Corona-Krise - Auswirkungen auf Wirtschaft und Aktienmärkte

[Hurz]

Einen zwischenzeitlichen Verzicht auf Luxus sollten wir als Gesellschaft und Solidargemeinschaft hinbekommen. Letztendlich zeigt sich in solchen Situationen, wo wir als Gesellschaft stehen. Dies auch den jüngeren klar zu machen und zu verdeutlichen, dass wirklich jeder seinen Teil beitragen muss, auch wenn er weniger stark gefährdet ist, ist jetzt besonders wichtig. Da muss jeder auf sein Umfeld einwirken und achten.

[Maury]

Und für wen tun wir es? Für die Alten, die den Krieg noch miterlebt haben, denen wir diesen ganzen Wohlstand zu verdanken haben, denjenigen, die in den 50er Jahren alles wieder aufgebaut haben, sich das Häuschen, das viele als Erbe bekommen vom Munde abgespart haben, die uns die Ausbildung finanziert haben, 12-Stunden-Tage, 6-Tage-Woche, in Angesicht der atomaren Apokalyse durch den kalten Krieg, Ölpreisschock mit autofreien Sonntagen, und und und.

 

 

[Hoshy]

Netter Artikel: 

 

https://www.google.de/amp/s/amp.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-koennen-sie-sich-ueber-den-weg-trauen-was-uns-das-virus-ueber-uns-selbst-verraet_id_11770288.html

[McScrooge]

vor 8 Stunden von Steve777:

Leute wie dich, welche zwei Monate lang nicht auf Luxus und Vergnügen verzichten wollen... da fällt mir nichts mehr ein.

Stimme Dir voll und ganz zu. Was hier leider teilweise mittlerweile für ein abgrundtiefes Niveau herrscht, ist mehr als bedenklich.

 

Einige begreifen garnichts. Wer nicht mal 2 Monate auf etwas verzichten möchte, damit es am Ende allen gesundheitlich besser geht, offenbart einen grenzenlosen Egoismus. 

vor 9 Stunden von odenter:

. Was bringt Dir beste Gesundheit wenn Du zuhause rumsitzen musst und nicht mehr auf die Straße darfst?

Merkst Du eigentlich selbst, was Du hier für einen geistigen Mist absonderst?
Es geht darum für eine begrenzte Zeit zu Hause rumzusitzen um beste Gesundheit für möglichst viele lange zu erhalten.

Das ist an Arroganz und Egoismus nicht mehr zu toppen.

[Oensen92]

vor 26 Minuten von McScrooge:

Stimme Dir voll und ganz zu. Was hier leider teilweise mittlerweile für ein abgrundtiefes Niveau herrscht, ist mehr als bedenklich.

 

Einige begreifen garnichts. Wer nicht mal 2 Monate auf etwas verzichten möchte, damit es am Ende allen gesundheitlich besser geht, offenbart einen grenzenlosen Egoismus. 

Merkst Du eigentlich selbst, was Du hier für einen geistigen Mist absonderst?
Es geht darum für eine begrenzte Zeit zu Hause rumzusitzen um beste Gesundheit für möglichst viele lange zu erhalten.

Das ist an Arroganz und Egoismus nicht mehr zu toppen.

Das ist Egoismus, aber vor allem auch viel Naivität und Dummheit. Die Leute unterschätzen die Situation maßlos. Das liegt vmtl. daran, dass es uns schon so lange so gut geht in DE.

Redet mal mit Leuten, die im Gesundheitswesen arbeiten, das sind nämlich auch die, die in der Krise wirklich gefordert sein werden. 

[McScrooge]

vor 1 Stunde von Oensen92:

as ist Egoismus, aber vor allem auch viel Naivität und Dummheit

Völlig richtig. Nur das habe ich in dieser Form in diesem Forum leider nicht erwartet.

 

[DST]

Es gibt momentan einfach zwei große Parteien: Die, die die Sache sehr ernst nehmen und die, denen es am arsch vorbei geht. Nicht jeder von der zweiten Partei ist jedoch unbedingt egoistisch. Sie glauben einfach nur nicht, dass dieser Virus so schlimm ist und vermutlich auch, dass die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken eher niedrig ist und daran zu sterben gegen null tendiert. Im großen und ganzen geht mir das Thema auch am Arsch vorbei. Ich achte etwas mehr auf meine Hygiene als sonst und setz mich nicht gerade auf öffentliche Toiletten, aber ich krämpel jetzt nicht mein ganzes Leben um. Das geht teilweise auch garnicht, wenn es nicht jeder in deinem persönlichen Umkreis genau so macht. Man kann doch nicht einfach aufhören zu leben. Ich finde wie immer im Leben sollte man sich für einen Mittelweg entscheiden. Nicht übertreiben, aber auch nicht völlig ignorant sein.

