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SuggarRay

Coronavirus in den Kursen eingepreist?

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santazero

Wofür steht TA? Das A bestimmt für Analyse aber das t? 

Danke 

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smarttrader

Was für Tage an der Börse. Die negativen Prognosen und Aussichten werden von Tag zu Tag dramatischer und die Frequenz der Publikationen wird kürzer.

 

Was macht die Börse? Dreht immer noch auf.

 

Aber es gibt auch positives 5,2 % realisierter Gewinn auf den Dax ETF von Mittwoch bis heute.

 

TA  = technische Analyse 

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Infocollector
· bearbeitet von Infocollector
vor 3 Minuten von santazero:

Wofür steht TA? Das A bestimmt für Analyse aber das t? 

T echnische

A nalyse

 

FA wäre folgerichtig FundamentalAnalyse. Die gibt es auch noch. Und dann noch EMT (efficient market theory) und darauf aufbauend den Random Walk.

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Dorfkind87
· bearbeitet von Dorfkind87

Ich schätze in der Regel die Einschätzungen von Herrn Erichsen auf seinen Kanälen. 

 

Was mir als Börsenneuling nicht in den Schädel geht ist wieso er die Fibonacci-Retracements auf diesen 20 Jahre Chart vom DAX-Performanceindex legt.

 

In diesem sind ja die Dividendenausschüttungen berücksichtigt und verzerren das ganze Bild (Zinseszins). Insofern mach aus meiner Sicht nur eine Betrachtung des Kursindex und / oder eine logarithmische Auftragung der Daten Sinn.

 

Hierzu mal ne Noobfrage: Angenommen alle DAX-Unternehmen würden einen Aktienwert von 0€ annehmen ("Pleite"). Die Dividenden wurden aber trotzdem über die letzten Jahre und Jahrzehnte ausgeschüttet und damit im Performanceindex angerechnet. Kann dieser damit garnicht auf "0" fallen? Und währe dem so, würde die maximale Falltiefe des Performanceindex (akt. 10625 Pkt) der Differenz zum Kursindex (akt. 4723 Pkt.) entsprechen? Kann der Performanceindex somit theoretisch nur auf 5902 Punkte fallen unter der Annahme dass alle Unternehmen pleite sind? 

 

Edit: Beantwortung meiner Frage durch mich selbst: Wahrscheinlich erfolgt die Berechnung wie bei einem thesaurierenden ETF bei dem die Dividende in zusätzlichen Aktienanteilen berücksichtigt wird. Somit kann der DAX-Performanceindex ebenfalls auf "0" fallen.

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Schmerzlos
· bearbeitet von Schmerzlos
vor 14 Minuten von Dorfkind87:

Ich schätze in der Regel die Einschätzungen von Herrn Erichsen auf seinen Kanälen. 

Auch:pro:

Was ich sehr an Ihm schätze ist, das er auch immer die Gegenpositionen sieht und Sie auch benennt und somit nicht euphorisch daherredet.

 

 

LG

 

 

 

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Schmerzlos
vor 19 Minuten von Dorfkind87:

Hierzu mal ne Noobfrage: Angenommen alle DAX-Unternehmen würden einen Aktienwert von 0€ annehmen ("Pleite")

Das wäre nur eine theoretische Möglichkeit! Praktisch wäre aber ein Kurs weit unter 1000 möglich. Das hat mit dem Performanceindex überhaupt nichts zu tun!

 

LG

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chirlu
vor einer Stunde von Dorfkind87:

Angenommen alle DAX-Unternehmen würden einen Aktienwert von 0€ annehmen ("Pleite"). Die Dividenden wurden aber trotzdem über die letzten Jahre und Jahrzehnte ausgeschüttet und damit im Performanceindex angerechnet. Kann dieser damit garnicht auf "0" fallen?

 

Doch, kann er und würde er in dem Fall.

 

vor einer Stunde von Dorfkind87:

Beantwortung meiner Frage durch mich selbst: Wahrscheinlich erfolgt die Berechnung wie bei einem thesaurierenden ETF bei dem die Dividende in zusätzlichen Aktienanteilen berücksichtigt wird. Somit kann der DAX-Performanceindex ebenfalls auf "0" fallen.

 

Ja.

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MonetenManfred
16 hours ago, Der Börsinator said:
17 hours ago, MonetenManfred said:

schade!

Auch schade, dass du nicht liefern kannst für deine Behauptung mit dem April. Ich warte weiter auf Bestätigung deiner Aussage oben.

das war keine Behauptung, sondern sollte nur zeigen, dass solche Aussagen wie von Life_in_the_sun (55 % Absatzrückgang) ohne Bezug, Angabe des Zeitraums und Quelle nutzlos sind...

