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Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?

Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?  

870 Stimmen

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penga
25 minutes ago, Littlen said:

Ich habe Anfang 2016 angefangen zu investieren

Wie ist ingesamt die Wertentwicklung deines Portfolios Stand heute?

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FriedrichF
Gerade eben von SuggarRay:

Da geht es ja um den Gesamtmarkt, ich meine anfer die FANG oder MANG Aktien

Das KGV von Microsoft beträgt nicht mal 30...

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SuggarRay
· bearbeitet von SuggarRay

In den Boom Jahren lag der KGV zwischen 30 und 60 und wie hoch ist jetzt die Gewinnerwartung je Aktie? Es ist allgemeiner Konsens, das MS jetzt kein Unternehmen mit riesigen Wachstumsprognosen ist. So jetzt aber Schluss mit OT

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Littlen
· bearbeitet von Littlen
33 minutes ago, penga said:

Wie ist ingesamt die Wertentwicklung deines Portfolios Stand heute?

Portfolio Performance gibt für den Zeitraum eine Rendite von 35% aus, kommt mir persönlich etwas zu hoch vor, ich hatte aber noch nicht die Muße selbst einmal genau nachzurechnen, eventuell also etwas weniger.

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DAX43
vor einer Stunde von FriedrichF:

Und wie lange halten die Leute, die sich B&H-Anleger nennen, die Abwärtsphase durch, insbesondere wenn dauerhaft nichts von einer Eindämmung des Virus zu erkennen sein wird? Ich bin gespannt...

 

Buy and Hold Anleger sehen diese Phase völlig entspannt. Sie haben sich tolle Unternehmen ins Depot gelegt, und sind nicht bereit diese zu verkaufen, nur weil eine Horde Panik Bürger durch die Republik laufen. Bei mir klingelt es Monat für Monat auf dem Konto, wenn die Dividenden eintreffen. Soll ich darauf verzichten ? Nein ! , ich kaufe mit diesen Dividenden neue Aktien, bevorzugt in Phasen, wenn Panik herrscht. 

 

Die Frage ist nicht wie lange ich als Buy and Hold Anleger durchhalte. Die Frage ist, wie lange dauert die Panik Phase, in der man Aktien zu Kursen kaufen kann, die in 20 Jahren als traumhafte Einstiegskurse gelten werden. 

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SuggarRay
· bearbeitet von SuggarRay

Autsch

 

Unbenannt.PNG

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Jlagreen
· bearbeitet von Jlagreen
vor 1 Stunde von FriedrichF:

Naja, ob vielleicht doch der ein oder andere verkauft, wenn der Markt um 50% eingebrochen ist...

 

Einfach cool bleiben und abwarten. Mein Depot hatte vor 2 Wochen noch ein YTD von +25% in 2020, heute sind es +2% YTD 2020. In 2019, +72% Rendite im Gesamtdepot. Viele meiner Positionen sind so tief grün, dass ein Absturz meines Depots um 50% immer noch kaum rote Zahlen zeigen würde. Wobei ich nicht viele Positionen habe, ein Rebound knallt mein Depot vermutlich durch die Decke.

 

Und falls es doch so weit runter geht, ich habe noch 50% meines Depotwerts in Cash. Das Cash ist nicht Teil der Strategie, sondern der Kompromiss für das Sicherheitsbedürfnis meiner Frau, d.h. ich muss da noch Überzeugungsarbeit für Nachkäufe leisten :P

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workingcapital
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Solch ein Unsinn!

Nicht die gesamte Zukunft ist eingepreist, sondern das heute bekannte Risiko, und zwar genau von Leuten wie Dir. Das gilt für Microsoft ebenso wie für Thyssen-Krupp. Bei Thyssen-Krupp mögen die Risiken höher sein, dafür sind die Gewinnmöglichkeiten auch höher, falls sich die Risiken nicht verwirklichen.

So ist es. Dann sind wir im ähnlicher Meinung. Ich schreibe extra nicht gleicher Meinung, da jeder das Risiko einer Aktie anders bewertet.

Selbst Analystenmeinungen schwanken von fair bewertet bis 30% Kurspotential. 

 

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SuggarRay
vor einer Stunde von Jlagreen:

 

Einfach cool bleiben und abwarten. Mein Depot hatte vor 2 Wochen noch ein YTD von +25% in 2020, heute sind es +2% YTD 2020. In 2019, +72% Rendite im Gesamtdepot. Viele meiner Positionen sind so tief grün, dass ein Absturz meines Depots um 50% immer noch kaum rote Zahlen zeigen würde. Wobei ich nicht viele Positionen habe, ein Rebound knallt mein Depot vermutlich durch die Decke.

 

Und falls es doch so weit runter geht, ich habe noch 50% meines Depotwerts in Cash. Das Cash ist nicht Teil der Strategie, sondern der Kompromiss für das Sicherheitsbedürfnis meiner Frau, d.h. ich muss da noch Überzeugungsarbeit für Nachkäufe leisten :P

Kannst du mir kurz einen Abriss über deine Positionen geben?

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Bast
vor 23 Stunden von Cef:

Vorschlag an alle die sich hierzu noch einbringen, und damit man es etwas besser vergleichen kann: 

 

a) habt Ihr Euren Aktienanteil aktiv wg. der aktuellen Pandemie reduziert?

Nein

vor 23 Stunden von Cef:

b) wieviel % Eures üblichen RK3 / Aktienanteils habt Ihr verkauft?

Nichts.

vor 23 Stunden von Cef:

c) schichtet ihr in RK-1/2 um oder legt Ihr das Cash an die Seitenlinie?

weder noch

 

Heute für die normale monatliche Tranche Small Caps nachgekauft (grösste prozentuale Abweichung der Soll-Allokation). Aktives Umschichten von RK1 in RK3 erst bei weiter fallenden Kursen, durch eine Festgeldleiter ist nicht viel liquide. Daher warte ich noch. 

 

Verkauf von RK1 wird auch bei weiter fallenden Kursen nicht stattfinden. 

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Up_and_Down
vor 3 Stunden von FriedrichF:

Das KGV von Microsoft beträgt nicht mal 30...

 

Zwischen 2010 und 2012 konnte man Microsoft zu einem KGV von unter 10 erwerben... Sicher hat sich einiges seither verändert bei dem Unternehmen (Cloud), aber das dreifache KGV in 2020?

 


Die Aktienindizes sind gerade mal auf dem Stand von Sommer 2019... Im Einzelaktienbereich gibt es bereits hier und da Kaufkurse. Für die Indizes sehe ich noch viel Luft nach unten. Die Anleihenmärkte haben eine weitere 0,5% Zinssenkung in den USA innerhalb der kommenden 3 Monate bereits voll eingepreist und die Kurse fallen trotzdem weiter. Sie fallen TROTZ des billigen Geldes. Ich bin mal gespannt wann die ersten Pleitemeldungen aus der Ölindustrie kommen (Brentpreis um ein Drittel gefallen seit Jahresbeginn, heute allein -8%!). Dann wird es ruppig in den High Yield Märkten werden. Wenn ich mir die Entwicklungen an den Anleihen-, Gold- und Rohstoff- bzw. Aktienmärkten ansehe, dann preisen die ersteren Stürme ein (und zwar seit vielen Monaten), wohingegen in den Aktienmärkten ein vergleichsweise laues Lüftchen weht (Ja, trotz -16% im Dax seit dem Hoch). Bei den Aktienmärkten dürfte die Realität mal wieder ganz zum Schluss einsetzen.
Vielleicht ist es ja soweit, wenn die Q1 Zahlen kommen und die Ausblicke für das weitere Jahr aktualisiert werden, dass wir die 20%-Crashdefinition verwenden dürfen. Die Chinesen haben bereits letztes Jahr eine ihrer größten Provinz vor der Insolvenz retten müssen und mehrere Banken verstaatlicht. Dieses Jahr wird es wohl kaum rosiger aussehen; und der Dax hängt am Wohl und Wehe der chinesischen Wirtschaft.

Und nein, ich glaube nicht, wie schon jemand anders schrieb, dass Corona der Grund ist, nur der Auslöser, bzw. das Event, das einige Probleme weiter verschärft. Am Ende wird. Jetzt geht es einfach nur alles etwas flotter.
Ich wäre vorsichtig damit zu schnell die Cashreserven in Long-Positionen umzuwandeln. Voll investiert zu sein, weil mal meinte die Tiefs bereits gesehen zu haben kann schmerzhaft sein, wenn es dann vielleicht noch 20% weiter runter geht. Persönlich würde ich lieber das Risiko eingehen noch zu viel Cash zu haben wenn die Kurse zu früh drehen. Wenn es soweit ist, wird nicht alles gleichzeitig wieder nach oben gehen. Es wird immer irgendwelche Nachzügler geben.

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Der Heini
vor einer Stunde von Up_and_Down:

Wenn es soweit ist, wird nicht alles gleichzeitig wieder nach oben gehen. Es wird immer irgendwelche Nachzügler geben.

Das Problem ist doch wenn der Turnaround kommt, daß man nicht weiß ob es nur eine Gegenreaktion oder der Bullenmarkt ist. Da wartet man dann auch mal gern viel zu lange, oder steigt zu früh ein. Wenn mann es weiß, was es ist, ist es meist zu spät. Glücksspiel halt.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Der Maximum Drawdown meines Depots hat soeben die 20k überschritten. Das ist neuer Rekord rein von der Euro-Summe her.

Insgesamt bin ich zwar immer noch recht gut im Plus, aber ein kurzes Grummeln im Bauch hab ich trotzdem verspürt.

 

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DAX43
vor 2 Minuten von Der Heini:

Das Problem ist doch wenn der Turnaround kommt, daß man nicht weiß ob es nur eine Gegenreaktion oder der Bullenmarkt ist. Da wartet man dann auch mal gern viel zu lange, oder steigt zu früh ein. Wenn mann es weiß, was es ist, ist es meist zu spät. Glücksspiel halt.

 

Stimmt, die ersten 15-20% nach einem Crash sind reine Glücksache. Wenn man erkennt, dass der Crash vorbei ist, sind die Börsen schon 15-20% vom Tiefpunkt entfernt.

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Holgerli

Ich habe zurzeit einen ETF-Sparplan der am 7. des Monats ausgeführt wird. Werde diesen jetzt splitten und ihn am 7. und 23. ausführen lassen. Gleichzeitig werde ich die monatl. (Gesamt)Summe um 50 bis 100% steigern. Muss ich morgen mal durchrechnen.

Zurzeit bin ich mit meinen Depot noch knapp 10% im Plus.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 5 Stunden von Jlagreen:

Und falls es doch so weit runter geht, ich habe noch 50% meines Depotwerts in Cash. Das Cash ist nicht Teil der Strategie, sondern der Kompromiss für das Sicherheitsbedürfnis meiner Frau, d.h. ich muss da noch Überzeugungsarbeit für Nachkäufe leisten :P

 

Wenn du es schaffen solltest, deine Frau zu überzeugen, bist du wirklich super aufgestellt, um zu günstigen Kursen nachkaufen zu können.

 

Fest steht, dass der Rebound drastisch ausfallen dürfte, falls positive Nachrichten kommen sollten, dass ein Gegenmittel gegen das Coronavirus gefunden worden ist. In einem solchen Fall würde man dann nur noch den stark gestiegenen Kursen hinterherlaufen.

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Adler
· bearbeitet von Adler
vor 37 Minuten von morini:

 

Wenn du es schaffen solltest, deine Frau zu überzeugen, bist du wirklich super aufgestellt, um zu günstigen Kursen nachkaufen zu können.

 

Fest steht, dass der Rebound drastisch ausfallen dürfte, falls positive Nachrichten kommen sollten, dass ein Gegenmittel gegen das Coronavirus gefunden worden ist. In einem solchen Fall würde man dann nur noch den stark gestiegenen Kursen hinterherlaufen.

 

Bei diesen Marktbewegungen handelt es sich nicht nur um das Coronavirus, vermute ich. Der Virus war der Beginn einer Reaktion, die nun unabhängig vom Virus voranschreitet. Die Wirtschaft leidet zu sehr unter den aktuellen Maßnahmen und Bedingungen zur Bekämpfung der Pandemie in den Großteilen der Welt. Ein solch krasser Einschnitt in der wirtschaftlichen Entwicklung für ein Quartal, kann durchaus ausreichen, um eine weitere finanzwirtschaftliche Krise auszulösen. Diese zu benennen und vorherzusehen ist nicht immer einfach: Sicherlich leiden die Airlines, Gastronomen und Hotels unter den Maßnahmen durch den Virus. Jedoch können weitere Gefahren entstehen durch den aktuell abstürzenden Ölpreis, Banken können durch weitere Zinssenkungen in Schieflage geraten oder das Verhalten der Konsumenten ist weiterhin nicht auf selbigem Niveau wie vor des Coronavirus. Aktuell ist dieses Phänomen anhand der chinesischen Bevölkerung zu beobachten: Die Angst der Bevölkerung ist durch die bestimmenden Nachrichten und Bilder der schlimmen Zustände in Wuhan so prägnant, dass selbst in Provinzen mit geringem Ausmaß der Krankheit und zugleich bedeutender Infrastruktur (z.B. Peking mit aktuell nur noch 115 Infizierten) nahezu komplett zum Erliegen kommt. Das ist Psychologie und diese ist oftmals bzgl. des Verhaltens nicht rational. Aus diesem Grund schafft es China nicht, trotz für meiner Meinung nach überwundener Coronakrankheit, den wirtschaftlichen Motor wieder in Gang zu bringen. 

 

Zusammengefasst möchte ich nur hinweisen, dass alleine ein Gegenmittel wohl nicht ausreichen wird, um eine Gegenreaktion an den Märkten zu erreichen. 

 

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morini
vor 2 Minuten von Adler:

Zusammengefasst möchte ich nur hinweisen, dass alleine ein Gegenmittel wohl nicht ausreichen wird, um eine Gegenreaktion an den Märkten zu erreichen. 

 

 

Das sehe ich anders. Meiner Meinung nach dürfte ein Gegenmittel zu explodierenden Kursen führen.

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FriedrichF
vor 1 Minute von morini:

 

Das sehe ich anders. Meiner Meinung nach dürfte ein Gegenmittel zu explodierenden Kursen führen.

Ich stimme zu. Vor der Coronakrise gab es keine fundamentalen Probleme bei den Unternehmen.

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Adler
· bearbeitet von Adler
vor 47 Minuten von morini:

 

Das sehe ich anders. Meiner Meinung nach dürfte ein Gegenmittel zu explodierenden Kursen führen.

 

Sicherlich ein vertretbarer Standpunkt, lassen wir uns überraschen.

 

Jedoch zeigt es zugleich, dass anscheinend im Markt noch viele Teilnehmer vertreten sind, die auf eine schnelle Gegenbewegung hoffen. Zumindest ist dieses Argument mit dem Gegenmittel und einer schnellen Kurserholung häufig im Forum zu lesen. Daraus resultierend könnte ein weiteres Abwärtspotential entstehen, sofern die erwünschte Kurserholung trotz Gegenmittel ausbleibt. Es bleibt spannend :)

 

vor 43 Minuten von FriedrichF:

Ich stimme zu. Vor der Coronakrise gab es keine fundamentalen Probleme bei den Unternehmen.

 

Diese Aussage kann ich nicht teilen. Dafür hatten wir in Deutschland die letzten Monate erhebliche fundamentale Probleme (z.B. in den Branchen der Automobile, Banken und Zulieferer für Maschinenbau / Automatisierung). Global gesehen kann es durchaus möglich sein, dass es weniger Probleme gab. Ich möchte nur ein wenig anregen die Sicht zu weiten und mögliche Gefahren einzubeziehen. Denn es ist einfach zu sagen, dass die Ausgangslage nach dem Virus, die selbige ist wie vor dem Virus. Unter rationalen Bedingungen durchaus ja, aber davon haben wir an der Börse wenig übrig. 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 24 Minuten von Adler:

Denn es ist zu einfach zu sagen, dass die Ausgangslage nach dem Virus, die selbige ist wie nach dem Virus. Unter rationalen Bedingungen durchaus ja, aber davon haben wir an der Börse wenig übrig. 

 

Diesen Satz verstehe ich irgendwie nicht. Meintest du "vor dem Virus"?

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Adler
· bearbeitet von Adler
vor 41 Minuten von morini:

 

Diesen Satz verstehe ich irgendwie nicht.

 

Da hat sich ein Fehler eingeschlichen, danke für den Hinweis. Ich habe es bereits korrigiert und nun sollte es verständlich sein.

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SuggarRay
vor einer Stunde von Adler:

 

Bei diesen Marktbewegungen handelt es sich nicht nur um das Coronavirus, vermute ich. Der Virus war der Beginn einer Reaktion, die nun unabhängig vom Virus voranschreitet. 

 

Reaktion worauf?

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