[Bast]

vor 5 Stunden von DST:

Sie glauben einfach nur nicht, dass dieser Virus so schlimm ist und vermutlich auch, dass die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken eher niedrig ist und daran zu sterben gegen null tendiert.

2 schwerwiegende Fehleinschätzungen. 

 

vor 5 Stunden von DST:

Es gibt momentan einfach zwei große Parteien: Die, die die Sache sehr ernst nehmen und die, denen es am arsch vorbei geht. [...] Im großen und ganzen geht mir das Thema auch am Arsch vorbei.

Das ist sehr bedauerlich. 

 

vor 5 Stunden von DST:

und setz mich nicht gerade auf öffentliche Toiletten

Corona ist eine Tröpfcheninfektion und wird damit beim Atmen, Husten, Niesen etc. übertragen. Deshalb ist auch überall die Rede von „social distancing“ und nicht „toilette distancing“. 

 

vor 9 Stunden von McScrooge:

Was hier leider teilweise mittlerweile für ein abgrundtiefes Niveau herrscht, ist mehr als bedenklich.

 

Einige begreifen garnichts. Wer nicht mal 2 Monate auf etwas verzichten möchte, damit es am Ende allen gesundheitlich besser geht, offenbart einen grenzenlosen Egoismus. 

 

vor 9 Stunden von McScrooge:

Es geht darum für eine begrenzte Zeit zu Hause rumzusitzen um beste Gesundheit für möglichst viele lange zu erhalten.

Das ist an Arroganz und Egoismus nicht mehr zu toppen.

Wahre Worte, @McScrooge . 

vor 5 Stunden von DST:

Man kann doch nicht einfach aufhören zu leben.

Doch. Dieser Zustand ist irreversibel und tritt bei zwischen 0,5% und 3,5% der Infizierten auf. 

[cutter111th]

vor 8 Stunden von DST:

 Ich finde wie immer im Leben sollte man sich für einen Mittelweg entscheiden. Nicht übertreiben, aber auch nicht völlig ignorant sein.

Genau dies wird nicht funktionieren, wie so viele andere Dinge auch nicht funktionieren werden. Man sieht es ja schon an den zum Teil asozialen und kranken Beiträgen hier. Habe deswegen schon kaum noch Lust mich hier zu beteiligen. Es geht nur mit Zwang! Ebenso dämlich ist die Forderung von Spahn, dass sich Rückreisende einfach mal selbst 2 Wochen Quarantäne verordnen sollen. Wie bitte soll so etwas gehen? Das ist doch fern der Realität. Viele Arbeitnehmer werden auch in dieser Krise eher weniger verständnisvolle Arbeitgeber haben, die das so nicht akzeptieren. Da geht es ja auch um die eigene Existenz. 

 

Mit ist unbegreiflich, dass die Leute einfach nicht verstehen, dass es alleine darum geht die Anzahl der gleichzeitig Infizierten gering zu halten um vor allem unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten und dafür Sorge zu tragen, dass die, wie wirklich kritisch erkranken, die beste Behandlung bekommen und so ggf. nicht sterben müssen. Schaut euch die Sterberate in Italien an! Wenn ich mir die Beiträge mancher hier ansehe, wäre eine solche Quarantäne durchaus sinnvoll, denn sie könnten diese Zeit mal für sich nutzen, in sich zu gehen und sich selbst zu reflektieren. Das haben einige hier dringend nötig. 

 

Was die Börsen betrifft, so denke ich, dass die USA die noch große Unbekannte in der Gleichung sind. Das Gesundheitssystem der Amerikaner sowie deren Mentalität und Umgang mit Erkrankungen und der Einstellung zur Arbeit könnte dort zu einer gewaltigen Eskalation führen. Der normale Amerikaner bleibt der Arbeit nicht fern weil er sich etwas krank fühlt. Ein großer Teil hat nicht mal eine Krankenversicherung oder das Geld für einen Arztbesuch. Das könnte wirklich noch heikel werden dort. 

