CorMaguire April 29, 2020 vor 1 Minute von Nachdenklich: Keine, wie die Frau Ministerpräsidentin Kraft und ihr damaliger Finanzminister erfahren haben. Genau Im Gegensatz dazu, wenn man keine Maske trägt. In BW 15-30€ und in Bayern sollen es sogar bis 150€ sein. Aber mann muss die Milliarden ja auch wieder reinholen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun April 29, 2020 · bearbeitet April 29, 2020 von Life_in_the_sun vor 3 Minuten von DrFaustus: Und was haben Infos für Updates mit der Telefonnummer zu tun? Die bekomme ich auch auf dem iPad, das gar keine SIM-Karte hat. Trotzdem „erkennt“ Dein IPad wo Du gerade bist über Deine WLAN IP und die wiederum ist Dir oder zumindest einer Person zuzuordnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 29, 2020 vor 4 Minuten von Life_in_the_sun: Trotzdem „erkennt“ Dein IPad wo Du gerade bist über Deine WLAN IP und die wiederum ist Dir oder zumindest einer Person zuzuordnen. Nicht wenn ich einen Proxy benutze. Wie schafft dann das Update den Weg zu mir? Und außerdem: Klar, dann wird da sicher eine IP-anfrage über den Provider laufen. Sicher. Paranoia ist wirklich unter Datenschützern extrem ausgeprägt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician April 29, 2020 vor 4 Minuten von Life_in_the_sun: Richtig. Das ist genau der Punkt. Glaubst Du das da irgendetwas in „Stein“ gemeißelt ist was den Datenschutz nicht vielleicht doch aushebelt ? Ich glaube nichts, sondern lese mir die Datenschutzhinweise der App durch. Dort werden die Daten aufgeführt, welche gespeichert werden. Von einer Telefonnummer ist dort nichts zu lesen. Nun kannst du gerne davon ausgehen, dass eine Speicherung der Telefonnummer erfolgt, zu welcher man nicht zugestimmt hat. Aber das ist dann eben nur eine Annahme, die auf nichts konkretes fundiert. Wenn dem so wäre, würde man hier auf übrigens auf sehr dünnem Eis hantieren... Ebenso bleibt mein Einwand bezüglich der Telefonnummer bestehen, oder möchtest du das in Frage stellen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Systemrelevant April 29, 2020 Bei der zentralen Speicherung ist aber unklar, ob das so anonym abläuft. Bei einer Infektion braucht die zentrale Stelle ja irgendwas um dich zuzuordnen und allein dadurch bist du ja schon nicht mehr anonym. Und nur weil ein Virus durch die Welt geht verschafft das dem Staat nicht das Recht zu tun und zu lassen was er will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun April 29, 2020 Gerade eben von The Statistician: Ich glaube nichts, sondern lese mir die Datenschutzhinweise der App durch. Dort werden die Daten aufgeführt, welche gespeichert werden. Von einer Telefonnummer ist dort nichts zu lesen. Nun kannst du gerne davon ausgehen, dass eine Speicherung der Telefonnummer erfolgt, zu welcher man nicht zugestimmt hat. Aber das ist dann eben nur eine Annahme, die auf nichts konkretes fundiert. Wenn dem so wäre, würde man hier auf übrigens auf sehr dünnem Eis hantieren... Ebenso bleibt mein Einwand bezüglich der Telefonnummer bestehen, oder möchtest du das in Frage stellen? Nein. Erstmal wird die Funktion relativ harmlos sein und bei „Bedarf“ angepasst. Welchen Sinn macht denn die App, wenn man nicht weiß wer sich „dahinter“ verbirgt ?? Technisch ist es jedenfalls kein Problem die Funktion der App zu „erweitern“. Jeder Download wird über die Gerätenummer/Telefonnummer/Account registriert und ist somit auch dem Nutzer zuzuordnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 29, 2020 · bearbeitet April 29, 2020 von DrFaustus vor 3 Minuten von Systemrelevant: Bei der zentralen Speicherung ist aber unklar, ob das so anonym abläuft. Bei einer Infektion braucht die zentrale Stelle ja irgendwas um dich zuzuordnen und allein dadurch bist du ja schon nicht mehr anonym. Nein, weil es darum gar nicht geht. Es braucht keine zentrale Stelle zu wissen, dass du infiziert bist. Es reicht, dass du eine Nachricht bekommst, dass du 2 Wochen in Quarantäne bleiben sollst, weil du Kontakt zu einem Infizierten hattest. Der Infizierte hingegen gibt selbst in der App oder über einen QR-Code/TAN vom Arzt ein dass er infiziert ist. Die Kontaktpersonen werden vollkommen anonym informiert. Sonst nichts. Wenn man sich testen lassen will, kann man mit der App zum Test gehen und hat quasi einen Beweis, dass man potenziell infiziert ist. Nirgendwo muss ein Name o.ä. gespeichert werden, damit das funktioniert. Zitat Und nur weil ein Virus durch die Welt geht verschafft das dem Staat nicht das Recht zu tun und zu lassen was er will. Offensichtlich ist das schon der Fall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun April 29, 2020 vor 7 Minuten von DrFaustus: Nicht wenn ich einen Proxy benutze. Wie schafft dann das Update den Weg zu mir? Und außerdem: Klar, dann wird da sicher eine IP-anfrage über den Provider laufen. Sicher. Paranoia ist wirklich unter Datenschützern extrem ausgeprägt. Wie und ob das über einen „Proxy“ user oder Tor-Anwender funktioniert kann ich Dir auch nicht sagen. ABER ich vermute, auch da gibt es für Spezialisten Möglichkeiten. Zum Thema Datenschutz nur einen Satz. Nicht alles was technisch machbar ist, kann durch die Bürger „gewünscht“ sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Monterosso April 29, 2020 vor 19 Minuten von CorMaguire: Genau Im Gegensatz dazu, wenn man keine Maske trägt. In BW 15-30€ und in Bayern sollen es sogar bis 150€ sein. Aber mann muss die Milliarden ja auch wieder reinholen ... In NRW und RLP wollte man diese Woche sogar ohne Bussgeld mit Ermahnung anfangen. Die Ordnungsämter in und um das ach so liberale Aachen (einschließlich wohlwollender Lokalzeitung) konnten das aber nicht hinnehmen und haben wohl eine eigene Regel verhängt - 35 EUR - ist wie mit den (Kreis-)Gesundheitsämtern, die sich in den Kontrollrausch mittels App gesteigert haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician April 29, 2020 vor 1 Minute von Life_in_the_sun: Welchen Sinn macht denn die App, wenn man nicht weiß wer sich „dahinter“ verbirgt ?? Wurde doch vom RKI erläutert? Man benötigt keine Informationen der jeweiligen Personen um aus den vorliegenden Informationen Erkenntnisse zu gewinnen. Oder meinst du, dass jegliche Studie keinen Sinn macht, weil man nicht weiß welche Person sich hinter den jeweiligen Fallnummern verbirgt? Ich denke mal nicht... vor 1 Minute von Life_in_the_sun: Erstmal wird die Funktion relativ harmlos sein und bei „Bedarf“ angepasst. [...] Technisch ist es jedenfalls kein Problem die Funktion der App zu „erweitern“. Eine Anpassung bzw. Erweiterung der erhobenen Daten erfordert zwangsläufig die Zustimmung des Nutzers. Ebenso wäre diese Erweiterung bei den Datenschutzhinweisen einsehbar. vor 1 Minute von Life_in_the_sun: Jeder Download wird über die Gerätenummer/Telefonnummer/Account registriert und ist somit auch dem Nutzer zuzuordnen. Relevant ist die Speicherung von Daten, wenn Daten wie Telefonnummer, Account und Co. nicht gespeichert werden, ist das vollkommen egal. Zumal die konkreten Informationen des Account-, Telefoninhabers, etc. nicht preisgegeben werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 29, 2020 vor 2 Minuten von Life_in_the_sun: Wie und ob das über einen „Proxy“ user oder Tor-Anwender funktioniert kann ich Dir auch nicht sagen. ABER ich vermute, auch da gibt es für Spezialisten Möglichkeiten. Zum Thema Datenschutz nur einen Satz. Nicht alles was technisch machbar ist, kann durch die Bürger „gewünscht“ sein. Also halten wir fest: du behauptest viel, ohne wirklich zu wissen was so gemacht und gespeichert wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun April 29, 2020 vor 4 Minuten von DrFaustus: Nein, weil es darum gar nicht geht. Es braucht keine zentrale Stelle zu wissen, dass du infiziert bist. Es reicht, dass du eine Nachricht bekommst, dass du 2 Wochen in Quarantäne bleiben sollst, weil du Kontakt zu einem Infizierten hattest. Der Infizierte hingegen gibt selbst in der App oder über einen QR-Code/TAN vom Arzt ein dass er infiziert ist. Die Kontaktpersonen werden vollkommen anonym informiert. Sonst nichts. Wenn man sich testen lassen will, kann man mit der App zum Test gehen und hat quasi einen Beweis, dass man potenziell infiziert ist. Nirgendwo muss ein Name o.ä. gespeichert werden, damit das funktioniert. Offensichtlich ist das schon der Fall. In der digitalen Welt ist für den „normalen user“ nichts anonym. Etwas anderes zu glauben ist naiv, sorry. Es gibt immer einen „Sender“ und einen „Empfänger“, die über die Gerätenummer/Telefonnummer/Account zuzuordnen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire April 29, 2020 vor 6 Minuten von The Statistician: Wurde doch vom RKI erläutert? Man benötigt keine Informationen der jeweiligen Personen um aus den vorliegenden Informationen Erkenntnisse zu gewinnen. Oder meinst du, dass jegliche Studie keinen Sinn macht, weil man nicht weiß welche Person sich hinter den jeweiligen Fallnummern verbirgt? Ich denke mal nicht... Schreibt eventiuell der eine über die RKI-Datenspende-Appp und der andere über die geplante Tracing-App?l Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonny April 29, 2020 vor 23 Minuten von The Statistician: Die Telefonnummer wird doch nicht erfasst. Und selbst wenn dem so wäre, man bräuchte weitere Daten vom jeweiligen Provider um eine Identifizierung der damit verbunden Person umzusetzen. Der Provider ist aber nicht der Einzige, der die Nummer mit dem Namen verknüpft. Es gibt zahllose Apps, die das für ihre Funktion brauchen. Da habe ich dann die Erlaubnis erteilt. Weiß ich, wer später mit wem zusammen arbeitet, oder aufgekauft wird? Aber solang es Menschen gibt, die sich Fitneßarmbänder/Uhren, GPS-Tracker, Gesundheitsapps usw. freiwillig "ins Haus" holen, wird auch eine Virus-App genügend Verbreitung finden. Ich sehe allerdings den Nutzen einer Solchen überhaupt nicht, weil die Fehlerquote und Manipulierbarkeit viel zu hoch ist. Angenommen ich sitze im ICE-Abteil, Halt im Bf und an der Bahnsteigkante wartet ein Infizierter. Distanz vielleicht nur 1m, Infektionsgefahr gleich Null. Oder ich weiß, dass meine Freundin, die Krankenpflegerin, vielleicht infiziert ist, will aber auf xxx nicht verzichten. Das Handy bleibt im Auto vorm Haus, schon damit meine Frau nichts nachforschen kann. Und schliesslich, wer sich infiziert, muss es der App sagen, damit alle Freunde und Kontakte es wissen. Das ist zwar zunächst anonym, aber man stelle sich eine Gruppe vor, die plötzlich alle eine Warnung bekommen. Was da los ist. Wo doch vor dem Virus schon Mobbing und Psychoterror, besonders unter Jugendlichen eine Pest waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Systemrelevant April 29, 2020 vor 2 Minuten von Life_in_the_sun: In der digitalen Welt ist für den „normalen user“ nichts anonym. Etwas anderes zu glauben ist naiv, sorry. Es gibt immer einen „Sender“ und einen „Empfänger“, die über die Gerätenummer/Telefonnummer/Account zuzuordnen sind. So ist es. Und das Hauptproblem ist dann eben, dass diese zentrale Stelle weiß wer mit wem wann und wie lange verkehrt und das geht diese zentrale Stelle eben 0,0 an. Erst geht es darum herauszufinden wer Kontakt mit einem Menschen hatte der das Virus eventuell übertragen hat. Später geht es dann darum wer Kontakt mit Unterstützern der Opposition hatte. Stichwort Bundestrojaner. Erst ging es um Terroristen. Heute ist es so aufgeweicht, dass man jedem Verdächtigen den Bundestrojaner unterjublen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun April 29, 2020 vor 3 Minuten von The Statistician: Eine Anpassung bzw. Erweiterung der erhobenen Daten erfordert zwangsläufig die Zustimmung des Nutzers. Ebenso wäre diese Erweiterung bei den Datenschutzhinweisen einsehbar. Hat AM auch zugestimmt das Ihr Mobiltelefon durch die NSA gehackt wurde ? Ich