Odium Juni 20, 2006 · bearbeitet Juni 20, 2006 von Odium Hallo zusammen, mich betrifft es nicht, aber ich frage mich schon länger, welche Möglichkeiten es für Bundesbürger gibt, viel Geld möglichst risikolos anzulegen, um anschließend vom Ertrag leben zu können. Ich dachte da an Summen von 1.000.000 - 10.000.000 und eventuell darüber hinaus. Wer soviel Geld besitzt verliert inflationsbedingt jährlich den Wert eines Mittelklassewagens. Wie legen also Millionäre ihre Knete so an, dass sie vom Geld möglichst gut leben können (also monatliche Auszahlung)? Sind das etwa die gleichen Zinsen, Briefe, Fonds und Aktien oder gibts da irgendwie Boni? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bond Juni 20, 2006 Würde mich auch interessieren, mit welchen Angeboten Millionäre konfrontiert werden. Ich glaube nicht, dass da jemand sein Geld aufs Tagesgeldkonto legt. Gibts in dieser Spielklasse eher höhere Zinsen oder niedrigere Zinsen bei gleichbleibendem Risiko? Manche Banken machen ja eine Zinserhöhung bei mehr Geld und manche senken die Zinsen in der Staffelung bei mehr Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kitano Juni 20, 2006 Denke, dass man ab solchen Beträge ein gern gesehener "Individualkunde" bei den Banken ist und ab da fangen dann auch wieder die flexiblen Vertragsgestaltungen an. Die Bank wird je nach Anlage schon mit sich Reden lassen - in dem von ihr vertretbaren Rahmen - was bei den meisten von uns nicht geht. Da ist man ein Kunde von vielen und wird in ein enges Vertriebs- und Controllingsystem hineingezwängt. Macht doch einmal den Versuch und verlangt von euerer Bank anstelle der 3% Tagesgeldzinsen 6%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
et3rn1ty Juni 20, 2006 Für vermögende Anleger und Investoren bietet z.B. ein Fonds-Auszahlplan ein gute Alternative. So kann er die oben erwähnten 1 Mio Euro in Fonds platzieren und selbst bestimmen, wieviel er regelmäßig davon ausgezahlt haben möchte. Diese Variante hat den Vorteil, dass der Wert des Fonds stetig zunehmen kann, man aber trotzdem nicht auf seine "Extra-Rente" verzichten muss. Grüße, et3rn1ty. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Savini Juni 20, 2006 · bearbeitet Juni 20, 2006 von Savini Bei vielen Online-Banken gibt es bereits Unterschiede, ob man mehr als 100.000 oder weniger anlegt. Legt man mehr an, bekommt man WENIGER Zinsen. Offenbar brauchen die Banken gar nicht so viel Geld, um es zu verleihen. I Angenommen, ich würde 10.000.000 im Lotto gewinnen. Was würde ich tun? Hm, problemlos bekommt man 4,3% zur Zeit bei einer Laufzeit auf 8 Jahre. Natürlich müßte man wegen der Einlagensicherung das Geld auf mehrere Onlinebanken verteilen. Das sind dann schlappe 430.000 im Jahr bzw. 35.800 im Monat. Selbst wenn ich das mit 40% versteuern muss, bleiben mir netto 21.480. Warum sollte ich also IRGENDWELCHE Risiken durch Anlage in Aktien, Fonds oder Anleihen eingehen, wenn ich netto über 21.000 im Monat bekomme? Dieses Geld sollte selbst für einen sehr gehobenen Lebensstil reichen... Die Super-Reichen bekommen also keine besonderen Konditionen, sondern haben einfach so viel Geld, dass die normalen Konditionen schon extrem viel Geld abwerfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geparda Juni 21, 2006 Wer mehr Geld hat bekommt bessere Konditionen - zumindest bei den Filialbanken. Ich kann mich noch erinnern als ich vor mehr als 10 Jahren bei der CoBa war und einen ganz erklecklichen Betrag dort verwalten ließ begrüßte mich meine Kundenberaterin immer mit Namen und Handschlag. Nachdem ich das Geld größtenteils abzog, um damit einen Teil des Eigenheims zu finanzieren, kannte sie nicht mal mehr meinen Namen. Als ich das Geld dort angelegt hatte konnte ich auch supergute Konditionen aushandeln (8,25 % aufs Sparbuch - befristet für ein Jahr, aber immerhin). Natürlich bekommt man als "Reicher" bessere Konditionen bei den Banken, weil sie sonst fürchten müssen, ihre Melkkuh zu verlieren. Die fallenden Zinsen bei den Online Banken erklären sich dadurch, dass die Banken den Kunden in eine andere Anlageform drängen wollen an der sie über Provisionen, Verwaltungskosten und Depotgebühren mehr verdienen als an der Zinsdifferenz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yogitrader Juni 23, 2006 Hallo, diese Leute haben andere Probleme mit dem Geld wie unsereiner. Soweit mir bekannt nutzen sie fast alle den Service von Vermögensverwaltern. Für die meisten ist , was für mich auch neu war, der reiner Erhalt Ihres Kapitals nach Abzug aller Steuern. Ich kenne einen Millionär persönlich. Leider erkrankte er sehr. Sein Arzt empfahl ihm, sich umzuschauen, wo es unverfälschtes Essen, gute saubere Luft usw. gibt. Er hat dann Deutschland verlassen. Lebt jetzt in der Schweiz - und siehe da, seine Steuerallergie ist weg. Bis dann Gruß yogitrader Carpe Diem Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bdfl2006 Juli 25, 2007 Wichtig ist wenn man 1 mio euro anlegt zu 4,5%! Jetzte muss man aber noch die Jährliche Inflation abziehen von ca 2% (Also von 1 mio müssten jedes Jahr aus Inflationsgründen und der Wertbeständigkeit 20000 Euro angelegt werden). Im nächsten Jahr müsste man dann noch mehr anlegen usw. Also von seinen 4,5% hätte man nur 2,5%. Das wären 25000 Euro davon Steuern abgezogen sind rund 16000 Euro übrig! Das würde im Monat ca 1300 Euro machen! Also mir würde es reichen! Und es wird hier auch die Inflation und Wertbeständigkeit beachtet! Also von Jahr zu Jahr steigt das Monatliche Zinseinkommen gleichzeitig erhöhen sich die Preise! Es darf bloß keine Hyperinfltion kommen dann sind die Reichen angearscht, wenn sie ihr geld nicht in Gold o.ä. angelegt haben! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AzadKing Juli 25, 2007 Wichtig ist wenn man 1 mio euro anlegt zu 4,5%! Jetzte muss man aber noch die Jährliche Inflation abziehen von ca 2% (Also von 1 mio müssten jedes Jahr aus Inflationsgründen und der Wertbeständigkeit 20000 Euro angelegt werden). Im nächsten Jahr müsste man dann noch mehr anlegen usw. Also von seinen 4,5% hätte man nur 2,5%. Das wären 25000 Euro davon Steuern abgezogen sind rund 16000 Euro übrig! Das würde im Monat ca 1300 Euro machen! Also mir würde es reichen! Und es wird hier auch die Inflation und Wertbeständigkeit beachtet! Also von Jahr zu Jahr steigt das Monatliche Zinseinkommen gleichzeitig erhöhen sich die Preise! Es darf bloß keine Hyperinfltion kommen dann sind die Reichen angearscht, wenn sie ihr geld nicht in Gold o.ä. angelegt haben! Hmm das verstehe ich nicht... Muss man nicht einfach abwarten bis das geld wieder mehr WERT wird ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer Juli 25, 2007 hi, also, was ich nich kapier: wieso soll der markt mir mehr ausspucken, wenn ich anstatt 100k 10mio investiert habe. das ist für den markt doch noch immer fliegendreck. selbst og 8,25% waren sicher in einer zeit, in der ich für bundesanleihen einen ähnlichen kupon bekommen habe. das einzige, wo sich was bei hohen anlagebeträgen ändern KÖNNTE, sind die kosten. suche ich aber nur genug, vermeide ich die auch schon weitestgehend bei fünfstelligen anlagebeträgen. private-banking ist sogar eher ein renditekiller. unser neureicher aus dem forum hier ist damit ordentlich auf die schnauze gefallen: mit einem 7-stelligen betrag renditen zwischen 1 und 8% in diesem jahr, da fallen mir glatt die dritten in mein bier. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Juli 26, 2007 also, was ich nich kapier: wieso soll der markt mir mehr ausspucken, wenn ich anstatt 100k€ 10mio€ investiert habe. das ist für den markt doch noch immer fliegendreck. Liegt daran, wie du dein Geld anlegst. Grade bei Festgeld u.ae. kannst du bei groesseren Summen ueber den Zins verhandeln. Denn den zahlt die Bank, nicht der Markt (auch wenn die Bank sich natuerlich danach richtet). private-banking ist sogar eher ein renditekiller. unser neureicher aus dem forum hier ist damit ordentlich auf die schnauze gefallen: mit einem 7-stelligen betrag renditen zwischen 1 und 8% in diesem jahr, da fallen mir glatt die dritten in mein bier. Naja, aber von einem Fall auf alle schliessen ist auch nicht richtig. Allerdings halte ich von der Beratung bei den Hausbanken auch nicht viel. bdfl2006, mit EUR 1300 kommst du nicht weit. Vielleicht zur Zeit, aber nicht in 20-40 Jahren, wenn du mal Familie / Kinder hast, schliesslich wird durch die Inflation alles teurer. Somit haben deine 1300 Euro dann weniger Kaufwert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 26, 2007 · bearbeitet Juli 26, 2007 von DrFaustus Bei solchen Beträgen, sofern man sich nicht 100% selbst drum kümmern möchte, empfiehlt sich eine individuelle Vermögensverwaltung. Eine der bekanntesten Bank die sowas anbeitet ist denke ich die BHF-Bank. Da gehts los so ab 250.000 EUR. Vorher nehmen die gar keine Kunden auf. Du kannst bei so einer Vermögensverwaltung alles genau so reglementieren wie du möchtest. Wo soll angelegt werden? Wie hoch soll der Aktienanteil maximal sein? etc. Du kannst entscheiden, dass du für jede Anlageentscheidung dein OK geben musst, oder den Betreuern völlig freie Hand lassen. Zudem werden dort zum Teil sogar extra Zertifikate für Kunden aufgelegt die natürlich keine versteckten Kosten haben wie das was der "arme" Rest zu kaufen bekommt. also, was ich nich kapier: wieso soll der markt mir mehr ausspucken, wenn ich anstatt 100k 10mio investiert habe. das ist für den markt doch noch immer fliegendreck. Die Bank will angenommen 1% an deiner Einlage verdienen. Es entstehen der Bank durch Kontoführung und Beratung Kosten in Höhe von sagen wir mal 100EUR. Diese 100 EUR fallen natürlich bei einem nidrigeren Anlagebetrag mehr ins Gewicht als bei einem hohen. Somit kann die Bank bei großen Beträgen wesentlich bessere Konditionen geben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Juli 26, 2007 · bearbeitet Juli 26, 2007 von Akaman Bei solchen Beträgen, sofern man sich nicht 100% selbst drum kümmern möchte, empfiehlt sich eine individuelle Vermögensverwaltung. Eine der bekanntesten Bank die sowas anbeitet ist denke ich die BHF-Bank. Da gehts los so ab 250.000 EUR. Vorher nehmen die gar keine Kunden auf. Du kannst bei so einer Vermögensverwaltung alles genau so reglementieren wie du möchtest. Wo soll angelegt werden? Wie hoch soll der Aktienanteil maximal sein? etc. Du kannst entscheiden, dass du für jede Anlageentscheidung dein OK geben musst, oder den Betreuern völlig freie Hand lassen. Dafür bezahlst Du dann je nach Bank mindestens p.a. 1% extra. Bequemlichkeit ist nicht umsonst. Übrigens bieten das fast alle Banken an. Sogar Sparkassen mischen mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 26, 2007 Dafür bezahlst Du dann je nach Bank mindestens p.a. 1% extra. Bequemlichkeit ist nicht umsonst. Übrigens bieten das fast alle Banken an. Sogar Sparkassen mischen mit. Klar aber nicht in dem Ausmaß wie die BHF. Die machen quasi nichts anderes... Natürlich kostet Bequemlichkeit was. Ich hab ja auch geschrieben: sofern man sich nicht 100% selbst drum kümmern möchte Umsonst ist der Tod und von irgendwas wollen die BHF-Leute auch ihre Miete zahlen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Juli 26, 2007 Für vermögende Anleger und Investoren bietet z.B. ein Fonds-Auszahlplan ein gute Alternative. So kann er die oben erwähnten 1 Mio Euro in Fonds platzieren und selbst bestimmen, wieviel er regelmäßig davon ausgezahlt haben möchte. Diese Variante hat den Vorteil, dass der Wert des Fonds stetig zunehmen kann, man aber trotzdem nicht auf seine "Extra-Rente" verzichten muss. Grüße, et3rn1ty. Du hast schon recht, dass man 1Mio Euro in Fonds platzieren kann und dann über einen Entnahmeplan seinen monatlichen Betrag hat. Aber mir wäre da das Risiko zu groß, dass ich nicht den richtigen Zeitpunkt erwische um diese Mio anzulegen. Zur Zeit würde ich so nen BATZEN jedenfalls nicht anlegen sondern erst mal ne Korrektur anbwarten und auch dann würde ich die Mio verteilt über einen Sparplan einzahlen. Wenn ich mir das vorstelle, ich hab ne Mio und "muss" die verteilt über nen Sparplan einzahlen. Welche monatliche Summe man da wählt... WAHNSINN So ein Problem hab ich zur Zeit jedenfalls nicht. Insgesamt ist das mit