 

 

[The Statistician]

Bis vor kurzem habe ich den Virus ehrlich gesagt auch nicht für großartig problematisch angesehen. Aber was man teils von Italien so mitbekommt, ist dann schon sehr heftig und zeigt auch, dass man definitiv seine sozialen Aktivitäten runterfahren sollte. Eine Situation wie in Italien, wo die Menschen teils langsam sterben, weil es schlicht keine Beatmungsmaschinen mehr gibt und sich noch von Verwandten per Videocall verabschieden, das will man doch nicht in Deutschland haben. Da kann man dann auch mal am Wochenende zuhause bleiben, Bücher lesen, bisschen Weiterbildung betreiben oder einfach einen entspannten Serientag machen. Sofern möglich auch ab und an mal HO machen.

 

Überlastete Krankenhäuser stellen hier die größte Gefahr dar und sollte alles andere als auf die leichte Schulter genommen werden.

vor 55 Minuten von cutter111th:

Was die Börsen betrifft, so denke ich, dass die USA die noch große Unbekannte in der Gleichung ist. Das Gesundheitssystem der Amerikaner sowie deren Mentalität und Umgang mit Erkrankungen und der Einstellung zur Arbeit könnte dort zu einer gewaltigen Eskalation führen. Der normale Amerikaner bleibt der Arbeit nicht fern weil er sich etwas krank fühlt. Ein großer Teil hat nicht mal eine Krankenversicherung oder das Geld für einen Arztbesuch. Das könnte wirklich noch heikel werden dort. 

Sehe ich ähnlich und ich bin sehr gespannt wie es in den USA so weitergeht. Dort haben die Arbeitnehmer deutlich weniger Urlaubsanspruch, aufgrund von Krankheit nicht zu arbeiten ist ebenso mit finanziellen Einbußen verbunden und wenn manche von Paycheck zu Paycheck leben, werden diese gewiss nicht wegen etwas Fieber oder Schnupfen zuhause bleiben. Da wird es sicher auch unterschiedliche Reaktionen der Bundesstaaten geben. Man kann gespannt sein wie es in den USA damit weitergeht. Den Run vom S&P 500 am Freitag fand ich ehrlich gesagt überraschend. 

[Einstiegskurs]

vor 58 Minuten von cutter111th:

Mit ist unbegreiflich, dass die Leute einfach nicht verstehen, dass es alleine darum geht die Anzahl der gleichzeitig Infizierten gering zu halten um vor allem unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten und dafür Sorge zu tragen, dass die, wie wirklich kritisch erkranken, die beste Behandlung bekommen und so ggf. nicht sterben müssen. Schaut euch die Sterberate in Italien an! Wenn ich mir die Beiträge mancher hier ansehe, wäre eine solche Quarantäne durchaus sinnvoll, denn sie könnten diese Zeit mal für sich nutzen, in sich zu gehen und sich selbst zu reflektieren. Das haben einige hier dringend nötig. 

Leider werden sie es nicht tun. Die meisten Menschen gehen durchs Leben indem sie bei Entscheidungen das Gefühl als Kriterium herziehen. In der Regel verwechseln sie auch fühlen mit denken.

 

Das ist der Grund warum wir harte, glasklare Regeln und für die "Fühlfraktion" eben leider auch Verbote brauchen.

 

vor 58 Minuten von cutter111th:

Was die Börsen betrifft, so denke ich, dass die USA die noch große Unbekannte in der Gleichung sind. Das Gesundheitssystem der Amerikaner sowie deren Mentalität und Umgang mit Erkrankungen und der Einstellung zur Arbeit könnte dort zu einer gewaltigen Eskalation führen. Der normale Amerikaner bleibt der Arbeit nicht fern weil er sich etwas krank fühlt. Ein großer Teil hat nicht mal eine Krankenversicherung oder das Geld für einen Arztbesuch. Das könnte wirklich noch heikel werden dort.

Ein weiteres Problem ist das viele Millionen von Paycheck zu Paycheck leben, und einfach keine Reserven haben. Wenn du drei McJobs hast und eine Familie, da kannst du nicht lange durchhalten wenn du dich in Quarantäne begibst.

