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enduro

20k und Sparplan, langfristig in ETFs

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enduro

Hallo,

ich bin neu hier und habe mich angemeldet, da ich in Zukunft in ETFs invertieren möchte. Die Anfängerthreads/Stickies habe ich gelesen, aber evtl. noch nicht alles 100% durchdrungen. Ich starte einfach mal mit den Pflichtangaben:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Wenig. Ich habe 06/17 angefangen mit aktiven Fonds bei UnionInvestment (zunächst Einmalanlage) und bespare diese seitdem.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Bereits vorhanden, aktueller Wert in Klammern:

UniGlobal, ISIN DE0008491051 (~6.000€)

UniRak Konservativ A, ISIN DE000A1C81C0 (~10.000€)

UniNachhaltig Aktien Global, ISIN DE000A0M80G4 (~700€)

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Möchte mich eigentlich nicht so lange regelmäßig damit beschäftigen. Idealerweise nur einmal pro Jahr rebalancing, falls das Sinn macht.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Habe bisher wenig Erfahrung, aber kann Kursverluste, denke ich, recht gut aussitzen. Anscheinend überschätzen sich wohl die meisten diesbezüglich, daher kann ich diesen Punkt nicht so gut beurteilen.

 

Optionale Angaben:

 

 

1.Alter: 28

2. Berufliche Situation

Ändert sich innerhalb des nächsten halben Jahres, da mein befristeter Vertrag ausläuft. Daher bin ich mir auch nicht sicher, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg in ETFs ist.

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht

passiv, aktive habe ich ja bereits

 

Über meine Fondsanlage

 

Pflichtangaben:

 

1. Anlagehorizont

>20 Jahre

 

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge, langfristig Rücklagen aufbauen

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Beides

 

4. Anlagekapital:

Einmal 20.000€, Sparplan mit monatlich 400-800€

 

Wie schon angedeutet stellt sich mir die Frage, ob ich jetzt in ETFs investieren sollte, da innerhalb des nächsten halben Jahres ein Jobwechsel ansteht.

Ich habe momentan ca. 40.000 auf Giro- und Tagesgeldkonto, von denen ich 20.000€ investieren möchte. Hintergrund ist, dass ich nächstes Jahr meine Bafög Schulden (10.000€) zurückzahlen muss. Mit einem Notgroschen von 6000€ und ca. 80% der verbleibenden Summe als risikoreiche Anlage komme ich daher auf rund 20.000€. Macht das soweit Sinn?

 

Falls ja möchte ich die 20.000€ gerne 70/30 in MSCI World/EM oder das FTSE Pendant investieren. Zusätzlich würde ich beide ETFs in Zukunft auch mit einem Sparplan füttern. Im Moment habe ich bei UI eine Sparrate von 400€/Monat, die ich in Zukunft dann lieber in die ETFs stecken würde. Je nach meinem zukünftigen Verdienst soll die Sparrate ich Zukunft erhöht werden.

 

Abschließend stellt sich noch die Frage, was mit den UI Fonds passieren soll. Würdet ihr diese auflösen und auch in die ETFs stecken oder halten? Einen Großteil der Kosten habe ich über den Ausgabeaufschlag ja sowieso schon verloren. Allerdings sind auch die Verwaltungskosten vergleichsweise hoch (1.41%/1.48%).

 

Ich freue mich über alle Hinweise oder Empfehlungen und bedanke mich schonmal im Voraus.

 

Gruß,

enduro

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paterminator8
· bearbeitet von paterminator8

Hey, ich bin noch Anfänger aber ich geb mal meinen Senf dazu. Ich fände 6000€ als Notgroschen in einer sich ändernden beruflichen Situation ein bisschen wenig. Kann aber nicht einschätzen, wieviel Kapital du da brauchst, hängt ja von Familie, Auto, Haus etc. ab. Hab ich es richtig verstanden, dass du von den 40.000€ dann 20.000 € in Etf, 10.000€ in die Schuldentilgung und 6.000€ als Notgroschen behalten willst? Wo sind die restlichen 4.000€? 80-85% in Etfs und Ähnlichem finde ich schon sehr riskant vor allem weil ich davon ausgehe, dass du in dem Alter früher oder später aber wohl in den nächsten 5 Jahren auch mal größere Investitionen (Auto, Haus, Familie) machen wirst oder nicht? Dabei sind die jetzigen 6000€ nach meiner Meinung ein bisschen spärlich, vor allem wenn du noch nicht genau weißt wie es beruflich weitergeht. Wenn du das Geld aber nicht brauchst und 80+% in Aktien haben willst UND auf das Geld wirklich in den nächsten 20 Jahren wie du beschrieben hast verzichten kannst weil du entweder keine Investitionen brauchst oder auch nach dem Jobwechsel gut verdienst, kann die ETF Strategie Sinn machen.

