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Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?

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870 Stimmen

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Janhaft
vor 23 Minuten von FriedrichF:

Ok und wann würdest du dann wieder einsteigen?

Wenn das absolute Momentum des Gesamtmarkts positiv ist. Aber was bringt dir meine Ansicht/mein Einstiegszeitpunkt. Ohne ausreichend Backtesting und Verifizierung einer Strategie würde ich an deiner Stelle keinem Random Forennutzer „glauben“ bzw. folgen

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Noch_Neu_Hier
vor einer Stunde von Gaspar:

Im Moment ist kein Boden da. Die realen Nachrichten kommen noch. 

 

vor einer Stunde von Gaspar:

Cash ist King, es gibt auch heute  jede Menge  Tiefstkurse, die man besser nicht nutzt. 

:thumbsup:

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DAX43
vor 1 Stunde von Janhaft:

Das schlimmste was ein Börsianer jetzt machen kann, ist in unsicheren Zeiten in ein fallendes Messer zu greifen.

 

Falsch. Der Trick ist immer zu kaufen.  Ich weiß jetzt schon, dass ich mit meiner Taktik , immer zu kaufen, im Aufschwung zu den Gewinnern zählen werde. Ist keine große Kunst. ETF kaufen und auf dem Hintern sitzen und warten. Kein Stress, kein Timing Problem und langfristig erfolgreich. 

 

 

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McScrooge
vor 16 Stunden von Noch_Neu_Hier:

Meine Frage: Wann meinst du, sehen wir die Kurse von Mitte Februar 2020 wieder?


Das ist nicht die Frage, auf die es seriöse Antworten geben kann. Fakt wird aber sein, wir werden die Kurse von Mitte Februar wieder sehen.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von underwood:

Absolut richtig.

Aber wie immer bei Aktien gilt auch jetzt: Nur mit Geld einsteigen, das man langfristig nicht braucht. Und den Anlagehorizont auch langfristig wählen.

 

Gibt es bei Deinem Broker einen Schieberegler, mit dem Du den Anlagehorizont einstellen kannst?

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underwood
vor 3 Minuten von Schwachzocker:

Gibt es bei Deinem Broker einen Schieberegler, mit dem Du den Anlagehorizont einstellen kannst?

Nö, hat ja auch niemand behauptet. Den legt man schon für sich selbst fest.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von underwood:

Nö, hat ja auch niemand behauptet. Den legt man schon für sich selbst fest.

Kann ich leider nicht. Der Anlagehorizont ist so wie er ist.

 

 

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Gaspar
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Kann ich leider nicht. Der Anlagehorizont ist so wie er ist.

 

 

Naja, der Horizont kann ja 40Jahre sein oder nur 11 Monate.

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Luftschloss
vor 3 Stunden von McScrooge:

Fakt wird aber sein, wir werden die Kurse von Mitte Februar wieder sehen.

Die Chancen stehen wohl sehr hoch, aber nein, Fakt ist das nicht.

 

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FriedrichF
vor 1 Minute von Luftschloss:

Die Chancen stehen wohl sehr hoch, aber nein, Fakt ist das nicht.

 

In 20 Jahren oder für wann erwartet ihr das?

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Was willst du hören?

Keiner weiß es und jegliche Vermutungen können auch absolut falsch liegen.

Ich glaube, hier ist einigen immer noch nicht klar, dass es auch ein Szenario geben kann, in denen es sehr lange dauert, bis wir das Hoch vom Anfang des Jahres wieder sehen. Sehr lange können auch 25 Jahre sein.

Jeder, der in Aktien investiert hat, müsste sowas eigentlich bedacht haben.

 

Wie wäre es mal, jetzt erstmal die erste Stufe anzugehen und abzuwarten, bis wir "ganz unten" sind?

Vielen hier geht's wohl nicht schnell genug, wieder hoch zu kommen. Ich hätte ja auch nix dagegen, aber Geduld muss man einfach haben.

 

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Luftschloss

ich erwarte das es gut geht und nicht alles zusammenbricht und wir in 2-6 Jahren wieder die Höchststände erreichen. Ansonsten wäre ja an der Börse investiert zu sein ziemlich doof.

Aber Fakt ist das halt nicht. Keine Ahnung ob davor ein Astroid auf die Erde stürzt, einer auf den falschen Knopf drückt,Yellowstone ein Bäuerchen macht oder so ;)

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Bast
vor 3 Minuten von Luftschloss:

Ansonsten wäre ja an der Börse investiert zu sein ziemlich doof.

Der Börse ist das schnuppe...

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 10 Minuten von Luftschloss:

Ansonsten wäre ja an der Börse investiert zu sein ziemlich doof.

Wieso sollte das doof sein? Unter 15-20 Jahren Anlagezeit sollte jeder die Finger von Aktien lassen. Wer es trotzdem tut, der muss mit den möglichen "Durststrecken" oder auch herben Verlusten rechnen. Ein Freifahrtschein zum Geldvermehren in kurzer Zeit ist es nicht.

vor 10 Minuten von Luftschloss:

Ich erwarte das es gut geht und nicht alles zusammenbricht und wir in 2-6 Jahren wieder die Höchststände erreichen.

Da bin ich bei dir u. vermute Ähnliches. Aber sicher ist eben gar nichts.

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von Steve777:

...

Wie wäre es mal, jetzt erstmal die erste Stufe anzugehen und abzuwarten, bis wir "ganz unten" sind?

Das wäre "Null". Oder wo ist für Dich "ganz unten". Das muss ich bitte wissen. Sonst kann ich lange warten.

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deda
vor 22 Stunden von Janhaft:

Puh. Dabei indiziert der dritte Satz bei Wikipedia doch sogar das absolute Gegenteil.

Welche Schlüsse kann man daraus für das Trading und Investments unter Zuhilfenahme der Volatilität ableiten? Sind die Werte für die Volatilität relativ oder historisch gesehen niedrig, steigt die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg der Volatilität in der näheren Zukunft. Damit steigt entsprechend auch die Wahrscheinlichkeit für stärker schwankende und damit wiederum für tendenziell fallende Kurse. Extrem hohe Werte in den Volatilitätsindikatoren können dagegen den Beginn einer Phase sinkender Schwankungsbreite und damit potentiell steigender Kurse signalisieren. Die Aussagekraft niedriger VDAX-Stände als mögliche Vorboten für fallende Kurse sind jedoch valider und daher für Investmententscheidungen relevanter, als hohe Volatiltitäsindex-Notierungen.

 

Wie kann man die Veränderungen in der Volatilität bspw. im VDAX New interpretieren?

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

Das wäre "Null". Oder wo ist für Dich "ganz unten". Das muss ich bitte wissen. Sonst kann ich lange warten.

Du wirst es noch erfahren...keine Sorge:) 

Nebenbei: wie gestern "besprochen" sind die 20000 beim Dow heute gefallen.

Die Fahrt zum nächsten Checkpoint nach "Ganz unten" ist also eröffnet.

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McScrooge
vor 1 Stunde von Luftschloss:

Die Chancen stehen wohl sehr hoch, aber nein, Fakt ist das nicht.

 

Wenn Du Dich mit der Historie der Börse beschäftigst dann ist es seit über 100 Jahren immer so gewesen, dass Höchststände wieder erreicht werden. Wann, das wissen wir nicht, aber das es so sein wird, davon kann man ausgehen.

 

 

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paradox82
vor 21 Stunden von wittel05:

Frau Kohl ARD ist der Meinung, dass die Entwicklung in den USA noch übler wird und die Kurse noch deutlich fallen könnten.

 

Frau Kohl ist auch der Meinung, dass „Buchverluste“ keine Verluste sind...

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McScrooge
vor 1 Stunde von Steve777:

Aber sicher ist eben gar nichts.

Wenn man das so sieht und ernsthaft glaubt, dass man in 5-10 Jahren die Kurse von Februar nicht sieht, dann würde ich keine Aktien besitzen.

 

Wir werden Impfstoffe bekommen und Medikamente und wir werden wieder Normalität erleben und Menschen werden einiges wieder aufzuholen haben.

 

Bis dahin werden Lebensmittel ohne Ende gekauft, was nicht nur Nestle, Unilever und Co. freut.

Die Hygiene-Hersteller wie Reckit, P&G gibt es ebenfalls.

Es gibt Branchen, die sehr wohl Geschäft machen auch in der Krise. Man muss also nicht die gesamte Zukunft schwarz malen. Wenn man das aber meint, dann sollte man um die Börse einen sehr großen Bogen machen.

Gerade eben von paradox82:

Frau Kohl ist auch der Meinung, dass „Buchverluste“ keine Verluste sind..

Es gibt zum Glück auch andere Experten als Frau Kohl.

In dieser Aussage bin ich fast bei ihr. Mit einer Aktie hat man einen Anteil an einem Unternehmen. Dieser Wert wird derzeit anders bewertet als noch vor ein paar Wochen. Der Anteil ist aber der gleiche geblieben.

Ein tiefrotes Depot ist nicht angenehm, aber erstmal ist ein Verlust nicht entstanden. Genau wie kein Gewinn entstanden ist, wenn man nicht mit Gewinn verkauft. ;)

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el_Mare

Danke!

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 14 Minuten von McScrooge:

Wenn man das so sieht und ernsthaft glaubt, dass man in 5-10 Jahren die Kurse von Februar nicht sieht, dann würde ich keine Aktien besitzen.

Das ist eine recht "ungeduldige" Einstellung würde ich sagen (ist nicht böse gemeint).

Dass es aber so kommen kann, ist dir hoffentlich klar oder?

Was würdest du denn dann sonst an Anlagen wählen anstatt Aktien?

 

Allgemein wird hier mehr und mehr klar (je länger sich die Krise zieht und das wird sie noch lange), dass viele hier die Geduld verlieren und es nicht ertragen können, dass im Depot vielleicht längere Zeit kein "Grün" zu sehen ist.

Das ist aber normal und einfach "im Paket" mit drin bei einer Anlage in Aktien.

Wie ich vorher schon schrieb - auch ich glaube, dass wir in fünf Jahren eher wieder in Richtung des Allzeithochs gehen, anstatt immer noch im Bereich von jetzt oder tiefer herumzukrebsen, aber mir ist eben auch völlig klar, dass das absolut nicht so sein muss.

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Fondsinvestor
· bearbeitet von Fondsinvestor

Ich mach es derzeit so: Ich kaufe jede Woche ein klein bisschen nach.

Bin mir bewusst, dass ich den absoluten Tiefpunkt nie erwischen werde, hab jetzt schon dreimal ins fallende Messer gegriffen. Aber man weiß eben nicht, wie's weiter geht.

Zum Trost denke ich mir immer: Zumindest hast du in der Endpase der Hausse nicht gekauft ...

Das Nachkaufen nutze ich auch ein bisschen für Rebalancing: Die US-ETFs sind in den letzten Jahren vorausgelaufen, mir fehlen nun Europa und Schwellenländer.

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McScrooge
vor 17 Minuten von Fondsinvestor:

Ich kaufe jede Woche ein klein bisschen nach.


So mache ich es auch und habe derzeit nicht ganz die Hälfte dessen investiert was ich so vorgesehen habe.

 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor einer Stunde von Steve777:

[...] dass viele hier die Geduld verlieren und es nicht ertragen können, dass im Depot vielleicht längere Zeit kein "Grün" zu sehen ist.

 

Dafür gibt es ja eine ganz einfache Lösung. Wenn man eh nicht vor hat nachzukaufen, schaut man einfach mal für ein paar Wochen nicht mehr ins Depot und geht stattdessen ins Fitnessstudio, oder mal wieder öfters mit Freunden aus ... - ach ne, warte ... das geht ja gar nicht mehr. :shock::P

 

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