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DST

Corona-Krise - Auswirkungen auf Wirtschaft und Aktienmärkte

Jetzt will ich es wissen!  

198 Stimmen

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Sascha.

Das ist die schwierigste Entscheidung die es an der Börse gibt.

Mit soviel rein, wie du einen Verlust von 50% gut verkraften könntest.
Und wann? Jetzt ^^
 

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Idioteque

Verlust ist egal, es geht um die Stückelung. 

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Hoshy

Wieviel willst du den investieren?

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Wen willst du zerstückeln?
Wenn du Direktkauf machst, solltest du mindestens für 1000€-2000€ / Trade kaufen.
Sonst sind die Kaufgebühren zu hoch.
Willst du über nen Zeitraum einsteigen? Da kann dir keiner sagen, was bei rauskommt.

Die Aktien können nächste Woche um 30% verlieren aber auch um 30% steigen.

Ob du mehr oder weniger Gewinn machst, wenn du gestückelt reingehst kann dir keiner sagen.

Deshalb ist auch die Frage nach der Stückelung eigentlich nicht Sinnvoll.

 

Das einzige was sicher ist, ist, dass wenn du jetzt Aktien kaufst gehst du ins Risiko mit dem Kapital, was in Aktien reingeht.

Und du wirst langfristig eine bessere Performance haben, als die, die im laufe des letzten Jahrs eingestiegen sind.

Kann natürlich auch noch 30-50% Verlust von jetzt an geben. Das weiß aber keiner.

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Idioteque
· bearbeitet von Idioteque

Ich will etwa 200k reinpumpen. Die Frage ist wann und wie viel.

 

Die Kurse sind ja auch nicht so mega tief, klar im Vergleich zum letzten Jahr, aber 2016 war es noch tiefer.

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Sascha.
vor 5 Minuten von Idioteque:

Ich will etwa 200k reinpumpen. Die Frage ist wann und wie viel.

 

Die Kurse sind ja auch nicht so mega tief, klar im Vergleich zum letzten Jahr, aber 2016 war es noch tiefer.

Da kann dir keiner eine Antwort drauf geben :)
Nur du selbst.

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McScrooge
vor 3 Stunden von Anonymous_:

Wie kommt es eigentlich, dass der DAX völlig verkauft ist während die Amis gerade mal auf 2018/19 Niveau sind?

Das ist doch nichts Neues. Der DAX ist ein panischer Index. Nach unten immer heftig, nach oben immer sehr zögerlich.

vor 40 Minuten von Sascha.:

Und wann? Jetzt ^^

Also ich würde jetzt noch nicht komplett reingehen. Nur in Tranchen. Gestückelt über ein paar Wochen.

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Hoshy
· bearbeitet von Hoshy
vor 38 Minuten von Idioteque:

Ich will etwa 200k reinpumpen. Die Frage ist wann und wie viel.

 

Die Kurse sind ja auch nicht so mega tief, klar im Vergleich zum letzten Jahr, aber 2016 war es noch tiefer.


In Wellen hatte sich die Spanische Grippe von 1918 bis 1920 zur schlimmsten Grippe-Pandemie der Geschichte entwickelt.


https://www.br.de/themen/wissen/spanische-grippe-influenza-virus-pandemie-100.html

 

 

Die Summe vielleicht auf 2 Jahre strecken? 

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FriedrichF
vor 1 Minute von Hoshy:


In Wellen hatte sich die Spanische Grippe von 1918 bis 1920 zur schlimmsten Grippe-Pandemie der Geschichte entwickelt.


https://www.br.de/themen/wissen/spanische-grippe-influenza-virus-pandemie-100.html

 

 

Die Summe vielleicht auf 2 Jahre strecken? 

Was für Vorschläge hier kommen... faszinierend.

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s1lv3r
vor 2 Stunden von DST:

So viel habe ich übrigens auch nicht investiert, da ich bekannterweise zu diesen unsicheren Zeiten bewusst sparsam mit meiner Munition umgehe.

 

Ist bestimmt auch klug so. Bei mir ist aber im Moment eher FOMO angesagt. Ich befürchte ernsthaft, dass ich die besten Nachkaufgelegenheiten schon verpasst habe ... und ich hatte noch nicht einmal Gelegenheit, meine Treasuries zu verkaufen und in RK3 umzuschichten. :wacko: So hat halt jeder Investor sein Päckchen an Unsicherheit zu tragen. Dir trotzdem ein Prost. :lol:

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Hoshy
vor 6 Minuten von FriedrichF:

Was für Vorschläge hier kommen... faszinierend.

Ehrlicherweise kann man keine Empfehlungen geben. Geb mich geschlagen. :) 

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pRoJeCTiL
vor 2 Stunden von DST:

Das kostet mich keine Mühe sondern bereitet mir Freude. Das Problem ist nur, dass man diese Freude hier leider nur schwer mit anderen teilen kann, weil die (eher) Ängstlichen diese Emotionen nicht nachempfinden können und es sie somit eher nervt/provoziert/angreift. Ich hätte an sich kein Problem damit gehabt gestern Abend einen Sekt auf zu machen und mit jemandem anzustoßen, der ebenfalls an diesem historischen Tag mutig genug war wenigstens ein bisschen zuzuschlagen und nicht einfach nur am Spielfeldrand stand als die Fetzen geflogen sind.

 

@s1lv3r Auch wenn du ein paar Selbstzweifel bekommen hattest weil du nur wenig investiert hattest an diesem Tag, so warst du immerhin mutiger als viele andere da draußen, die gar nichts unternommen oder ihre Poistionen gar verkauft hatten. So viel habe ich übrigens auch nicht investiert, da ich bekannterweise zu diesen unsicheren Zeiten bewusst sparsam mit meiner Munition umgehe. Wenn du gestattest würde ich gerne mit dir imaginär darauf antrinken. Andere sind natürlich auch herzlichst eingeladen.

Ich bin am 12.03. auch eingestiegen, da war aber jede Menge Glück dabei … bin  ja noch blutiger Anfänger, die allererste Sparplanausführung war am 01.03.2020. Für die Depots der Kinder habe ich für den A1XEY2  einen Kurs von knapp über 43 bekommen und für mich/uns als Familie habe ich zusätzlich den A1JX52  gewählt, dort habe ich für 64,20 eingekauft. Ich bin im Moment sehr zufrieden damit, weis aber dies reines Glück und kein Können war. Deshalb bleibe ich weiter vorsichtig und versuche weiter zu lernen und nicht zu euphorisch zu werden. Ich habe noch bisschen was an "Munition" (wie Ihr so schön sagt) übrig, man(n) weis ja nie was kommt. Die letzten 4 Wochen waren/sind sehr aufregend für mich. Einen furioseren Börseneinstieg hätte ich mir wohl kaum aussuchen können. :o

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 29 Minuten von Hoshy:

In Wellen hatte sich die Spanische Grippe von 1918 bis 1920 zur schlimmsten Grippe-Pandemie der Geschichte entwickelt.

Die Grippe und Coronaviren haben in den letzten 1000 Jahren vermutlich wesentlich mehr Menschen getöte, als die Pest und die Pocken zusammen.
Wenn man so argumentiert, dürfte man nie wieder Aktien kaufen.
Die Grippe und Coronaviren b.z.w. Abwandlungen davon werden die Menschheit vermutlich auch noch in 1000 Jahren nerven und regelmäßig Menschen töten.

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odenter
· bearbeitet von odenter

Ist die spannendere Frage nicht wie lange man glaubt das die aktuellen Maßnahmen, mit all Ihren Folgen, bestehen bleiben oder bekommen wir eine Verschärfung? Also beginnt das öffentliche Leben nach Ostern langsam wieder oder nicht?

Und falls die Maßnahmen verlängert werden, wie lange sind wir als Gesellschaft bereit da mit zu gehen, mit all den wirtschaftlichen Folgen?

 

Ganz ehrlich ich bin nicht bereit die nächsten zwei Monate zuhause zu sitzen, ist jetzt überspitzt formuliert. Ein paar Wochen kann man das mal machen um Risikogruppen etwas besser zu schützen. Aber ich mache sicher keine zwei Monate HomeOffice und zahle fröhlich weiter Geld an Sportvereine oder Fitnessstudios ohne dort das Angebot nutzen zu dürfen, im Fall einer Verschärfung der Maßnahmen.

