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Coronavirus in den Kursen eingepreist?

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ostlert
· bearbeitet von ostlert
vor 56 Minuten von Der Heini:

Wenn man mal ausserhalb des tollen Forums sich umsieht, dann raten viele Börsennews-Experten (die, die für uns normalos Berichten) dazu wirklich vorsichtig zu sein.

Beispiele:

Ganz ehrlich, zu jeder Zeit gibt es "Experten" die dazu raten vorsichtig zu sein, ist ja nie schlecht mal vorsichtig zu sein.:lol: 

 

vor 56 Minuten von Der Heini:

Markus Koch (kennen die meisten)- sehr vorsichtig momentan, geht von Seitwärtsbewegung aus, gestern sagte er, er wäre wieder eher bärisch unterwegs

Und was sagt dir das jetzt? Wenn es seitwärts geht kann man doch auch investieren, oder hoffst du ein 1-5% Rabatt zu ergattern und wenn ja, wirst du bei diesem Rücksetzer dann nachkaufen oder findest du wieder entsprechende Experten die sagen "jetzt geht es wieder bergab"?

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator

Auf Börsen-"Experten" würde ich gar nichts geben. Da lässt man sich zu leicht in eine Richtung ziehen.

In sich selbst gehen und einfach zwei Fragen für sich allein beantworten, macht es zumindest etwas leichter:

 

1. Welche Wahrscheinlichkeit halte ich AKTUELL für größer:

    - es geht ab jetzt nur noch nach oben ohne einen deutlichen Rücksetzer

    - es geht nochmal runter 

 

2. Was würde mich mehr ärgern:

   - wenn ich jetzt nicht kaufe und nur mit einem kleineren Teil dabei bin, falls es nur noch hoch geht

   - wenn ich jetzt kaufe und dann sehe, wie mein (fast) ganzes Geld runter stürzt und ich unten dann auch nicht/kaum mehr nachkaufen kann

 

Ich mache erstmal wie die letzten Woche gar nichts. Weglaufen tut mir da nichts.

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Der Heini
vor 48 Minuten von Cai Shen:

Der war gut! :D

 

Fehlt nur noch unser Orakel aus Osnabrück, das hat schon vor WOCHEN zum Sparbuch geraten!

Ja, hab die Anführungsstriche vergessen, stimmt.

Nur wo gibts vernünftige Experten? Die drei bleiben wenigstens bei ihrer Meinung halbwegs konsequent, während die Analysten der Amerikanischen Banken jede Woche andere Meinungen von sich geben.

Kennst du "richtige Experten", die man finden kann (nicht die teuren für Hedgefonds) und nicht die aus dem WPF (die sind so gut wie ich, also :-*).

 

Und besser als der Onkel aus Osnabrück sind fast alle.

vor 10 Minuten von Der Börsinator:

In sich selbst gehen und einfach zwei Fragen für sich allein beantworten, macht es zumindest etwas leichter:

Dafür bruacht man aber auch Daten, ansonsten ist das wieder Bauchgefühl und die FED steuert gegen.

vor 50 Minuten von n00bpro:

Naja das Problem daran ist doch, dass die FED auch noch weiter reinschiessen wird, laut eigener Aussage "unbegrenzt". Und Trump wird auch alles in seiner Macht stehende tun, dass er im Wahlkampf nicht total versagt auf wirtschaftlicher Ebene. Bei der Realwirtschaft bin ich bei dir, die wird schwere Zeiten haben - was das mit der Börse macht weiß ich aber nicht. Ich könnte mir durchaus auch vorstellen, dass die FED/Trump den Crash abmildern oder gar vermeiden.

Da bin ich voll bei dir, das ist auch mein Problem zur Entscheidungsfindung. Nur wird das immer wirken, was die FED macht?

Wenn die Nachfrage wegbricht, wo soll das viele Geld dann helfen in der Wirtschaft? Kurzfristig zur Überbrückung ja, aber auf Monate?

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aureus

mein Coba-Osterei erweist sich als ziemlicher Ritt auf der Rasierklinge, aber Harry macht Mut. Außerdem dürfen Banken ihre EZB-Kredite demnächst mit Unterhosen besichern.

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator
vor 19 Minuten von Der Heini:

Dafür braucht man aber auch Daten, ansonsten ist das wieder Bauchgefühl und die FED steuert gegen.