17 hours ago, Richie_Rich said:
17 hours ago, MonetenManfred said:

ja, gut wie willst du eine konkrete Zahl abgeben, wenn der Monat gerade halb rum ist? Aber natürlich hat er einen Einblick was genau jetzt verkauft wird.

Widerlegen muss man da nichts, die Zahlen werden für sich sprechen. Aber die aktuellen Verkaufszahlen in China kann der China-Chef von VW sicher besser abschätzen als wir hier drüben.

Och, Manne, du glaubst aber auch alles und jedem.

hast Recht, in Wahrheit verkauft VW in China wahrscheinlich gerade kein einziges Auto mehr. Aber der VW-Chef hält uns alle bei Laune, damit wir trotzdem fleißig weiter VW Aktien kaufen. Genial!!

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santazero

Danke für die Antwort zur TA.

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pillul

Was du hier als W erkennst ist vermutlich der Sondereffekt über die Osterfeiertage, an denen einfach nicht soviel getestet wird.

Passt perfekt zum Osterwochenende, man sieht ja auch in den Wochen davor Dellen am Wochenende.

Beim RKI werden die Zahlen nachgemeldet und richtig zugeordnet, da sieht der Graph dann auch anders aus:

 

image.thumb.png.ed4d56b279335653591d7138779d8e58.png

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Der Börsinator
vor 42 Minuten von Super1Euro:

Das mag Zufall sein, aber ich merke auch in meiner Umgebung, dass die Menschen nachlässiger werden. Es ist zu befürchten, dass dann irgendwann ein neuer, vielleicht sogar verschärfter Lockdown kommt.

Mir geht es genauso.

Dadurch das viele denken, wir hätten es bald geschafft, sind die nächsten Wochen brandgefährlich für einen Rückfall.

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Schmerzlos
vor 46 Minuten von Super1Euro:

Das mag Zufall sein, aber ich merke auch in meiner Umgebung, dass die Menschen nachlässiger werden. Es ist zu befürchten, dass dann irgendwann ein neuer, vielleicht sogar verschärfter Lockdown kommt.

Mir reicht das jetzige Szenario. Die Wirtschaftsprognosen werden im wochentakt beständig nach unten korrigiert und die Aktienkurse steigen:D Würde man nun extrapolieren und einen zweiten härteren Lockdown einbeziehen, müssten die Aktienkurse ja geradezu in den Himmel schießen. Die jetzige Situation kann man schon bezeichnen mit "Wahnsinn als Methode"  

 

LG

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
39 minutes ago, Schmerzlos said:

Mir reicht das jetzige Szenario. Die Wirtschaftsprognosen werden im wochentakt beständig nach unten korrigiert und die Aktienkurse steigen:D Würde man nun extrapolieren und einen zweiten härteren Lockdown einbeziehen, müssten die Aktienkurse ja geradezu in den Himmel schießen. Die jetzige Situation kann man schon bezeichnen mit "Wahnsinn als Methode"  

 

LG

Ich sehe das so: Der Entwurf für das Haushaltsjahr 2021, den Trump Anfang Februar vorgelegt hat (bevor der Virus auf der Agenda stand), umfasste ein Budget von 4,4 Billionen Euro. Gegen die Folgen der Pandemie pumpen die USA nun über FED, Haushalt und Fiskalpolitik insgesamt 11 Billionen Euro in Märkte und Gesellschaft. Diese Relation muss man erstmal sacken lassen. Das sind die Budgets von fast drei Haushaltsjahren, die bislang gegen die wirtschaftlichen Belastungen durch das Virus aufgewendet werden. Das ist rohe Geldgewalt. Stell dir vor, du hast ein wichtiges Problem und wirfst deine nächsten drei Jahresgehälter auf dieses Problem, um es vielleicht zu lösen. Das hinterlässt zumindest Eindruck und schafft Vertrauen im Umfeld. Ob es reicht, kann ich nicht einschätzen, die Marktteilnehmer scheinen davon auszugehen.

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n00bpro

Naja, vereinfacht haben wir doch folgende Probleme (und sicher noch ein paar mehr):

1. Die Auswirkungen auf die Realwirtschaft weltweit ist ungewiss, es könnte zu nachhaltigen Nachfrageeinbrüchen in einigen Branchen kommen - in welcher Größenordnung und ob das tatsächlich über das Q2 diesen Jahres hinausgeht, ist unklar. Auch könnten "Rettungspakete" die Nachfrageeinbrüche ausgleichen.

