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Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?

Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?  

870 Stimmen

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Adler
vor 4 Minuten von SuggarRay:

Reaktion worauf?

 

Was meinst du mit Reaktion worauf? Der Virus selbst kann keine Reaktion oder Ursprung auf ein vorheriges Ereignis besitzen. Er kann nur weitere Reaktionen (damit meinte ich wirtschaftliche Probleme) auslösen / beschleunigen. Dazu habe ich im vorherigen Beitrag geschrieben.  

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berliner
vor 2 Stunden von morini:

 

Das sehe ich anders. Meiner Meinung nach dürfte ein Gegenmittel zu explodierenden Kursen führen.

Es wird auf viele Monate bzw. überhaupt nie ein "Gegenmittel" geben. Was soll das überhaupt sein? Ein Impfstoff? Nicht vor Mitte 2021. Bis dahin wird die zweite Erkrankungswelle durch die Welt gefegt sein. Das einzige "Gegenmittel" ist Immunisierung durch überstandene Erkrankung und die Gewöhnung an die Existenz dieser neuen Krankheit.

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berliner

Leider den DAX-Short verpasst, obwohl mich vor zwei Wochen noch ziemlich gewundert hat, daß die Börse so unbeeindruckt ist. Ich glaube, es ist immer noch nicht zu spät zum shorten. Ist aber nicht so mein Ding. Käufe mache ich aber auch keine. Bis zum Sommer wird es noch viele Kaufgelegenheiten geben. Die ganze Situation wird noch mächtig auf die Unternehmen durchschlagen. Minus 20-40% sind ab hier locker möglich.

 

Im Sommer kann man dann mal nachkaufen. Vielleicht kommt dann eine Erholung, aber im Herbst kommt wohl die nächste Krankheitswelle und dann geht es wieder runter.

 

 Die Crashs (Dotcom, Subprime, Staatsschulden....) haben mich gelehrt, zu warten, bis es sich wirklich ausgeschüttelt hat.

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kopfundkragen
1 hour ago, berliner said:

Es wird auf viele Monate bzw. überhaupt nie ein "Gegenmittel" geben. Was soll das überhaupt sein? Ein Impfstoff? Nicht vor Mitte 2021. Bis dahin wird die zweite Erkrankungswelle durch die Welt gefegt sein. Das einzige "Gegenmittel" ist Immunisierung durch überstandene Erkrankung und die Gewöhnung an die Existenz dieser neuen Krankheit.

Das ist Spekulation. Etwa sind zahlreiche weitere "Gegenmittel" denkbar. Die zunehmende Erfahrung im Umgang mit gefährlichen Komplikationen könnte die Sterblichkeit senken. Oder man findet Medikamente, die den Verlauf hinreichend lindern. Oder behördliche Maßnahmen und der einsetzende Frühling auf der Nordhalbkugel führen zu weniger Ansteckungen. Oder oder oder ...

 

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dagobertduck2204
vor 3 Stunden von kopfundkragen:

Das ist Spekulation. Etwa sind zahlreiche weitere "Gegenmittel" denkbar.

Genausogut kann es die nächste Zeit aber in die andere Richtung laufen, nämlich dass es noch schlimmer wird. Wir haben derzeit eine Art Nebelwand vor uns und wissen nicht was passieren wird. Kann sein, dass es schlagartig wieder besser wird, kann aber genausogut sein, dass es auch schlagartig schlechter wird, wenn neue negative Informationen bekannt werden.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
vor 1 Stunde von dagobertduck2204:

Genausogut kann es die nächste Zeit aber in die andere Richtung laufen, nämlich dass es noch schlimmer wird. Wir haben derzeit eine Art Nebelwand vor uns und wissen nicht was passieren wird. Kann sein, dass es schlagartig wieder besser wird, kann aber genausogut sein, dass es auch schlagartig schlechter wird, wenn neue negative Informationen bekannt werden.

Daher die Volatilität. Es gibt das Szenario der beinahe vollständigen Durchseuchung, aber auch das des Abebbens der Pandemie. Ebola hat auch wieder aufgehört und auch die schwarze Pest ging im Mittelalter vorbei. Eine ausgelöste Wirtschaftskrise muss nicht von allein enden, wenn die Pandemie endet.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 7 Stunden von berliner:

Es wird auf viele Monate bzw. überhaupt nie ein "Gegenmittel" geben. Was soll das überhaupt sein? Ein Impfstoff? Nicht vor Mitte 2021. Bis dahin wird die zweite Erkrankungswelle durch die Welt gefegt sein. Das einzige "Gegenmittel" ist Immunisierung durch überstandene Erkrankung und die Gewöhnung an die Existenz dieser neuen Krankheit.

 

Ein mögliches Gegenmittel wäre ein Medikament, das die Folgen einer Infektion abschwächt und somit die Sterberate reduziert (wie z.B. Tamiflu) oder ein Impfstoff.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 34 Minuten von morini:

 

Ein mögliches Gegenmittel wäre ein Medikament, das die Folgen einer Infektion abschwächt und somit die Sterberate reduziert (wie z.B. Tamiflu) oder ein Impfstoff.

Auch wenn ich ein paar Packungen Tamiflu gebunkert habe (die Hoffnung stirbt zuletzt) und die Roche Aktie (ironischerweise) zum Kauf empfohlen habe, gilt doch für jemanden mit nicht viel (aber zumindest ein wenig) Ahnung -> Tamiflu kann gegen den Coronavirus nicht wirken.

Zitat

 

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/tamiflu-co-sinnvoll-oder-unbrauchbar-therapeutikasuche-gegen-covid-19/

... Da keine weiteren Details veröffentlicht wurden, ist der wirksame Einsatz von antiviralen Wirkstoffen wie Oseltamivir bisher nicht belegt.

„Virologisch gesehen ist das Blödsinn“, sagte Friedemann Weber, Leiter des Instituts für Virologie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen gegenüber der „Zeit“. Denn die Oberflächenstrukturen von Influenzaviren, an denen das Medikament andocke, würden sich so sehr von dem Sars-CoV-2 Virus unterscheiden, dass das Medikament nicht wirken dürfte. ...

 

 

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SuggarRay
· bearbeitet von SuggarRay
vor 9 Stunden von berliner:

Leider den DAX-Short verpasst, obwohl mich vor zwei Wochen noch ziemlich gewundert hat, daß die Börse so unbeeindruckt ist. Ich glaube, es ist immer noch nicht zu spät zum shorten. Ist aber nicht so mein Ding. Käufe mache ich aber auch keine. Bis zum Sommer wird es noch viele Kaufgelegenheiten geben. Die ganze Situation wird noch mächtig auf die Unternehmen durchschlagen. Minus 20-40% sind ab hier locker möglich.

 

Im Sommer kann man dann mal nachkaufen. Vielleicht kommt dann eine Erholung, aber im Herbst kommt wohl die nächste Krankheitswelle und dann geht es wieder runter.

 

 Die Crashs (Dotcom, Subprime, Staatsschulden....) haben mich gelehrt, zu warten, bis es sich wirklich ausgeschüttelt hat.

Ich habe gestern den DAX geshortet. Keine Ahnung ob ich damit richtig liege. Im April werden die wirtschaftlichen Folgen des Virus sichtbar. Ab Q4 geht es dann hoffentlich nochmal richtig aufwärts.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 1 Stunde von pillendreher:

Auch wenn ich ein paar Packungen Tamiflu gebunkert habe (die Hoffnung stirbt zuletzt) und die Roche Aktie (ironischerweise) zum Kauf empfohlen habe, gilt doch für jemanden mit nicht viel (aber zumindest ein wenig) Ahnung -> Tamiflu kann gegen den Coronavirus nicht wirken.

 

 

Obwohl du definitiv weißt, dass Tamiflu gegen den Coronavirus nicht wirken kann, hast du es genau dafür gebunkert?

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 27 Minuten von SuggarRay:

Ich habe gestern den DAX geshortet. Keine Ahnung ob ich damit richtig liege. Im April werden die wirtschaftlichen Folgen des Virus sichtbar. Ab Q4 geht es dann hoffentlich nochmal richtig aufwärts.

Das klingt nicht wirklich nach einem durchdachten Plan:wallbash:

 

 

Wo liegt dein Einstieg, warum bist du da eingestiegen, wo deine Kursziele, warum glaubst, dass die Zukunft nicht schon eingepreist ist? "Keine Ahnung ob ich damit richtig liege" ist kein Szenario für einen Trade. Das ist Zocken ohne Plan und wer so zockt, mag mal Glück haben, wird langfristig aber immer verlieren

 

 

 

 

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Gast231208
vor 8 Minuten von morini:

 

Obwohl du definitiv weißt, dass Tamiflu gegen den Coronavirus nicht wirken kann, hast du es genau dafür gebunkert?

Kurze Antwort (sonst gibt's Ärger wegen Threadmissbrauch), es geht ums Gefühl (vermeintliche Sicherheit für Familie und Kollegen):

Zitat

 

http://www.math-jokes.de/anekdoten.php

Irgendein anderer großer Physiker, Wolfgang Pauli oder so, besuchte Bohr einmal in dessen Landhaus und sah, dass er ein Hufeisen über der Tür hängen hatte.
"Professor!" sagte er, "Sie? Ein Hufeisen? Glauben Sie denn daran?"
Worauf Bohr antwortete: "Natürlich nicht. Aber wissen Sie, Herr Pauli, es soll einem auch helfen, wenn man nicht daran glaubt."

 

 

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F87

Die Risikobewertung hinsichtlich des Virus  ist doch völlig überzogen. Wenn wir täglich Bilder der ca. 4.000 zerfetzten Unfallopfer des Straßenverkehrs in den Zeitungen hätten, wurde niemand mehr aus dem Haus gehen. Gegen einbrechende Zahlungsströme können sowohl die EZB als auch die Regierungen Maßnahmen ergreifen. Bspw. Kurzarbeiter- oder Helikoptergeld.

 

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Toni

Also ich nutze den Corona-Kursrückgang, indem ich an meine Gilead-Aktien ganz ganz festhalte... ;)

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Stoiker
vor 11 Minuten von Toni:

Also ich nutze den Corona-Kursrückgang, indem ich an meine Gilead-Aktien ganz ganz festhalte... ;)

Nur an Gilead? Das glaube ich Dir nicht B-)

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Schwachzocker

Nach entsprechenden Beschwerden äußere ich mich jetzt wieder On-Topic:

 

Ich nutze den Kursrückgang, um mich selbst abzuhärten, indem ich jeden Tag die Kursverläufe verfolge. Sozusagen Bodybuilding für die Seele.

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Bast
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

Ich nutze den Kursrückgang, um mich selbst abzuhärten, indem ich jeden Tag die Kursverläufe verfolge. Sozusagen Bodybuilding für die Seele.

Mentales Training. Sehr gut. Ich befürchte noch eine Zunahme der Trainingsintensität. Vielleicht auch bis in den anaeroben Bereich. 

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voenixx
vor 14 Minuten von Schwachzocker:

Nach entsprechenden Beschwerden äußere ich mich jetzt wieder On-Topic:

 

Ich nutze den Kursrückgang, um mich selbst abzuhärten, indem ich jeden Tag die Kursverläufe verfolge. Sozusagen Bodybuilding für die Seele.

Wirklich eine interessante Antwort!

Denn: wenn das Depot zulegt, guck ich auch lieber rein; doch wichtig ist es auch zu checken, wenn´s runtergeht. Durchatmen und kühlen Kopf bewahren.

Entscheidungen setzen voraus, dass man wahrnimmt, was ist. Unabhängig davon, wie man entscheidet.

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R-Byte

Ich hoffe auf weitere -8%, damit ich meine  A1JJTD Bestände steuerfrei durch A2PKXG ersetzen kann.

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uang
vor 2 Stunden von SuggarRay:

Ich habe gestern den DAX geshortet. Keine Ahnung ob ich damit richtig liege. Im April werden die wirtschaftlichen Folgen des Virus sichtbar. Ab Q4 geht es dann hoffentlich nochmal richtig aufwärts.

Mich hätte mal interessiert, was bei der Umfrage unter "ich kaufe Short Scheine auf Indizes/Einzelaktien" rausgekommen wäre. Mit was für einem Derivat hast du denn den DAX geshortet? Wo liegt dein Strike?

Für ein kleines Extra an "schönen Gefühlen" ;) habe ich letzte Woche ein Reverse Bonus auf die Deutsche Bank gekauft. Barriere bei 10,20€ - Laufzeit bis 20.06. Sobald die Restrendite <2% ist werde ich aber wohl vor Ausübung verkaufen.

Zweite Spielerei ist ein Reverse Bonus auf Tesla. Barriere bei 1000USD.

Mein Emerging Markets Anteil ist bereits am Limit, daher muss es hier noch deutlich weiter runtergehen bevor ich nachkaufe. MSCI World ist mir noch lange nicht tief genug gefallen um hier über auserplanmäßige Nachkäufe nachzudenken (Sparplan läuft eh weiter).

Sinnvoller finde ich es zu stark abgestrafte Einzelaktien kaufen, z.B. Royal Dutch Shell.

 

Ein positiver Aspekt an den aktuellen Kursrutschen ist finde ich (als jemand der noch nicht allzu lange an der Börse aktiv ist) , dass man etwas abschätzen kann ob die persönliche Aktienquote richtig gewählt ist - der bisherige Kursrutsch lässt mich nämlich wie auch schon Ende 2018 weiter sorgenfrei weiterinvestieren :)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 36 Minuten von Schwachzocker:

Ich nutze den Kursrückgang, um mich selbst abzuhärten, indem ich jeden Tag die Kursverläufe verfolge. Sozusagen Bodybuilding für die Seele.

Wie schaut's aus mit Allokationswiederherstellung (= Rebalancing)?

Wie machst du das: fixer Termin, prozentuale Abweichung oder absolute Abweichung in Euro?

 

vor 18 Minuten von voenixx:

...

Entscheidungen setzen voraus, dass man wahrnimmt, was ist. Unabhängig davon, wie man entscheidet.

Oder gar nichts wahrnehmen, wobei das bewusste Nichts-Tun auch eine Entscheidung ist.. Möglicherweise wirst du von den aktuellen Kurskapriolen, wenn du in einem Jahr dein Depot anschaust gar nichts bemerken.

Und wenn doch - dann rentiert sich wenigstens die  Allokationswiederherstellung.

 

Was ich absurd finde, dass sich manche über ihre Depotverluste freuen, mit der Begründung:

- es sind nur Buchverluste und keinen wirklichen, solange ich nicht verkaufe.

- langfristig geht's nach oben, daher Einstandskursverbilligung.

Sollte auch was mit kognitiver Dissonanz zu tun haben.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von pillendreher:

Wie schaut's aus mit Allokationswiederherstellung (= Rebalancing)?

Wie machst du das: fixer Termin, prozentuale Abweichung oder absolute Abweichung in Euro?

...

Wenn 2000 Euro notwendig sind, kann es schon sein, dass ich kaufe. Das war aber letzte Woche erst der Fall. 

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Steve777

Mich würde mal interessieren, was ihr von dieser Taktik haltet.

 

Ist für mich komplettes Neuland.

Es klingt mir zu sehr nach "irgendwo muss doch der Haken sein".

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 17 Minuten von pillendreher:

Was ich absurd finde, dass sich manche über ihre Depotverluste freuen, mit der Begründung:

- es sind nur Buchverluste und keinen wirklichen, solange ich nicht verkaufe.

- langfristig geht's nach oben, daher Einstandskursverbilligung.

Ob sich wirklich so viele freuen?

Warten wir mal ab, ob das immer noch der Fall ist, wenn es nochmal 20% runter geht. Dann wird sich auch langsam zeigen, ob wir wirklich alle die Eier haben, um einzusteigen/nachzukaufen (denn dann ist nicht ausgeschlossen, dass es sogar noch viel weiter runter geht).

Ebenfalls erst dann wird sich noch mehr herauskristallisieren, wer wirklich schon lange dabei ist/Erfahrung hat/rational handelt. Das aktuell ist immer noch nichts Besonderes.

 

Das dagegen finde ich korrekt:

vor 21 Minuten von uang:

Ein positiver Aspekt an den aktuellen Kursrutschen ist finde ich (als jemand der noch nicht allzu lange an der Börse aktiv ist) , dass man etwas abschätzen kann ob die persönliche Aktienquote richtig gewählt ist

Das ist tatsächliche Erfahrung (u. kein Herumspielen am Taschenrechner/im Excell) u. die ist viel wert. 

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PapaPecunia

Irgendjemand hier hat es schon geschrieben, aber leider ist es ziemlich untergegangen:

Keine Aktien mehr zu haben ist genau so riskant!

Selbst ich als sehr vorsichtiger Anleger würde nicht unter 20% Aktien (vom Gesamtvermögen) gehen - tatsächlich sind es aktuell (je nach Tagesschwankung) gut 30%.

 

Wer es sich gut überlegt hat kann natürlich auch 0% (z. B., kurz vor einem Hauskauf) oder über Lombardkredit 150% (25 Jahre alter Programmierer mit Festanstellung bei SAP) halten.

Ich habe nur irgendwie das Gefühl, dass die Quote bei einigen halt nicht auf längeren Überlegungen beruht.

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