Falls z.B. verordnet wird das Fitnessstudios und ähnliches schließen sollen, dann wären die Folgen doch Kündigungen ohne Ende. Folge mehr Menschen werden Arbeitslos weniger Konsum und der Kreis schließt sich. Das wäre dann doch eine gewaschene Deflation oder nicht?

Oder die ganzen kleinen Bars, Imbisse etc., das sind auch alles Konsumenten die schlicht pleite gehen wenn die Menschen nicht auf die Straße gehen.

 

Also wenn man glaubt nach Ostern beginnt das normale Leben wieder müsste man beginnen zu investieren, da sich die Lage normalisieren müsste. Glaubt man nicht daran müsste man alles verkaufen weil es dann noch viel weiter runter geht.

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thep0l0x
vor 11 Stunden von Idioteque:

Ich will etwa 200k reinpumpen. Die Frage ist wann und wie viel.

 

Die Kurse sind ja auch nicht so mega tief, klar im Vergleich zum letzten Jahr, aber 2016 war es noch tiefer.

Höre dir einfach mal die Meinungen der Virologen (nur die aktuellsten, weil rasant fortschreitend) an, und lese die Berichte aus Norditalien. Dann stellst du dir das Ganze in vielen Ländern vor und welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen das haben wird. Dann auch noch einen Schritt weiter, die Auswirkungen auf die Finanzwelt (Kreditausfall etc). Selbst wenn Notenbanken und Staaten massiv eingreifen, irgendwann kommt die Rechnung...

 

Ich denke, dann sollte die Entscheidung relativ klar sein.

 

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dagobertduck2204
vor 26 Minuten von odenter:

Ist die spannendere Frage nicht wie lange man glaubt das die aktuellen Maßnahmen, mit all Ihren Folgen, bestehen bleiben oder bekommen wir eine Verschärfung? Also beginnt das öffentliche Leben nach Ostern langsam wieder oder nicht?

Und falls die Maßnahmen verlängert werden, wie lange sind wir als Gesellschaft bereit da mit zu gehen, mit all den wirtschaftlichen Folgen?

Das ist in der Tat eine sehr interessante Frage, die mich auch schon einige Zeit beschäftigt. Immer öfter hört und liest man folgenden Plänen: Zunächst wird mal versucht werden, mit all diesen Shut-Down-Maßnahmen die exponentielle Verbreitung so gut es geht, einzudämmen, um etwas Zeit zu gewinnen. Da solche Shut-Down-Maßnahmen aber nicht über einen längeren Zeitraum durchgehalten werden können (aus wirtschaftlicher, finanzieller aber auch gesellschaftlicher Hinsicht), wird man früher oder später wieder versuchen, zur "Normalität" zurückzukehren, die Produktionen wieder anlaufen lassen etc. China, das uns einige Wochen voraus ist, macht das ja angeblich bereits wieder und fährt die Produktion wieder hoch - trotz des nach wie vor grassierenden Virus.

 

Das heißt, der Plan ist, dass ein Großteil der Bevölkerung "durchinfiziert" wird und man dann eine Immunität aufbaut, sodass man dann wieder Schritt für Schritt zur Normalität zurückkehren kann.

 

Das Schwierige an der Situation ist ja, dass jede Nation früher oder später zwischen zwei Optionen entscheiden muss: Auf der einen Seite das Aufrechterhalten rigoroser Restriktionen, Shut-Downs und das Stilllegen großer Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft, um die Sterblichkeit beim Corona-Virus möglichst niedrig zu halten oder man entscheidet sich dafür, wieder zur Normalität zurückkehren, lernt einfach mit dem Virus zu leben und nimmt dadurch gezwungenermaßen in Kauf, dass mehr Menschen daran sterben werden.

 

Und je nachdem, bei welcher dieser beiden Varianten die Nachteile als schlimmer empfunden werden, wird man sich für die gegenteilige Variante mit dem "geringeren" Nachteil entscheiden...

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 8 Minuten von dagobertduck2204:

zwischen zwei Optionen entscheiden muss: Auf der einen Seite das Aufrechterhalten rigoroser Restriktionen, Shut-Downs und das Stilllegen großer Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft, um die Sterblichkeit beim Corona-Virus möglichst niedrig zu halten oder man entscheidet sich dafür, wieder zur Normalität zurückkehren, lernt einfach mit dem Virus zu leben und nimmt dadurch gezwungenermaßen in Kauf, dass mehr Menschen daran sterben werden.

 

Und je nachdem, bei welcher dieser beiden Varianten die Nachteile als schlimmer empfunden werden, wird man sich für die gegenteilige Variante mit dem "geringeren" Nachteil entscheiden...

Ich weiß ja nicht, wie du das siehst, aber ich habe kein Problem damit, finanzielle Einbußen hinzunehmen oder eine wirtschaftliche Durststrecke mitzumachen für das Leben und die Gesundheit von Menschen.

 

Was steht denn ganz oben im Leben?

Geld u. Wirtschaft oder Gesundheit u. Leben?

 

Vielleicht waren wir auch alle ein bisschen zu verwöhnt durch die letzten Jahre/Jahrzehnte. Auf Luxus/etwas Lebensqualität zu verzichten für die Gesundheit von Menschen - diese Frage sollte sich gar nicht stellen finde ich.

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odenter
· bearbeitet von odenter
vor 50 Minuten von Steve777:

Ich weiß ja nicht, wie du das siehst, aber ich habe kein Problem damit, finanzielle Einbußen hinzunehmen oder eine wirtschaftliche Durststrecke mitzumachen für das Leben und die Gesundheit von Menschen.

 

Was steht denn ganz oben im Leben?

Geld u. Wirtschaft oder Gesundheit u. Leben?

 

Vielleicht waren wir auch alle ein bisschen zu verwöhnt durch die letzten Jahre/Jahrzehnte. Auf Luxus/etwas Lebensqualität zu verzichten für die Gesundheit von Menschen - diese Frage sollte sich gar nicht stellen finde ich.

Gesundheit und Leben sind selbstverständlich wichtig. Aber Gesundheit ist nicht zwingend wichtiger als Leben (nicht das Leben sondern das Leben genießen). Was bringt Dir beste Gesundheit wenn Du zuhause rumsitzen musst und nicht mehr auf die Straße darfst? Im übrigen bräuchte man in dem Fall auch kein Geld mehr, denn wenn konsumieren sowieso abgesagt ist?

 

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Bast

 

vor 2 Minuten von odenter:

Aber Gesundheit ist nicht zwingend wichtiger als Leben. Was bringt Dir beste Gesundheit wenn Du zuhause rumsitzen musst und nicht mehr auf die Straße darfst? In Italien ist teilweise ja selbst Spazieren gehen untersagt.

Gesundheit ist wichtig ja, steht aber sicher nicht über allem im Leben.

Schon mal ernsthaft krank gewesen? Dann geht man auch nicht mehr unbedingt im Park spazieren. 

 

Für mich steht Gesundheit ziemlich weit oben. Auch aus Anlegersicht: wäre doch ärgerlich, wenn man im Bärenmarkt verstirbt und die Hausse nicht mehr erlebt. 

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 9 Minuten von odenter:

Was bringt Dir beste Gesundheit wenn Du zuhause rumsitzen musst und nicht mehr auf die Straße darfst?

Es ist doch nicht so, dass man aktuell überhaupt nicht mehr aus dem Haus gehen kann. Ein Waldspaziergang bzw. allgemein draußen ist doch nicht das Problem.

Es geht doch allein um den Kontakt zu Menschen bzw. zu größeren Gruppen und entsprechende Räumlichkeiten.

 

Kurzum sind aktuell 90% aller eingestellten Aktivitäten purer Luxus bzw Vergnügen u. Unterhaltung.

Dass es natürlich in unserer Gesellschaft weiterhin Egoisten gibt (und damit meine ich jetzt nicht dich), die auf diese Sachen nicht verzichten wollen (selbst auf Kosten der Gesundheit anderer) ist mir natürlich nicht neu. Traurig finde ich es aber trotzdem.

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odenter
· bearbeitet von odenter
vor 14 Minuten von Bast:

 

Schon mal ernsthaft krank gewesen? Dann geht man auch nicht mehr unbedingt im Park spazieren. 

Für mich steht Gesundheit ziemlich weit oben. Auch aus Anlegersicht: wäre doch ärgerlich, wenn man im Bärenmarkt verstirbt und die Hausse nicht mehr erlebt. 

Stationärer Aufenthalt im Krankenhaus, mehrfach. War das kritisch? Keine Ahnung müsste man die Mediziner fragen.

Für mich steht Gesundheit auch sehr weit oben. Der Punkt ist doch der, wie lange ist die Mehrheit (derjenigen für die es unkritisch sein wird) bereit für eine Minderheit zurück zu stecken. Einen gewissen Zeitraum bin ich dazu auch bereit, keine Frage, aber sicher keine 2 Monate. ;)

 

vor 12 Minuten von Steve777:

Es ist doch nicht so, dass man überhaupt nicht mehr aus dem Haus gehen kann. Ein Waldspaziergang bzw. allgemein draußen ist doch nicht das Problem.

Es geht doch allein um den Kontakt zu Menschen bzw. zu größeren Gruppen und entsprechende Räumlichkeiten.

 

Kurzum sind aktuell 90% aller eingestellten Aktivitäten purer Luxus bzw Vergnügen u. Unterhaltung.

Dass es natürlich in unserer Gesellschaft weiterhin Egoisten gibt (und damit meine ich jetzt nicht dich), die auf diese Sachen nicht verzichten wollen (selbst auf Kosten der Gesundheit anderer) ist mir natürlich nicht neu. Traurig finde ich es aber trotzdem.

Stand heute in Deutschland nicht, gucken wir nach Italien ist es aber kein Szenario das auszuschließen ist.

 

Nun ich glaube Luxus, Vergnügen und Unterhaltung gehören zum Leben dazu. Ich will kein von Angst dominiertes Leben, weder bei mir noch im Bekanntenkreis.

Ich mag deine Argumentationskette nicht, denn das Argument könnte man benutzen um fast alles in unserer Gesellschaft zu verbieten, und vor allem die Dinge die Spaß machen. ;)

 

 

 

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Vielleicht sollte ich es direkt mal etwas persönlicher schildern: Ich habe einen Elternteil, der schwer krebskrank ist und einen Schwager, der eine von Geburt an schwere Lungenkrankheit hat. Diese beiden nahen Personen zu gefährden durch Leute wie dich, welche zwei Monate lang nicht auf Luxus und Vergnügen verzichten wollen... da fällt mir nichts mehr ein.

 

Aber wieso sollte es hier im Forum anders sein als im tagtäglichen Leben?

 

Das war's deshalb auch erstmal von mir hier im Forum. 

Ich kümmere mich jetzt um die wichtigeren Dinge, anstatt hier teils zu diskutieren, welche Tiefstkurse wer wann vielleicht erreicht hat.

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Bast
vor 12 Minuten von odenter:

Für mich steht Gesundheit auch sehr weit oben. Der Punkt ist doch der, wie lange ist die Mehrheit (derjenigen für die es unkritisch sein wird) bereit für eine Minderheit zurück zu stecken. Einen gewissen Zeitraum bin ich dazu auch bereit, keine Frage, aber sicher keine 2 Monate. ;)

 

vor 12 Minuten von odenter:

Nun ich glaube Luxus, Vergnügen und Unterhaltung gehören zum Leben dazu. Ich will kein von Angst dominiertes Leben, weder bei mir noch im Bekanntenkreis.

Ich mag deine Argumentationskette nicht, denn das Argument könnte man benutzen um fast alles in unserer Gesellschaft zu verbieten, und vor allem die Dinge die Spaß machen. ;)

„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“

 

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DAX43
vor 6 Minuten von Steve777:

Aber wieso sollte es hier im Forum anders sein als im tagtäglichen Leben?

 

Das war's deshalb auch erstmal von mir hier im Forum. 

Ich kümmere mich jetzt um die wichtigeren Dinge im Leben, anstatt hier teils zu diskutieren, welche Tiefstkurse wer wann vielleicht erreicht hat.

 

Und damit bist du für mich einer der wenigen Gewinner der letzten Tage hier im Forum. Schön zu sehen,dass es noch Menschen gibt, denen Menschenleben wichtiger sind als wirtschaftlicher Gewinn 

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pRoJeCTiL
vor 2 Stunden von DAX43:

Und damit bist du für mich einer der wenigen Gewinner der letzten Tage hier im Forum. Schön zu sehen,dass es noch Menschen gibt, denen Menschenleben wichtiger sind als wirtschaftlicher Gewinn 

Das unterschreibe ich !!!

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