Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?

[SuggarRay]

Glauben tun halt viele , wissen nur die wenigsten. Wenn du Glück hast bist du an einer internen Position im einzelnen Unternehmen und kannst die Chancen und Risiken besser einschätzen. Aber so etwas sind Ausnahmen.

[dev]

  

vor 10 Stunden von Schwachzocker:

Ich würde den Zufall entscheiden lassen, die Augenschließen und mit dem Zeigefinger auf etwas tippen.

Ahh, auch eine Strategie.

vor 10 Stunden von Schwachzocker:

Du hast nicht die geringste Ahnung, was die Kurse in Zukunft beeinflussen wird. Das kann zB. eine neue technische Innovation sein oder gesetzliche Regulierung sein.

Du scheinst keine Ahnung zu haben, der Haupttreiber ist und bleibt die langfristige Umsatz- & Gewinnentwicklung und diese kann man von Quartal bis jährlich stetig weiter verfolgen.

Und wenn man dies tut, kann man erkennen, das sich ein Geschäftsmodell ( z.B. analoge vs. digitale Fotografie ) erledigt oder halt die gesetzlichen Regelungen bzw. Förderungen ( z.B. Solar ) weg fallen.

 

Klar zwischenzeitlich kommen so Fingerinvestoren, Spieler & Co, die kaufen und verkaufen ohne sich irgendwelche Gedanken zu machen und faseln was von Zufall & Glück und schieben die Kurse in die Über- & Unterbewertung rein. 

 

 

[Schwachzocker]

vor einer Stunde von workingcapital:

Woher willst du das wissen. Es gibt auch viele andere, die informieren sich schlechter oder gar nicht.

Genau! Es gibt Leute, die haben bessere Informationen, und es gibt Leute, die haben schlechtere Informationen als Du. Und was genau nützen Dir Deine Informationen nun Deiner Meinung nach?

 

vor einer Stunde von workingcapital:

...

Und es gibt auch Leute, die glauben das man nie eine bessere Performance haben kann als jemand mit einem World ETF.

Gibt es solche Leute? Ich habe noch nie davon gehört, dass es Menschen gibt, die das glauben.

Es gibt aber viele Menschen, die glauben, dass man keine bessere Performance als mit einem MSCI World o.ä. erwarten kann.

vor einer Stunde von dev:

  ...

Und wenn man dies tut, kann man erkennen, das sich ein Geschäftsmodell ( z.B. analoge vs. digitale Fotografie ) erledigt oder halt die gesetzlichen Regelungen bzw. Förderungen ( z.B. Solar ) weg fallen.

Genau! Dass sich die Dampflokomotiven erledigt haben, habe ich jetzt auch erkannt. Die spannende Frage ist nur, ob man das rechtzeitig erkannt hat. 

[dev]

vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Genau! Dass sich die Dampflokomotiven erledigt haben, habe ich jetzt auch erkannt. Die spannende Frage ist nur, ob man das rechtzeitig erkannt hat. 

Wenn man nicht zu viele Aktien im Depot hat, vermutlich ja, aber man muß auch ein Interesse haben sich mit seinen Investitionen zu beschäftigen.

Aber vermutlich ist bei dir rechtzeitig, die einstellige prozentuale Abweichung vom ATH, das wird dann nix.

[hund555]

vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Genau! Dass sich die Dampflokomotiven erledigt haben, habe ich jetzt auch erkannt. Die spannende Frage ist nur, ob man das rechtzeitig erkannt hat. 

Nur so zur Information: In hatte ein Unternehmen Gerry Weber welche in Insolvenz gegangen ist. Sowas ist meistens rechtzeitig erkennbar, ich habe die Aktien rechtzeitig verkauft, mir hat auf heutiges Portfolio das Ganze gerade mal 0,28% Verlust beschert!

Wenn man genug Erfahrung hat, sich mit der Branche und Unternehmen beschäftigt, ist man nicht zwangsläufig den Haien ausgeliefert, wie du es siehst.