Sicherheit nicht leicht, wenn man ein Vermögen hat und von Geldanlage keine Ahnung hat, da werden einem die Vermögensberater vermutlich die Tür einrennen. hugolee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juli 26, 2007 1% von einer Million: 10000 Euro Dann doch lieber den Lern- und Arbeitsaufwand es selber zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Juli 26, 2007 1% von einer Million: 10000 EuroDann doch lieber den Lern- und Arbeitsaufwand es selber zu machen. So sehe ich das auch, aber das kammt halt darauf an welche Person das ist! Paris Hilton Michael Ballack Michael Jackson ...alle haben genug Geld, aber ob Sie das mit "den Lern- und Arbeitsaufwand es selber zu machen" auch so sehen??? Mal ganz von der Intelligenz abgesehen... hugolee Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Juli 26, 2007 Die haben schon wieder Summen, bei denen das egal ist. Und ob die drei überhaupt dazu in der Lage wären, ist natürlich auch fraglich. Hätte ich 100 Millionen würde ich auch einen Teil davon in honorarbasierte Verwaltung geben für das "bessere Gefühl", aber den Rest selber verwalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Juli 26, 2007 Die Klientel sind Leute die eigene mittelständische Unternehmen haben. Da bleibt nun wirklich keine Zeit sich noch großartig um die eigene Geldanlage zu kümmern... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hugolee Juli 26, 2007 genau das denke ich auch, dass das meistens Leute sind, die es aus eigener Kraft durch harte Arbeit geschafft haben. Die Leute, die ich oben aufgeführt habe, haben schon wieder zuuu viel Geld und lassen sich proffessionell Beraten, obwohl Sie vielleicht Zeit hätten um wenigstens einen Teil (wie Börsifant angesprochen) selbst anzulegen. Naja, ich hab das Problem nicht, dass ich Mio`s anlegen muss. ist das jetzt gut oder schlecht??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston Juli 26, 2007 Ist Michael Jackson nicht ziemlich abgebrannt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Juli 26, 2007 Die comdirect-Bank bietet ab einer Anlagesumme von 250.000,- "spezielle Depot- und Kontovarianten" sowie "einen persönlichen Betreuer" an. Die Sparkasse z. B. (weiss das, da mein Schwager dort arbeitet) hat eine extra Abteilung namens "Vermögensmanagement", dort gehts ab 500.000,- los. Mann, Mann, das wäre was. Vom Erspartem Geld sorgenfrei Leben zu können. Wüsste mit meiner freien Zeit schon was anzufangen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fennichfuxer Juli 26, 2007 hi, Naja, aber von einem Fall auf alle schliessen ist auch nicht richtig. leider gibt der kommer keine quelle in seinem buch an. er behauptet, dass private-banking bei 500k im branchenschnitt 2% erwirtschaftet. wenn dem so ist, ist das ein hoher preis für bequemlichkeit. grüssle ff Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston Juli 26, 2007 Ohne Quellenangabe kann man viel behaupten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dendi Juli 26, 2007 Generell ist bei einem solchen Betrag die "Geldanlage" nicht mehr das primäre Ziel. v.a. ab 10 Mio aufwärts (grobe Schätzung, je nach Fall mehr oder weniger) zählt das gesamte Paket, d.h. Erbnachfolge beraten, Schenken, Unternehmensnachfolge, Steuerersparnisse, Kunst (Art Banking) etc. pp. Die BHF-Bank wurde hier schon als Spezialist genannt, es gibt aber viele Privantbanken, die sich in diesem Gebiet spezialisiert haben. Zu Produkten was dort in Frage kommt (neben den "alltäglichen" Aktien, Renten, Commodities) - Kreditderivate - Private Equity - Private Placements (was hier schon genannt wurde: eigene Zertifikate für den Kunden) - geschlossene Fonds, Schiffsfonds, Immobilienfonds - Hedge Fonds (oder Zertifikate) - Derivate generell (Futures insbesondere) - Immobilien - Kunst - Stiftungen und so weiter und so fort. Die Palette ist sehr umfangreich. Sucht mal im Web nach Certified Financial Planer, das ist ein Einstieg in das Business und beschreibt recht gut die Erfordernisse an einen solchen Berater. Gruß Dendi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag