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cubewall
· bearbeitet von cubewall

Hallo Onassis,

 

imo kann ein erfolgreiches Trading nur durch die Kombination TA und FA entstehen. TA gehört zum Handwerkszeug, um Kursbereiche zu definieren, in denen mit Widerständen oder Unterstützungen gerechnet werden muss. Mit der FA deckst du dann die tagesrelevanten Nachrichten ab. Wann werden welche Zahlen veröffentlicht, wie sind die Schätzungen zu den Zahlen, welche Auswirkung könnte das haben, welche wenn sie wesentlich besser oder schlechter sind. Ebenso gehört zur FA das Umfeld, wie Energie- und Rohstoffpreise, Zinsniveau, Devisenmarkt.

Dies alles kannst du nicht aus dem isoliert betrachteten Chart herauslesen, aber der Chart hilft dir, eine vermutliche Range zu definieren, in der sich der Kurs bewegen sollte. Er kann dir sagen, wo Retracements, Widerstände usw. liegen, aber er wird dir nicht sagen, daß die nächste 5-Minuten-Kerze eine Weisse oder eine Rote wird.

Edit: Und ich denke, das ist genau der Punkt, an dem sich viele hier reiben, weil von manchen der Eindruck erweckt wird, sie könnten es.

 

Wenn der Chartie sieht, daß eine Welle im Anmarsch ist, so sieht er nur die Reaktion auf ein Ereignis. Er kann das Ausmass der Reaktion eventuell eingrenzen, mehr aber nicht.

Nochmals Edit: Ich denke, der beste Indikator ist der Verlauf der Indizes heute Abend. Die 6200 als Zielpunkt einer Korrekturwelle waren ja hinlänglich bekannt, ermittelt durch TA. Schön, wir haben sie gesehen. Hat irgendjemand darauf hingewiesen, daß wir sofort danach wieder auf 6240 steigen werden? Und bei dem heutigen, überraschend festen Schluss des Dow, wahrscheinlich am Montag mit festeren Kursen in den Handel starten werden?

 

Es ist ein Hilfsmittel, mehr nicht. Und wer sich damit befasst, wird damit Kurspunkte oder -bereiche eruieren können, an denen er ein Investment startet oder ein bestehendes mit Argusaugen beobachtet und gegebenenfalls schliesst, je nach Anlagestil und Anlagezeitraum/Anlagephilosophie.

 

So, jetzt schönen Abend noch und ein erholsames WE.

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Wishmueller
Da bin ich dabei: Streit zwischen FA und TA :gotcha:

 

Aus meiner Sicht ist das gar kein "Streit"..... :blink::) ..... weil weder das eine noch das andere Verfahren mehr oder weniger "brauchbare" Rückschlüsse auf die längerfristige Entwicklung (6 Monate + "x") zulässt. Nur im Gegensatz zu Deiner TA, Onassis, weiß ich zumindest, dass ich keine Ahnung habe.... B)

 

Mit Euren "Trendkanälen" gaukelt ihr einem immer irgenwas vor.... und kaum macht der Dollar die Grätsche, hält dann der nächste Trendkanal her.... was ja nicht mal falsch sein muss, da sich auch die fundamentalen Daten nicht von heute auf morgen um 180 Grad drehen. Demzufolge macht Dein "primärer Trend" in gewisser Weise sogar Sinn, als das er zumindest aussagt: "alles NOCH nicht so dramatisch" .... okay, bin ich bei Dir, nur für die Aussage brauch ich die TA nicht wirklich, mit gesundem Menschenverstand weiß ich das auch so.

 

Allerdings halte ich es für ilusorisch zu glauben, Dein Widerstand des primären Trendkanals hätte auch nur irgendeine Bedeutung, wenn sich die fundamentalen Daten bis dahin soweit verändert haben sollten.

 

Nochmal: ich traue der TA durchaus etwas zu im Bereich des daytrading (siehe auch cubewalls posting). Für Prognosen über den intraday hinaus erscheint mir der Ansatz jedoch unbrauchbar. Die aktuellen Ereignisses zeigen einmal mehr, wie schnell Prognosen von gestern (samt eines mehrwöchigen Trendkanals) makulatur sein können. Und wir haben hier noch nicht mal Hurricanes, Terroranschläge oder sonstige geopolitische Entwicklungen im Spiel.... einfach nur ein paar "harmlose" Konjunktur- und Zinserwartungen samt Wechselkurs-Effekt.