 

Auch kann und konnte (beim alten AG) ich und viele meiner Kollegen erkennen nicht in Aktien des eigenen Arbeitgebers zu investieren, weil uns klar war, dass da keine gute Rendite kommen kann. Da wir aber in bestimmten Bereich mit bestimmten Produkten einer bestimmte Firma arbeiten und uns da sehr gut auskennen und da gute Zukunfsperspektive sehen, sind ich und Kollegen in dieses Unternehmen investiert.

Seit meine Investition 2013 in dieses Unternehmen -> mein alter AG: - 55%, die Aktien dieses Unternehmens: +79% (Dividende nicht mit gerechnet, Unterschied würde noch höher ausfallen)

[Gast240416]

Um mal wieder zurück auf das Thema des Threads zurückzukommen:

 

Die NYT berichtet heute, das in den USA das CDC bisher tatsächlich als offizielle Linie Tests nur bei

stationären Patienten mit Grippesymptomen vorsah (oder noch immer tut).

Tests sind weiter knapp, nachdem die ersten Tests lange nur zentral im CDC in Atlanta durchgeführt werden durften.

Die ersten in die Peripherie gelieferten Tests waren auch noch unzuverlässig.

Die Testergebnisse lagen häufig erst nach Tagen vor.

 

Es wird vermutet, das hunderte weiterer Fälle existieren, zumal erste nicht reise-assoziierten Fälle auftauchen.

Im Vergleich zu D also eine seeehr langsame Reaktion.

 

Fazit

Ich halte weiterhin daran fest, das erst wenn die USA „aufwachen“ das Ausmaß des wirtschaftlichen Problems klar wird.

Also als Antwort auf die Threadfrage: Ich bleibe an der Seitenlinie.

 

 

[Steve777]

vor 19 Minuten von Cef:

Also als Antwort auf die Threadfrage: Ich bleibe an der Seitenlinie.

Darf ich fragen, mit wie viel Prozent du folglich investiert bist?

 

Die Unsicherheiten der Märkte werden weiter bestehen (sieht man ja heute auch wieder schön; der gestrige Anstieg wird aktuell wieder abgebaut). Entsprechend halte auch ich für absolut nicht unwahrscheinlich, dass der extreme Absturz erst noch kommen wird, wenn die USA "aufwachen".

[Schwachzocker]

vor 3 Stunden von hund555:

Nur so zur Information: In hatte ein Unternehmen Gerry Weber welche in Insolvenz gegangen ist. Sowas ist meistens rechtzeitig erkennbar, ich habe die Aktien rechtzeitig verkauft, mir hat auf heutiges Portfolio das Ganze gerade mal 0,28% Verlust beschert!

...

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem geringen Verlust.

Mach weiter so!

Wenn ich solch ein Könner wäre wie Du und alles "rechtzeitig" erkannt hätte , hätte ich aber mit Gewinn verkauft. Ansonsten hat man es wohl eben nicht rechtzeitig erkannt. Nimm es als Tipp für das nächste Mal. 

 

vor 6 Minuten von Steve777:

vor 24 Minuten von Cef:

Also als Antwort auf die Threadfrage: Ich bleibe an der Seitenlinie.

Darf ich fragen, mit wie viel Prozent du folglich investiert bist?

Was ist denn an der Aussage von Cef unklar?

Zu wie viel Prozent sind Leute, die an der Seitenlinie stehen, denn Deiner Meinung nach investiert?

 

vor 7 Minuten von Steve777:

...Die Unsicherheiten der Märkte werden weiter bestehen (sieht man ja heute auch wieder schön; der gestrige Anstieg wird aktuell wieder abgebaut). Entsprechend halte auch ich für absolut nicht unwahrscheinlich, dass der extreme Absturz erst noch kommen wird, wenn die USA "aufwachen".

Das ist sinnbefreites Gelaber von Spielsüchtigen in der Daddelhalle.

Die Märkte sind immer unsicher, weil Märkte nun einmal so sind. Und Anstiege werden nun einmal manchmal wieder abgebaut. Es wäre auch etwas seltsam, wenn es ununterbrochen nach oben gehen würde.

Entsprechend halte ich es für absolut nicht unwahrscheinlich, dass der Kursanstieg erst noch kommt.

[hund555]

vor 14 Minuten von Schwachzocker:

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem geringen Verlust.

Mach weiter so!

Wenn ich solch ein Könner wäre wie Du und alles "rechtzeitig" erkannt hätte , hätte ich aber mit Gewinn verkauft. Ansonsten hat man es wohl eben nicht rechtzeitig erkannt. Nimm es als Tipp für das nächste Mal.

Du hast es nicht verstanden. Ich habe dir einen Worst Case genannt, welcher bei mir kleiner als Tagesschwankungen war.

[Noch_Neu_Hier]

vor 54 Minuten von Cef:

Fazit

Ich halte weiterhin daran fest, das erst wenn die USA „aufwachen“ das Ausmaß des wirtschaftlichen Problems klar wird.

Also als Antwort auf die Threadfrage: Ich bleibe an der Seitenlinie.

Volle Zustimmung

Mal schauen, was zwischen Ostern und Pfingsten passiert.

 

[Der Heini]

vor einer Stunde von Cef:

Fazit

Ich halte weiterhin daran fest, das erst wenn die USA „aufwachen“ das Ausmaß des wirtschaftlichen Problems klar wird.

Also als Antwort auf die Threadfrage: Ich bleibe an der Seitenlinie.

Ich auch, aber es fällt mir schwer, wenn in USA die Aktien wie gestern so steigen, war kurz davor einzusteigen, habe aber noch gewartet....

Ist aber mein erstes Mal, daß ich an der Seitenlinie bin, ansonsten war ich eher der 80% + Aktientyp.

Bin also noch Anfänger an der Seitenlinie.

[Sapine]

vor 5 Minuten von Der Heini:

Bin also noch Anfänger an der Seitenlinie.

Seitenlinie ist für mich das schwerste überhaupt.

[DAX43]

mich würde interessieren, wie unterschiedlich die Strategien der Anleger aussehen, die im Moment an der Seitenlinie stehen.

Was wird der Startschuss zum Einsteigen sein ? Und noch viel wichtiger, was ist, wenn dieser Startschuss ( zum Beispiel DAX 10.000 ) nicht kommt ? Habt ihr eine genaue Strategie, oder geht es nach Bauchgefühl ?

[The Statistician]

vor 9 Minuten von Der Heini:

Ich auch, aber es fällt mir schwer, wenn in USA die Aktien wie gestern so steigen, war kurz davor einzusteigen, habe aber noch gewartet....

Ist aber mein erstes Mal, daß ich an der Seitenlinie bin, ansonsten war ich eher der 80% + Aktientyp.

Bin also noch Anfänger an der Seitenlinie.

Hast du derzeit eine Aktienquote von 0% oder hast du deine Quote nur (stark) minimiert? Mit dem Begriff assoziiere ich immer eine Aktienquote von 0%...

 

Abseits dessen: Hast du dir selber eine Strategie zurechtgelegt? So wie ich das oft wahrnehme, wird der Zeitpunkt des Wiedereinstiegs dann doch zumeist sehr wage definiert, wodurch man am Ende ewig auf der Seitenlinie verweilen kann oder am Ende gar ungünstiger einsteigt als initial geplant. Würde mich mal wirklich interessieren.

[Steve777]

vor einer Stunde von Schwachzocker:

Was ist denn an der Aussage von Cef unklar?

Zu wie viel Prozent sind Leute, die an der Seitenlinie stehen, denn Deiner Meinung nach investiert?

Das kann ich dir beantworten: Meiner Meinung nach zumindest nicht durchgehend mit klaren 0% und zig 100k Euro in Cash.

Ich lasse mich aber gerne überraschen, indem mir die ganzen "Seitenlinien-Steher" hier mitteilen, dass sie wirklich mittlerweile komplett ausgestiegen sind aus Aktien und einfach mit 100% Cash/Anleihen etc warten, bis sie dann wieder einsteigen können.

vor 17 Minuten von DAX43:

mich würde interessieren, wie unterschiedlich die Strategien der Anleger aussehen, die im Moment an der Seitenlinie stehen.

Da schließe ich mich an. Besonders würde mich interessieren, wie sich die "aktuell 0% Aktienquote"-Leute (auf die Schwachzocker ja abzielt) verhalten in Sachen Strategie, wenn es sie denn überhaupt hier gibt.

 

Also dann mal Karten auf den Tisch - wer hat aktuell wie viel Aktienquote und mit welcher Begründung/Strategie?

Das würde mich jetzt wirklich mal interessieren. Prüfen kann man es dann zwar eh nicht (ist ja nicht jeder so ehrlich und gibt zu, wenn er falsch lag), aber versuch ma es doch mal.

 

Passt doch perfekt zum Thema u. ist mal das Gegenteil von Offtopic.

[Noch_Neu_Hier]

Ich kann für mich sagen, dass ich mit über 60 Jahren z. Zt. eine Aktienquote ( World und EM ) von rd. 20% habe. Mein Aktiendepot ist im 6 stelligem Bereich und noch gut im grünen  Bereich. Natürlich ist der Wert des Depots seit Beginn der Coronakrise  gesunken. Für Nachkäufe erscheint mir der jetzige Zeitpunkt verfrüht, denn m. E. sind die möglichen Auswirkungen auf den Aktienmarkt noch nicht vollends eingespeist bzw. absehbar. 

Man könnte nun alles verkaufen ..... ich sitze es aus und werde wohl im Q2 nachkaufen.

[Aktie]

vor 9 Minuten von Steve777:

Also dann mal Karten auf den Tisch - wer hat aktuell wie viel Aktienquote?

Stand vor 4 Wochen bei 77% und jetzt bei 91%. Ich wollte sowieso meinen viel zu großen Notgroschen abbauen und habe direkt vor dem Absturz planmäßig investiert und dann noch bei -4% und -10% zweimal außerplanmäßig nachgelegt. Es fühlt sich zwar noch etwas ungewohnt an, nur 3 Nettogehälter (statt vorher 12) täglich verfügbar zu haben, aber nüchtern betrachtet reicht es locker aus.

[Schwachzocker]

vor 51 Minuten von Der Heini:

...

Ist aber mein erstes Mal, daß ich an der Seitenlinie bin, ansonsten war ich eher der 80% + Aktientyp.

Bin also noch Anfänger an der Seitenlinie.

Keine Sorge! Wenn Du erst einmal 20 Jahre an der Seitenlinie warst und steigenden Kursen hinterher geschaut hast, dann bist Du ein fortgeschrittener Seitenliniensteher.

[kopfundkragen]

bin bei ca. 90% aktien jetzt ...

hust

[Gast240416]

Ich stehe mit ca 25% meines RK3 draußen, den Grund hatte ich erläutert.

Ansonsten hätte das nicht gemacht.

 

Einstieg in Schritten ab -15 bis -30%. Die Limitorder sind gesetzt.

 

Sollte mir der Markt weglaufen steige ich dort wieder ein,

wo ich wegen der eigentlich beabsichtigten Umschichtung wieder rein wollte.

Der Rest bleibt B&H

 

Edit: Präzisiert

[Der Heini]

vor 51 Minuten von The Statistician:

Hast du derzeit eine Aktienquote von 0% oder hast du deine Quote nur (stark) minimiert? Mit dem Begriff assoziiere ich immer eine Aktienquote von 0%...

Nee, nur minimiert, wollte es einen Teil des Depots (Anzahl der ETFs und von BIP auf FaktorETFs) umbauen und da kam mir die Korrektur gelegen.

Hab jetzt 42% Aktienquote (davon 35% Altbestand) und wollte noch warten bis die Kurse um weitere 10% runtergehen, dann einsteigen, aber auch nicht daß mir die Kurse vorher weglaufen. Blödes Market-Timimng, das ich eigentlich übrhaupt nicht kann.

Vorteil jetzt: Bin fast steuerfrei mit den 42%.

[aureus]

ich habe die Aktienquote auf 0 % gestellt

mir ist das einfach zu groß was da anrollt (Bauchgefühl), fundamentale Aspekte sind schon x-mal, etwa im Krall-Faden, durchgekaut

selbst wenn der Aktienanteil nur einen Teil der asset allokation ausmacht ist es mir lieber an dieser Stelle auf Performance zu verzichten wenn ich sicher sein kann, nicht erst durch 100% Kursanstieg oder mehr auf Einstandskurse kommen zu müssen

Ich lasse den Vola ETF laufen, wenn ich den dann mit nur noch kleinem Gewinn verkaufen kann ist das vielleicht ein Signal für Neu-Anlagen in Aktien

ansonsten zählt für einen Neueinstieg dasselbe wie für den Ausstieg: Bauchgefühl, fundamentales, Chartbild

 

[Steve777]

Merci für die wirklich extrem "bunte Mischung". Dass die Quoten doch so massiv auseinandergehen, hätte ich nicht erwartet. 0% finde ich aktuell genauso krass/mutig wie 100%.

 

Ich bin bei ca. 50% Aktienquote u. habe dafür eine ganz klare Begründung (die auch nicht richtig sein muss):

 

Das einzige, was sicher ist:

Wir alle hier wissen letztendlich nicht, was passiert und wie es weitergeht (Vermutungen/ein Bauchgefühl usw. hat natürlich jeder). Entsprechend ist schon rein statistisch die goldene Mitte bei um die +/- 50% die Variante, mit der man in keinem Szenario wirklich komplett verliert (der Markt läuft einem nicht davon bzw. man kracht nicht mit allem voll runter ohne Cash zum Nachkaufen). Zudem ist dieser Mittelweg gleichzeitig ein teilweise Vermeiden der letztendlich so schweren Entscheidung, mit 0 oder fast keiner Aktienquote dann im richtigen Moment einzusteigen, wenn es denn sein soll. Ich schätze mich da nicht besonders gut/erfolgreich ein im Market Timing sag ich ehrlich.

[DAX43]

Die letzten Antworten hier waren wirklich sehr interessant. Schön, einmal die verschiedenen Strategien zu erfahren. Vieles ist nachzuvollziehen. Meiner Meinung nach gibt es das perfekte Handeln sowieso nicht. Hoffentlich unterscheiden sich  unsere Depots in ein paar Monaten nur an der Höhe der Gewinne, und nicht nach der Höhe der Verluste. 

 

[pRoJeCTiL]

vor 2 Stunden von Steve777:

Da schließe ich mich an. Besonders würde mich interessieren, wie sich die "aktuell 0% Aktienquote"-Leute (auf die Schwachzocker ja abzielt) verhalten in Sachen Strategie, wenn es sie denn überhaupt hier gibt.

 

Also dann mal Karten auf den Tisch - wer hat aktuell wie viel Aktienquote und mit welcher Begründung/Strategie?

Das würde mich jetzt wirklich mal interessieren. Prüfen kann man es dann zwar eh nicht (ist ja nicht jeder so ehrlich und gibt zu, wenn er falsch lag), aber versuch ma es doch mal.

 

Passt doch perfekt zum Thema u. ist mal das Gegenteil von Offtopic.

Hallo in die Runde,

 

eigentlich traue ich mich gar nicht so recht hier zwischen den Profi´s (bin absoluter Newbie) einen Post drunter zu setzen. Also bitte nicht lachen, oder wenigstens leise. 

 

Ich stehe mit 2 Depots (für meine Kinder) derzeit an der Seitenlinie mit derzeit 0% und versuche den richtigen Zeitpunkt für eine einmalige Investition im höheren 4stelligen Bereich zu treffen. Der Sparplan der Kinder läuft (auch erst seit dem 01.03.2020) in einen World MSCI ETF. Auf den Verrechnungskonten liegt das Geld bereit.

 

Gestern hatte ich "Angst" den Einstieg verpasst zu haben, heute bin ich froh weiterhin abgewartet zu haben. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das ganze noch nicht in Gänze in den USA angekommen ist und dass da noch was geht. Deswegen freue ich mich über die Entwicklung heute.

 

Grüße Falko