[McScrooge]

vor 8 Stunden von DST:

Das geht teilweise auch garnicht, wenn es nicht jeder in deinem persönlichen Umkreis genau so macht. Man kann doch nicht einfach aufhören zu leben. Ich finde wie immer im Leben sollte man sich für einen Mittelweg entscheiden.

Und genau das ist das Problem hier. Es macht jeder irgendwie so wie er will und das wird meiner Meinung nach im Laufe der nächsten Tage dazu führen, dass hier der Shut-Down per Zwang angeordnet wird, da die meisten Deutschen scheinbar freiwillig nicht dazu in der Lage sind Rücksicht zu nehmen.

Was Du schreibtst "das geht teilweise auch garnicht"... Ginge in der Tag sehr wohl. Man kann für zwei-drei Wochen "aufhören zu leben" um die Gefahr zu bannen, dass viele definitiv bald "aufhören zu leben".

[Gast240102]

....m.E. geht es beim "shut down" in erster Linie  zwar um Menschenleben, ein zeitlich begrenzter harter "shut down" ist aber auch für das Depot, die Wirtschaft und die Börse die "mildeste" Maßnahme. St. Louis, China und mittlerweile auch Südkorea haben gezeigt, dass ein entschiedener "shut down" den Virus effektiv besiegen kann.

 

Dann werden m.E. auch die wirtschaftlichen Konsequenzen überschaubar bleiben....Die meisten europäischen Länder (Spanien, Frankreich, Polen)....gehen mittlerweile den Weg. M.E. geht es gar nicht mehr darum wie gefährlich der Virus an sich ist (da lässt sich drüber streiten und die Zahlen schwanken), sondern man muss wieder Sicherheit und Vertrauen schaffen und das scheint durch den "shut down" relativ gut zu gelingen, weil dadurch der Virus definitiv vernichtet werden kann über ein paar Wochen.....Was dann die mögliche 2. Welle im Oktober bringt steht natürlich auf einem anderen Blatt.

[McScrooge]

vor einer Stunde von cutter111th:

Wenn ich mir die Beiträge mancher hier ansehe, wäre eine solche Quarantäne durchaus sinnvoll, denn sie könnten diese Zeit mal für sich nutzen, in sich zu gehen und sich selbst zu reflektieren. Das haben einige hier dringend nötig. 

Vollkommene Zustimmung. Besser kann man es eigentlich nicht formulieren 

[PiusAugustus]

Würde mir auch wünschen, dass Deutschland das gleiche macht, wie Spanien, Frankreich und Italien. Lieber jetzt hart durchgreifen, und für eine gewisse Zeit mit Einschränkungen leben, als ein überlastetes Gesundheitswesen, inklusive vieler Toter. Das muss doch absolut einleuchten, dass es nur so gehen kann! 

 

 

[Gaspar]

vor 5 Minuten von McScrooge:

 

Was Du schreibtst "das geht teilweise auch garnicht"... Ginge in der Tag sehr wohl. Man kann für zwei-drei Wochen "aufhören zu leben" um die Gefahr zu bannen, dass viele definitiv bald "aufhören zu leben".

2 bis 3 Wochen kann ja lange nicht reichen. Heute nach zwei Wochen gibt es wahrscheinlich 20000 Fälle oder mehr. 

[McScrooge]

Gerade eben von Gaspar:

2 bis 3 Wochen kann ja lange nicht reichen. Heute nach zwei Wochen gibt es wahrscheinlich 20000 Fälle oder mehr. 

Der Zeitpunkt vom Ausrufen des Notstandes in Südkorea bis zum Rückgang der Zahlen waren ca. 3 1/2 Wochen. Über die Dauer der Maßnahme müssen natürlich schon Experten entscheiden. Ich sage nur, dass dieser Shut-Down kommen muss und auch kommen wird.

[Randa-Michi]

Ich bin für Einschnitte im sozialen Leben.

Aber vielleicht sollte die Politik auch mal erwähnen, dass man nicht zwingend ein Intensivbett benötigt, um jemanden drei/vier Tage mit zusätzlichem Sauerstoff zu versorgen (aber dennoch am eingeschlagenen Kurs festhalten).

Bezüglich social distance und Toiletten: Ja, die Viren fallen schneller zu Boden als vielleicht andere, aber dort sind sie dann halt doch noch eine Weile lebensfähig (soweit man bei Viren überhaupt von "Leben" sprechen kann). Heißt: Auch Türklinken anfassen "kann" übertragen...