2. Wie die Auswirkungen der Realwirtschaft auf die Börse wirken, ist ebenfalls ungewiss. Durch FED, EZB und Co. können die Märkte beruhigt werden und die "Krise" auch deutlich abgemildert werden.

 

Also eigentlich wie immer, alles ist unklar und ungewiss. Die Sache ist jetzt halt nur, dass du bei den vier Kombinationen dieser zwei Aspekte eigentlich nur eine Variante hättest, bei der ein Crash kommen würde (Realwirtschaft geht dauerhaft den Bach runter und die Notenbanken schiessen nichts nach), bei allen anderen Varianten läuft es deutlich milder ab oder geht wieder nach oben. Oder sehe ich das falsch?

 

Was mich irritiert ist der Wikipedia-Artikel zu Covid-19 und dort im speziellen der Abschnitt "Umgang mit Statistiken" (https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie#Umgang_mit_Statistiken). Wir wissen faktisch ja noch gar nichts über die Letalität und die Infektionsrate. Ich dachte, dass zumindest die 60-70% Infektionsrate bis zur Herdenimmunisierung gesichert seien, aber das liest sich deutlich anders. Wenn es am Ende nur 20% sein sollten und dazu noch eine geringe Letalität, wäre das Ausmaß der Krise deutlich geringer. Dann wären die Vorsichtsmaßnahmen/Lockdowns vermutlich etwas übertrieben im Nachgang betrachtet, was man aber ja anfangs nicht wusste bzw. jetzt immer noch nicht gesichert weiß.

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berliner
vor 1 Stunde von Richie_Rich:

Stell dir vor, du hast ein wichtiges Problem und wirfst deine nächsten drei Jahresgehälter auf dieses Problem, um es vielleicht zu lösen.

Wenn ich die mir dazu leihen müssten, würde ich mir gewaltig Sorgen machen.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von berliner:
vor 1 Stunde von Richie_Rich:

...Stell dir vor, du hast ein wichtiges Problem und wirfst deine nächsten drei Jahresgehälter auf dieses Problem, um es vielleicht zu lösen. 

Wenn ich die mir dazu leihen müssten, würde ich mir gewaltig Sorgen machen.

Du vielleicht.

Viele Menschen haben das Problem, dass sie Miete zahlen müssen. Und dieses Problem schütten sie mit deutlich mehr als drei Jahresgehältern zu.

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Richie_Rich
32 minutes ago, Schwachzocker said:

Du vielleicht.

Viele Menschen haben das Problem, dass sie Miete zahlen müssen. Und dieses Problem schütten sie mit deutlich mehr als drei Jahresgehältern zu.

Und machen drei Kreuze, dass ihnen kein zusätzliches Problem auftreten mag für die nächsten 20 Jahre.

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syrabane
· bearbeitet von syrabane
vor 3 Stunden von n00bpro:

Das ist ja nichts neues... ich finde es schon fragwürdig, warum bei COVID-19 so eine Angst auf Basis m.E. wenig aussagekräftiger Statistiken geschürt wird.

 

Dass in allen Medien (auch den ÖR) auf den Infektionszahlen rumgeritten wird, erschließt sich mir nicht. Aus meiner Sicht sind hohe bestätige Infektionszahlen sogar relativ gute Nachrichten, schließlich bedeutet das auch, dass mehr getestet wird. 

 

Die einzig traurige und einigermaßen statistisch sichere Zahl sind die Todesfälle; die kritische und nach der zu steuernden Zahl m.E. die Bettenkapazitäten für schwere und sehr schwere Behandlungsfälle... denn das sind nach meinem Verständnis die einzigen Fälle, in denen die Sterblichkeitsrate stark von der "normalen" Grippe abweicht. Auch die Zahl der gesundeten Fälle und damit der aktiven Fälle wird oftmals nur beiläufig erwähnt.

 

Aus meiner Sicht ist da extrem viel Angstmacherei von unterschiedlichen Akteuren mit dabei. Einzig der Zweck dessen erschließt sich mir nicht oder riecht oftmals doch recht schnell nach Verschwörungstheorie.

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Dorfkind87

In Deutschland haben wir aktuell offiziell 4110 Todesopfer. Dies ist gegenüber bis zu 20000 - 25000 Influenzatoten in einer schweren Saison ein bisher hervorragendes Ergebnis (welches natürlich noch weiter ansteigen wird).

 

Die Frage ist, ob man mit Maßnahmen eine geringere Mortalität als eine schwere Influenzasaison erreichen möchte / muss oder ob man akzeptiert, dass die Mortalität höher ausfällt - dafür aber die Lebensgrundlage und Perspektive von Millionen Bundesbürgern nicht überproportional gefährdet.

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n00bpro
vor 15 Minuten von Dorfkind87:

In Deutschland haben wir aktuell offiziell 4110 Todesopfer. Dies ist gegenüber bis zu 20000 - 25000 Influenzatoten in einer schweren Saison ein bisher hervorragendes Ergebnis (welches natürlich noch weiter ansteigen wird).

 

Die Frage ist, ob man mit Maßnahmen eine geringere Mortalität als eine schwere Influenzasaison erreichen möchte / muss oder ob man akzeptiert, dass die Mortalität höher ausfällt - dafür aber die Lebensgrundlage und Perspektive von Millionen Bundesbürgern nicht überproportional gefährdet.

du hast offensichtlich zu viel Wodarg angeschaut

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Dorfkind87
vor 1 Minute von n00bpro:

du hast offensichtlich zu viel Wodarg angeschaut

 

Dies kann ich verneinen. Es ist eine ethische Grundsatzfrage. Wie viele Tote sind wir bereit zu akzeptieren im Verhältnis zum wirtschaftlichen Schaden. 

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Schmerzlos
· bearbeitet von Schmerzlos

Jeder Staat zieht seine Legitimation aus dem Schutz, den er seinen Bürgern garantiert!

Eigentlich ist das die einzige Begründung für einen Staat.

https://www.focus.de/gesundheit/news/coronavirus-aktuell-usa-verbieten-corona-wundermittel-knapp-3450-neue-corona-faelle-in-deutschland_id_11576018.html

Jetzt ist es noch eine Schlagzeile wert, das kann aber auch zum allgemeinen Standard werden. 

Warum sollten gewisse Berufsgruppen ein höheres Risiko eingehen? In New York sind runde 10% des Kranken und Pflegepersonal erkrankt, das dürfte in Italien.GB und Spanien nicht anders sein. Also ein um Faktor 10 erhöhtes Risiko sich anzustecken!

 

 

LG

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syrabane
vor 17 Minuten von Schmerzlos:

Jeder Staat zieht seine Legitimation aus dem Schutz, den er seinen Bürgern garantiert!

Eigentlich ist das die einzige Begründung für einen Staat.

https://www.focus.de/gesundheit/news/coronavirus-aktuell-usa-verbieten-corona-wundermittel-knapp-3450-neue-corona-faelle-in-deutschland_id_11576018.html

Jetzt ist es noch eine Schlagzeile wert, das kann aber auch zum allgemeinen Standard werden. 

Warum sollten gewisse Berufsgruppen ein höheres Risiko eingehen? In New York sind runde 10% des Kranken und Pflegepersonal erkrankt, das dürfte in Italien.GB und Spanien nicht anders sein. Also ein um Faktor 10 erhöhtes Risiko sich anzustecken!

 

 

LG

Aber wie definierst du "Schutz"? Ist es nur vor dem Tode? Oder nicht auch vor (psychischen) Krankheiten? Finanzieller Notlage? Vor den Folgen des Klimawandels? Vor den Übergriffen anderer Staaten? 

 

Wie Dorfkind schon sagte: eine ethische Grundsatzfrage unter Abwägung der verschiedenen oben genannter Schutzbedürfnisse. Ich möchte aktuell wirklich nicht in der Haut eines Politikers stecken.

 

Außerdem denke ich, wir sollten zum Thema zurück kommen :-)

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Schmerzlos
· bearbeitet von Schmerzlos
vor 11 Minuten von syrabane:

Aber wie definierst du "Schutz"? Ist es nur vor dem Tode? Oder nicht auch vor (psychischen) Krankheiten? Finanzieller Notlage? Vor den Folgen des Klimawandels? Vor den Übergriffen anderer Staaten?

Alles gehört dazu: Es ist das Schutzbedürfnis des Menschen, was Staaten haben eigentlich entstehen lassen.

 

 

 

LG

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Der Börsinator
· bearbeitet von Der Börsinator
vor einer Stunde von Dorfkind87:

Es ist eine ethische Grundsatzfrage. Wie viele Tote sind wir bereit zu akzeptieren im Verhältnis zum wirtschaftlichen Schaden. 

Lies deinen Satz selbst nochmal durch und beantworte dir die Frage nochmal selbst unter ethischen Gesichtspunkten und nicht unter wirtschaftlichen/finanziellen.

Dann sollte die Antwort eigentlich relativ eindeutig sein (sofern man nicht Trump heißt).

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