habe irgendwo mal gelesen, das die NSA sämtliche auf der Welt geführten Telefonate und emails nach Algorithmen auswertet und speichert. Eine Datenschutzerklärung habe ich bei denen auch nicht unterschrieben vor 5 Minuten von The Statistician: Relevant ist die Speicherung von Daten, wenn Daten wie Telefonnummer, Account und Co. nicht gespeichert werden, ist das vollkommen egal. Zumal die konkreten Informationen des Account-, Telefoninhabers, etc. nicht preisgegeben werden. Irgendwann vielleicht doch !? Die Provider sind ja schon heute gesetzlich verpflichtet, die Daten zu speichern. Also auch hier kein Problem, wenn man die Daten auswerten möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 29, 2020 · bearbeitet April 29, 2020 von DrFaustus vor 6 Minuten von Systemrelevant: So ist es. Und das Hauptproblem ist dann eben, dass diese zentrale Stelle weiß wer mit wem wann und wie lange verkehrt und das geht diese zentrale Stelle eben 0,0 an. Bekommt sie ja auch nicht mit. Weil wie gesagt, keine Klarnamen o.ä. verwendet werden. Zitat Erst geht es darum herauszufinden wer Kontakt mit einem Menschen hatte der das Virus eventuell übertragen hat. Später geht es dann darum wer Kontakt mit Unterstützern der Opposition hatte. Und was hinter einen daran die App "später" dann vom Handy zu schmeißen? Zitat Stichwort Bundestrojaner. Erst ging es um Terroristen. Heute ist es so aufgeweicht, dass man jedem Verdächtigen den Bundestrojaner unterjublen kann. Nur auf richterliche Anordnung. Und sehr oft geschieht dies nicht. https://www.tagesschau.de/investigativ/staatstrojaner-103.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
The Statistician April 29, 2020 vor 1 Minute von Life_in_the_sun: Es gibt immer einen „Sender“ und einen „Empfänger“, die über die Gerätenummer/Telefonnummer/Account zuzuordnen sind. Sag mal, möchtest du das nicht verstehen? Wenn ich dir eine IP-Adresse geben würde, eine Telefonnummer oder einen Accountnamen, könntest du damit rein gar nichts anfangen. Personenbezogene Daten anhand der IP-Adresse zu erhalten, ist nur durch den Provider möglich. Was man evtl. recht einfach noch ermitteln könnte wäre der jeweilige Provider und noch eine sehr grobe Ortsbestimmung. Bei einem Accountnamen ist das jeweilige Dienstleistungsunternehmen relevant. Und bitte komm jetzt nicht mit einer Vermutung a lá "Da gibt es sicher Möglichkeiten". Ja, wenn du Provider und Dienstleister hackst und dich an deren Datenbanken bedienen kannst, dann kriegst du sicher auch personenbezogene Daten raus...muss ich jetzt aber nicht weiter kommentieren, oder? vor 7 Minuten von Bonny: Der Provider ist aber nicht der Einzige, der die Nummer mit dem Namen verknüpft. Es gibt zahllose Apps, die das für ihre Funktion brauchen. Da habe ich dann die Erlaubnis erteilt. Weiß ich, wer später mit wem zusammen arbeitet, oder aufgekauft wird? Wenn man personenbezogene Daten freiwillig angibt, dann sind diese natürlich auch gespeichert. Ist doch klar? Aber darum geht es doch hier nicht. Es geht schlicht um die Frage, ob mit den jeweils gespeicherten Daten personenbezogene Informationen ermittelt werden können und hier gehe ich von legalen Wegen aus. vor 10 Minuten von CorMaguire: Schreibt eventiuell der eine über die RKI-Datenspende-Appp und der andere über die geplante Tracing-App?l Gibt es denn schon konkrete Informationen zur Tracing-App, über welche man überhaupt diskutieren könnte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Systemrelevant April 29, 2020 · bearbeitet April 29, 2020 von Systemrelevant vor 4 Minuten von DrFaustus: Nur auf richterliche Anordnung. Und sehr oft geschieht dies nicht. Faustus hat ziemlich oft und lange Kontakt zu einem Drogendealer sagt unsere Kontakt-App. Schicken wir ihm mal einen Bundestrojaner, der Richter sieht einen begründeten Verdacht. Dass es dein Arbeitskollege ist, der den halben Tag neben dir sitzt ist da uninterressant. Aber letztlich ja egal, weil die zentrale Lösung wohl eh vom Tisch ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun April 29, 2020 vor 1 Minute von DrFaustus: Und was hinter einen daran die App "später" dann vom Handy zu schmeißen? Ich habe die Tage gelesen, dass zumindest darüber nachgedacht wird die App „standardgemäß“ in alle Betriebssysteme zu integrieren. Ob das wirklich kommt oder vielleicht erst später, keine Ahnung. Aber technisch ist das für die Softwaretechniker wahrscheinlich zwischen Mittagspause und Feierabend zu erledigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 29, 2020 vor 2 Minuten von Systemrelevant: Faustus hat ziemlich oft und lange Kontakt zu einem Drogendealer sagt unsere Kontakt-App. 1. Problem: Kontakt-App kennt keinen DrFaustus 2. Problem: Kontakt-App kennt keinen "Drogendealer" Die app kennt nur irgendwelche IDs die nicht einer realen Person zugeordnet werden können. vor 2 Minuten von Systemrelevant: Schicken wir ihm mal einen Bundestrojaner, der Richter sieht einen begründeten Verdacht. Anhand der tatsächlich installierten Trojaner und entsprechend dem Versuch diese von einem Richter genehmigt zu bekommen, extrem unwahrscheinlich, dass das bei einem so lächerlichem Delikt überhaupt versucht wird. vor 2 Minuten von Systemrelevant: Dass es dein Arbeitskollege ist, der den halben Tag neben dir sitzt ist da uninterressant. Ich dachte die App weiß, dass es ein Drogerdealer ist. Wie konnte es zu dieser "Verwechslung" kommen? vor 2 Minuten von Life_in_the_sun: Ich habe die Tage gelesen, dass zumindest darüber nachgedacht wird die App „standardgemäß“ in alle Betriebssysteme zu integrieren. Ob das wirklich kommt oder vielleicht erst später, keine Ahnung. Aber technisch ist das für die Softwaretechniker wahrscheinlich zwischen Mittagspause und Feierabend zu erledigen. Was du so alles liest. Auf Paranoiawebsites? Ich habe nur gelesen, dass die App ungefragt installiert werden soll. Was etwas vollkommen anderes ist als sie ins Betriebssystem zu intergrieren. Und auch das wurde komplett in der Luft zerrissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun April 29, 2020 vor 6 Minuten von The Statistician: Ja, wenn du Provider und Dienstleister hackst und dich an deren Datenbanken bedienen kannst, dann kriegst du sicher auch personenbezogene Daten raus...muss ich jetzt aber nicht weiter kommentieren, oder? Behörden brauchen garnicht zu hacken, sie fordern die entsprechenden Datensätze einfach an. Offensichtlich reden wir aber hier aneinander vorbei. Ich rede von „staatlichen Begehrlichkeiten“ und Du von privatem/kriminellen Mißbrauch. vor 8 Minuten von The Statistician: noch eine sehr grobe Ortsbestimmung Hast Du schon mal Google Maps benutzt ? Da wird Dir Dein Standort bis auf wenige Meter genau angezeigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 29, 2020 · bearbeitet April 29, 2020 von DrFaustus vor 1 Minute von Life_in_the_sun: Behörden brauchen garnicht zu hacken, sie fordern die entsprechenden Datensätze einfach an. Nicht ohne richterliche Anordnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Life_in_the_sun April 29, 2020 vor 5 Minuten von DrFaustus: Was du so alles liest. Auf Paranoiawebsites? Ich habe nur gelesen, dass die App ungefragt installiert werden soll. Was etwas vollkommen anderes ist als sie ins Betriebssystem zu intergrieren. Und auch das wurde komplett in der Luft zerrissen. Ich glaube das war ein Artikel auf ntv, also keine Paranoiawebseite. Du musst also nicht persönlich werden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus April 29, 2020 · bearbeitet April 29, 2020 von DrFaustus vor 1 Minute von Life_in_the_sun: Ich glaube das war ein Artikel auf ntv, also keine Paranoiawebseite. Du musst also nicht persönlich werden! Dann verlinke doch mal. Das Internet vergisst nichts. Den einzigen Vorschlag den ich gesehen habe, war der die App automatisch zu installieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag