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Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?

Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?  

870 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

smally
vor 15 Minuten von odenter:

Moralisieren? ;)

Meine Eltern leben noch, keine Sorge. Sie gehören aber durchaus auch zu einer gefährdeteren Gruppe. Aber dagegen kann ich nichts machen. Es wird auch werden, aber es werden sicher auch noch mehr Menschen sterben. Ist erstmal nur eine nüchterne Betrachtung des Geschehens.

:shrug: Ja. 

 

Man kann sich isolieren, das ist tatsächlich 100% tig wirksam (wenn man dem Ganzen bis jetzt entkommen ist). Ob man sich das Antut muss natürlich jeder selbst entscheiden. Das Spannende ist natürlich, dass die Leute die sich auskennen das dringend empfehlen.

 

Im Moment sind übrigens soviele Leute aktiv die sonst eher selten posten weil CRASH ist. Da wirds spannend ;)

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InactiveGrowth

Wie kann es eigentlich sein dass der Markt einfach mal eine Billion-Dollar Ankündigung innerhalb ein paar Stunden vernichtet und sogar noch ein paar % Minus drauflegt?

Ich möchte keinesfalls verkaufen, aber ein gutes Gefühl habe ich bei der Sache auf jeden Fall nicht. Ich hätte erwartet dass es wenigstens auf dem Niveau bleibt, aber dann so fette Verluste wieder.. 

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McScrooge

Erwartungshaltungen funktionieren nicht.

Aktien mögen Unsicherheit nicht. Und die ist momentan da. Viele Werte sind deutlich überverkauft und von daher braucht das Ganze einfach positive Meldungen, die Sicherheit bringen. Kann ein Medikament oder Aussicht auf Impfung sein, oder auch klare Ansagen der Regierenden.

solange herrscht Chaos. Auch bei den Werte, die komischer Weise richtig verdienen müssten derzeit ;)

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Hoshy
· bearbeitet von Hoshy

Welchen Einfluss hat eine einzelne Krisenstory oder alle zusammen, die zu einem bestimmen Zeitpunkt im Umlauf sind, auf die langfristigen Renditen in der Zukunft? Also die Renditen von Aktien, zinstragenden Anlagen, Immobilien, Rohstoffen und Gold. Es ist unmöglich, diese Frage verlässlich richtig zu beantworten, aber die folgenden Dinge können wir festhalten:
 

Erstens, es lässt sich ausschließen, dass nur wir diese Informationen richtig verstehen, nicht aber der Markt.

 

Zweitens, die Befolgung der allermeisten Crash-Prognosen zerstört auf lange Sicht Rendite – das gilt für die unzähligen falschen und sogar für einige der wenigen richtigen.

 

Drittens, wer in irgendetwas anderes investiert als kurzfristige Staatsanleihen höchster Bonität in seiner Heimatwährung, sollte einen langen Atem haben. Investieren ist kein 100-Meter-Sprint, sondern ein Ultra-Marathon, ein Rennen über 84 Kilometer. Was auf den ersten zehn Kilometern geschieht mag interessant sein, signalisiert aber selten die Reihenfolge im Zieleinlauf. Vergessen Sie deswegen die immer gleiche Medienhysterie und Empörungskultur über die angeblichen oder tatsächlichen Übel der Welt für die Zwecke Ihres Investmentansatzes.

 

Legen Sie Ihr Geld für die nächsten 20, 30 oder 40 Jahre an, nicht für die nächsten zwölf Monate.
 

#Kommer 

 

 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 1 Stunde von Hurz:

Ironischerweise hatte ich als die Kurse noch stetig neue Höchststände erreichten den Wunsch, dass sie doch auch mal wieder fallen könnten, damit man nicht so teuer investiert. Hatte ich mir irgendwie etwas anders vorgestellt.

Ich vermute das hat damit zu tun, dass man sich mehr oder weniger von der Panik anstecken lässt, sodass es schwer fällt sich über die niedrigen Kurse zu freuen, die man sich zuvor noch so gewünscht hat. Ich glaube hier ist einfach Willenskraft gefragt. Umso positiver und stabiler man einem Crash gegenüber stehen kann, desto besser (in meinen Augen). Es ist auch keine Schande, wenn man investiert hat und der Kurs am nächsten Tag noch weiter fällt. Man hat das schließlich nicht vorhersehen können. Es kann genau so gut sein, dass die Kurse plötzlich wieder ansteigen und dann müsste man sich wenigstens keine Vorwürfe machen, dass man sämtliche Einstiegsschancen abgelehnt hat, nur weil man gehofft hat irgendwann einen noch besseren Kurs zu erwischen.

 

Wer Chancen ohne Angst vor Verlusten nutzt macht langfristig gesehen nie etwas falsch (vorausgesetzt die Investition an sich hat ein ausreichend großes Potenzial). Wer aber immer nur auf den perfekten Einstiegszeitpunkt wartet riskiert den steigenden Kursen am Ende genau so zuzuschauen wie man es bereits bei den fallenden Kursen getan hat. Möglicherweise sind Menschen hier einfach unterschiedlich gepolt, aber persönlich hasse ich das Gefühl eine gute Chance verpasst zu haben deutlich mehr wie das Gefühl, wenn man eine Chance genutzt hat und sich diese im Nachhinein als unvorteilhaft erwiesen hat. Um etwas zu gewinnen, muss man etwas riskieren, und wenn dem mal nicht so ist, dann hat man schlicht weg Glück gehabt.

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Bill
vor 38 Minuten von Hoshy:

....

 

Legen Sie Ihr Geld für die nächsten 20, 30 oder 40 Jahre an, nicht für die nächsten zwölf Monate.
 

#Kommer 

 

 

 

Nabend,

 

ich schätze mal, der verdient mit diesem Video jetzt mehr, als mit seinem Depot und so wie ich das sehe, legt der doch kein Geld mehr für 40 Jahre Laufzeit an.

 

 

 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 11 Minuten von Bill:

ich schätze mal, der verdient mit diesem Video jetzt mehr, als mit seinem Depot und so wie ich das sehe, legt der doch kein Geld mehr für 40 Jahre Laufzeit an.

Theoretisch könnte er auch komplett die Finger von der Börse lassen, wenn man weiß wie viel er mit dem Geld wohlhabender Menschen verdient, welches er für sie in ein paar simplen ETFs anlegt.

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Bast
vor 5 Stunden von DST:

Theoretisch könnte er auch komplett die Finger von der Börse lassen, wenn man weiß wie viel er mit dem Geld wohlhabender Menschen verdient, welches er für sie in ein paar simplen ETFs anlegt.

Neidisch?

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Hoshy
vor 6 Stunden von DST:

Theoretisch könnte er auch komplett die Finger von der Börse lassen, wenn man weiß wie viel er mit dem Geld wohlhabender Menschen verdient, welches er für sie in ein paar simplen ETFs anlegt

Welten weniger als ein (Hedge)-Fondsmanager oder dergleichen. 
Und richtet wahrscheinlich weniger Schaden an. :) 

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Menschlich

Guten Morgen zusammen,

 

ich brauche mal den Rat von den erfahrenen Leuten. Natürlich steht auch mein Depot fett im Minus, aber von der Verlustsumme warscheinlich weniger heftig als bei anderen.

 

Ich möchte aber jetzt die Zeit nutzen und nochmal nachkaufen. Dabei würde ich gerne auf Aktien setzen, die sich in der Langzeitbetrachtung bewährt haben.

Ich hatte an zum Beispiel BASF gedacht oder Shell A, diese haben auch noch (für mich) interessante Dividenden.

Könnt ihr mir Unternehmen als Tipps nennen?

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mike4001
vor einer Stunde von Menschlich:

Guten Morgen zusammen,

 

ich brauche mal den Rat von den erfahrenen Leuten. Natürlich steht auch mein Depot fett im Minus, aber von der Verlustsumme warscheinlich weniger heftig als bei anderen.

 

Ich möchte aber jetzt die Zeit nutzen und nochmal nachkaufen. Dabei würde ich gerne auf Aktien setzen, die sich in der Langzeitbetrachtung bewährt haben.

Ich hatte an zum Beispiel BASF gedacht oder Shell A, diese haben auch noch (für mich) interessante Dividenden.

Könnt ihr mir Unternehmen als Tipps nennen?

Lebensmittelindustrie

Pharmazie

Rüstungsindustrie

 

wird immer gebraucht

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DST
vor 2 Stunden von Bast:

Neidisch?

Auf Kommer muss man neidisch sein.

 

vor 1 Stunde von Hoshy:

Welten weniger als ein (Hedge)-Fondsmanager oder dergleichen. 
Und richtet wahrscheinlich weniger Schaden an. :) 

Das stimmt wohl.

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CorMaguire

Auf der Einkaufsliste

 

Aareal 540811

CIA 899018

BP 850517

Gazprom 903276

Surgzrneftegaz 913074

 

außerdem auf Watch

 

BB Biotech

Porsche

 

 

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g77
· bearbeitet von g77
vor 11 Stunden von smally:

Was mich jetzt eher verwundert ist, dass jemand der in einem Wertpapierforum schreibt so viele Probleme mit einfacher Arithmetrik hat. Es gibt *bis jetzt* 5000 Tote bei 127000 bekannten Erkrankten (weltweit).

 

Schätzung der Bundesregierung: es werden sich 40%-70% der Bevölkerung Deutschlands infizieren. D.h. alleine in Deutschland zwischen 33.000.000 und 58.000.000 Fälle.

Die Anzahl der zu erwartenden Todesfälle bei einer angenommenen Todesrate von 0.1%, 0.5%, 1% oder gar mehr kann sich der geneigte Leser als Hausaufgabe ausrechnen.

Da liegt nämlich der Hase im Pfeffer: dieses Virus ist besonders ansteckend und wird selbst bei geringen Sterblichkeitsraten große absolute Todeszahlen verursachen.

 

Besonderes Schmankerl: die Todesrate für alte Menschen ist deutlich höher als 1%. Ich hab Zahlen zwischen 5% und bis zu 20% für über 80 Jährige gelesen (keine Ahnung wieviel da dran ist - aber das hohes Alter ien besonderer Risikofaktor ist, ist sicher). In Deutschland haben wir grade  16.000.000 Leute über 69. Wenn Corona durch ist, werden das deutlich weniger sein.

1% ist natürlich zu gering. Aktuell ist die Quote auch nur deswegen so niedrig, weil wir die Menschen außerordentlich gut versorgen können. Je mehr Infizierte wir haben, desto schlechter wird die Versorgung und damit geht automatisch die Quote deutlich nach oben. Führende Experten halten 10% und mehr nicht für unwahrscheinlich. Aber das nur für den Fall, daß wir die Verlangsamung nicht vorantreiben (schönes Wortspiel). Wir müssen uns leider auf Dinge vorbereiten, die wir heute noch nicht für möglich halten. Unser Gesundheitssystem wird enorm strapaziert werden, das hat dann selbstverständlich auch gravierende Auswirkungen auf alle anderen kranken Menschen, angefangen vom Durchfall bis hin zu Krebskranken.  Corona schlägt in alle Richtungen aus. Der Markt hat das erkannt, der einzelne Depp noch nicht.

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Life_in_the_sun
vor 14 Minuten von DST:

Auf Kommer muss man neidisch sein.

 

Das stimmt wohl.

Warum muss ich da neidisch sein ? 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 13 Minuten von Life_in_the_sun:

Warum muss ich da neidisch sein ? 

"Neid bezeichnet den Wunsch der neidenden Person, selbst über mindestens als gleichwertig empfundene Güter wie die beneidete Person zu verfügen."  [Wikipedia]

 

Es gibt einen Unterschied zwischen konstruktiven und destruktiven Neid (aka deutsche Mentalität), und wenn du das, was Kommer erreicht hat, nicht einmal ansatzweise als wünschenswert erachtest, dann machst du dir vermutlich nur etwas vor, um dich selbst besser zu fühlen. Aber ich fühle mich trotzdem keinen tick schlechter.

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 26 Minuten von g77:

Führende Experten halten 10% und mehr nicht für unwahrscheinlich.

Wer gibt 10% Letalität an? Was ist Deine Quelle?

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Hurz
vor 9 Stunden von DST:

Es kann genau so gut sein, dass die Kurse plötzlich wieder ansteigen und dann müsste man sich wenigstens keine Vorwürfe machen, dass man sämtliche Einstiegsschancen abgelehnt hat, nur weil man gehofft hat irgendwann einen noch besseren Kurs zu erwischen.

 

Wer Chancen ohne Angst vor Verlusten nutzt macht langfristig gesehen nie etwas falsch (vorausgesetzt die Investition an sich hat ein ausreichend großes Potenzial). Wer aber immer nur auf den perfekten Einstiegszeitpunkt wartet riskiert den steigenden Kursen am Ende genau so zuzuschauen wie man es bereits bei den fallenden Kursen getan hat. Möglicherweise sind Menschen hier einfach unterschiedlich gepolt, aber persönlich hasse ich das Gefühl eine gute Chance verpasst zu haben deutlich mehr wie das Gefühl, wenn man eine Chance genutzt hat und sich diese im Nachhinein als unvorteilhaft erwiesen hat. Um etwas zu gewinnen, muss man etwas riskieren, und wenn dem mal nicht so ist, dann hat man schlicht weg Glück gehabt.

Ich denke letztendlich muss man sich an einen vorher festgelegten Plan halten. Dieser sollte die Richtschnur sein, an die man sich hält, auch wenn die Emotionen zwischen Angst und Freude/Gier hin und herschwappen. Und die Erkenntnis und Erfahrung, wie schwer es ist im Hinblick auf den Einstiegspunkt ideal zu liegen, das erleben wir nun grad in der Praxis. Die Tatsache, dass dies nicht einmal den abgezocktesten Profis gelingt, ist doch aber beruhigend. Glaube bei der nächsten Krise bin ich dann auch schon etwas abgezockter B-).
Umgekehrt würde ich es mir derzeit auch nicht zutrauen, einen geeigneten Ausstiegszeitpunkt zu finden. Hier wäge ich für mich ab und sage mir: Wenn man verkauft, dann stehen Verluste fest, sollten die Kurse wieder nach oben gehen. Wenn man hält, dann ist es der unbestimmte Faktor an Zeit, der einem irgendwann in die Hände spielt.

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Krause76

Monatlicher ETF Sparplan (Vanguard FTSE All-World Accu) um 40% erhöht. Budget: Crashgeld Rücklagen :-)

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DST
· bearbeitet von DST
vor 9 Minuten von Hurz:

Und die Erkenntnis und Erfahrung, wie schwer es ist im Hinblick auf den Einstiegspunkt ideal zu liegen, das erleben wir nun grad in der Praxis. Die Tatsache, dass dies nicht einmal den abgezocktesten Profis gelingt, ist doch aber beruhigend.

Ich bin mir nicht sicher ob ich Investoren, die das unter den aktuellen Umständen versuchen, als Profis bezeichnen würde, selbst wenn sie ihn erwischen würden.

 

Eine Ausnahme wäre vielleicht ein auf den Virus spezialisierter Mediziner, der womöglich aufgrund seiner besseren Informationen auch entsprechend bessere Entscheidungen treffen kann. Persönlich interessiert mich das Thema eher weniger, sodass es vollkommen irrational wäre zu glauben ich könnte den Markt auch nur ansatzweise timen.

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DAX43
vor 3 Minuten von Hurz:

Wenn man verkauft, dann stehen Verluste fest, sollten die Kurse wieder nach oben gehen. Wenn man hält, dann ist es der unbestimmte Faktor an Zeit, der einem irgendwann in die Hände spielt.

 

Der Faktor Zeit wird meiner Meinung nach viel zu wenig berücksichtigt. Ich bin jetzt  über 27 Jahre am Börsengeschehen interessiert. Und im Nachhinein war es immer falsch zu verkaufen. 

 

Ich kann jungen Anlegern nur raten : Kauft regelmäßig Aktien, verseht diese mit einem Verkaufs Verbot, richtet einen ETF Sparplan ein und last die Zeit für euch arbeiten. 

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Life_in_the_sun
vor 14 Minuten von DST:

"Neid bezeichnet den Wunsch der neidenden Person, selbst über mindestens als gleichwertig empfundene Güter wie die beneidete Person zu verfügen."  [Wikipedia]

 

Es gibt einen Unterschied zwischen konstruktiven und destruktiven Neid (aka deutsche Mentalität), und wenn du das, was Kommer erreicht hat, nicht einmal ansatzweise als wünschenswert erachtest, dann machst du dir vermutlich nur etwas vor, um dich selbst besser zu fühlen. Aber ich fühle mich trotzdem keinen tick schlechter.

Neid geht mir ab. Anerkennung und Respekt sollten reichen. Oder ?? 

Wer Neid in sich trägt wird ja in seinem Leben niemals glücklich ! 

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DST

"Kaufen Sie billig, verkaufen Sie nie!" - Warren Buffett

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feymo

Es kursieren Gerüchte, hauptsächlich in Social Media, dass in 7-14 Tagen die USA den kompletten Shutdown durchziehen, d.h. ganze Land in Quarantäne.

Angeblich stationiert sich vermehrt Militär in Teilen von Cali.

Meiner Meinung nach, ergibt dieses Vorgehen in den USA Sinn, vor allem wenn man das katastrophale Gesundheitssystem betrachtet.

 

Wieviel Wahrheit drinsteckt, kann ich nicht sagen. Die Quelle hat aber bereits ca. acht Stunden vor offizieller Verkündung mitgeteilt, dass Europäer ein Einreiseverbot bekommen.

Bin gespannt.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 14 Minuten von Life_in_the_sun:

Neid geht mir ab. Anerkennung und Respekt sollten reichen. Oder ?? 

Wer Neid in sich trägt wird ja in seinem Leben niemals glücklich ! 

Aus meiner extra für dich, aber nicht von dir gelesenen, verlinkten Quelle:

 

"Konstruktiver Neid gilt als neutrale Emotion, da er keine destruktiven Emotionen oder Handlungen nach sich zieht. Ein Eingeständnis konstruktiven Neids wird in der Tendenz als Zeichen innerer Größe rezipiert."

 

Sollte weiterhin keine Einsicht von dir kommen, könnte ich mich dazu veranlasst fühlen, deine eigene Signatur zu zitieren.

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