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Wie werdet ihr den derzeitigen Corona-Kursrückgang nutzen?

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870 Stimmen

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Nachdenklich
Gerade eben von Der Heini:

Bekloppt das Ganze, sehe den Sinn im Absturz und des Rebounds irgendwie nicht.

Wieso bekloppt?

 

1. Manche Menschen haben Angst, daß es ganz schlimm kommt. Deshalb verkaufen sie. --> Kurse fallen.

2. Manche Menschen (auch hier im Forum) glauben, daß die Kursrückgänge Kaufgelegenheiten sind. Deshalb kaufen sie. --> Kurse steigen wieder.

 

Was ist daran bekloppt?

 

Wie geht es weiter? Vielleicht gibt es morgen einige, die glauben, daß die wieder angestiegenen Kurse eine gute Chance sind, nun doch noch mit geringen Verlusten auszusteigen. Dann fallen die Kurse morgen (oder übermorgen) wieder.

Das erscheint mir alles ganz vernünftig.

 

Wenn ich mir anschaue, daß Nudeln und Erbsensuppe (auch Linsensuppe und Chili con Carne) in meinem Supermarkt ausverkauft sind, dann scheint die Anzahl der Leute, die Angst haben, doch noch sehr groß zu sein.

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Gurki

Ich wollte auch extra nochmal den NASDAQ-100 bzw. MSCI World Small Cap nachkaufen, aber beide sind nicht im Minus und das hindert mich etwas... Habs dann doch erstmal gelassen. o:)

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 12 Stunden von Ecke908090:

Anders herum sehe ich die heutige Erholung nicht wirklich als nachhaltig an (Quellen gibt es hierzu keine, Tendenz basiert auf mögliche wirtschaftliche Kausalkette) und bin etwas besorgt darüber, dass so manche bereits recht stark in den Cash-Topf gegriffen haben.

Dead-cat-bounce?

Im Ernst: Wer jetzt einsteigt muss im festen Glauben sein das das Problem in absehbarer Zeit überwunden sein dürfte.

Oder zumindest jetzt glaubt es schon antizipieren zu müssen.

Diese Einschätzung teile ich nicht:

 

Noch ist der größte Markt der Welt noch gar nicht richtig „dabei“.

Das Problem ist nicht die Gefährlichkeit des Virus, sondern die (alternativlose) Strategie der Verlangsamung der Ausbreitung.

In Nordamerika kann es sich Trump in der Vorwahlkampfzeit nicht leisten hier nicht „starke Führung“ zu zeigen

- und ebenfalls eine Zeitlang auf Containment zu setzen.

Wahrscheinlich nehmen „die Amerikaner“ erst in den nächst Tagen so richtig wahr das sie auch betroffen sind.

Dann erst wird sich eigen wie stark die (Welt-) Wirtschaft betroffen ist.

 

Fazit: Imho zZt zu früh zum Einstieg. 

Disclaimer: Ich bin von der Virusgeschichte mitten in einem Umschichtungsvorgang (siehe „Strikt rationales ...“)

überrascht worden, hab die Re-Investition bereits früh erstmal auf Eis gelegt und stehe (leider) mit einem signifikanten Anteil an der Seitenlinie. Der Rest bleibt natürlich wo er ist.

Ja, das ist ein etwas unfreiwilliger Timing-Versuch.

 

 

 

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Smarties
vor 12 Minuten von Nachdenklich:

Wenn ich mir anschaue, daß Nudeln und Erbsensuppe (auch Linsensuppe und Chili con Carne) in meinem Supermarkt ausverkauft sind, dann scheint die Anzahl der Leute, die Angst haben, doch noch sehr groß zu sein.

Das sind aber nicht die Leute, die mit Aktien oder Anleihen handeln. Diese kaufen jetzt Aktien von Nudel-, Suppen- und Chili von Carne-Produzenten. o:)

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 13 Minuten von Cef:

Ich bin von der Virusgeschichte mitten in einem Umschichtungsvorgang (siehe „Strikt rationales ...“)

überrascht worden, hab die Re-Investition bereits früh erstmal auf Eis gelegt und stehe (leider) mit einem signifikanten Anteil an der Seitenlinie. Der Rest bleibt natürlich wo er ist.

Ja, das ist ein etwas unfreiwilliger Timing-Versuch.

Sieh es als Chance, nun dein Depot neu zu strukturieren. Für einige ist dieser Rückgang auch eine Möglichkeit, ohne Gewinn die Produkte zu wechseln und so erstmal Steuern zu umgehen.

 

Einem Kumpel (der gerade anfangen wollte, überhaupt zu investieren), habe ich gestern versucht, klarzumachen, dass die schlechteste von allen Varianten ist, überhaupt nicht investiert zu sein jetzt, aber keine Chance - der traut sich nicht, aktuell einen Cent reinzustecken. Dass man mit viel Cash wartet, ist ja verständlich, aber gar nicht investiert zu ein aktuell, halte ich auch für ein nicht kleines Risiko, denn da alles eben ungewiss ist, könnte der Markt auch wieder weglaufen nach oben und man schaut hinterher.

 

Aktienquote bei mir nach wie vor (bezogen auf das Gesamtdepot): ca. 50%.

Mehr trau ich mich definitiv nicht im Moment, aber weniger als zumindest 30% würde ich persönlich auch nicht machen.

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Gast240416

@Steve777 Ich habe ebenfalls einen solchen Fall in meiner Familie.

 

Ich bin mir aber nicht sicher ob die Regel „Hauptsache investiert“ uneingeschränkt 

gilt:

Wenn die aktuelle Situation 

a) nur eine „V“- Korrektur ist,

b) die Hausse weitergeht und

c) die Regel (s.o.) gilt 

macht es langfristig kaum etwas aus ob der (Neu-) Investor jetzt oder später einsteigt.

 

Wenn es aber eine langfristige „U“-Korrektur wird 

ist es im Zweifelsfall auch für die Psyche von Einsteigern schonender

noch zu warten bis die Nachrichten 

nicht mehr auf Seite 1 stehen.

 

Ich denke es wäre eine schlechte Idee Anfänger jetzt mit der Aussicht auf schnelle Gewinne zum Einstieg zu raten.

Ansonsten ist B&H mit Sicherheit die richtige Strategie.

 

Aber ... was weiß ich schon ...

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Ich kann verstehen, was du meinst.

 

vor 17 Minuten von Cef:

der (Neu-) Investor

....ist hier aber meiner Meinung nach das Problem. Dieses Warten könnte für viel dazu führen, dass sie nie oder jahrelang nicht in den Markt kommen bzw. überhaupt nicht mit dem Thema anfangen und es immer aufschieben ("jetzt sind die Märkte zu unsicher"...später heißt es dann "jetzt ist es schon wieder zu hoch" usw). Gerade absolute Anfänger neigen extrem zu Market-Timing und können absolut nicht glauben, dass das nicht so recht funktioniert.

 

Selbst wenn es nur mit 5-10% des Vermögens ist, einem überschaubarem Euro-Betrag (wie man es halt sehen will) oder eben per Sparplan (das halte ich für absolute Anfänger immer noch für die beste "Mittellösung") - das alles ist besser als gar nichts tun und weiterhin sein ganzes Geld auf dem Sparbuch zu bunkern (so macht es nämlich mein Kumpel).

 

Das traurige ist nämlich im besagten Fall im Freundeskreis:

Er wollte jetzt wirklich "starten", aber exakt durch diese Virus-Krise macht er das nun nicht. Das hat also weniger was mit "Jetzt ist es günstiger als vor einer Woche" zu tun, als damit, dass der Start an die Börse erstmal komplett abgesagt ist.

 

vor 17 Minuten von Cef:

Aussicht auf schnelle Gewinne

Das natürlich sowieso nicht.

Es geht einfach darum, jetzt einfach mal überhaupt ein Bein in das Thema ETFs etc hineinzukriegen und da sträuben sich viele Bankeinlagen-Fans wohl gerade jetzt ganz extrem, obwohl die Lage vor Kurzem (auf Allzeichhoch) eigentlich auch nicht weiniger riskant war.

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Gast240416

 

Sorry, ich meinte eigentlich nicht „schnelle“ sondern „höhere“ Gewinne.

Danke für die Korrektur.

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Steve777

Die Sache mit den "höheren Gewinnen" aufgrund etwas tieferem Einstieg jetzt halte ich ja auch für langfristig vernachlässigbar.:thumbsup:

Drucken tut es jeden hier - keine Frage (ist absolut menschlich), aber das Risiko, in ein paar Wochen/Monaten mit einem langen Gesicht dazusitzen (weil sich der jetzige Kauf nochmal 30% ins Minus bewegt hat), ist mir auch zu hoch. Ich versuche daher wirklich eisern (es fällt nicht leicht!) auf "Roboter-Modus" zu schalten und einfach nur dann zu handeln, wenn mein Excell es mir sagt (Rebalancen usw).

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Gast240416

@Steve777 : Zum langen Gesicht

 

Rational Reminder:

Counterfactual thinking and how it affects investment patterns. [0:17:40]
The central role closeness of a related incident plays in ‘what if’ thinking. [0:21:21]

 

:-* :lol:

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor einer Stunde von Steve777:

[...] aber das Risiko, in ein paar Wochen/Monaten mit einem langen Gesicht dazusitzen (weil sich der jetzige Kauf nochmal 30% ins Minus bewegt hat), ist mir auch zu hoch.

 

Ich finde man kann sich da als Anfänger emotional ziemlich leicht selber aus der Schlinge ziehen: Angenommen die langfristig angestrebte RK3-Quote ist 60%. Man geht jetzt einfach mit 30% rein und nimmt sich vor die restlichen 30% in 3 Monaten zu investieren.

 

Dann gibt es zwei Szenarien:

- Es geht noch einmal wesentlich abwärts. Dann hat man alles richtig gemacht, weil man ja nicht All-In gegangen ist und noch kräftig nachkaufen und seinen Einstandskurs verbilligen kann.

- Es geht in den nächsten Wochen zurück auf die alten Höchststände. Dann hat man alles richtig gemacht, weil man ja schon mit einem beträchtlichen Teil investiert war und kräftig Gewinne mitgenommen hat.

 

Klar verarscht man sich damit im Prinzip nur selber ("time in the market ..."), aber es halten sich ja schließlich auch 90% der Leute für überdurchschnittliche Autofahrer. Der Mensch ist gut darin, sich selber auszutricksen und wenn man diese Fähigkeit in einem produktiven Rahmen einsetzen kann, sollte man das m.M.n durchaus tun - auch wenn es ziemlich weit entfernt von "strikt rational" ist. :P

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
vor 6 Stunden von Smarties:

Das sind aber nicht die Leute, die mit Aktien oder Anleihen handeln. Diese kaufen jetzt Aktien von Nudel-, Suppen- und Chili von Carne-Produzenten. o:)

Oder Clorox und Kimberly ...

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 3 Stunden von s1lv3r:

ziemlich leicht selber aus der Schlinge ziehen: Angenommen die langfristig angestrebte RK3-Quote ist 60%.

Diese für sich passende RK3-Quote zu finden, halte ich im Gegensatz zu vielen anderen hier für weitaus schwerer, als man anfangs annimmt. Ein Anfänger kann nur im Kopf u. der Theorie gewisse (Verlust-) Szenarien durchspielen. Das kann im Endeffekt niemals einen real erlebten Verlust ersetzen (Erfahrung).

Bei mir hat es auch sehr lange gedauert, bis ich wirklich wusste, wie viel RK3 ich nehmen kann u. selbst jetzt würde ich nicht 100%ig behaupten, dass das perfekt passt in jedem Szenario u. Ich nervlich perfekt standhalte.

