachfragen)

Hallo in die Runde,

ich bin seit einigen Jahren passiver Nutzer des Forums (früher lange Zeit unter einem anderen Namen, dann habe ich die Zugangsdaten verloren!) und stehe auch aktuell vor diesem Problem, das meiner Meinung nach in diesem Thread nicht richtig geklärt wurde.

 

Ich habe die weiter oben beschriebene Vorgehensweise (= neben den Ausschüttungen jährlich so viele alte Anteile verkaufen, bis der Freistellungsauftrag einigermaßen ausgeschöpft ist) lange Zeit verschlafen und mittlerweile ist das Kind, für das wir monatlich Anteile gekauft haben, fast 16 Jahre alt. Am liebsten würde ich das Depot (Wert: ca. 20K) steuerfrei übergeben, wenn er 18 wird.  Das bedeutet relativ große Käufe und Verkäufe, um das hinzubekommen. Eine NV-Bescheinigung wurde bereits beantragt, wird aber für dieses Jahr vielleicht nicht mehr klappen.

 

Lange Rede, kurzer Sinn:

Meine Frage: wenn ich für das Kind den FSA überschreite, aber unter der Grenze für die Familienversicherung der Krankenkasse (ca. 5.000, glaube ich) bleibe, kann ich die zuviel gezahlten Steuern über eine Steuererklärung für das Kind zurückhole?

Sprich: haben eine NV-Bescheinigung einerseits und eine Steuerklärung andererseits dieselbe Wirkung (= dass man für das Kind Kapitalerträge über die 801€ hinaus steuerfrei erzielen kann)?

 

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und freue mich auf Eure Ideen :-) 

 

  

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moonraker
· bearbeitet von moonraker
Am 23.12.2021 um 17:40 von BLac:

Lange Rede, kurzer Sinn:

Meine Frage: wenn ich für das Kind den FSA überschreite, aber unter der Grenze für die Familienversicherung der Krankenkasse (ca. 5.000, glaube ich) bleibe, kann ich die zuviel gezahlten Steuern über eine Steuererklärung für das Kind zurückhole?

Sprich: haben eine NV-Bescheinigung einerseits und eine Steuerklärung andererseits dieselbe Wirkung (= dass man für das Kind Kapitalerträge über die 801€ hinaus steuerfrei erzielen kann)? 

Zunächst: Krankenkasse und Steuererklärung/Finanzamt hängen nicht zusammen! U.U. fällt keine Einkommenssteuer an, aber die Krankenkasse möchte einen Beitrag...

Die Grenze der KK für reine Kapitalerträge liegt aber aktuell bei 5.640€ + 801€ = 6.441€

 

Ansonsten Ja: Die NV-Bescheinigung nimmt die Erstattung per Steuererklärung vorweg - Du sparst Dir also die Steuererklärung. Ohne vorhandene NV bekommst Du mit der StErkl. aber letztlich den identischen Betrag zurück.

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BLac
Zitat

Die Grenze der KK für reine Kapitalerträge liegt aber aktuell bei 5.640€ + 801€ = 6.441€

Danke, @moonraker, für die Antwort und auch für die genauen Zahlen.

 

Zitat

Ansonsten Ja: Die NV-Bescheinigung nimmt die Erstattung per Steuererklärung vorweg - Du sparst Dir also die Steuererklärung. Ohne vorhandene NV bekommst Du mit der StErkl. aber letztlich den identischen Betrag zurück.

und auch dafür vielen Dank. Da die beantragte NV-Bescheinigung noch nicht geliefert wurde (und damit für das Steuerjahr 2021 nicht verwendet werden kann), muss ich wohl eine Steuerklärung für das Kind machen, um die Kapitalerträge über 801€ hinaus zurückzuholen. Da ansonsten keine steuerrelevanten Tatbestände vorliegen, dürfte das aber relativ schnell gehen.

 

Das Depot existiert und wird bespart schon seit 15 Jahren, aber erst dieses Jahr wurde mir klar, dass ich immer wieder (Kurs-)Gewinne realisieren muss, um den FSA des Kindes zu nutzen. Naja, man lernt nie aus! 

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