 

Nur anhand Deines Beispiels, Onassis, müsste doch auch dem letzten einleichten, dass der Kurs eben nicht "alle" Informationen beinhaltet sondern sich mit jeder neuen Information wieder verändert und demzufolge immer nur die Vergangenheit nachzeichen, nicht aber die Zukunft prognostizieren kann.

 

Wie gesagt: ich kann für mich ganz gut damit leben, dass niemand die weitere Entwicklung mit einer nennenswert höheren Wahrscheinlichkeit als 50:50 vorhersagen kann....vielleicht mit 51:49, schließlich geht es auf ganz lange Sicht gemäß empirischer Erfahrung ja nach "Norden". :thumbsup:

 

Nur nervt es mich eben zunehmend, wenn dieses bunten TA-Bilder immer wieder versuchen, einem das Gegenteil zu suggerieren; und Leute, die genauso wenig Plan haben wie der Rest der Welt, meinen sie hätten mit ihren Charts die Weisheit mit Löffeln gefressen und "wüssten", wie es die nächsten Monate voraussichtlich weitergeht. Leuten wie mir geht das schlichtweg auf die Nüsse, und von daher wird sich auch in Zukunft immer wieder der eine oder andere "spöttische Kommentar" von mir (und einigen anderen) dazu hier finden.

 

Signatur skeletor: "Ist der Kluge derjenige, der weiss, dass er nichts weiss?" Der Spruch ist natürlich nicht von ihm, was ihn aber nicht weniger zutreffend macht ;)

 

GN8 B)

 

PS: wem der Beitrag wieder mal zu sehr OT war..... der Moderator hat angefangen :P

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howie153
· bearbeitet von howie153

So ganz niederprügeln würde ich die Chartanalyse an deiner Stelle nicht Wishmueller.

Die Charts beeinflussen in gewisser Weise die Handelsstrategien vieler Trader. Wenn alle nach derselben Chartphilosophie traden würden, dann ist es sowas wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, fundamentale Aspekte einmal ausgeklammert.

Ich sehe die Chartanalyse auch als ein Mittel zum Zweck an. Wenn ich ohne ein gewisses Selbstbewusstsein und ohne Zuversicht (CRV) eine Position aufbaue sondern nur mal so Pi mal Daumen abschätze, dass es was werden könnte (wenn ich Glück hab!), dann kann ich es gleich vergessen. Da tapps ich immer nur im Dunkeln. Für sowas wäre mir mein Geld ehrlich zu schade. Da kann ich gleich ins Spielkasino oder auf die Pferderennbahn gehen.

Mit Hilfe der Charttechnik kann ich eben diese Zuversicht und Vertrauen aufbauen und vor allem die Chance gegen das Risiko abschätzen.

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Wishmueller
So ganz niederprügeln würde ich die Chartanalyse an deiner Stelle nicht Wishmueller.

Die Charts beeinflussen in gewisser Weise die Handelsstrategien vieler Trader.

 

Bin ich doch voll bei Dir, howie, und hab' ich im Prinzip auch im vorherigen Posting so eingeräumt. :)

 

Nur sprichst Du hier zum einen selbst von der "selfullfilling prohecy" (deren Eintreffen vermutlich umso größer ist, desto kürzer der betrachtete Zeitraum ist), zum anderen von Einzelwerten. Aus beiden Tatsachen ein mögliches Szenario für die nächsten Monate für einen ganzen Index ableiten zu wollen, ist in meinen Augen halt fragwürdig .... und hat eben nicht viel mehr als eine 50:50 Wahrscheinlichkeit.

 

Da ich weder daytrade noch Einzeltitel besitzte, bin ich halt an der etwas mittelfristigeren Entwicklung mehr meiner Index-Fonds interessiert. Und diese mittels TA zu prognostizieren ist m.E. genauso unmöglich wie mittels FA. Nur das bemängel ich hier, nichts weiter.