 

Die Verwaltungskosten sind mit 1,4 % wirklich hoch, im Vergleich hast du beim Vanguard FTSE All-World UCITS ETF, der auch ein bisschen Schwellenländer mit drin hat mit einem ETF nur 0,22 % TER. Habe jetzt nicht durchkalkuliert wie der Vanguard im Vergleich zu deiner Gewichtung performt hat, aber während der Global zwar gut gestiegen ist, ist der Konservative, in dem dein größter Teil drin ist im 5 Jahres Rückblick bei 0 Prozent. Ich würde der Einfachheit halber und wegen den hohen Verwaltungskosten die UI Fonds auflösen und dann deine Strategie mit 70/30 fahren oder was noch einfacher ist alles in den Vanguard FTSE All World hauen. Jedoch keine 80% meines Kapitals.

Wie gesagt bin ich selbst noch Anfänger, deshalb keine Garantie, dass ich sinnvolle Ratschläge gebe ^^

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alsuna
vor 10 Stunden von enduro:

Wie schon angedeutet stellt sich mir die Frage, ob ich jetzt in ETFs investieren sollte, da innerhalb des nächsten halben Jahres ein Jobwechsel ansteht.

Das ist tatsächlich die Frage. Eine Antwort darauf findest du, wenn du dir überlegst, wofür du Geld brauchen könntest. Hast du ein Auto oder wirst du evtl. eines anschaffen müssen? Wirst du evtl. umziehen müssen? Wenn da möglicherweise teure Ausgaben anstehen, wäre ich zurückhaltend. Aber ich denke, das kann man über den Daumen kalkulieren und wenn dann was übrig bleibt, dann kann man das investieren. Allerdings: Geld, das in Aktien fließt sollte man 10 Jahre mindestens nicht brauchen!

Du könntest allerdings auch einfach abwarten, was passiert. Ob du jetzt oder in wenigen Monaten einsteigst, wird dich nicht arm oder reich machen.

Dies musst du für dich als allererstes klären, ich gehe trotzdem auf deine weiteren Fragen ein.

 

vor 10 Stunden von enduro:

Hintergrund ist, dass ich nächstes Jahr meine Bafög Schulden (10.000€) zurückzahlen muss.

Ohne da jetzt weiter reingeguckt zu haben: Hast du eine vorzeitige Rückzahlung geprüft? Da werden (auf Antrag) Nachlasse gewährt, d.h. da kann man echt Geld sparen.

(Das BMBF schreibt da auch was von Änderungen der Nachlässe zum 01.04.2020, da lohnt sich möglicherweise eine schnelle Reaktion.)

 

vor 10 Stunden von enduro:

Macht das soweit Sinn?

Mir ist nicht klar, was meine Meinung zu deiner Asset Allocation dir helfen soll. Du musst dir über deine Risikotragfähigkeit und -toleranz Gedanken machen. Da kann dir keiner eine Absolution erteilten.

 

vor 10 Stunden von enduro:

Abschließend stellt sich noch die Frage, was mit den UI Fonds passieren soll.

Das ist keine abschließende Frage, sondern eine zentrale Frage: Wie möchtest du deine Anlage gestalten? Welche Strategie möchtest du haben? Da du nur ein Leben und ein Vermögen hast, ist es unsinnig, das alte und das neue Depot getrennt voneinander zu halten. Also, wenn die alten Fonds in deine Strategie hineinpassen, dann kannst du abwägen, sie zu behalten. Wenn sie das nicht tun, dann solltest du sie loswerden.

 

Wenn wir uns die mal ansehen:

vor 10 Stunden von enduro:

UniGlobal, ISIN DE0008491051 (~6.000€)

Ein weltweiter Aktienfonds. Im Verlauf dem MSCI World sehr ähnlich, aufgrund der Kosten natürlich schlechter, aber auch keine Vollkatastrophe.

 

vor 10 Stunden von enduro:

UniRak Konservativ A, ISIN DE000A1C81C0

Ein defensiver Mischfonds. Defensiv bedeutet, ein großer Anteil relativ renditeloser Staatsanleihen.

 

vor 10 Stunden von enduro:

UniNachhaltig Aktien Global, ISIN DE000A0M80G4

Ein weiterer weltweiter Aktienfonds, allerdings läuft der dem MSCI World hinterher.

 

Die Frage lautet also zunächst: möchtest du Mischfonds haben, oder möchtest du selber gewichten, was in welche Asset Klassen fließt? Möchtest du "nachhaltige" Fonds haben oder nicht?

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Sapine

Ein Liquiditätspuffer von 6000 Euro ist nicht die Welt, wenn man nicht weiß welche Ausgaben auf einen zukommen. Andererseits gibt es auch noch Reserven auf die man im Notfall zugreifen könnte (z.B. den renditeschwachen UniRak). 

 

Solltest Du Dich entscheiden, Dich von den Altanlagen ganz oder teilweise zu trennen, solltest Du dies möglicherweise schrittweise machen, um den Pauschbetrag auszuschöpfen. Am wenigsten gefällt mir der UniRak. Für einen Mischfonds mit nur 35 % Aktien sind 1,43 TER reichlich viel. Das erklärt auch, warum der Fonds im Schnitt der letzten Jahre kaum über die 1,5 % hinauskommt p.a. wenn überhaupt.

 

Über die angestrebte Aktienquote solltest Du Dir Gedanken machen. Bei der Berechnung des Risikoanteils solltest Du allerdings alle Anlagen betrachten.

UniGlobal, ISIN DE0008491051 (~6.000€) --> 6000 

UniRak Konservativ A, ISIN DE000A1C81C0 (~10.000€) --> 3500/6500

UniNachhaltig Aktien Global, ISIN DE000A0M80G4 (~700€) --> 700

20.000€ gerne 70/30 in MSCI World/EM oder das FTSE Pendant --> 20.000

20.000 - 10.000(BAFÖG) - 6.000(Liquiditätsreserve) = 4000 Tagesgeld? --> /4000

Risiko : 30200

Anleihen: 6500

Rest Tagesgeld : 4000 + 6000 Liquiditätsreserve

Da komme ich auf ca. 65 % im Moment nach Bezahlung der BAFÖG Schulden

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enduro
vor 17 Stunden von paterminator8:

Wo sind die restlichen 4.000€?

Die restlichen 4000€ sind die risikolose Anlage. De Facto ist das bei mir Tagesgeld und unterscheidet sich daher nicht vom Notgroschen. Ich habe versucht mich an die Nomenklatur aus dem Einsteigerthread zu halten.

 

vor 10 Stunden von alsuna:

Wenn da möglicherweise teure Ausgaben anstehen, wäre ich zurückhaltend.

Eigentlich eher nicht. Auto habe ich, Umzug steht evtl. an, sollte aber keine Unsummen kosten.

 

vor 10 Stunden von alsuna:

Hast du eine vorzeitige Rückzahlung geprüft? Da werden (auf Antrag) Nachlasse gewährt, d.h. da kann man echt Geld sparen.

In der Tat. Man muss max. 10000€ zurückzahlen. Das Problem ist, dass sich der Nachlass auf den ungedeckelten Betrag bezieht. Wenn man also so große Schulden hat, dass man nach dem Nachlass noch über 10000€ bleibt, macht es keinen Unterschied, ob man diesen Betrag auf einmal begleicht oder abstottert. Das ist bei mir leider der Fall. Die Fälligkeit ist aber, wie gesagt, erst in einem Jahr. Bis dahin wären also die 10000 zusätzlicher Notgroschen, falls doch irgendetwas unerwartetes beim Jobwechsel passieren sollte.

 

vor 10 Stunden von alsuna:

Du musst dir über deine Risikotragfähigkeit und -toleranz Gedanken machen.

Das habe ich getan, mit dem Ergebnis, dass ich in Zukunft lieber in ETFs als in die aktiven Fonds investieren möchte.

 

vor 10 Stunden von alsuna:

Also, wenn die alten Fonds in deine Strategie hineinpassen, dann kannst du abwägen, sie zu behalten. Wenn sie das nicht tun, dann solltest du sie loswerden.

Okay. Dann würde ich wohl den UniGlobal nach und nach in den ETF umschichten, da ja beide mehr oder weniger den selben Markt abdecken bei sehr ähnlichem Risiko. Den UniRak würde ich dann als risikoärmeren Anlageteil halten, aber nicht weiter besparen.

 

vor 8 Stunden von Sapine:

Ein Liquiditätspuffer von 6000 Euro ist nicht die Welt, wenn man nicht weiß welche Ausgaben auf einen zukommen. Andererseits gibt es auch noch Reserven auf die man im Notfall zugreifen könnte

Insgesamt wäre der Puffer 10000€, wie oben erklärt (war vielleicht am Anfang nicht klar von mir beschrieben). Zusätzlich wären da ja noch die 10000€, die ich für die Bafög Schulden zurückhalte. Wenn es ganz schlecht läuft könnte ich damit ja kurzfristige Engpässe ausgleichen und eben nicht alle Bafög Schulden auf einmal zahlen, sondern abstottern.

 

vor 8 Stunden von Sapine:

Da komme ich auf ca. 65 % im Moment nach Bezahlung der BAFÖG Schulden

Die Rechnung stimmt soweit. Ich hatte den UI Teil nicht berücksichtigt, was natürlich Unsinn war.

 

Insgesamt hören sich die 65% für mich eigentlich vernünftig an. Wenn sich meine berufliche Situation verfestigt hat, könnte ich diesen Anteil dann noch ein bisschen erhöhen.

 

Ich würde mein Depot gerne bei der ING oder DKB eröffnen, da ich dort bereits Konten habe. Sehe ich es richtig, dass die DKB eigentlich bessere Konditionen bietet, bzgl. Sparplan? Bei der ING wäre ich bei Kosten von 1,75%, bei der DKB pauschal 1,50€, ergo wäre die DKB ab Sparraten von 86€ günstiger. Oder habe ich da was übersehen?

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moonraker

 

vor 8 Stunden von enduro:
vor 19 Stunden von alsuna:

Also, wenn die alten Fonds in deine Strategie hineinpassen, dann kannst du abwägen, sie zu behalten. Wenn sie das nicht tun, dann solltest du sie loswerden.

Okay. Dann würde ich wohl den UniGlobal nach und nach in den ETF umschichten, da ja beide mehr oder weniger den selben Markt abdecken bei sehr ähnlichem Risiko. Den UniRak würde ich dann als risikoärmeren Anlageteil halten, aber nicht weiter besparen.

Ich würde eher den Mischfonds hinterfragen. Für eine Gebühr von 1.5% pro Jahr bekommst Du hier nur 35% Aktien, der große Rest sind Anleihen und noch etwas Cash. Das kannst Du selbst deutlich kostengünstiger mischen - TG statt Anleihen, der Rest dem Aktien-ETF zuschlagen (oder entsprechend Deiner Risikotragfähigkeit aufteilen).

Der UniGlobal hingegen läuft die letzten Jahre sogar recht gut im Vergleich zu MSCI World ETF, trotz Kosten.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE0008491051,DE000A1C81C0,DE000A0M80G4,LU0392494562 (auf 3 Jahre skalieren)

Den würde ich wahrscheinlich auch nicht weiter besparen, aber den Verkauf entsprechend für optimale Nutzung des Freibetrags evtl. zeitlich verteilen (abhängig vom Gewinn).

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Merol Rolod
Am 8.3.2020 um 09:26 von enduro:

Sehe ich es richtig, dass die DKB eigentlich bessere Konditionen bietet, bzgl. Sparplan? Bei der ING wäre ich bei Kosten von 1,75%, bei der DKB pauschal 1,50€, ergo wäre die DKB ab Sparraten von 86€ günstiger. Oder habe ich da was übersehen?

Siehst du richtig. Für Sparpläne mit höheren Raten ist die DKB günstiger als die ING.

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enduro

Vielen Dank.

Wenn ich es richtig verstanden habe, sollte ich (um Kosten zu sparen) ETFs mit niedriger Trackingdifferenz bevorzugen. Jetzt kann ich ja die TD von MSCI und FTSE nicht so direkt vergleichen, oder?

Falls der Vergleich doch (so in etwa) funktioniert wären doch die beiden ETFs

- Vanguard FTSE Developed World UCITS WKN: A12CX1, ISIN: IE00BKX55T58

- Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS WKN: A1JX51, ISIN: IE00B3VVMM84

recht gut? Sind auch beide ausschüttend, was ja meinem Sparerpauschbetrag zu Gute kommen würde.

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nikolov
vor 1 Stunde von enduro:

Vielen Dank.

Wenn ich es richtig verstanden habe, sollte ich (um Kosten zu sparen) ETFs mit niedriger Trackingdifferenz bevorzugen. Jetzt kann ich ja die TD von MSCI und FTSE nicht so direkt vergleichen, oder?

Die Indizes sind sich sehr ähnlich, von daher: doch, kann man.

 

vor 1 Stunde von enduro:

Falls der Vergleich doch (so in etwa) funktioniert wären doch die beiden ETFs

- Vanguard FTSE Developed World UCITS WKN: A12CX1, ISIN: IE00BKX55T58

- Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS WKN: A1JX51, ISIN: IE00B3VVMM84

recht gut? Sind auch beide ausschüttend, was ja meinem Sparerpauschbetrag zu Gute kommen würde.

Die sind gut.

 

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