Eigentlich braucht man gerade dafür keine Daten, sondern geht davon aus, dass man einfach nicht vorhersagen kann, was passiert. Man wägt für sich daher einfach beide Varianten ab und spielt das im Kopf durch. Am Ende nimmt man die, mit der man sich besser fühlt bzw. sich weniger ärgert, falls das Gegenteil eintritt. Gefühle sollten zwar fern bleiben, aber was bringts, wenn viele sich hier immer noch den Kopf zerbrechen, ob sie warten sollen oder nicht? 

Ich für mich hab einfach das drin, was ich ertragen kann, falls es nochmal voll abwärts geht und fertig.

Dass das nicht jeder auch so "passiv" und "anti-market-timing-mäßig" machen will, ist verständlich, aber irgendeinen Plan muss man sich ja zurecht legen. 

 

Es war nur ein Vorschlag für alle "Haderer" hier.

Wer felsenfest schwarz sieht (Crash kommt erst noch usw), der hat ja kein Problem und macht erstmal nix mit 100% Cash auf der Seite.

Ich hab nur sehr oft das Gefühl, dass man vermehrt dazu neigt, den Hals nicht voll kriegen zu können und 20% unter dem Allzeithoch nicht reichen, selbst auf lange Sicht.

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Cai Shen
vor 1 Stunde von Der Heini:

Die drei bleiben wenigstens bei ihrer Meinung halbwegs konsequent,

Na dann schlage ich Schwachzocker als Finanzmarktgenie vor. 

 

Das was Bärenbulle hier die ganze Zeit treibt, finde ich z. B. schon gar nicht so verkehrt. 

Primärquellen (Fed etc.) sammeln und beobachten, vergleichbare Situationen der Vergangenheit analysieren und das Zusammenwirken der verschiedenen Märkte im aktuellen Umfeld bewerten. 

 

In einer "neuen", ungewöhnlich dynamischen Situation würde ich auf niemanden vertrauen, der seit Jahren im Boom von Untergang schwafelt oder Optionsseminare short put/call ("Zusatzeinkommen") an Laien vertickt. 

 

Was sagt eigentlich Experte Homm zu seinem 2019er Geheimtipp, HY Bonds mit Faktor 5 zu hebeln. :rolleyes:

Schon lange nichts mehr gehört, macht der jetzt 'ne Fallen Angel WG mit Boris Becker? 

 

Ich bin z. B. gerade fasziniert davon, dass die Ölpreise einbrechen, den Gaspreisen aber ein Mordsanstieg prophezeit wird. 

Die Aufgabe besteht also darin, die Stichhaltigkeit der Argumentation selbst zu bewerten.

Kurz: vergiss Experten, wenn du Stichhaltigkeit der Aussagen und Argumentation du nicht selbst verifizieren kannst. Sie könnten irren. 

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Der Börsinator
vor 16 Minuten von Cai Shen:

Das was Bärenbulle hier die ganze Zeit treibt, finde ich z. B. schon gar nicht so verkehrt. 

Primärquellen (Fed etc.) sammeln und beobachten, vergleichbare Situationen der Vergangenheit analysieren und das Zusammenwirken der verschiedenen Märkte im aktuellen Umfeld bewerten. 

Der ist sicherlich sehr kompetent, aber jetzt schon ist auch wieder klar, dass der Aufwand u. das Wissen ihn letztendlich auch kaum besser dastehen lassen als den Schwachzocker. Nix anderes beschreiben die Bücher von Kommer ja.

 

Ein weiterer Unterschied ist noch, dass die Verärgerung über ein Falsch-Liegen bei so viel Aufwand bei einigen noch mehr seelisch zermürbt ("für was hab ich mir die ganze Arbeit gemacht?"), außer es macht einem wirklich Spaß, das ohne Erfolgshoffnung/Erwarten einer Belohnung zu betreiben.

 

Der "Nichtstuer" akzeptiert dagegen vorher schon, dass es einfach so kommt, wie es kommt. Es gibt keine Substanz/Arbeit, über die man sich im Nachhinein ärgern kann.

Ebenso gibt es keine "Experten/Analysten", über die man sich im Nachhinein beschweren kann.

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PapaPecunia

 

vor 10 Minuten von Cai Shen:

 

In einer "neuen", ungewöhnlich dynamischen Situation würde ich auf niemanden vertrauen, der seit Jahren im Boom von Untergang schwafelt oder Optionsseminare short put/call ("Zusatzeinkommen") an Laien vertickt. 

 

Sehe ich auch so - dennoch finde ich die drei genannten alles andere als verkehrt. Man muss halt beim trading Teil weghören ;-)

Gerade bei Fugi und Markus Koch finde ich die letzten Wochen immer wieder interessante Infos. Und die Quote Info-Spam ist auf jeden Fall höher als hier im Forum.

Plus würde ich in einer neuen, ungewöhnlich dynamischen Situation nie auf völlig unbekannte Forenteilnehmer vertrauen, bei denen sich 95% am Glaubenssatz "stocks always go up" festklammern.

Das gilt nicht für Leute wie dich, die hier seit Jahren transparent zeigen,was sie machen und auch starken Content liefern.

Ich bin immer wieder froh, dass du, Bärenbulle, xfklu. Kaffetasse, Kezbord, Schlumich und viele andere immer wieder Beiträge liefert.

 

vor 10 Minuten von Cai Shen:

 

Was sagt eigentlich Experte Homm zu seinem 2019er Geheimtipp, HY Bonds mit Faktor 5 zu hebeln. :rolleyes:

Schon lange nichts mehr gehört, macht der jetzt 'ne Fallen Angel WG mit Boris Becker? 

 

Ich verfolge Homm relativ stark und muss sagen, dass er sich meiner Meinung nach gar nicht schlecht schlägt. 

Ein Freund von mir investiert sklavisch nach seinem Börsenbrief und fährt damit richtig gut. Für mich wäre das nichts, weil du halt dein Hirn fast komplett abgeben musst und dich quasi tagesaktuell nach seinen Tipps ausrichten musst.

Sein freier Content und insbesondere seine Videos haben eine ziemliche Qualitätsstreuung. 

Jeder hier im Forum arbeitet sich immer an diesen Experten ab - aber 95% hier (inklusive mir, exklusive dir) wissen weniger als diese Experten. Klar, die haben ein gehöriges Maß an Eigeninteresse - aber das hat der User BörsenNeulingExperte hier auch:

Er muss seinen Glaubenssatz (stocks always go up) und die in sich aufkommende Panik verteidigen. Und je mehr Zustimmung er einsammelt und diejenigen niederbrüllt, die sagen, "Klar wird recht wahrscheinlich alles gut werden, aber vielleicht nicht für jede AG und vielleicht auch nicht bis Jahresende!", desto besser kann er schlafen.

 

 

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CorMaguire
vor 3 Minuten von PapaPecunia:

....Ein Freund von mir investiert sklavisch nach seinem Börsenbrief und fährt damit richtig gut. Für mich wäre das nichts, weil ...

Was ist jetzt wahrscheinlicher?

a) Deine Performance ist besser und natürlich orientierst Du Dich nicht an Minderleistern.

b) Deine Performance ist schlechter aber fürs Recht haben verzichtest Du gerne auf Rendite.

 

Rhetorische Frage, keine Antwort nötig.

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The Statistician
Zitat

Seema Shah, Chefstrategin des US-Asset Managers Principal Global Investors, meint zwar, dass die „beispiellose politische Unterstützung“ und die sich abflachende Viruskurve das Absturzrisiko für die Weltwirtschaft deutlich reduziert haben. Aber auch sie betont: „Die Märkte schätzen die Aussicht auf eine Erholung der Wirtschaft zu optimistisch ein.“ Von daher sei es wahrscheinlich, dass die Börsen zumindest einen Teil ihrer Gewinne wieder abgeben werden.

[...]

Ein weiterer Punkt, den offensichtlich viele Investoren an den Aktienmärkten ignorieren, sind die steigenden Insolvenzen und ihre Folgen. Allein in den USA haben die größten Banken laut Botte von Ostrum im ersten Quartal bereits Rückstellungen in Höhe von 27 Milliarden Dollar für Kreditverluste gebildet.

Handelsblatt: Extreme an den Aktienmärkten: Analysten fürchten neue Einbrüche

 

Ein wenig Bestätigung für all diejenige, die noch auf nette Einkaufskurse warten und evtl. bisher noch nicht all zu großzügig zugegriffen haben ;)

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor einer Stunde von Cai Shen:

Kurz: vergiss Experten, wenn du Stichhaltigkeit der Aussagen und Argumentation du nicht selbst verifizieren kannst. Sie könnten irren. 

Naja, die drei von mir genannten sind aber recht vorsichtig mit ihrer eigenen Meinung und bringen schon Content von den klassischen Seiten (JPmorgan, Goldman Sachs, Makrobond usw.). Auch dechen sich die Tagesnachrichten bei diesen, also eher weniger einseitig rausgesucht. Klar bei Koch die Tradingtipps, die macht er aber mehr als deutlich als seine Meinung und empfiehlt diese auch nicht. Auch Finanzmarkt ist recht konservativ und vorsichtig, klar amüsieren sich beide über die FED und dass die auch nicht weiß, was sie anrichtet auf lange Sicht.

Wie gesagt, solche wie Homm und co. die eigene Börsenbriefe rausbringen, die ignoriere ich auch, die Crash-Experten eh. Mir gehts ja nur um Content, damit ich mir ein eigenes Bild machen kann.

Nachrichten schau ich gerne auf investing.com oder ntv. Finanzen100 ist voll von spam mittlerweile.

 

Bärenbulle lese ich schon seit Jahren mit, wenn er auch oftmals zuviel in die Zinskurve interpretiert, aber ich schaue mitr das immer sher genau an, man lernt ja immer dazu.

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aureus
vor 2 Stunden von Der Börsinator:

Ich hab nur sehr oft das Gefühl, dass man vermehrt dazu neigt, den Hals nicht voll kriegen zu können und 20% unter dem Allzeithoch nicht reichen, selbst auf lange Sicht.

es geht aber nicht immer um "mehr", sondern auch um "nicht weniger"

 

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Systemrelevant
vor 11 Minuten von Der Heini:

Naja, die drei von mir genannten sind aber recht vorsichtig mit ihrer eigenen Meinung und bringen schon Content von den klassischen Seiten (JPmorgan, Goldman Sachs, Makrobond usw.). Auch dechen sich die Tagesnachrichten bei diesen, also eher weniger einseitig rausgesucht. Klar bei Koch die Tradingtipps, die macht er aber mehr als deutlich als seine Meinung und empfiehlt diese auch nicht. Auch Finanzmarkt ist recht konservativ und vorsichtig, klar amüsieren sich beide über die FED und dass die auch nicht weiß, was sie anrichtet auf lange Sicht.

Wie gesagt, solche wie Homm und co. die eigene Börsenbriefe rausbringen, die ignoriere ich auch, die Crash-Experten eh. Mir gehts ja nur um Content, damit ich mir ein eigenes Bild machen kann.

Nachrichten schau ich gerne auf investing.com oder ntv. Finanzen100 ist voll von spam mittlerweile.

 

Bärenbulle lese ich schon seit Jahren mit, wenn er auch oftmals zuviel in die Zinskurve interpretiert, aber ich schaue mitr das immer sher genau an, man lernt ja immer dazu.

 

 

 

Wir in Deutschland haben den vielleicht weltbesten Experten und Kursanalysten überhaupt. Ein Blick auf godmode-trader.de hilft weiter..

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Sharp

Gleich kommen wieder die Zahlen der Arbeitslosenneuanträge in den USA raus!

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Cai Shen

4,2 Millionen, ich lese immer den Experten Sharp. :news:

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aureus
vor 6 Minuten von Systemrelevant:

 

 

 

Wir in Deutschland haben den vielleicht weltbesten Experten und Kursanalysten überhaupt. Ein Blick auf godmode-trader.de hilft weiter..

Schmale ist zwar nicht schlecht, aber zahlen möchte ich dafür aber nicht

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Systemrelevant
vor 4 Minuten von aureus:

Schmale ist zwar nicht schlecht, aber zahlen möchte ich dafür aber nicht

 

Schmale ist tatsächlich auch cool, aber zählt wohl eher nicht in die Kategorie Kursanalysten. ;-)

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor einer Stunde von PapaPecunia:

Das gilt nicht für Leute wie dich, die hier seit Jahren transparent zeigen,was sie machen und auch starken Content liefern.

Dann darf ich hier ganz transparent verkünden, dass alles was in den letzten Jahren die größten Profite generierte, mich spätestens 2 Jahre später zielgerichtet in den Abgrund gerissen hat. 

Das Problem dabei war immer: Gier führt zu risikosteigernder Klümpchenbildung. 

Da ich halbwegs weiß, was ich da treibe, hat mich das Traden nie komplett gekillt. 

Mit deutlich sechsstelligem Depot mag ich das Trial and Error Verfahren aber langsam mal beenden. :'(

Deshalb wird demnächst doch wieder stärker auf verschiedene Anlageinstrumente gesetzt, hab ja inzwischen so ziemlich alles ausser Futures ausprobiert und Erfahrungen gesammelt, Lehrgeld gezahlt, auf die Mütze bekommen und trotzdem vermehrt.

100% Anleihen ist auch spätestens seit der FED Zinssenkung auf Null bis in den letzten Winkel der Erde mausetod.

Aktien sind wieder vorn, zumal die erneute Geldschwemme Inflationsgefahren wahrscheinlicher werden lässt. 

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aureus
vor 1 Minute von Systemrelevant:

 

Schmale ist tatsächlich auch cool, aber zählt wohl eher nicht in die Kategorie Kursanalysten. ;-)

ok, dann der Chef (assistiert von Tiedje)

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Systemrelevant
vor 1 Minute von aureus:

ok, dann der Chef (assistiert von Tiedje)

 

Reicht ein Blick auf das Datum der Analyse, das Kursziel und das Hoch im Dow Jones anzuschauen. 

 

https://www.godmode-trader.de/artikel/ew-analyse-dow-jones-kursziel-3000000-punkte,2725739

 

Wobei es dieses Mal mit fast 300 Punkten Unterschied erschreckend weit verfehlt wurde. 

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aureus
vor 5 Minuten von Systemrelevant:

 

Reicht ein Blick auf das Datum der Analyse, das Kursziel und das Hoch im Dow Jones anzuschauen. 

 

https://www.godmode-trader.de/artikel/ew-analyse-dow-jones-kursziel-3000000-punkte,2725739

 

Wobei es dieses Mal mit fast 300 Punkten Unterschied erschreckend weit verfehlt wurde. 

ja, schon nicht schlecht

bei Elliott Waver habe ich eher so das Gefühl, die liegen manchmal krass richtig, aber ich traue dem trotzdem nicht so wirklich

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PapaPecunia
vor 19 Minuten von Cai Shen:

Dann darf ich hier ganz transparent verkünden, dass alles was in den letzten Jahren die größten Profite generierte, mich spätestens 2 Jahre später zielgerichtet in den Abgrund gerissen hat. 

Das Problem dabei war immer: Gier führt zu risikosteigernder Klümpchenbildung. 

Da ich halbwegs weiß, was ich da treibe, hat mich das Traden nie komplett gekillt. 

Mit deutlich sechsstelligem Depot mag ich das Trial and Error Verfahren aber langsam mal beenden. :'(

Deshalb wird demnächst doch wieder stärker auf verschiedene Anlageinstrumente gesetzt, hab ja inzwischen so ziemlich alles ausser Futures ausprobiert und Erfahrungen gesammelt, Lehrgeld gezahlt, auf die Mütze bekommen und trotzdem vermehrt.

Damit hast du ja quasi gleich mehrere Fast-Alleinstellungsmerkmale:

- du machst auch Fehler (kein, "Oh, das hab ich zufällig genau zum richtigen Zeitpunk abgestoßen aber leider nicht gepostet" - Koch nützt diesen Effekt m.E. psychologisch aus, in dem er immer mal wieder, seltene, homöopathische Fehler zugibt)

- du erkennst diese

- du revidierst deine Strategie und stehst dazu

 

Ich meine wir sind doch hier kein Bitcoin-Neueinsteigerforum in dem wir uns gegenseitig "Halten!" zubrüllen. 

Im Gegenteil, ich kenne das von anderen Foren (außerhalb der Börse): Wenn jeder nur noch seine Success-Stories postet und man sich gegenseitig hochfeiert - dann wird es bestenfalls ein virtuelles Jürgen-Höller-Revival. Meistens geht dann der Mehrwert bald gegen Null.

 

 

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The Statistician
vor 22 Stunden von Sharp:

Mein Tipp: 4,2 Millionen!

Und 4,4 sind es geworden, nah dran! :thumbsup:

 

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Sharp
vor 3 Minuten von The Statistician:

Und 4,4 sind es geworden, nah dran! :thumbsup:

 

 

Man, man, man. Minister für Arbeit sollte ich in dem Land werden!

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Schmerzlos
vor 39 Minuten von Sharp:

Man, man, man. Minister für Arbeit sollte ich in dem Land werden!

:pro:

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Gast
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