Aber es bleibt kaum etwas anderes über.

Daher:

vor 3 Stunden von s1lv3r:

Man geht jetzt einfach mit 30% rein und nimmt sich vor die restlichen 30% in 3 Monaten zu investieren.

 

Dann gibt es zwei Szenarien:

- Es geht noch einmal wesentlich abwärts. Dann hat man alles richtig gemacht, weil man ja nicht All-In gegangen ist und noch kräftig nachkaufen und seinen Einstandskurs verbilligen kann.

- Es geht in den nächsten Wochen zurück auf die alten Höchststände. Dann hat man alles richtig gemacht, weil man ja schon mit einem beträchtlichen Teil investiert war und kräftig Gewinne mitgenommen hat.

....finde ich gut so.

Oder eben man legt nen Sparplan an (+ kleiner Einmalanlage) und schaut nicht/kaum hin. Ist ein ähnlicher Effekt u. hilft ungemein, sich nervlich reinzutasten in die Materie.

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Beamter48

Naja. Mein Sparplan wurde ausgeführt bevor die Börse einbrach. Wenn die Erholung bis Mitte Monat weitergeht, kaufe ich wieder teurer ein:rolleyes::D

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Steve777
vor 20 Minuten von Beamter48:

Wenn die Erholung bis Mitte Monat weitergeht, kaufe ich wieder teurer ein

Und wenn es die nächsten Monate weiter bergab geht, bist du gut dran.

Das ist der Vorteil vom Sparplan.....es kann einem alles recht egal sein.

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Nachdenklich
vor 44 Minuten von Steve777:

Diese für sich passende RK3-Quote zu finden, halte ich im Gegensatz zu vielen anderen hier für weitaus schwerer, als man anfangs annimmt.

Das braucht viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte.

Deswegen ist es so wichtig, mit kleinen Summen früh anzufangen.

Ich erinnere mich noch heute an den Gang (ging ich da noch an der Hand?;) ) als meine Mutter in den 60er Jahren mit mir zur örtlichen Zweigstelle der Volksbank ging und mir ein Depot eröffnete. Das waren zwar nur 400 DM (Deutsche Mark --> für die Jüngeren) in Bundesanleihen --> aber damals zu einem respektablen Zinssatz.

Den Depotauszug habe ich jahrzehntelang quasi als Deckblatt meines Ordners für Kontoauszüge obenauf geheftet gehabt.

 

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Schwachzocker
vor 35 Minuten von Steve777:

Und wenn es die nächsten Monate weiter bergab geht, bist du gut dran.

Das ist der Vorteil vom Sparplan.....es kann einem alles recht egal sein.

Das ist bei mir an der Tankstelle genauso:

Ich tanke immer nur für 50,- Euro. Der Benzinpreis kann mir dann egal sein.

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penga
1 hour ago, Beamter48 said:

Naja. Mein Sparplan wurde ausgeführt bevor die Börse einbrach. Wenn die Erholung bis Mitte Monat weitergeht, kaufe ich wieder teurer ein:rolleyes::D

Hätte, hätte, Fahrradkette. Falls die Kurse demnächst erneut und stärker einbrechen, kaufst du günstiger als die Market-Timer letzte Woche. Weiterhin, im Einzelfall kommt es durchaus zu günstigen Gelegenheiten, aber dauerhaft willst du dir den Stress mit Market-Timing vielleicht lieber nicht antun. Die Freude bei Erfolg wird durch die dafür nötige Anstrengung leicht aufgefressen.

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SuggarRay
· bearbeitet von SuggarRay
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Das ist bei mir an der Tankstelle genauso:

Ich tanke immer nur für 50,- Euro. Der Benzinpreis kann mir dann egal sein.

Dieser Vergleich ist doch Unsinn. Außer du hast einen Riesentank im Auto und theoretisch kannst alles Erdöl auf einmal reinpumpen.

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slekcin
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Das ist bei mir an der Tankstelle genauso:

Ich tanke immer nur für 50,- Euro. Der Benzinpreis kann mir dann egal sein.

Scheinst einen kleinen Tank zu haben. 

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Bast
vor 44 Minuten von SuggarRay:

Dieser Vergleich ist doch Unsinn. Außer du hast einen Riesentank im Auto und theoretisch kannst alles Erdöl auf einmal reinpumpen.

Schalte bei @Schwachzocker auch mal den Ironiedetektor an. 

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Lion

Ich würde aber wirklich davor warnen Freunde jetzt zum Einstieg zu drängen. Auch ich glaube, dass es erstmal bald noch richtig nach unten geht.

Kann dann gut sein, dass Du dann erstmal "Schuld" wärst ("ich wollte ja eigentlich gar nicht..."). Sowas kann eine Freundschaft auch belasten, je nach Höhe des Investments.

Klar, nach 20 Jahren ist er dir dann evtl. dankbar, aber das geht auch noch mit späterem Einstieg.

Ich bin momentan an der Seitenlinie. Hatte erst heuer investiert, somit ohne Steuern zahlen zu müssen, aber mit Verlust verkauft. Wenn der Markt 10 % unter meinem Verkaufspreis ist, kaufe ich wieder.

Sonst habe ich eben Pech gehabt....

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LiebesLieschen
vor 56 Minuten von Schwachzocker:

Das ist bei mir an der Tankstelle genauso:

Ich tanke immer nur für 50,- Euro. Der Benzinpreis kann mir dann egal sein.

Danke für den Lacher. Ich mag Deinen Humor.

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Bast
vor 20 Minuten von Lion:

ch würde aber wirklich davor warnen Freunde jetzt zum Einstieg zu drängen. Auch ich glaube, dass es erstmal bald noch richtig nach unten geht.

Kann dann gut sein, dass Du dann erstmal "Schuld" wärst ("ich wollte ja eigentlich gar nicht..."). Sowas kann eine Freundschaft auch belasten, je nach Höhe des Investments.

:pro:

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The Statistician
vor 7 Minuten von Lion:

Ich würde aber wirklich davor warnen Freunde jetzt zum Einstieg zu drängen. Auch ich glaube, dass es erstmal bald noch richtig nach unten geht.

Kann dann gut sein, dass Du dann erstmal "Schuld" wärst ("ich wollte ja eigentlich gar nicht..."). Sowas kann eine Freundschaft auch belasten, je nach Höhe des Investments.

Sollte man weder zum jetzigen Zeitpunkt noch zu einem anderen tun. Denn nach unten kann es immer mal für eine Zeit gehen und das potentielle Geheule oder gar die potentiellen Schuldzuweisungen kann man sich so gleich von Anfang an ersparen. Das muss jeder am Ende selber aktiv entscheiden...ansonsten verfällt man leicht der Versuchung anderen die Schuld für unglückliche Verläufe zu geben, ohne erst einmal über das eigentliche Kernproblem nachzudenken.

vor 7 Minuten von Lion:

Ich bin momentan an der Seitenlinie. Hatte erst heuer investiert, somit ohne Steuern zahlen zu müssen, aber mit Verlust verkauft. Wenn der Markt 10 % unter meinem Verkaufspreis ist, kaufe ich wieder.

Sonst habe ich eben Pech gehabt....

Ok...und wenn du "Pech" haben solltest, machst du was genau? Dich ärgern und mit tränengefüllten Augen auf den Kauf-Button klicken? Solche Herangehensweisen können mit extremen Opportunitätskosten einhergehen. Hab da auch so einen Fall in meinem Freundeskreis...seit 2-3 Jahren Warterei und nun gibt es nach dem kleinen Absacker die Überlegung einzusteigen. Sein Steckenpferd sind zwar Immobilien, aber ironisch bleibt es natürlich trotzdem.

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