 

Wenn Du mich jetzt noch fragst, warum ich dann überhaupt investiert bin? Weil ich diese "gefühlte mittelfristige Chance" von 51:49 für mein Kapital immer noch für sinnvoller erachte als andere Möglichkeiten.... zumal die Wahrscheinlichkeit der Kaptalvermehrung im Zeitablauf zum Glück weiter ansteigt.... :)

 

Schlaflos.... B)

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uzf

Diese "gefühlte" mittelfristige Chance haben wir wohl alle.

mfg

die" taube" Nuss

uzf

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BullenBaer

Monster, mußt du immer das letzte Wort haben? ;)

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bruja
· bearbeitet von bruja

nun, der Dax hat gerade mal seine Mindestkorrektur erledigt, fällig wäre etwas anderes,

 

aber seit Monaten erinnert er mich an einen alten Mann der Probleme mit seinen Kniegelenken hat,

dem fällt es auch leichter die Treppen zu steigen, als sie runter zu gehen... :(

 

http://boerse-frankfurt.com/pip/dispatch/d...nt_20061129.htm

 

 

enjoy your WE :)

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uzf

brunhilde

das klingt mir alles sehr fundamental. Aber Frauen soll man nicht wiedersprechen.

Ein kleiner Chart würde mir als alter Mann weiterhelfen, die Treppen zu erklimmen.

mfg

ein arthritischer

uzf

P.S. bist das du?

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DerDude1980
nun, der Dax hat gerade mal seine Mindestkorrektur erledigt, fällig wäre etwas anderes

Warum? Was sollte denn fällig sein? Die fundamentalen Zinswerte, die seit jeher langfristig alle Märkte bestimmen, stehen "auf grün". Da ist gar nichts fällig außer weiterhin stark steigenden Märkten...

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Gallo

Jo... die ganzen Hausse-Allergiker und Berufspessimisten können einem manchmal echt auf den Senkel gehen. :blink:

 

Die Konjunktur brummt, die Arbeitslosenzahlen fallen, die Umsätze steigen bei nahezu abgeschlossener "Konsolidierungswelle" der deutschen/europäischen Unternehmen und nicht zuletzt wird trotz Mehrwehrtsteuererhöhung sogar mit einem Konsumanzug in 2007 gerechnet...

Aber schielt mal schön weiter auf fallende Kurse...

 

Es ist auch mir durchaus klar, das die "Wirtschaft" jenseits des grossen Teiches gemacht wird... Die Frage ist aber doch, ob das immer so bleibt? Zumindest kritisch hinterfragen sollte man das immer mal. Auch auf dieser Seite des Teiches "spielt die Musik". und "wir" Europäer haben mit dem wirtschaftlichen "Auf/Ausbau" des Ostens noch eine Menge zu tun...

 

Ich für meinen Teil wünsche jedenfalls allen weiterhin grüne Zahlen im Depot und ein kräftiges partizipieren an der weitergehenden Hausse. ;)

 

Allen ein angenehmes Wochenende und Grüße vom

Gallo

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger
Es ist auch mir durchaus klar, das die "Wirtschaft" jenseits des grossen Teiches gemacht wird...

 

Wohl weniger die Wirtschaft als die Aktienkurse.Man muss die diesbezüglichen Verflechtungen sehen.Amerikanische Anleger sind zu einem erheblichen Teil in den großen Dax-Werten investiert.Wenn in den USA ein deutlicher Kursrückgang droht, dann steigen die amerikanischen Anleger nicht nur in den USA aus, sondern weltweit, auch wenn die Weltkonjunktur bei weitem nicht mehr so von den USA abhängt, wie noch vor 15 Jahren.Aber das hilft nichts.Es war kein Zufall, das ausgerechnet der DAX der Index war, der von den größeren Indices weltweit die größte Performanceeinbuße nach dem Platzen der Technologieblase 2000 hatte.

 

Das heißt nicht, dass ich grundsätzlich pessimistisch wäre.Aber ich empfinde die Situation aktuell als schwierig und unübersichtlich.Viele Signale widersprechen sich.Da brechen die amerikanischen Indizes am Freitag aufgrund der Befürchtung einer "harten " Konjunkturlandung erst massiv ein (und der DAX vollzieht das im vorauseilenden Gehorsam natürlich sofort nach), um dann plötzlich in der letzten Handelsstunde fast wieder sämliche Verluste auszugleichen. Was steckt dahinter ?

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Wishmueller

@ Fugger: :thumbsup:

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pater-martinez

eigentlich ein wunderbarer Thread, eine echte Diskussion, erweitert unser aller horizont.

 

Auch ich bin ja (bekanntlich) kein überzeugter TA-ler. Am jetzigen Verlauf zeigt sich vielmehr das, was man immer wieder beobachten kann: der markt war einfach FÄLLIG für eine Korrektur, und welche Nachrichten nun dazu passen ist streng genommen irgendwann auch wurscht. Hätte man nun keine entsprechenden Konjunkturnachrichten gehabt, hätte viell. irgendeine Terror-Wallstreet-Bedrohung, das Geheimdienstszenario in London, ein drohender Bürgerkrieg im Libanon, etc. dafür herhalten müssen. Die TA spiegelt doch nur die Psychologie (nach Kostolany) und die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer wider, ist der Markt mal wieder satt, passt schon die Meldung, ist es auch noch eine wirtschafts- /konjunkturmeldung - umso besser.

 

Trotzdem danx an alle für die TA-Bildchen, denn für mich sind es die bildgewordenen Stimmungen der Zittrigen und Hartgesottenen. also p.s.: Trendkanäle gerne weiter posten.

 

euer pater

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Wishmueller
eigentlich ein wunderbarer Thread, eine echte Diskussion, erweitert unser aller horizont.

 

Na endlich mal wieder jemand, der dem ganzen auch was Positives abgewinnen kann.... :)

 

Auch ich bin ja (bekanntlich) kein überzeugter TA-ler. Am jetzigen Verlauf zeigt sich vielmehr das, was man immer wieder beobachten kann: der markt war einfach FÄLLIG für eine Korrektur, und welche Nachrichten nun dazu passen ist streng genommen irgendwann auch wurscht.

 

Zum einen bin ich mir gar nicht sicher, ob man zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt schon von einer "Korrektur" sprechen kann? Da der Begriff wohl nicht in Prozenten definiert ist, ist das vermutlich Auslegungungssache..... es sei denn, der Ausbruch aus besagtem Trendkanal definiert den Begriff "Korrektur". Nun denn, dann sei es so....

 

Zum anderen halte ich es für ganz und gar nicht "wurscht", welche Nachrichten entscheidend für Kursbewegungen sind. Eine Korrektur wurde bereits seit Wochen "gepredigt". Warum kam sie jetzt und nicht vor einem Monat? Oder erst im nächsten Monat? Warum hat der Dollar jetzt die Grätsche gemacht und nicht bereits vor Wochen? Insofern halte ich die Frage von DerFugger für durchaus berechtigt und überaus interessant. Ich erwarte da keine Antwort drauf, finde aber alleine die Auseinandersatzung mit der Frage nach Ursache/Wirkung sehr spannend und "lehrreich" :)

 

Trotzdem danx an alle für die TA-Bildchen, denn für mich sind es die bildgewordenen Stimmungen der Zittrigen und Hartgesottenen. also p.s.: Trendkanäle gerne weiter posten.

 

Gegen die "Bildchen" an sich hab' ich auch nix .... nur gegen manch gezogene "Langfristprognose" daraus. Dass diese Charts das nicht leisten können, wird hier tagtäglich x-fach bewiesen.... B)

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cubewall

Guten Morgen zusammen,

 

tja.....und da ist sie wieder, die Frage aller Fragen, wie geht es weiter? War das wirklich schon der langersehnte Einstiegspunkt für all die Investoren, die auf Grund der Rally in den letzten Wochen den Einstieg verpennt hatten und auf eine kleine Korrektur mit prall gefüllten Portemonnaies gewartet haben? Oder war es ein verzweifeltes Aufbäumen gegen schlechte Konjunkturdaten?

 

Mir missfällt die Überreaktion des DAX gegenüber den amerikanischen Indizes, Cubanpete sagt das immer so nett mit dem Dacks, der dem Dow hinterher dackelt. Allerdings haben wir bei Blick auf die Performance im 3-Monatsraster zwischen Dow und Dax jetzt die Outperformance des Dax egalisiert, dies waren in der Spitze fast 4%, im 6-Monatsraster hat der Dax immer noch einen leichten Vorsprung.

 

Da wir uns des Einfluss des Dow nicht entziehen können, muss man diese Korrelation immer im Auge behalten.

 

Ebenso muss man sich den Daxkurs aber auch aus der Sicht der internationalen Anleger anschauen, womit wir wieder beim Thema Devisen sind. Der Euro notiert derzeit bei 1,3320, was einen international gerechneten Dax von 8313$ entspricht. Das ATH im März 2000 entsprach damals 7804$.

Wir sind also international und in der (leider) Weltleitwährung schon längst bei neuen ATHs, ohne daß es uns in Euro gerechnet bewusst wird.

 

Inwieweit dies endlose Kursphantasie zulässt oder ob man sich trotz der gesunden Wirtschaftslage im Euroraum den Gegebenheiten des internationalen Umfeldes wird stellen müssen, wird uns die Zukunft zeigen. Ich persönlich bin optimistisch, aber wachsam.

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Morbo

vielleicht hilft das ja weiter: Saudi-Arabien: Albtraum aus 1001er Nacht

 

Aehnliche Symptome sind derzeit nicht sichtbar. IMO.

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Toni

Welche Korrektur? Die 3% minus? Lächerlich.

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€-man

Servus zusammen,

 

selbst wenn der DAX noch mal um 3 - 5 % nachgibt, ist IMO die Hausse noch nicht in Gefahr. Aber interessant finde ich die Beiträge von einzelnen Forenmitgliedern. Ich bin schon am überlegen, ob man daraus nicht einen schönen Kontraindikator basteln könnte.

 

Gruß

-man

 

P.S. Nichts für ungut.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Wie schon in meinem vorherigen Posting erwähnt, kann der DAX

LOCKER bis ca. 6150 korrigieren, das wäre die erste ernst zu nehmende

Unterstützungslinie. Die zweite liegt bei ca. 6000, wo auch ungefähr

die 200-Tage-Durchschnitts-Linie liegt.

 

Ich glaube aber, dass der DAX bereits bei der ersten Unterstützungslinie

wieder dreht bzw. zumindest seitwärts tendiert ab der Marke.

 

Hausse in Gefahr??? No WAY! Die Hausse läuft seit 2003, wieso sollte

sie jetzt so plötzlich vorüber sein? Es hat ja noch gar keine Hausfrauen-

Hausse gegeben, die immer die Endphase einer jeden Hausse darstellt.

 

 

 

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Nussdorf
vielleicht hilft das ja weiter: Saudi-Arabien: Albtraum aus 1001er Nacht

 

Aehnliche Symptome sind derzeit nicht sichtbar. IMO.

 

Wer weiß schon, was seine Frau macht :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

 

Kaufet nicht verkaufet

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juse
Servus zusammen,

 

selbst wenn der DAX noch mal um 3 - 5 % nachgibt, ist IMO die Hausse noch nicht in Gefahr. Aber interessant finde ich die Beiträge von einzelnen Forenmitgliedern. Ich bin schon am überlegen, ob man daraus nicht einen schönen Kontraindikator basteln könnte.

Muss -man zustimmen. Das Frohlocken einiger Forenmitglieder unter dem Motto "Die technische Analyse hats gewusst", kann ich nicht so recht verstehen.

Selbst wenn der DAX auf 5700-5800 zurückfällt, steht er immer noch im Aufwärtsstrend seit 2003. Von den 5% Korrektur braucht man sich echt nicht verschrecken zu lassen. Jetzt gleich das schlimmste zu befürchten und Tipps zu geben, dass man jetzt nicht einsteigen sollte, halte ich für übertrieben.

 

MfG,

juse

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Morbo

vielleicht hilft das ja weiter: Saudi-Arabien: Albtraum aus 1001er Nacht

Wer weiß schon, was seine Frau macht :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

 

ahh, jetzt versteh ich den Titel des Artikels erst. :P:D :-"

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parti

Toni, deine Analyse ist die Beste. Wo manch andere 27.000 Linien einzeichnen um sich zu beruhigen legst du 2 Linien hin und kannst ruhig schalfen :D

 

Hab hier grade mal eine "interessante" Seite gefunden. Der Kerl sieht das Tief für den Dax am 6.12 ! Hört ihm alle zu. Eine andere Möglichkeit gibt es gar nicht. Die TA machts möglich :D:rolleyes:

 

Der Link: http://cyclecharts.gmxhome.de/Chart_des_Ta..._des_tages.html

 

Schöne Grüße an uzf :)

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Wishmueller

Ja, wenn der Nikolaus kommt, dann gibt's was aus auf den Sack.... ich hab's schon immer gewusst :P

 

Halte einfach mal "dagegen" und behaupte, die Dax-Entwicklung der nächsten Tage korreliert weiterhin eng mit der Dollarentwicklung. Ist noch einfacher als 2 Linien zu zeichnen .... und lässt mich ebenfalls ruhig schlafen.... B)

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sabo0403
Negativ wäre eine Trendwende des -DI im jetzigen Bereich der 10er Linie nach Norden (Doppelboden).

Das bedeutet eine richtig harte Konsolidierung, die sehr langgestreckt ausfallen dürfte und größere Rückschläge für den Dax zur Folge hätte.

 

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Aktiencrash, das ist das Schlimme, was du prophezeit hast. Oder ?

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Gast
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