[Bast]

vor 4 Minuten von Gaspar:

2 bis 3 Wochen kann ja lange nicht reichen. Heute nach zwei Wochen gibt es wahrscheinlich 20000 Fälle oder mehr. 

Je länger gewartet wird, desto schneller wird die Zahl der Infizierten steigen. 
 

Das exponentielle Wachstum wirkt sich wie der Zinseszins-Effekt aus. Die Fallzahlen verdoppeln sich alle 4-7 Tage. 

vor 4 Minuten von McScrooge:

Der Zeitpunkt vom Ausrufen des Notstandes in Südkorea bis zum Rückgang der Zahlen waren ca. 3 1/2 Wochen. Über die Dauer der Maßnahme müssen natürlich schon Experten entscheiden. Ich sage nur, dass dieser Shut-Down kommen muss und auch kommen wird.

Genau. Sehr erfreulich, daß in dieser Situation Einzelaktien- und ETF-Anhänger einer Meinung sind. 
 

Wenn sich jetzt noch @dev und @Schwachzocker gemeinsam dieser Meinung anschließen, sollte das auch den letzten Aluhutträger und Sozialignoranten überzeugen. 

[Randa-Michi]

Ja, der Shutdown muss kommen und der wird länger dauern müssen, als uns lieb ist, denn die Wirtschaft wird das so lange nicht mitmachen. Irgendwann müssen wir die Kurve kriegen und die Restritktionen teilweise wieder aufheben und hoffen, dass wir die schweren Fälle irgendwie lebend durch die Tür bringen. :-)

[PiusAugustus]

Ich wünschte, die Lage wäre wirklich so wie hier kommentiert:

 

https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/das-coronavirus-zwingt-deutschland-zur-entschleunigung-16679146.html

 

 

[McScrooge]

vor 4 Minuten von Bast:

Genau. Sehr erfreulich, daß in dieser Situation Einzelaktien- und ETF-Anhänger einer Meinung sind. 

Sinnvolle und kluge Dinge setzen sich eben durch 

 

Da bin ich natürlich nun mal sehr gespannt drauf:

vor 5 Minuten von Bast:

Wenn sich jetzt noch @dev und @Schwachzocker gemeinsam dieser Meinung anschließen, sollte das auch den letzten Aluhutträger und Sozialignoranten überzeugen. 

[Bast]

vor 7 Minuten von Randa-Michi:

Aber vielleicht sollte die Politik auch mal erwähnen, dass man nicht zwingend ein Intensivbett benötigt, um jemanden drei/vier Tage mit zusätzlichem Sauerstoff zu versorgen (aber dennoch am eingeschlagenen Kurs festhalten).

Die Fälle werden nicht als Intensivpflichtig gezählt. Es geht um künstliche Beatmung oder ECMO. 

 

vor 9 Minuten von Randa-Michi:

Bezüglich social distance und Toiletten: Ja, die Viren fallen schneller zu Boden als vielleicht andere, aber dort sind sie dann halt doch noch eine Weile lebensfähig (soweit man bei Viren überhaupt von "Leben" sprechen kann). Heißt: Auch Türklinken anfassen "kann" übertragen...

Schmierinfektionen spielen vermutlich eine untergeordnete Rolle. Ein Gespräch reicht für die Infektion. 

[FriedrichF]

vor 32 Minuten von The Statistician:

Den Run vom S&P 500 am Freitag fand ich ehrlich gesagt überraschend. 

Viele haben den vermutlich gar nicht mitbekommen, hätten aber gutes Geld dabei verdienen können. Es sieht aktuell so aus, dass es morgen wieder insgesamt gewaltig herunterrauscht:

https://www.ig.com/de/indizes/maerkte-indizes/weekend-germany-30

[Randa-Michi]

vor 8 Minuten von Bast:

Die Fälle werden nicht als Intensivpflichtig gezählt. Es geht um künstliche Beatmung oder ECMO. 

 

Schmierinfektionen spielen vermutlich eine untergeordnete Rolle. Ein Gespräch reicht für die Infektion. 

Ich hatte mich auf einen vorherigen Post von jemandem bezogen, den ich nicht direkt zitiert habe. Dort las es sich, als würde es NUR per Tröpfcheninfektion übertragen - und das stimmt ja nicht. Bin bei dir...