odensee Dezember 4, 2020 vor 20 Minuten von Frechdachs: Das stellt sich mir schon die erste Frage, muss ich denn die Arbeitnehmersparzulage beantragen? https://www.google.com/search?q=Arbeitnehmersparzulage+beantragen Ja, mit der Steuererklärung. vor 20 Minuten von Frechdachs: Naja wie auch immer, habe dann gemerkt, dass die da wohl nur als Vermittler für Ebase fungieren. Kann ich das Comdirect Depot dann wieder kündigen, andernfalls müsste ich ja sowohl an ebase als auch an Comdirect Depotkosten abdrücken. Hast du denn jetzt ein Depot bei der comdirect? Soweit ich weiß, sind die nur Vermittler. vor 20 Minuten von Frechdachs: Meines Erachtens wären das 12€ VL-Vertragsentgelt. Allerdings wird weiter unten folgendes erwähnt: Die Anlage von vermögenswirksamen Leistungen ist in allen Preismodellen – mit Ausnahme von „flex basic“ – möglich Ist das denn nur von Relevanz, wenn man nebenbei noch andere Wertpapier Sparverträge laufen hat? Falls du nur VL sparen willst, kommst du mit den 12 Euro hin. vor 20 Minuten von Frechdachs: Ich möchte übrigens folgenden ETF besparen: Core MSCI World UCITS ETF Da fehlt was im Namen.... hast du schon geprüft, ob der bei ebase VL-fähig ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frechdachs Dezember 4, 2020 vor 2 Minuten von bondholder: Wenn du bereits in ETFs investierst, dann hast du schon ein Depot in Benutzung, oder? Wo genau? Bei der DKB. vor 2 Minuten von bondholder: Hast du nun a) ein comdirect-Depot oder b) über comdirect als Anlagevermittler ein ebase-Depot eröffnet? Ich habe ein Comdirect Depot und wenn ich einen VL Sparplan einrichten will über CoDi werde ich an ebase weitergeleitet, wo ich dann ebenfalls ein Depot eröffnen muss. Ja Widerruf natürlich ohne ie und das die nur als Vermittler fungieren, habe ich im Eifer des Gefechts wohl überlesen. vor 6 Minuten von odensee: Hast du denn jetzt ein Depot bei der comdirect? Soweit ich weiß, sind die nur Vermittler. Ja, habe dort ein Depot, das werde ich dann umgehend wieder auflösen. Oder bringt mir das irgendwelche Vorteile, dass ich das über die CoDi als Vermittler mache? vor 7 Minuten von odensee: Da fehlt was im Namen.... hast du schon geprüft, ob der bei ebase VL-fähig ist? Ja, der ist VL fähig. Danke für eure schnelle Antworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 4, 2020 · bearbeitet Dezember 4, 2020 von bondholder vor 14 Minuten von Frechdachs: Bei der DKB. Ich habe ein Comdirect Depot und wenn ich einen VL Sparplan einrichten will über CoDi werde ich an ebase weitergeleitet, wo ich dann ebenfalls ein Depot eröffnen muss. Wenn deine normalen ETF-Sparpläne jetzt über die DKB laufen und das auch in Zukunft so bleiben soll, kannst du das comdirect-Depot sofort wieder auflösen. Es gibt eine ganze Reihe von ebase-Vermittlern sowie finvesto (eine Marke der ebase), Vermittler muß nicht die comdirect sein. vor 12 Minuten von Frechdachs: Oder bringt mir das irgendwelche Vorteile, dass ich das über die CoDi als Vermittler mache? Der wichtigste Nachteil sind die schlechten Konditionen (nur 50% Rabatt auf Ausgabeaufschläge statt wie anderswo 100%) bei konventionellen [keine ETFs] Investmentfonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 4, 2020 vor 7 Minuten von Frechdachs: Oder bringt mir das irgendwelche Vorteile, dass ich das über die CoDi als Vermittler mache? Nein. Wenn du comdirect als Vermittler hast, kannst du 50% Ausgabeaufschlag sparen bei gemangten Fonds. Da du aber ETF kaufst (gut...) braucht dich das nicht interessieren. Ausserdem bieten andere Vermittler 100% Rabatt auf den AA. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 5, 2020 Vorteil Comdirect als Vermittler: Es gibt keine Begrenzung von Zuzahlungen bzw. von freien Fondsanteilen. Bei den anderen Vermittlern wird ab 1000 Euro eine normale Ebase-Depotgebühr fällig. Allgemein bei Ebase sollte man einen in Euro abgerechneten Fonds nehmen, da sonst 0,25% Kosten für den Devisentausch anfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Terje Dezember 9, 2020 Hallo ich möchte gerne LV ETF's Anlegen und bin auf Ebase bzw. auch Comdirect gestoßen. Geplant ist 40 € + 40€ Eigenanteil anzulegen. Was können hier die Forumsmitglieder empfehlen? Direkt über Finvesto ,oder über diverse Vertriebspartner (Fondssupermarkt,AVL,etc.) ein LV Depot bei Ebase zu eröffnen oder ist es schlichtweg egal wo ich abschließe wenn die Kosten die selben sind . Gibt es Unterschiede im Servicebereich,Onlinebanking und was gibt es sonst noch zu beachten bevor ich mich entscheide? Vg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 9, 2020 vor 2 Minuten von Terje: Geplant ist 40 € + 40€ Eigenanteil anzulegen. Warum das zusätzliche Geld? vor 3 Minuten von Terje: Direkt über Finvesto ,oder über diverse Vertriebspartner (Fondssupermarkt,AVL,etc.) ein LV Depot bei Ebase zu eröffnen oder ist es schlichtweg egal wo ich abschließe wenn die Kosten die selben sind . Wenn du tatsächlich mehr einzahlen willst, ist Comdirect am günstigsten, weil auch bei mehr als 1000 Euro Zuzahlungen nur die 12 Euro im Jahr anfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Terje Dezember 9, 2020 vor 50 Minuten von chirlu: Warum das zusätzliche Geld? Aus Gewohnheit ! Ich habe zuvor den selben Betrag auf einen Bausparvertrag eingezahlt und wollte mit dem selben Betrag das Ganze für mich sinnvoller fortsetzen . Könnte aber davon auch ein anderes ETF bedienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 9, 2020 vor 2 Stunden von Terje: Könnte aber davon auch ein anderes ETF bedienen. Um welchen ETF geht es? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Terje Dezember 9, 2020 Es geht jetzt nicht um ein spezielles ETF sondern allein um die Tatsache ob es nicht besser wäre die LV quasi Autark laufen zu lassen und den anderen zu Verfügung stehenden Betrag anders unterzubringen,unter Berücksichtigung der Kosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
damario89 Dezember 10, 2020 Hallo zusammen, ich bin auch gerade auf der Suche nach einem VL-Depot. Ich bin dabei auch auf die Commerzbank gestoßen, wo das VL-Depot wohl kostenlos sein soll? Welche Nachteile seht ihr sonst bei der Commerzbank? https://www.commerzbank.de/portal/de/privatkunden/sparen-anlegen/produkte/vermoegenswirksame-leistungen/vl-sparplan.html Wenn es tatsächlich kostenlos ist und man auch noch einen Aktions-ETF nimmt, dann sollten doch keine weiteren Kosten entstehem? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 10, 2020 vor 5 Minuten von damario89: Wenn es tatsächlich kostenlos ist „… sobald Sie ein Girokonto besitzen oder direkt während der Depot-Eröffnung ein WertpapierGeld-Konto für 1,90 Euro pro Monat einrichten.“ Hast du ein (vermutlich nicht kostenloses) Girokonto bei der Commerzbank? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
damario89 Dezember 10, 2020 · bearbeitet Dezember 10, 2020 von damario89 vor 7 Minuten von chirlu: „… sobald Sie ein Girokonto besitzen oder direkt während der Depot-Eröffnung ein WertpapierGeld-Konto für 1,90 Euro pro Monat einrichten.“ Hast du ein (vermutlich nicht kostenloses) Girokonto bei der Commerzbank? Doch ich habe ein Bedingungslos Kostenloses Girokonto bei der Commerzbank. Für Nicht-Inhaber eines kostenlosen Kontos steht aber auch folgendes auf der Webseite: "Um Ihr VL-Konto zu eröffnen, benötigen Sie ein Depot (kostenlos bei ausschließlicher Nutzung für VL-Leistungen)." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anglerphil Dezember 26, 2020 Hallo zusammen, ich spiele mit dem Gedanken mein Finvesto-VL-Depot aufzulösen und bräuchte dazu bitte mal Eure Einschätzung. Zunächst ein paar Hintergrundinfos zu mir: Seit 3,5 Jahren habe ich ein VL-Depot mit einem ETF. Die VL meines Arbeitsgebers von 40 EUR fließen jedoch nicht in dieses Depot, da diese zweckgebunden sind (sie laufen in eine Rentenversicherung), was ich allerdings erst nach Depoteröffnung erfahren habe. Meinerseits besteht leider keine Möglichkeit die 40 EUR auf meinen ETF umzuleiten. Kurzum: Seit Beginn der Ansparphase bespare ich den ETF komplett aus eigener Tasche. Ich habe des Weiteren keinen Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage, da mein zu versteuerndes Einkommen über 17.900 EUR liegt. Folgendes Problem: Bislang habe ich jährlich 10 EUR VL-Vertragsentgelt an Finvesto gezahlt. Nun scheint sich die Gebührenstruktur geändert zu haben, da mir kürzlich 10+15 EUR berechnet wurden (die 15 EUR sind als zusätzliches Depotführungsentgelt ausgewiesen). Das erscheint mir insgesamt sehr viel und ich überlege, das Depot aufzulösen, schließlich müsste ich diese Gebühren noch weitere 3 Jahre bis Vertragsende zahlen. Ich unterhalte parallel noch ein herkömmliches ETF-Depot bei Onvista und würde im Idealfall gerne das VL-Depot auflösen und meine Anteile an Onvista übertragen. Gerade weil mein Arbeitgeber nicht in mein Depot einzahlt, sehe ich spätestens seit der Gebührenerhöhung keinen Sinn mehr, das VL-Depot weiterzuführen. Ich habe bereits gelesen, dass eine vorzeitige Depotauflösung nachteilig sein kann (prämienschädlich etc...), aber würde ich in meinem Fall überhaupt Prämien erhalten? Hätte ich irgendwelche Nachteile, die ich noch nicht bedacht habe? Was würdet ihr in meinem Fall unternehmen? Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Dezember 26, 2020 vor 7 Minuten von Anglerphil: Ich unterhalte parallel noch ein herkömmliches ETF-Depot bei Onvista und würde im Idealfall gerne das VL-Depot auflösen und meine Anteile an Onvista übertragen. Gerade weil mein Arbeitgeber nicht in mein Depot einzahlt, sehe ich spätestens seit der Gebührenerhöhung keinen Sinn mehr, das VL-Depot weiterzuführen. Welchen Nutzen hat dir dieses Depot überhaupt jemals gebracht? vor 10 Minuten von Anglerphil: Ich habe bereits gelesen, dass eine vorzeitige Depotauflösung nachteilig sein kann (prämienschädlich etc...), aber würde ich in meinem Fall überhaupt Prämien erhalten? Bei vorzeitiger Depotauflösung wirst du die Arbeitnehmersparzulage (in Höhe von null Euro) zurückzahlen müssen. Kannst du dir das leisten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
spreadit Dezember 26, 2020 Du kannst das Depot einfach auflösen und die Stücke übertragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 26, 2020 · bearbeitet Dezember 26, 2020 von chirlu vor 32 Minuten von Anglerphil: da mir kürzlich 10+15 EUR berechnet wurden (die 15 EUR sind als zusätzliches Depotführungsentgelt ausgewiesen). Du darfst höchstens 1000 Euro an Nicht-VL-Anteilen haben, bevor die reguläre Depotgebühr anfällt. Was du selbst überweist, statt der Arbeitgeber, sind keine VL. Ohne VL ist ein VL-Vertrag ziemlich sinnlos. Für die Auflösung wirst du aber noch einmal eine Gebühr zahlen müssen (10 Euro?). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anglerphil Dezember 26, 2020 Vielen Dank für Eure schnellen Antworten. vor 10 Stunden von bondholder: Welchen Nutzen hat dir dieses Depot überhaupt jemals gebracht? Ich hatte mich damals dazu entschieden, das Depot dennoch weiterzuführen und die jährlich 10 EUR in Kauf zu nehmen, da ich dann bei einem möglichen Arbeitgeberwechsel bereits ein Depot gehabt hätte. Zwar ist nicht ausgeschlossen, dass ich in den nächsten 3 Jahren noch die Firma wechsle, aber 25+EUR jährliche Gebühren sind mir dann doch zu viel. vor 10 Stunden von bondholder: Bei vorzeitiger Depotauflösung wirst du die Arbeitnehmersparzulage (in Höhe von null Euro) zurückzahlen müssen. Kannst du dir das leisten? Da muss ich wahrscheinlich noch ein paar Aktien verkaufen, um die Rückzahlung zu stemmen ;-) vor 10 Stunden von spreadit: Du kannst das Depot einfach auflösen und die Stücke übertragen. Danke, das wollte ich hören vor 10 Stunden von chirlu: Du darfst höchstens 1000 Euro an Nicht-VL-Anteilen haben, bevor die reguläre Depotgebühr anfällt. Was du selbst überweist, statt der Arbeitgeber, sind keine VL. Ohne VL ist ein VL-Vertrag ziemlich sinnlos. Für die Auflösung wirst du aber noch einmal eine Gebühr zahlen müssen (10 Euro?). Ah, jetzt wo du es schreibst, habe ich die Passage auch in den Vertragsbedingungen gefunden. Dass diese aber auch immer so versteckt und verklausuliert geschrieben sein müssen Darin ist auch eine Frist zum Widerspruch bis 15.01.21 genannt. Davon werde ich Gebrauch machen und das Depot auflösen. Danke Euch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag